Stefanie Hertel, Lanny Lanner, Johanna Mross „More Than Words“ / Benefizauftritt für die Menschen in der Ukraine

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von STEFANIE HERTEL, LANNY LANNER und JOHANNA MROSS in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrten Persönlichkeiten, zuerst eine kleine Biografie: 

MORE THAN WORDS: Unter diesem Namen wurde eine Countryband gegründet, die mit erfolgreichen Interpreten aus der Schlager- und Musikwelt besteht, aus STEFANIE HERTEL, der seit vielen Jahren beliebten Sängerin und TV-Moderatorin, die damit einen Abstecher in die Countryszene macht. Mit dabei ist ihr Ehemann LANNY LANNER und Tochter JOHANNA MROSS.

Ihre größte Leidenschaft verbindet sie nicht nur privat. Seit 2019 stehen sie auch gemeinsam auf der Bühne. Mit ihrem Debut Album “HOME” zeigen sie, wohin ihre musikalische Reise geht und treten den Beweis an, dass moderner Country Rock Pop im Nashville Sound von heute auch hierzulande das Publikum begeistert.

Mit dem Titel „Home“, geschrieben von Lanny, wurde die 1. Single des neuen Country Trios „More Than words“ veröffentlicht. Und bei keiner geringeren Sendung als der „Goldenen Henne“ wurde im Jahre 2019 im MDR auch die Fernsehpremiere gefeiert. Das Album kletterte sofort nach Release in den Amazon Country Charts auf Platz 1, wo es sich für über 10 Wochen in den Top 5 halten konnte. „Der moderne County Rock Pop ist unsere gemeinsame Leidenschaft. In diesem Genre ist alles erlaubt. Dadurch ist es kein Genre mehr. So stellen wir uns Musik vor. Keine Schubladen und keine Stempel!“ – MORE THAN WORDS“, sagt das Country-Trio.

Am 18.03.2022 erscheint die neue Single „We ́re gonna get there“. Feurig, temperamentvoll und in eingängigem Countryrock-Sound. Ein Song wie ein Highway. Der Roadmovie zum Song feiert ebenfalls am 18.3.2022 um 20 Uhr Premiere. Auf YouTube. Tolle Bilder von ihrem Roadtrip nach Südtirol gepaart mit dem starken Song wecken die Sehnsucht nach Abenteuer. Ab März 2022 ging das Trio sowohl mit Bonnie Tyler als auch mit den Gipsy Kings auf Tour. Das zweite Album „Today“ erscheint im Juli 2022.

STEFANIE HERTEL wurde 1992 mit dem Titel „Über jedes Bacherl geht a Brückerl“ durch den Sieg beim Grand Prix der Volksmusik bekannt. Sie stand bereits im Alter von vier Jahren mit ihrem Vater Eberhard Hertel erstmals auf der Bühne. Mit sechs Jahren hatte sie mit dem „Teddybärjodler“ ihren ersten Fernsehauftritt. Nach ihrer TV-Sendung mit Carolin Reiber in der Sendung „Volkstümliche Hitparade“ nahm sie 1990 der Medienmanager Hans R. Beierlein unter Vertrag. Bei der Vorentscheidung des Grand Prix der Volksmusik in Hof kam es zum ersten Treffen zwischen Stefanie Hertel und Stefan Mross. Beide waren 18 Jahre verheiratet und zierten als Traumpaar am Volksmusikhimmel unzählige Male die Titelseiten der Yellow Press.

1992 wurde sie von RTL mit der „Krone der Volksmusik“ als „Erfolgreichste Nachwuchssängerin“ ausgezeichnet. Bis heute ist sie aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken. 2012 nahm sie in der RTL-Tanzshow „Let`s dance“ teil und erreichte das Halbfinale. 2013 gründete sie mit fünf Musikerinnen die Live-Band DirndlRockBand und 2018  mit ihrem 2. Ehemann Leopold Lanner und ihrer Tochter Johanna Mross die Countryband „More Than Words“. Im selben Jahr erschien ihre Autobiografie „Über jeden Bach führt eine Brücke“. Im Sommer 2019 nahm sie als Panther verkleidet an der ersten Staffel der ProSieben-Musikshow „The Masked Singer“ teil. Im Mai 2020 veröffentlichte die Band ihr Debütalbum „Home“. Im November 2020 siegte sie in der ProSieben-Show „Schlag den Star“ über Cathy Hummels.

Aber auch als Moderatorin begeisterte Stefanie Hertel, u.a. 2011 in der TV-Sendung des Hessischen Rundfunkst „Stars hautnah“. Seit 2012 moderiert Stefanie alljährlich „Die große Show der Weihnachtslieder“ im MDR und wurde dort zur festen Moderatorin mit eigenen Fernseh-Samstagabendsshows, die ihren Namen tragen, z.B. „Stefanie Hertel – Die große Show der Stars / … zum Muttertag / … der Weihnachtslieder“. 2017 spielte sie sich selbst als Moderatorin der Sendung „So feiern die Stars“ in Olli Dittrichs TV-Parodie „Trixie Wonderland-Weihnachten mit Trixie Dörfel“. 2018 nahm sie im NDR Fernsehen an einer von Lars Eidinger inszenierten Folge der Doku-Talkshow „Die Geschichte eines Abends“ teil.

Stefanie Hertel engagiert sich seit 2004 als Botschafterin des Deutschen Tierschutzbundes, unterstützt die gemeinnützigen Organisationen Karo e.V. Plauen, Sozialfonds Uganda und Reiten für behinderte Kinder Traunstein e.V. und gründete 2016 den Verein „Stefanie Hertel hilft e.V.“ Weiter verurteilte sie in einem Interview mit der taz die gewalttätigen Ausschreitungen in Chemnitz: „Jeder rechtsextreme Aufmarsch ist in meinen Augen einer zu viel.“, was genau der Ideologie des Fernweh-Parks entspricht. Man müsse „aufhören, vor allem, was fremd und anders ist, Angst zu haben.“

Stefanie Hertel erhielt viele Preise und Auszeichnungen, darunter u.a. „Musikantenkaiser“, „Edelweiß“, drei „Goldene Hennen“, drei „Goldene Stimmgabeln“, sechs „Kronen der Volksmusik“, „Herbert-Roth-Preis“, zweimal die „Goldene Eins“, „Franz-von-Assisi-Medaille“, „smago!Award“

LANNY LANNER („Leopold „Lanny“ Lanner), geb. in Villach, Kärnten, österreichischer Sänger, Gitarrist und Komponist war in seiner Jugend (1992/1993) als Badminton-Spieler vierfacher österreichischer Junioren-Staatsmeister. 1998 zog er unter dem Künsterlernamen „Lanny Isis“ nach New York, wo er knapp zehn Jahre lebte. 2004 verschlug es ihn auf die Inseln St. Barts und St. Martin in die Karibik, wo er wie in NYC Konzerte gab. 2013 trat er mit dem Titel „Mein Leben findet heute statt“ in der MDR-Sendung „Stefanie Hertel – Die Jubiläumsshow“ auf.  Lanny gab seinem Musikstil erstmals den Namen „Austro Pop Country Rock“. Seit 2014 ist er mit der Sängerin und Moderatorin Stefanie Hertel verheiratet.

JOHANNA MROSS ist Mitglied der Countryband „More Than Words“ und strebt eine eigene Karriere als Musikerin an. Johanna: „…aber ich werde ausschließlich Englisch singen, um ganz klar zu definieren, dass ich etwas anderes mache, als meine Mama sonst.“

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 29. März 2022. 

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Countryband deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen „MORE THAN WORDS“ im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von STEFANIE HERTEL, LANNY LANNER und JOHANNA MROSS in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“

Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von MORE THAN WORDS dann noch in Motion Pictures erwartet…

Das Treffen

Bereits am 18. Juli 2006 wurde STEFANIE HERTEL mit ihrem damaligen Mann Stephan Mross und ihrem Vater Eberhard Hertel mit einem signierten Star-Schild und ihrem Handabdruck in Ton in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks, damals noch in Hof, aufgenommen, siehe diese Bilderstory.

Seitdem ist man freundschaftlich verbunden. Klaus mailt und telefoniert ab und zu mit Stefanie und die Sängerin hat in den folgenden Jahren immer mal wieder den Fernweh-Park besucht. In dem NEUEN vor den Toren von Hof, im Markt Oberkotzau, aber war sie bislang noch nie. So ludt Fernweh-Park Initator Klaus Beer Stefanie und ihren jetzigen Ehemann Lanny Lanner, den er zwischenzeitlich bei einem Konzert in Oelsnitz auch schon kennenlernen durfte und Stefanies Tochter Johanna, jetzt Sängerin bei „More Than More“, in den Fernweh-Park ein. Doch dann kam Corona – doch jetzt endlich standen die Sterne günstig, jetzt hat es endlich geklappt.

The Road Trip: 6 DAYS – 4 SHOWS – 2000 KM

Um es gleich mal vorweg zu nehmen. Zur Einstimmung auf das tolle Countrytrio und vor allem auf die drei wunderbaren Menschen Stefanie, Johanna und Lanny solltet ihr, liebe Besucher unserer Bilderstory, Euch erstmal den Roadtrip der Drei ansehen: Angel Road presents: „We`re gonna get there“ 6 DAYS – 4 SHOWS – 2000 KM. 

In sechs Folgen dokumentieren sie frisch von der Leber weg mit dem Handy, wunderbar gefilmt, ihre Tour zu vier Auftritten, darunter die große STAR NACHT in der Wachau mit vielen bekannten Künstlern wie Chris de Burgh und Ross Antony, der übrigens das längste Ortsschild Europas aus seinem Heimatland Wales mitgebracht hat, überreicht für den Fernweh-Park in der Fernsehsendung „Willkommen bei Carmen Nebel“.  Mit on stage auch  Ben Zucker, der für seine Aufnahme in die „Signs of Fame“ ebenfalls schon zugesagt hat. Klaus: „Wegen Corona müssen wir bis heute aber auf einen noch günstigen Termin zur Durchführung seiner Ehrung warten.“

Das Video ist so herzerfrischend gedreht, dass man den Eindruck hat, mit Stefanie, Lanny und Johanna hautnah mit on Tour zu sein, meistens auf einer Harley, aber auch mal mit Stefanies „Schorsch“, ihrem blauen Trabbi, unterwegs… „Mal so einen Roadtripp auf der legendären Route 66 mit den Dreien zu drehen, das wäre was“, sagt Filmemacher Klaus, der die Kultstraße Amerikas mit all deren Highlights, die man sich aber erst zusammensuchen muß, wie seine Westentasche kennt, hat er doch einen abendfüllenden Film darüber gedreht und für den renommierten Buchverlag terra magica Luzern einen Bildband, sprich auch Reiseführer, aufgelegt.

Benefizauftritt

Nun wird die schon lange geplante Ehrung nachgeholt. Stefanie Hertel erhält ein zweites Star-Schild, diesmal mit „More Than Words“. Schon im letzten Jahr wollten sie im Rahmen der Ehrung ein paar Songs zum Besten geben – die jetzt auf Grund eines traurigen Anlasses jedoch als Benefizauftritt angeboten werden. Auf Grund des schrecklichen Überfalls des despotischen Machthabers im Kreml entschied man sich, für die Menschen in der Ukraine zu singen und diesen den Erlös zukommen zu lassen. Dafür können wir Euch, liebe Stefanie, Johanna und Lanny von ganzem Herzen nur Danke sagen.

Dazu ludt Beer auch den Pastor der Freien Christengemeinde in Hof, Waldemar Zelmer, ein. Dieser führt seit Jahren Hilfstransporte nach Osteuropa durch. Zelmer hat die Ukraine mehrmals bereist, den Menschen nahe Tschernobyl geholfen und im Dreiländereck Ungarn-Slowakei-Ukraine ein Haus gekauft, um Schulkindern Sommerferien zu ermöglichen. Auch jetzt, in Kriegszeiten und großer Not, hilft Zelmer unermüdlich weiter. So soll ein Lastwagen mit Nahrungsmitteln, aktuell vor allem Nudeln, im Wert von 20.000 Euro bald starten. Da wird jeder Euro gebraucht. Deshalb ist die heutige Spende eine große Hilfe, die gezielt ankommt.

Bevor Pastor Zelmer ein eindringliches, sehr bewegendes Gebet spricht und Gott um Frieden bittet sagt er: „Mir fehlen die schärfsten Worte“ und verweist dabei auf Klaus Beer, der zuvor konkret und unmissverständlich hart den Sturz des Despoten und Kriegsverbrechers im Kreml fordert. Beer: „Wir müssen alles tun, um dem russischen Volk die Augen zu öffnen vor diesem Lügengespinst, mit dem es von Putin umgarnt wird. Die russische Bevölkerung muss schnellstmöglichst diesen unberechenbaren Massenmörder und Kriegsverbrecher entmachten, der vor dem Internationalen Kriegsgericht in Den Haag für sein barbarisches Morden an Zivilisten angeklagt werden muss. Dieser Wahnsinnige, der mit Chemiewaffen und sogar Nuklearwaffen droht, ist eine Gefahr für die gesamte Menschheit. Er muss entfernt werden.“

Klaus Beer: „Ich bin erschüttert, geschockt, unendlich traurig, aber auch voller Wut und Aggression gegen diesen Wahnsinnigen im Kreml. Denn ich spreche nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis. Durch meine Reisen in der Welt weiß ich, wie wunderschön unser blauer Planet Erde ist und wie dumm der Mensch ist, der durch Krieg, Macht- und Geldgeilheit und reiligiösem Fanatismus soviel Leid über Unschuldige bringt. Deshalb steht der Fernweh-Park gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und Extremismus jeglicher Art und für die Erhaltung der Lebensräume des Menschen, sprich für Umwelt- und Klimaschutz. Und für mich und meine Frau ganz wichtig: Auch für Tierschutz. Und eben grundsätzlich: FÜR EINE FRIEDVOLLERE WELT. Deshalb schreie ich aus vollstem Herzen Richtung Kreml: STOPPEN SIE SOFORT DIESEN BARBARISCHEN KRIEG!!!“

„Wir müssen alles tun, unsere wunderbare Erde zu erhalten“

Und so hat Klaus Beer dazu passend ganz neu auf der Fernweh-Park Homepage unter „Signs of Fame“ den wohl größten Star eingestellt, den es auf der Erde gibt, die Erde selbst:   „Unser Superstar- unsere Erde“ die schönsten Reisebilder von über 40 Jahren mit der Film- und Fotokamera um die Welt. „Und diese Welt werde ich nicht durch so einen Wahnsinnigen im Kreml zerstören lassen“, sagt Klaus Beer voller Emotion in die Kameras…, passend dazu das Video, das erst vor kurzem im Fernweh-Park gedreht wurde: „Geliebte Welt“.

Danach greifen Stefanie Hertel, Lanny Lanner und Johanna Mross zu ihren Instrumenten und geben einige Songs zum Besten. Klaus Beer: „Wir haben bewusst auf große Technik verzichtet. Dieser Auftritt, unplugged, soll sozusagen als ein kleiner Vorgeschmack sein auf das offizielle Konzert von MORE THAN WORDS im Rahmen der Oberkotzauer Kulturtage am 17. Mai in der Saaletalhalle.“

Große Spende

Während der Darbietung gehen Waldemar Zelmer und Erika Beer durch die Reihen und sammeln in Bierkrügen, die mit der Flaggenfarbe der Ukraine gelb-blau ummantelt sind, die Spenden ein. Und man ist fassungslos. Insgesamt kommen 1.200 Euro zusammen. Großer Dank an das tolle Publikum im Fernweh-Park. Da kann Johanna nicht besser mit einem Lied abschließen, das nicht passender sein kann und vielen feuchte Augen verursacht: Sie singt das fantastische „Halleluja“.

Großes Medieninteresse

„Das letzte Mal, als es hier von Fernsehteams und Presseleuten nur so wimmelte war bei der Eröffnung des NEUEN Fernweh-Parks am 18. Mai 2018 mit Hollywood-Legende Elke Sommer und dann 2019 bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay, sagt Klaus Beer. Heute bei dem Benefizauftritt von „More Than Words“ sind ebenfalls viele Medienvertreter gekommen. ARD/MDR ist mit einem Kamerateam von „Brisant“ vor Ort, ebenfalls ein Fernsehteam des Bayerischen Rundfunks sowie TV-Oberfranken (TVO). Auch Pressevertreter der Frankenpost, der Freien Presse und freie Bildjournalisten dokumentieren das heutige Event.

Die Star-Schild Signierung

Blicken wir zurück, vor diesen Benefizauftritt: Stefanie Hertel, Lanny Lanner und Johanna Mross betreten den Fernweh-Park durch den Mittelgang und werden auf der Showbühne mit Riesenapplaus empfangen. 100 Menschen durften wegen Corona nur eingelassen werden und Mitglieder des Fernweh-Park Vereins wachen genau auf die Einhaltung der Covid-19 Schutzmaßnahmen. Wer im Ampitheater keinen Platz mehr findet, lauscht ausserhalb des Atriums dem Geschehen auf der Showbühne.

Nach einer Einführung durch Initiator Klaus Beer übergibt dieser das Mikrofon an den 1. Bürgermeister Stefan Breuer, der die bekannten Künstler offiziell im Namen der Marktgemende Oberkotzau begrüßt. Dann bittet Klaus Beer auch gleich zur Durchführung der Ehrung.

Als Erste ergreift Johanna den diesmal silbernen Lackstift und signiert den dunklen Untergrund neben ihrem Konterfei. Danach setzt Lanny und schließlich Stefanie ihren Namen zu ihrem Bildnis. Mit dem nun signierten Starschild grüßen die Künstler ab sofort in der Sektion der Countrystars die Besucher des Fernweh-Parks. Stefanies erstes Starschild jedoch ist davon zwei Pfostenreihen entfernt, in der Rubrik der Volksmusikstars, zu sehen.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki 2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit „More Than Words“ und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. (Hinweis: Bilder werden noch ergänzt…)

 

Und hier noch eine Special Edition von Stephan Weiss Fotodesign

 

Das Video

Während die Fernwehpark Fotografin Sylvia die Bilder macht, steht als Kamerafrau heute wieder Jolanta hinter der Filmkamera. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion von Stefanie Hertel, Lanny Lanner und Johanna Mross mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie das geehrte Countrytrio ganz persönlich kennenlernen können und auch erfahren, was den drei Künstlern bei dem Wort „Fernweh“ ganz spontan dazu einfällt.

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

 

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Doch Halt. Heute ist das anders. Da es ja diesmal drei Personen sind, die mit den Händen in die Tonschale müssen, kann jeweils nur eine Hand eingedrückt werden.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Doch in Zeiten von Corona ist alles anders. Klaus muss Abstand halten und ein Drücken auf die Hände der Stars ist jetzt im Moment nicht drin. Sie müssen sehen, wie sie selbst zurecht kommen und Klaus kann nur von weitem Ratschläge geben was sie tun müssen, damit sich ihre Hände auch wirklich schön im Ton abzeichnen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.

Und auch Stefanie, Lanny und Johanna geben ihr Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Johanna, Stefanie und Lanny je eine Hand in der grauen Masse verewigt haben, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die drei Hände der Künstler im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. „Unser Projekt steht aber auch für die Erhaltung unseres wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz, heute wohl so aktuell wie nie“, sagt Klaus Beer als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da machen Johanna, Stefanie und Lanny natürlich gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzen oder eben „malen“ Stefanie, Johanna und Lanny ihren Namenszug in die graue Masse.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen… Und so ist heute der Besuch von Stefanie Hertel, Lanny Lanner und Johanna Mross direkt im Fernweh-Park das idealste, was man sich nur vorstellen kann.

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Johanna, Lanny und Stefanie auf die „Fernweh-Frage“ antworten, kann man in unserem Video erfahren.

Die Star-Mobil Signierung

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.

Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.

Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhringauf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen. Da das letzte Autoteil bereits voll mit Unterschriften belegt war ist Klaus zwei Tage vor dem Besuch von „More Than More“ zu Auto-Klug in Hof gefahren und hat dort um ein neues Autoteil nachgefragt. Und auch wieder eines bekommen. „Für so ein tolles Projekt sponsern wir das doch gerne.“ wurde ihm dazu gesagt.

Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat.

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit den supernetten Künstlern Stefanie Hertel, Lanny Lanner und Johanna Mross zurück denken und auch über ihren Benefizauftritt für die Menschen in der Ukraine in positivster Weise berichten…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von STEFANIE HERTEL, LANNY LANNER und JOHANNA MROSS mit „MORE THAN WORDS“, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Hier nun Highlights über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotos: Sylvia Schildbach, Erika Beer, Stephan Weiß

Videokamera 1: Jolanta Stettner

Videokamera 2: Ernst Wollner

Videokamera 3 GoPro:-Werner Mocker 

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

 

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