Olaf Berger
Herzlich willkommen zu vielen tollen BILDERN über die Aufnahme von OLAF BERGER in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf seine Person zuerst eine kleine Biografie:
Im Jahre 2010 hatte ER allen Grund zum Feiern: 25.-jähriges Bühnenjubiläum und 12. Album – begonnen in der DDR, fortgeführt bis heute. Die Rede ist von OLAF BERGER, der in den Jahren 1987 bis 1989 zu den erfolgreichsten Schlagersängern in der damaligen DDR zählte, u.a. Jahressieger der dortigen Hitparaden war. Bereits sein erstes Album wurde vergoldet.
Im Jahre 1985 nahm Olaf Berger, Sohn einer Musikerfamilie (Sein Vater leitete 30 Jahre die Gala-Band „Die Virginias“, am DDR-Nachwuchswettbewerb „Goldener Rathausmann“ sein Sprungbrett ind das Showgeschäft. Es folgten erste Fernsehauftritte und es erschien seine erste Single „Es brennt wie Feuer“. 1987 erschien sein erstes gleichnamiges Album. Olaf Berger avancierte zu den erfolgreichsten Schlagersängern der ehemaligen DDR.
Auch nach der Wende war Olaf Berger ein gefragter Künstler, den der erfolgreiche Musikproduzent und Komponist Jack White, ebenfalls schon im „Signs of Fame“ vertreten, unter Vertrag nahm. 1999 nahm Berger bei den Deutschen Schlagerfestspielen teil und belegte dort mit „Schenk mir Deine Träume“ den 3. Platz. Auch trat er zusammen mit seiner Tochter Maria auf und begeisterte mit „Lend a hand“.
Neben dem Singen ist Olaf Berger auch als Moderator in den verschiedensten TV-Sendungen zu sehen, u.a. in „tierisch, tierisch“ (2007) oder in der MDR-Sendung „Olaf -allein gegen Alle“.
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 13. Juni 2005.
Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen OLAF BERGER in Berlin.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von OLAF BERGER in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Sie sind begeistert von diesem spannenden Stimmungsbericht mit BILDERN und VIDEO und möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen…
Ehrung in der legendären „Mokka-Milch-Eisbar“
Der Ort der heutigen Ehrung ist fast genauso berühmt wie Olaf Berger: Die „Mokka-Mich-Eisbar“, gelegen in der Berliner Karl-Marx-Allee, wurde 1960 durch einen Schlager landesweit bekannt, als Thomas Natschinski diesen beliebten Treffpunkt für Jugendliche zum Thema eines Liedes machte.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer, Fernwehpark Star-Agent Peter Schulze und Waltraud Raubold, Star Agentin der Neuen Bundesländer, trafen den sympathischen Schlagerstar in Berlin, wo er im Cafe Alberts, der legendären „Mokka-Milch-Eisbar“ sein Starschild signierte.
Auf der Suche nach der richtigen Location
Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“
Doch hier in der Mokka-Milch-Eisbar“ gibt es keine freien Wandflächen. Schwere Vorhänge, Kerzenleuchter, Bilder und Pflanzen. Gut so, denn diesmal darf ruhig mal ein bischen Feeling dieser berühmten Eisbar mit im Bild zu verspüren sein.
Die STAR-SCHILD Signierung
Olaf Berger ist ein supernetter Typ. Locker und sehr charmant. Ein Mensch, den man beim ersten Blick einfach ins Herz schließen muss. Und die Mädels haben recht: Er sieht umwerfend gut aus.
Bevor´´s losgeht mit dem Signieren erklärte Klaus zuerst nochmal kurz die Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts anhand des Fernweh-Park Prospekts. Olaf ist begeistert, welche Stars da alle schon mitgemacht haben und greift mit Freude zum Stift. Mit Schwung signiert er sein Star-Schild, mit dem er ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks grüßt.
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an und blättern Sie dann mit dem sich in dem großen Bild rechts davon befindlichen Pfeil wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie.
Zum Schluß muß ein Erinnerungsfoto, ganz privat, noch sein. Ursprünglilch wollte Olaf Berger auch persönlich zum Fernweh-Ppark kommen, doch sein ausgefüllter Terminplan lässt das im Moment nicht zu. Er kommt gerade aus Mallorca, hatte gleich danach einen Auftritt in der „Aktuellen Schaubude“ und muß gleich weiter nach …
Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Begeistert von dem Projekt verspricht er, im Fernweh-Park vorbeizuschauen, wenn ihn sein Weg wiedereinmal auf der A9 von Berlin nach München führt. Denn gleich an der Autobahn dort liegt er ja, in Hof – zumindest bis zum Jahre 2017, wo er in den nur ca. 8 Kilometer davon entfernten Markt Oberkotzau umzog und dort völlig neu errichtet wurde: viel größer, tausendmal schöner, mit Amphitheater und Showbühne und 60 Parkplätzen direkt davor. Und wenn er dann persönlich vorbei schaut, können auch die Handabdrücke nachgeholt werden.
Die Fernweh-Frage
Zum Schluß stellt Klaus Beer den Stars auch immer noch seine schon „berühmte“ Fernweh-Frage: „Wenn Sie die Augen schließen, welche Bilder ziehen Ihnen da bei dem Wort „Fernweh“ im Kopfkino an Ihnen vorrüber? Gibt es da vielleicht ein Lieblingsland oder Lieblingsstadt, wo Sie mal himöchten oder vielleicht schon waren?“
Olaf Berger überlegt nicht lange und antwortet: „Ich würde gerne einmal nach Thailand reisen und nach Indonesien. Dort habe ich schon das 2. Patenkind adoptiert und ich würde mich sehr freuen, beide einmal besuchen zu können.“
Auch in der „Mokka-Milch-Eisbar: Aurora Lacasa und…
Doch der Nachmittag war damit noch lange nicht zu Ende. Klaus Beer hatte noch ein Fernwehpark Arbeitsgespräch mit dem Manager von AURORA LACASA, die ebenfalls auf einen Kaffee im Cafe Alberts, sprich in der „Mokka-Milch-Eisbar“, vorbei schaute.
Und wie war da die Überraschung groß, als Aurora Lacasa plötzlich ihren Ex-Ehemann, FRANK SCHÖBEL, traf, der widerum mit Olaf Bergers Manager ein Treffen hatte. Familienzusammenführung durch Klaus Beer sozusagen.
Als Frank Klaus sah, führte er seine Hand ans Herz und sagte „Hi Klaus, Sorry, mein Foto, vergessen“, denn schon lange wollte Klaus natürllich auch die Showgröße der früheren DDR „Wie ein Stern“ oder „Gold in Deinen Augen“ in die „Signs of Fame“ aufnehmen und Frank wollte ihm zur Anfertigung seines Star-Schilds ein Foto mailen. Klaus: „Wir kennen uns schon lange, liefen uns immer wieder backstage bei TV-Veranstaltungen über den Weg, aber nie hat es terminlich geklappt. Wenn wir das gewußt hätten, daß wir hier den Frank treffen, hätten wir auf die Schnelle ein Schild anfertigen lassen und auch ihn endlich in den großen Reigen der Promis aufgenommen.“
Nachtrag: Zwischenzeitlich sind FRANK SCHÖBEL und AURORA LACASA natürlich auch im „Signs of Fame“ verewigt.
Fotos: Peter Schulze
Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer