Wolfgang Lippert: „Lippi kommt“ und singt und tanzt zu „Erna kommt“ im Fernweh-Park

In dieser Rubrik NEWS finden Sie Besuche, Events und Aktivitäten im und um den Fernweh-Park, bei denen es nicht direkt um Aufnahmen von Stars in die “Signs of Fame” oder um Schilderübergaben geht, für die es eigene Rubriken gibt – die aber so interessant sind, dass wir Ihnen diese nicht vorenthalten möchten. In diesem Fall wird das Friedensprojekt im Rahmen eines Filmvortrags in einer anderen Stadt vorgestellt und dem Publikum vor Augen geführt- mit Einladung, die Touristenattraktion in Oberfranken doch einmal zu besuchen, einen Ausflug dorthin zu unternehmen…

Dies ist keine Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“. Denn der bekannte und beliebte TV-Moderator WOLFGANG LIPPERT wurde bereits am 17. Januar 2004 in den Filmstudios von Berlin-Babelsberg mit seinen Handabdrücken in Ton und der Signierung seines Star-Schilds in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks aufgenommen – und diesen hat er nun besucht.

Lange 21 Jahre hat es gedauert, bis „Lippi“ sein Star-Schild besucht hat. Zwischendurch haben sich Fernwehpark Initiator Klaus Beer und Wolfgang zwar zweimal gesehen, jedes Mal in Bad Elster, doch nie hat es seine Zeit erlaubt, einmal persönlich in den Fernweh-Park zu kommen. „Lippi“, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, ist einfach ein vielbeschäftigter Künstler, ja Fernsehstar.

Er moderierte, damals noch in der ehem. DDR, im Wechsel mit Klaus-Dieter Henkler, Dagmar Frederic, Helga Hahnemann, Willi Schwabe, Heinz Rennhack u.a. die beliebteste Samstagabenshow des DDR-Fernsehens, „Ein Kessel Buntes“. Sein Song „Erna kommt“ ist bis heute unvergessen mit ihm verbunden. Wolfgang Lippert, Sänger, Moderator und Entertainer war einer der beliebtesten Unterhaltungskünstler der DDR – und einer, der es nach der Wende übergangslos auch in Westdeutschland geschafft hat.

Hier wurde er nach der Wiedervereinigung Deutschlands als Moderator der Fernsehsendungen „Glück muss man haben“ (von der DDR ins Westfernsehen übernommen), „Der Große Preis“ und „Wetten dass…?“ einem breiten Publikum bekannt. Als Nachfolger von Hartmut Schulze Gerlach „Muck“, moderiert Lippert seit November 2008 diese beliebte Sendung mit Oldies. Auch ist er zusammen mit Kim Fisher, Klaus Brinkbäumer und Matze Knop seit 2023 im Wechsel Co-Moderator des ebenfalls früheren DDR-Flagschiffs „Riverboat“ – heute auch im Westen einer der beliebtesten Talksendungen.

Erstes Kennenlernen

Als „Glück muss man haben“ Ende der Neunziger Jahre aus der Freiheitshalle ausgestrahlt wurde – damals gab es den Fernweh-Park noch gar nicht – trafen ihn Klaus und Erika Beer backstage und Klaus schenkte ihm seinen 1. Bildband „Fernweh – Mit der Kamera um die Welt“.

Seitdem riss der Kontakt nie mehr ab. Klaus und Wolfgang mailten ab und an miteinander und Wolfgang schickte Klaus vor vielen Jahren mal ein Foto aus down under, mit Koala, als er mit seiner Gattin in Australien war. Schon damals stand für Klaus und Erika fest: „Lippi ist ein ganz ganz Netter“.  Und: „Damals war`s“, früher mit „Muck“, ebenfalls schon im „Signs of Fame“ vertreten, ist sowieso seine Lieblingssendung. Klaus: „Die lassen wir nie aus. Seit Jahren. Wenn wir mal nicht zu Hause sind, wird sie aufgezeichnet. Besonders die Musik der good old sixties und seventies ist meine Lieblingsmusik. Ich bin mit der schönsten Musik aufgewachsen, die es je gab. Auch die eingespielten Filmbeiträge des jeweils gesuchten Jahres wecken viele Erinnerungen. Einfach immer wunderschön aufbereitet. „Damals war`s “ schauen, wird immer zelebriert, ist ein ganz besonderer Sonntagabend.“

Riverboat

„Aber auch RIVERBOAT zählt zu unseren Lieblings-Talkshows, wo ich auch schon zweimal war. Allerdings nicht als Talkgast, sondern einmal, als wir die Moderatorin Stephanie Stumph und dann nochmal Kim Fisher in die „Signs of Fame“ aufnahmen. So kennen wir die Sendung auch backstage und das Studio in der Media City Leipzig ziemlich gut.

Um die Ecke wird ja auch „In aller Freundschaft“ gedreht, von denen einige Protagonisten ebenfalls schon im „Signs of Fame“ vertreten sind. Wir schauen jedenfalls mdr sehr sehr oft und es sind auch viele Stars der ehemaligen DDR mit signierten Grußtafeln im Fernweh-Park vertreten, wie z.B. Frank Schöbel, Aurora Lacasa, Inka Bause, Stefanie Hertel und Eberhard Hertel, Gunter Emmerlich, Katrin Weber, Julia Neidel, Wolfgang Stumph, Stephanie Stumph, Achim Mentzel, Andreas Holm und Thomas Lück, Peter Escher, Dr. Franziska Rubin, Christine Trettin-Errath & Hans-Joachim Wolfram, De Randfichten, Marianne Martin, Olaf Berger, Gojko Mitic, der „Winnetou des Ostens“ und eben „Muck“, Hartmut Schulze Gerlach   Auch das MDR Deutsches-Fernsehballett und Rockbands wie Silly, Karat, City, Puhdys und „Maschine“

Neben mailen trafen sich Klaus und „Lippi“ zwischendurch auch mal kurz. Einmal zumindest für ein „Hallo“ auf dem Parklplatz des König Albert Theaters in Bad Elster und dann nochmal für ein schönes Gruppenfoto bei seiner Show „Damals war´s“ als Open Air, ebenfalls dort. Mit Stargästen Stefanie Hertel, Lanny Lanner und Johanna Mross als Band „More Than West“. Doch die Zeit für eine Stippvisite in den Fernweh-Park war leider nie möglich.

„Lippis“ Star-Schild muss erneuert werden

Da alle bisherigen Stars im „Signs of Fame“ auf ihrem Star-Schild mit ihrem Konterfei abgebildet sind, aber „Lippi“ nur mit seinem Namen vertreten ist, machte Klaus ihm laufend das Angebot, sein Star-Schild gegen ein Neues auszutauschen, bzw. es mit einem NEUEN mit seinem Bildnis zu ergänzen. Aus Nostalgiegründen soll das Erste von 2004 aber erhalten bleiben. Denn Wolfgang Lippert wird im Fernweh-Park an prominentester Stelle präsentiert, in der Sektion der „Wetten dass…?“-Moderatoren Frank Elstner, Thomas Gottschalk und Markus Lanz. Denn auch Wolfgang Lippert moderierte von September 1992 an gut ein Jahr lang das Flaggschiff der deutschen Samstagabend Fernsehunterhaltung, insgesamt neun Ausgaben.

Und auch zu „Wetten dass…?“ hat Klaus eine ganz besondere Beziehung, war er doch dort einmal Saalkandidat und traf vor kurzem dazu auch Thomas Gottschalk wieder – woraus eine irre-spannende Gottschalk-Bilder-Filmstory entstand…

Und auch bei Führungen fragten die Besucher immer: „Herr Beer, warum sind alle anderen Stars mit einem Bildnis vertreten, nur Lippi nicht?“. Klaus: „Das ist schnell erklärt, ändert aber an der Tatsache nichts. 2004 steckte der Fernweh-Park noch in den Kinderschuhen und manchmal musste ein Star-Schild in einer Hauruck-Aktion angefertigt werden, auch wenn dazu noch kein PR-Bild des Künstlers vorlag. Wie das mit „Lippi“ war, kann heute nicht mehr nachvollzogen werden. Hauptsache man hatte damals was zum Signieren.“

Sehen Sie hier die BILDERSTORY von damals, wie „Lippi“ sein Star-Schild unterschrieb und für seine Handabdruck-Aktion wahre akrobatische Leistung vollbrachte. Denn SO hat ein Star bis heute noch nie seine Hände in feuchten Ton gepresst, wie er…

Ich komme

Am Freitag, den 7. Februar schaute Klaus beim Fernsehschauen zufällig in sein Handy und glaubte nicht richtig zu sehen. Entdeckte er dort doch eine Mail mit dem Wortlaut: „Lieber Klaus, ich bin in Deiner Nähe und würde morgen am späten Vormittag mal vorbei kommen. Passt das Dir?“ Und ob es passte. Zwar hatte Klaus kein neues Star-Schild anzubieten, aber das war jetzt unwichtig. Hauptsache Wolfgang konnte sich mal einen persönlichen Eindruck vom Fernweh-Park machen.

Im Eiltempo informierte er noch am späten Abend den harten Kern der „Signs of Fame“-Filmcrew, denn auch bei Starbesuchen ohne Aufnahme in die „-Signs of Fame“ werden Bilder gemacht und zumindest der Bummel durch die Schilderreihen für ein Video dokumentiert. Denn gerade das Erzählen dieser und jener Anekdote bei diesem oder jenem Schild ist das Salz in der Suppe solch eines Videos, in dem man den Star beim launigen Plaudern so persönlich wie nie erleben kann. Sei schon jetzt verraten: „Bei Lippi wird es superschön, superinteressant und der Dancingfloor glüht…“

Offizielles Treffen nach 21 Jahren

Samstag, 9. Februar 2025. Nach Tagen des Schmuddelwetters strahlt die Sonne vom dunkelblauen Himmel. Es ist zwar kalt, aber nicht so, dass hohe Minusgrade herrschen. In der Sonne selbst ist schon ein Hauch von Frühling zu verspüren, mit viel Fantasie… Jedenfalls könnte das Wetter nicht schöner sein, um „Lippi“ herzlich im Fernweh-Park zu begrüßen.

Wolfgang Lippert moderierte Tags zuvor ein Jubiläum: Zusammen mit Stephanie Stumph und Tom Wlaschiha die 100. Sendung des Semperopernballs in Dresden. Jetzt war er mit Gattin wegen seines Hundes, der bei Bekannten untergebracht war, in der Nähe und er dachte an die seit Jahren ausgesprochenen Einladungen  – und kam. Selbst am Steuer, in weißen Cordhosen, weißem Rollkragenpulli und schwarzem Steppmantel. Und tollen, schwarzen Schuhen, die Hosenbeine leger darüber geschlagen…

Herzliches Wiedersehen

Das Wiedersehen war so herzlich, dass hier der Ausspruch aller anwesenden Filmer und Fotografen des Fernweh-Park Vereins schon mal an den Anfang gestellt werden soll: „Das war der bislang mit schönste und menschlichste Besuch eines Stars im Fernweh-Park“. Ein Star eben, der Wort hält, auch wenn`s manchmal etwas dauert.  

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Wenn das die Besucher gewußt hätten, wer da gerade im Fernweh-Park ist. Immer wieder erscheinen Leute, die uns zwar als Gruppe sehen, aber Wolfgang Lippert selbst nicht wahrnehmen. Denn er hat sein Gesicht meist den Schildern zugewandt und man sieht ihn als Person somit nur von hinten. Hätte man nur besser geguckt… Aber niemand denkt, dass gerade heute, Samstag Mittag, ein Star da ist – obwohl die Leute es eigentlich wissen müssten: Im Fernweh-Park waren schon so viele Promis, auch bei Zeiten, in denen man es nicht für möglich hielt: Bei grauem Himmel, Regenwetter oder gar in der Nacht, wie damals Ilja Richter… So kann man nie sicher sein, wenn man den Fernweh-Park betritt, ob vielleicht hinter dem nächsten Schild nicht ein Star hervortritt… Wenn also in den Medien zu lesen ist, dass „Lippi“ hier war, wird mancher Besucher überlegen: „Samstag? Mittag? Um diese Zeit? Da war ich doch auch da… War ich bescheuert, nicht richtig geguckt zu haben…“ LOL.

Da die beiden Zugänge zum Amphitheater vor kurzem wegen Winterzeit gesperrt wurden, kann man im Moment nur über den seitlichen Asphaltgehweg auf die Showbühne gelangen. Und da gab es bei der dortigen Sektion der Sportler schon so viel zu sehen und zu bereden, dass man hier schon fürchten musste, ob überhaupt fünf Stunden reichen, um durch den ganzen Fernweh-Park zu kommen… Klaus erklärte, „Lippi“ erzählte und hatte wie Klaus zu jedem der Stars eine eigene Geschichte und persönliche Erfahrung parat. Wie Klaus. Fazit: Wolfgang Lippert kennt so gut wie ALLE. Er stand mit so vielen schon auf der Bühne oder sie waren in seinen Sendungen, hat sie anmoderiert. Unglaublich!. Er war in der DDR schon ein Star und ist es heute immer noch. Ja noch viel größer geworden.

Hier die große BILDERSTRECKE über seinen Besuch im Fernweh-Park.

 

Und hier der FILM, in dem man „Lippi“ hautnah erleben kann. Es ist eine wahre Freude, ihn beim Erzählen, frisch von der Leber weg, zuzuhören und: man sieht ihn singen und tanzen durch die Schilderreihen, was für eine Performance, was für eine Menschlichkeit. Jeder der dabei war, war begeistert. „Lippi – Du hast in Oberkotzau eine neue Fangemeinde gewonnen…“

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„Lippi kommt“ und singt und tanzt zu „Erna kommt“ im Fernweh-Park

Ein Tänzchen mit Jolanta

Bei den Rockbands der früheren DDR, Silly, Karat und den Puhdys mit „Maschine“ Dieter Birr, erzählt er, dass dieser ein Lied für ihn schrieb: „Über uns die Sonne“, das er auch sang. Wir haben mal gegoogelt. KLASSE!“

Als Klaus ihn dann auf seinen immer mit ihm verbundenen Song „Erna kommt“ anspricht und ihn fragt, ob er dessen Refrain nicht mal kurz ansingen könnte, holt er sein Handy hervor und spielt die Instrumentalmusik, die das Klassikorchester gestern für ihn auf dem Opernball gespielt hat. Und auch heute stimmt er das Lied an und singt „Erna kommt“.

Klaus ist begeistert und die Filmer sind nicht mehr zu halten. Spontan bittet Klaus Jolanta vom Fernehpark Verein, auch „Signs of Fame“-Star-Filmerin, ins Bild, denn sie wird auch „Dancing Queen“ genannt. Jolanta aus Litauen ist Naturtalent und weiß sich zur Musik zu bewegen und zu tanzen, wie niemand anders sonst. Tanzen scheint ihr in die Wiege gelegt worden zu sein, denn so geschmeidige Bewegungen können eigentlich nur Profis. Auch Wolfgang Lippert erkennt das sofort und tanzt mit ihr zu „Erna kommt“ – alles zu sehen in unserem Film…

Danke lieber „Lippi“ für Dein Kommen. Aus geplanten 45 Minuten sind gut eineinhalb Stunden geworden. Bei den kuriosen, lustigen und auch frivolen Ortsnamen, bei denen er sich selbst mit dem Handy filmt, klingelt plötzlich sein Telefon. Seine Gattin ist dran und fragt, wo er bleibt, ob er schon losgefahren ist…

Dann aber los – und weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Und Klaus ruft ihm im Auto noch nach: „Sei gewiss, bei „Damals war`s“ kleben wir wie immer am Bildschirm. Fühle Dich beobachet…“

Nun ja, und vielleicht schafft es Klaus vielleicht auch irgendwann mal in die Sendung „Riverboat“, denn „Lippi“ hat heute mit eigenen Augen gesehen, wer da alles vertreten ist und was Klaus bei über 500 Stars und deren Handprints und über 5000 Schildergrüßen aus aller Welt so alles zu erzählen weiß. Und 500 Star-Handabdrücke hat nicht mal Hollywood – sondern OBERKOTZAU…

Filmkritik

Hier die Filmkritik einer Fernwehpark Homepae Besucherin, die folgendes über das Video sagt. Marion aus Mannheim schreibt:

Bei herrlichem Wetter ein Treffen unter Freunden im FWP – so mutet es an. Wieder mal ein ganz toller Film. Was der Lippi alles zu erzählen weiß – sagenhaft! Er kennt sie ja echt alle. Man hängt förmlich an seinen Lippen und lauscht seinen Geschichten und durch deine Erlebnisse mit den Stars wird eine runde Sache daraus. Man könnte stundenlang zuhören und es würde nicht langweilig werden. Dein Aufwand hat sich gelohnt. Wahnsinn, dass du Lippi schon vor 21 Jahren in die Signs of Fame aufgenommen hast.

Die Geschichten rund um ‚Damals  war’s “ – retro. Er hat ein neues Starschild mit Foto echt verdient. Die Aufnahme von Tom Wlaschiha vor 6 Jahren mit den Bildsequenzen von der Berlinale – herrlich. So passend zur derzeitigen 75. Berlinale. Das nenne ich mal top aktuell! Auch der 100. Semperopernball hat in Wort und Bild seinen Platz in diesem Film gefunden. Wie du das Tänzchen mit Jolanta eingebaut hast – toll! 

Einmal musste ich schmunzeln: … ihr zwei beide! Ihr hattet gemutmaßt, Mireille sei weit über 80! Die gute ist erst 78 Jahre alt. Der Walk durch die Ortsschilder ist auch der Knaller. Lippi ist so begeistert. Klasse, wie er seiner Frau sämtliche Orte vorliest und sich dabei filmt. Wenn er das postet ist es eine tolle Werbung für all diese Orte und natürlich für den FWP. Nach einer herzlichen Verabschiedung – über euch die Sonne – ist er dann plötzlich weg.

Was bleibt, ist ein sehr schöner Film mit einem wahnsinnig sympathischen, liebenswerten Künstler, den du toll in Szene gesetzt hast! Danke dafür.

Und hier nun Highlights über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS – Teil 1

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY von SASCHA GRAMMEL – zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on?

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Die neue Ära des Fernweh-Parks – TEIL 2

Angelehnt an die „Thomas Gottschalk-Story“ entstand der Film „The spirit of fernweh-Park“, der sozusagen die Fortsetzung dessen ist, was seit dem Umzug von Hof in den Markt Oberkotzau, seit der Neueröffnung am 18.05. 2018, am neuen Standort alles so passierte, speziell welche Stars den Fernweh-Park persönlich besuchten. Lassen Sie sich überraschen, welche Promis aus Musik, Film und TV, Schauspieler und Schlagersänger, teils auch mit tollen Musikshows im Amphitheater, auch Extremsportler und bekannte Abenteurer, schon persönlich da waren.

Wer also zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, auch zu den unmöglichsten Zeiten, bei denen man nie glaubt, einen Star zu treffen, steht plötzlich einem bekannten Gesicht vom Bildschirm oder Kinoleinwand gegenüber. Guckst Du…

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Fotos: Sylvia Schildbach

Videokamera 1: Ernst Wollner

Videokamea 2, GoPro: Peter Rappsilber

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