Yvonne Catterfeld
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen BILDERN über die Aufnahme von YVONNE CATTERFELD in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:
Im zarten Alter von 15 Jahren träumt sie von einer Karriere als Sängerin. Ein Auftritt bei „Stimme 2000“ stellt sozusagen die Weichen. Kein geringerer als Udo Lindenberg wird auf sie aufmerksam.
Ab Frühjahr 2002 erreicht YVONNE CATTERFELD durch die Rolle der „Julia Blum“ in der Fernsehserie „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ größere Popularität. Ein Jahr später landet ihr erstes Album postwendend auf No.1 in den deutschen Charts. Ende des Jahres 2004 war sie dann das letzte Mal in GZSZ zu sehen. Eine neue Karriere als Sängerin und Moderatorin begann. 2016 wurde ihr Album „Lieber so“ mit Gold ausgezeichnet.
Sie spielt nicht nur in TV-Filmen, sondern ist auch auf der großen Kinoleinwand präsent. So u.a. in „Keinohrhasen“ (2007), „Zweiohrküken“ (2009), „Das Mädchen auf dem Meeresgrund“ (2011), „Plötzlich 70“ (2012), „Die Schöne und das Biest“ (2014), „Bocksprünge“ (2014), „Die Trapp-Familie“ (2015).
Zu ihren Preisen zählen u.a. die Goldene Stimmgabel, zwei Bravo-Otto, zwei Bambi, Echo und der Kulturpreis Berliner Bär.
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 11. August 2004.
Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in einer Fernsehsendung selbst haben die Stars ihre Hände schon im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen Yvonne Catterfeld in Berlin-Babelsberg.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von YVONNE CATTERFELD in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Sie sind begeistert von diesem spannenden Stimmungsbericht und möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen…
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die Fernwehpark Crew treffen Yvonne Catterfeld in den Filmstudios von GZSZ in Berlin Babelsberg.
GZSZ – heimischer Boden für die Macher des Fernwehparks
Der Weg zu GZSZ ist bekannt. Vor gut drei Jahren schon nahm Klaus Beer einige der Protagonisten von „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ in die „Signs of Fame“ auf. Damals war Tim Sander noch dabei. Oli. P wurde nachträglich in der Reihe der GZSZ Schaupieler verewigt. Auch Jeanette Biedermann, die ihre Erfolge ebenfalls bei GZSZ startete, erhielt auf dem Weg zu ihrer Gesangskarriere diese Ehrung. Und auch „Joe Gerner“ sprich Wolfgang Bahro sowie der mdr Entertainer Wolfgang Lippert drückte im Studio von GZSZ seine Hände in feuchten Ton.
In den Filmstudios Berlin Babelsberg bei Grundy Ufa angekommen, erfährt Fernweh-Park Initiator Klaus Beer durch die freundliche GZSZ-Pressesprecherin, dass das Treffen mit Yvonne nicht wie geplant in der 30-minutigen Drehpause um 12.00 Uhr stattfinden kann, sondern erst nach Drehschluß um 13.00 Uhr. Yvonne müßte nochmal in die Maske und sich auf die nächste Szene vorbereiten. Da sie sich nicht halbherzig ihren Gästen widmen möchte, schlägt sie die Begegnung nach den Dreharbeiten vor, um sich dann ohne Zeitdruck dem „Fernweh-Park“ widmen zu können. Klaus kann das natürlich nur recht sein, denn dann sitzt nicht der nächste Dreh im Nacken und alles kann viel ruhiger durchgeführt werden. Und: Ihr Engagement spricht schon mal für sie.
Warten auf Yonne
August 2004. Hochsommer. Heiß brennt die Sonne vom Himmel. Klaus Beer hält vor Durchführung der Ehrung wie immer sofort Ausschau nach der richtigen Location. Am besten ist eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken.
Da in den GZSZ Studios jedoch alles mit Kulissen vollgestopft ist und laufend gedreht wird, verlegt Klaus die Ehrung nach draussen. Mit geübtem Fotoblick findet er ein mit Alublech verkleidetes Gebäude, das im Schatten liegt. Hier stören keine harten Licht-Schatten Kontraste. Mit Blitz aufgehellt, müsste diese Location gute Aufnahmen ergeben.
So ist alles bestens vorbereitet, wenn Yvonne kommt. Klaus erwartet sie im Foyer von GZSZ. „Hi, Sie sind doch der Fotograf vom Fernwehpark“, sagt plötzlich ein zierliches Mädchen, das wie ein Wirbelwind aus dem Studio fegt. „Ich komme gleich.“
Dann ist sie da. Yvonne trägt Jeans und eine grüne Bluse. Ihr Outfit der letzten Szene. Interessiert lauscht sie Klaus Beers Informationen über das Projekt anhand des Fernwehpark Prospekts. Als sie sieht, welche Promis da schon alle vertreten sind, möchte sie sich noch schnell umziehen, da sie die grüne Bluse nun doch nicht so optimal für die Schildersignierung findet. Kurze Zeit später ist Ivonne „in Schwarz“ zurück.
„Wir machen ersteinmal die Schildersignierung“ sagt Klaus. Yvonne greift zum Lackstift und signiert in wunderschöner Schrift ihr Star-Schild – und malt neben ihren Namen noch ein süßes Blumengesicht.
Die HANDABDRUCK-Aktion
Nach der Signierung folgen die Handabdrücke. Das Schild wird dazu auf einer Stellage im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist. So ist das zumindest heute der Fall. Doch wie man sieht, fehlte damals die Stellage, auf der das Star-Schild beim Shooten immer mit im Bild ist. Auch gab es das Messing Untergrundgestell sowie die Zierleiste mit dem Logo des Fernweh-Parks noch nicht. Die Tonplatte wird einfach auf einen Stuhl gestellt. Alles hat sich erst im Laufe der Zeit aus der Praxis heraus entwickelt…
Eines aber war bereits Pflichtprogramm: Für jede Bilderstory müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Bis zu 400 Aufnahmen je Shooting sind da heute keine Seltenheit.
Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star. Aber Yvonne Catterfeld ist so ein Profi, dass sie beides kann. „Signieren“ und „in Ton drücken“ plus Lächeln dazu…
So soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit YVONNE CATTERFELD und aufzeigen, wie so ein Signs of Fame-Shooting in der Praxis abläuft.
Wenn Sie also einmal einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion vonstatten geht, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und spannenden Erlebnissen mit dem Star hautnah dabei.
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.
Das Shooting beginnt
Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“
Dann aber wird es ernst. „Am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.
Klaus drückt mit, manchmal…
Klaus Beer: „Wir haben schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“
So hat Klaus Beer bis heute schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…
Doch Yvonne Catterfeld hat eine Hilfe nicht nötig. Obwohl sie sehr zierliche, kleine Hände, ja man kann sagen, fast schon Kinderhände hat, geht sie nicht zimperlich damit um – und bringt auch mal die Faust zum Einsatz, um ihre Hand tief in den Ton zu „hämmern“. Denn ihr scheint es wirklich sehr am Herzen zu liegen, besonders schöne Handabdrücke zu hinterlassen. Sie ist immer voll bei der Sache, gibt immer ihr Bestes. Yvonne Catterfeld verliert nie den Blick auf die Menschen um sie herum, vergisst nie die Beziehung zum Nächsten. Sie entzieht sich nie der Verantwortung für die Welt! Deshalb steht sie auch mit Freude hinter der Ideologie des Fernweh-Parks als kosmopolitisch, multikulturelles und völkerverbindendes Friedensprojekt.
Mit ihrer neuen Single beschert sie uns nicht nur einen wunderschönen Song, sondern will mit „Du bleibst immer noch du“ all den Bulimiekranken und magersüchtigen Kindern und Jugendlichen Mut machen, für die sie sich aus ganzem Herzen einsetzt. So bittet sie ihre Fans, anstelle von Geschenken für Ihr Hilfsprogramm zu spenden. Ivonne Catterfeld mag keine Halbheiten, macht keine Halbheiten.
Back to the roots: Am Anfang war der Zement…
Nachdem Yvonne die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.
Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“
Hände, Füße oder Po?
Fast geschafft. Herrlich zeichnen sich nun beide Hände im Ton ab. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich mit ihren engen Jeans in die graue weiche Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte, hätten wir`s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang über 300 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Ach ja, ausser Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter, ein Plektron und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten.
Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS viele Jahre später überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.
Das Friedenszeichen
Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. Und da macht Yvonne Catterfeld natürlich nicht nur gerne, sondern aus voller Herzensüberzeugung mit.
Wie in HOLLYWOOD wird der Handabdruck dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ Yvonne Catterfeld ihren Namenszug in die graue Masse.
Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen
Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.
Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 300 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.
Und wenn wie in diesem Fall die Ehrung ganz privat stattfindet, wie heute mit Yvonne Catterfeld nach Drehschluß, sozusagen in ihrer Freizeit, gibt es schon mal keinen Zeitdruck. Der Star macht dann immer gerne mit, bis alle Shots im Kasten sind. So sind solche privaten Treffen für alle Beteiligten das Optimalste, was man sich zur Durchführung der Aktion nur wünschen kann. Die Krone ist natürlich, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dort hin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung vor der exotischen Schilderkulisse durchführen zu können.
Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild
Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“
Und dieses wird immer gerne angenommen. Meist ist man zu diesem Zeitpunkt schon beim „Du“ – So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurückblicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogamm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“
Die Star-Mobil Signierung
Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragt Klaus Yvonne, ob es vielleicht noch möglich sei, das Fernwehpark Star-Mobil zu signieren, das gleich neben dem Eingang von GZSZ parkt. „Das mache ich gerne“, sagt sie und staunt schon mal. Denn das Auto ist ein Blickfang. Das Fahrzeug ist über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich der Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben.
Da die Kühlerhaube schon über und über mit Unterschriften verziert ist, geht es am Kotflügel weiter. Yvonne malt zu Ihrer Unterschrift, wie auf ihrem Star-Schild, noch ein kleines Blumengesicht dazu.
2 Gewinnerinnen mit dabei
Ivonne ist froh, die Aktion nicht zwischen zwei zu drehenden Bildern gelegt zu haben. Bleibt nun doch länger Zeit, sich mit Klaus über den Fernweh-Park zu unterhalten und noch zwei Mädels zu begrüßen, die bislang mit Spannung, aber sehr geduldig, das Geschehen verfolgt haben. Jetzt sind sie an der Reihe.
Laura und ihre Schwester Larissa haben bei einem Preisausschreiben des Hofer Stadtmagazins „ProHof“ zur Ausstellung der Star-Handabdrücke in der Sparkasse Hof den 1. Preis gewonnen. Klaus Beer plant, die Handabdrücke der Stars einmal in einem Star-Museum auszustellen. Bis es soweit ist, sind sie eingelagert und vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen. Doch immer mal wieder ist er mit so einer Star-Print-Aktion in der Zeitung abgebildet. So sind viele Leute richtig gespannt zu sehen, wie so ein Star-Handabdruck in Natura aussieht. Aus diesem Grund hat die Sparkasse Hof einige Vitrinen in der Schalterhalle der Hauptgeschäftsstelle aufgestellt, in denen für vier Wochen einige der Star-Handabdrücke ausgestellt sind.
Da das Stadtmagagin „ProHof“ darüber berichtet kam man auf den Gedanken, ein Preisrätsel einzubinden, in denen man einige Fragen zu den ausgestellten Star-Prints beantworten muss. Aus allen richtigen Einsendungen wurde dann ein Gewinner gezogen.
Und das waren Laura und ihre Schwester Larissa – heute überglücklich, Ihren Lieblingstar Yvonne Catterfeld persönlich zu treffen und auch noch ein Foto mit ihr zu bekommen.
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit YVONNE CATTERFELD zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…
Danke aber auch an das superfreundliche Management und ihre persönliche Betreuerin vor Ort. Denn nur mit einem offiziellen Termin und Akkreditierung kann so eine Aufnahme in die „Signs of Fame“ überhaupt stattfinden.
Zu sehen im Star-Museum
Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu sehen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.
Wann und wo die über 300 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von YVONNE CATTERFELD, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.
Fotos: Fotograf nicht mehr zu ermitteln
Foto-Postproduktion: Klaus Beer