Terra Film Kinotournee 2025 / ADAC präsentiert „Shooting Wild West“ in Syke, Twistringen und Wildeshausen

„Dieser Film ist für das Kino gemacht – dieser Film gehört auf die große Kinoleinwand“

Was war das für eine fantastische Kinotournee von Klaus Beers (Terra Film) aktueller Filmproduktion „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier der Kamera“, die der ADAC Deutschland bei Bremen veranstaltet hat. In gleich 3 Kinos zeigte der Weltenbummler, Filmemacher, Buchautor und Initiator des Friedensprojekts und zugleich Touristenattraktion „Fernweh-Park“  sein Filmepos, mit dem er in jedem der 3 Lichtspielhäuser das Publikum begeisterte. Einhellige Meinung: „Dieser Film ist für das Kino gemacht – dieser Film gehört auf die große Kinoleinwand!“

Los ging`s am Samstag, 1. 02.2025, um 11.00 Uhr im Hansa Kino Syke, danach ging`s sofort ins nur ca. 20 Fahrminuten entfernte Filmtheater Twistringen e.V. und am anderen Tag nach Wildeshausen, wo der Film um wieder 11.00 Uhr im LiLi-Servicekino als Sonntagsmatinee lief.

Diesen Film im Kino zu sehen, auf Großleinwand, in Kinoatmosphäre mit Popcorn, Cola, Nachos, in weichen Kinositzen, alles in rot und schwarz gehalten, hat nicht nur Feeling vom Allerfeinsten, sondern ist schlichtweg: der Hammer. Klaus Beer: „Jedes der drei Kinos hat sein eigenes, besonderes Ambiente. Bereits wenn man den Kinosaal betritt, empfängt einem ein ganz besonderes Flair. Hollwood liegt in der Luft. Das Kino in Syke hat diesen weltberühmten Schriftzug, mit bekannten Filmstudios der Traumfabrik L.A., sogar auf einem Riesengemälde dargestellt, das sich über die ganze Wand zieht. Das Filmtheater Twistringen e.V. hatte dafür die größte Leinwand von über zehn Metern, bei der man mit den Augen wirklich in den Traumlandschaften spazierengehen kann und den Eindruck hat, mitten drin zu stehen.“

Schockverliebt

Schon mal von diesen zwei Kinos emotional angetan, brachte Kino Nummer Drei Klaus am anderen Tag schließlich total aus der Fassung. Als er das Lili-Servicekino durch den Hintereingang betrat und sofort mitten im Kinosaal stand, haute es ihn fast um. Klaus Beer: „Ich war von der ersten Sekunde an schockverliebt. Irgendwie hatte dieses Kino etwas, was man nicht beschreiben kann und das selbst auf den Bilden nicht so richtig rüberkommt. Man muss es gesehen, erlebt haben.“

Die vielen Bilder an den Wänden führen zurück in die Goldenen Jahre von HOLLYWOOD und zeigen Filmplakate der wohl berühmtesten Filme der Welt, angefangen von „Vom Winde verweht“, „Metropolis“ und natürlich die Hollywood-Größen von damals, James Dean, John Wayne und Marilyn Monroe. Wie in Twistringen ist eine Bar direkt im Kinosaal integriert. Doch muss man sich seine Drinks und Snacks nicht selber holen. An den Sitzen gibt es Knöpfe, die man drücken kann, wenn man etwas bestellen will. Dann kommt die Bedienung an den Platz und bringt das gewünschte. Also bequemer geht es wirklich nicht. Klaus: „Da ich der absolute Hollywoodfan bin sind es vielleicht die vielen, liebevoll dekorierten Kleinigkeiten, die den Reiz des LiLi-Kinos ausmachen, zudem ich auch selbst alles über Hollywood sammle, eben auch solche Poster, die mich immer magisch anziehen“.

Alle drei Kinos, in Syke, Twistringen und Wildeshausen, sind von aussen eher unscheinbar, keine riesengroßen Lichtspielhäuser und schon gar nicht Multiplex. Aber gerade das ist wohl der Reiz. Filme genießen wie im heimischen Wohnzimmer – aber auf Riesenleinwand und dem Flair eines Kinos, das ist es… Man geht in eine Höhle – und es öffnet sich ein Thronsaal.

Hier einige Bilder von der ADAC Kinotournee mit Terra Film Klaus Beer in den hohen Norden Deutschlands, nur wenige Kilometer von Bremen entfernt, im Hansa-Kino Syke, im Filmtheater Twistringen e.V. und im LiLi-Servicekino Wildeshausen.

Terra Film Collection

Dicht umlagert war auch der Büchertisch von „Terra Film Klaus Beer“, an dem man in der Terra-Film Collection mit allen Vortragsfilmen auf DVD/Blu-ray und Bildbänden Klaus Beers Filmproduktionen und Bücher handsigniert und mit persönlicher Widmung erwerben konnte. In seiner Einführung wies der Filmeacher aber darauf hin, dass es sich bei dem heute gezeigten Film „Shooting Wild West“ um die „Kurzfassung“ handelt, aber auch mit einer Lauflänge von über zwei Stunden. Die „Directors Cut“ Version mit über 4 Stunden gibt es auf DVD und Blu-ray mit weiteren tollen Aufnahmen, die dann in den „Wilden Westen“ führen, zu Ghosttowns, alten Westernstädten und weiteren interessanten Höhepunkten an der Strecke. Klaus: „Nicht erschrecken über die Laufzeit. Mit einem Menü können Sie alle Themenbereiche mit Kurzstrecken von 30-45 Minuten anwählen und am anderen Tag punktgenau dort weiterschauen, wo sie aufgehört haben. Es gibt also über eine Stunde mehr zu staunen, also Sie heute schon gesehen haben…“

An dem Tisch des ADAC informierte Cordula Kramer über ADAC-Reiseangebote, so dass sich der Bogen von dem auf der Leinwand Gesehenen zur Verwirklichung der Reiseträume schloß. Begeistert von dem Film, konnte man beim ADAC nebenan also gleich den nächsten Silbervogel „buchen“, der einen zu den Traumlandschaften im Südwesten der USA bringt, und auch in andere Traumziele der Welt.

KINO – KopfKINO in Oberfranken

Last but not least informierte Klaus Beer das Kinopublikum natürlich auch über die Touristenattraktion in Oberfranken, über den „Fernweh-Park“ im Markt Oberkotzau bei Hof, zu dem der Initiator in Kurzform alles Wissenswerte berichtete und zu einem Urlaub ins schöne Fichtelgebirge und den Frankenwald einlud – und natürlich zu einem Besuch in den Markt Oberkotzau, wo der Fernweh-Park beheimatet ist. Wenn man also schon nicht sofort nach Amerika oder sonstwo in die Welt fliegen kann, kann man sich im Fernweh-Park zumindest im KopfKINO dorthin wegträumen…

Fazit: Die Besucher waren durch die Bank weg begeistert! Ein Ehepaar kam sogar mit dem Zug aus Hamburg, um den Film in Twistringen zu sehen, da sie demnächst für 1 Jahr mit ihrem Campmobil in Halifax starten – Ziel: die Nationalparks in Utah und Arizona… So gab es in der Pause und am Ende jeder Vorstellung jede Menge DVDs und Blu-rays zu signieren und Erika Beer musste ihren Mann als Filmautor mit so manchen Besuchern fotografieren…

Dank an den Veranstalter ADAC

Rückblickend auf diese erste ADAC Kinotournee geht ein herzlicher Dank für die wunderbare Zusammenarbeit und supertolle Organisation an den Veranstalter ADAC, hier an Cordula Kramer, die uns zwei Tage lang bei der Kinotournee begleitete und uns jeden Wunsch von den Augen ablas sowie an die Chefin, Projektmanagerin Reise & Touristik, Birthe Witte. Ein herzlicher Dank geht aber auch an die Kinobesitzer, die uns mit einer sagenhaften Herzlichkeit empfingen.“

Bleibt nachzutragen dass es demnächst weitere solche ADAC Film-Kinotourneen mit 3 oder 4 Vorstellungen an einem Wochenende geben könnte, denn der ADAC „Dein Freund auf den Straßen der Welt“, hat natürlich viele Vertretungen, deutschlandweit. Also schon mal vormerken und Eintrittskarten im Vorverkauf sichern wenn es heißt: „Der ADAC präsentiert „Shooting Wild West“…

„Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier der Kamera“

FILMINHALTSANGABE

Shooting Wild West –  Traumlandschaften im Visier der Kamera
Off-Road, Action, Abenteuer, USA-Kick pur

Dieses spektakuläre Filmepos ist ganz großes Kino und kann als neue Dimension des Reisefilms angesehen werden. Hier treffen Highlights und Traumlandschaften des amerikanischen Westens auf Reiseaction pur. Ein bildgewaltiges, spannendes Roadmovie, das den Zuschauer bei seinen innersten Fernweh-Sehnsüchten packt. Ein Film, maßgeschneidert für Fotografen, Naturwanderer und Amerikafans, die hautnah und in ganz besonderer Weise mit dabei sein können. Sozusagen „Zur richtigen Zeit, beim richtigen Licht, am richtigen Ort“. Ergänzt mit einem Bilderfeuerwerk der Glitzerstadt Las Vegas, dem Start der Tour. Gespickt mit Geheimtipps von Naturwundern, die einem regelrecht den Atem verschlagen.

Der Filmemacher Klaus Beer gewährt dabei erstmals einen Blick hinter die Kulissen des Reisens mit der Kamera, zeigt sozusagen das „Making of“ im Film selbst. So werden bewusst Reifenpannen, das Schleppen der Ausrüstung und so manche brenzlige Reisesituation gezeigt. Der Film ist so angelegt, dass sich der Betrachter mit dem Filmgeschehen identifizieren kann und das Gefühl hat, selbst Teil der Reisecrew zu sein. Er ist sozusagen hautnah mit dabei. Als Tourguide im Film nimmt der Filmemacher die Zuschauer sozusagen an die Hand und integriert sie in das Filmgeschehen, gibt ihnen das Gefühl, selbst mit auf Tour zu sein.

Und es ist vor allem die Handlung, in der die Highlights des amerikanischen Westen wie Grand Canyon, Monument Valley, Arches, Antelope Canyon, Bryce Canyon, Zion, White Pocket u.v.m. in besonderer Weise verpackt wurden. Eine Actioncam ermöglichte u.a. dramatisches Landschaftserleben, z.B. den Einstieg in einen engen Slotcanyon, wo alle anderen Aufnahmetechniken versagten. Da man mit Geländefahrzeugen unterwegs war, konnten auch Gebiete angefahren werden, die dem Normaltourist in der Regel verschlossen bleiben. Also richtige Geheimtipps, selbst für Amerikakenner.

„Shooting Wild West“ hat jedoch mit Wildwest Schießererei nichts zu tun. Der Titel steht symbolhaft für das Klicken der Kameras der semiprofessionellen Fotografen in den atemberaubenden Landschaften mit den damaligen Gunfighters des Wilden Westens. Kameraverschlüsse gegen rauchende Colts.

Der Filmemacher und Nationalpark Experte, der auf bislang 27 Touren den amerikanischen Kontinent mit Film- und Fotokamera durchstreifte, steht im Rahmen der Filmpräsentation auch für Fragen zur Verfügung. Im Anschluss an die Vorführung besteht die Möglichkeit, praktische Tipps für Film und Foto, Urlaubs- und Extremreisen zu erhalten und die zu den Filmen entstandenen Filme und Bildbände handsigniert zu erwerben. Auch wird die Touristenattraktion für alle Fernwehgeplagte, der „Fernweh-Park“ in Oberfranken vorgestellt, von dem Klaus Beer der Initiator ist und in dem über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport im sogenannten „Signs of Fame“ integriert sind. Sie alle helfen mit ihrem bekannten Namen mit, ein öffentliches Zeichen für den Weltfrieden zu setzen. www.fernweh-park.de  

Über den Autor:
Klaus Beer, bekannt durch seine einfühlsame, aber auch hautnahe Kamerasprache, gilt in Fachkreisen als exzellenter Kameramann und zählt zu den hervorragenden Reisedokumentarfilmern im gesamten deutschsprachigen Raum. Neben dem Spezialthema USA gehört die Porträtfotografie, die Dokumentation ursprünglicher Lebensweisen und die filmische Umsetzung der Sitten und Gebräuche fremder Völker zu den Schwerpunkten seiner Arbeiten.
Spannend und einfühlsam berichtet der Kamerakünstler von fremden Kulturen und Begegnungen, von Naturwundern und Abenteuern, die er bei den Produktionen seiner Filmreisen erlebt. Exzellente Fotografie, umgesetzt in das „bewegte Bild“, lassen einmalige Gesamtkunstwerke entstehen, denen sich kaum jemand entziehen kann. Ausverkaufte Säle machten ihn zum führenden Reisefilm-Vortragsreferenten. Parallel zu seinen Filmproduktionen entstanden Fotoausstellungen im In- und Ausland, TV-Produktionen, Bildbände und Reisepublikationen auf DVD und Blu-ray.

Klaus Beer ist zudem Initiator der weltweit einmaligen Touristenattraktion, des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“ im oberfränkischen Markt Oberkotzau bei Hof. In dem integrierten „Signs of Fame“ sind über 500 Stars und prominente Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport verewigt und helfen mit signierten Grußschildern und Handabdrücken in Ton a`la Hollywood mit, ein öffentliches Zeichen zu setzen gegen Rassismus, für eine friedvollere Welt und für die Erhaltung der Lebensräume auf unserem blauen Planeten Erde.

Infos: www.fernweh-park.de www.terra-film.de

Fotos: Klaus Beer / Erika Beer / Cordula Kramer

 

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