Markus Lanz
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von MARKUS LANZ in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:
MARKUS LANZ zählt zu den bekanntesten TV-Gesichtern der deutschen Fernsehlandschaft. Der deutschsprachige Südtiroler moderiert seit 2008 im ZDF seine eigene Talkshow mit dem Titel „Markus Lanz“. Dreimal in der Woche interviewt er dort interessante Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. 2012 übernahm er nach Thomas Gottschalk das Flaggschiff der Samstagsabend Fernsehunterhaltung „Wetten dass…“, das er bis zu dessen Einstellung zwei Jahre mit insgesamt 16 Sendungen moderierte.
Nach Radioerfahrungen bei „Radio Holiday“ (RTL) begann Lanz 1998 seine Fernsehkarriere als Moderator die RTL-Sendung „Explosiv – Das Magazin“. Weitere TV-Moderationen für diesen Sender folgten. Für Horst Lichter schrieb er dessen 2007 erschienene Biografie. 2008 wechselte Lanz zum ZDF und war dort bis 2012 in „Lanz kocht“ zu sehen. Danach übernahm er die Moderation weiterer großen TV-Shows und Galas, darunter die Sendung „Menschen“.
Zu Markus Lanz Leidenschaft gehört das Reisen in die Polargebiete. In der ZDF-Fernsehproduktion „Wettlauf zum Südpol“ nahm er zusammen mit Joey Kelly an diesem spektakulären Antarktis-Abenteuer teil. Als Autor und Fotograf veröffentlichte er den Bildband „Grönland: Meine Reisen ans Ende der Welt.“
Markus Lanz wurde u.a. 2013 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet und 2018 zum „Journalist des Jahres“ gekürt (Medium Magazin).
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“ am 20. November 2016.
Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in einer Fernsehsendung selbst haben die Stars ihre Hände schon im Ton versenkt.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von MARKUS LANZ in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE + VIDEO (Klicken Sie auf die Bilder, um sie in voller Bildqualität zu sehen)
Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…
…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.
Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer Stimmungsstory wiederfinden.
Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist…
Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.
Der 500. Star im „Signs of Fame“
Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?
Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks
Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.
Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“
„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“
Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.
Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.
Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…
Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!
Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“
Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von MARKUS LANZ dann noch in Motion Pictures erwartet…
Das Treffen
Große Erwartunghaltung
Sonntag, 20. November 2016: Die Fernweh-Park Crew mit Fernweh-Park Initiator Klaus Beer und „Signs of Fame“ Fotografin Sylvia Schildbach trifft MARKUS LANZ beim Freiträumertag in Plauen. Initiator Mario Goldstein, selbst Weltenbummler, hat den bekannten Fernsehmoderator und Grönlandabenteurer zu einem Vortrag eingeladen.
Da Klaus Beer bereits die großen TV-Moderatoren Frank Elstner, Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Johannes B. Kerner, Barbara Schöneberger, Maybrit Illner Wolfgang Lippert und Jörg Pilawa im „Signs of Fame“ verewigt hat, darf Markus Lanz in der Reihe dieser TV-Gurus nicht fehlen. Zudem er seit vielen Jahren auch viele Reisen in die extremsten Regionen der Welt unternimmt (er war 50 mal in Grönland), gehört er nicht nur in die Elite der hochkarätigen TV-Stars, sondern auch in die Rubrik der Abenteurer im „Signs of Fame“.
Beer: „Ich denke da immer an die ZDF und ORF Fernsehreportage von 2010 „Wettlauf zum Südpol“, wo ein deutsches und österreichisches Team gegeneinander antrat, eine 400 Kilometer lange Strecke zum Südpol zu bewältigen. Markus Lanz und Joey Kelly (ebenfalls bereits im „Signs of Fame“) standen im Wettstreit mit dem ehemaligen Skirennläufer Hermann Maier und dessem Team. Ein Wahnsinnstour! Mich hat das sehr beeindruckt!
Dadurch aber, dass ich so lange auf einen entsprechenden Termin warten musste, sah ich dem Treffen mit gemischten Gefühlen entgegen. Wie wird Lanz privat sein? Unnahbar? Vielleicht nur im Fernsehen so nett? Doch schon nach der ersten kurzen Begrüßung, Blicken, Gesten und dann bei der Durchführung der Aktion selber war eines sofort klar: Ich bin restlos begeistert! Markus Lanz zählt mit zu den nettesten und menschlichsten von bislang über 300 Stars und Prominenten, die ich bislang kennenlernen durfte.
Das Friedensprojekt musste ich ihm gar nicht mehr erklären. Er hat sich über die Fernweh-Park Homepage bestens informiert, wusste über alles Bescheid und machte deshalb auch begeistert mit. Selbst während der Autogrammstunde nach seinem über zwei Stunden spannenden und frei kommendierten Bildvortrag signierte er nicht nur stoisch seine Bücher, sondern beantwortete jede Frage seiner Fans und unterhielt sich einfach mit ihnen. Plauderte. Ich vergleiche solche Buchsignierungen immer mit einem bekannten Buchautor, der nur wie ein Roboter seine Bücher unterschrieb und wenn eines fertig war, sofort das nächste Exemplar ergriff und kaum zu der Person aufblickte, die sein Buch kaufte. Das Gegenteil davon ist Markus Lanz. Er hatte für jeden ein Lächeln. Und Fotos mit ihm gibt`s sowieso. Jedem gab er das Gefühl, für ihn wichtig zu sein. Er nahm sich einfach Zeit für den Menschen ihm gegenüber.“
„Wetten dass…“ Ära abgeschlossen
„Fazit: Bei Markus Lanz gerate ich regelrecht ins Schwärmen. Er sieht nicht nur verdammt gut aus, sondern kann neben seiner TV-Präsenz mit journalistischem Biss auch hervorragend fotografieren. Seine mehrstündige Fernseh-Reportage über Amerika zu der US-Präsidentenwahl 2016 war Klasse. Seine darin eingestreuten Porträtaufnahmen von Menschen, in Schwarzweiß gehalten, sind es wert, in einer Galerie ausgestellt zu werden. Es war mir ein Bedürfnis, ihm das auch persönlich zu sagen…
Und überhaupt: Da ich mit „Wetten dass…“ aufgewachsen bin und die Sendung einfach jahrzehntelang zu meinem Leben gehörte – ich versäumte kaum eine Sendung – und ich selbst sogar einmal Saalkandidat bei „Wetten dass…“ mit Thomas Gottschalk war, wollte ich unbedingt den Reigen der Moderatoren (Elstner-Gottschalk-Lippert-Lanz) dieser wunderbaren TV-Show im „Signs of Fame“ vervollständigen. Mit Markus Lanz ist nun auch für mich die Ära „Wetten dass…“ zu einem krönenden Abschluss geworden…“
Und jetzt geht`s los…
Nach dem ersten Kennenlernen besichtigt Markus die Location, wo seine Aufnahme in die „Signs of Fame“ stattfinden soll. Wie immer hat Klaus an einer freien Wandfläche bereits alles bestens vorbereitet. Denn kein störender Hintergrund soll von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Losgehen soll`s um 19.45 Uhr, kurz vor seinem Auftritt. Da kann das Publikum die Ehrung mit verfolgen und auch die Medienvertreter sind dann alle vor Ort.
Die STAR-SCHILD Signierung
19.50 Uhr. Markus Lanz kommt. Er hat sich umgezogen und trägt für das Shooting und für den sich gleich danach anschließenden Vortrag eine graue Hose und ein schwarzes T-Shirt. Schlicht. Da er selbst eine große Persönlichkeit ist braucht er keine besondere Bühnenkleidung. Sein Charisma allein genügt.
Da an diesem Abend auch der Veranstalter und zugleich Weltenbummler Mario Goldstein in die „Signs of Fame“ aufgenommen wird ist zu klären, wer zuerst beginnt. Markus lässt Mario den Vortritt. „Dann kann ich schauen, wie das so abläuft…“ Und wirklich steht dann der große TV-Star geduldig unter den Medienvertretern und wartet auf seinen „Auftritt“ mit Schild und Ton. Auch hier zeigt Markus Lanz Größe.
Und man ist sofort beim „Du“. Denn Klaus ist nicht nur Initiator des Fernweh-Parks sondern auch Weltenbummler, Filmemacher und Buchautor. Nur mit dem Unterschied, dass Klaus Kälte absolut nicht mag und bei 30 Grad unter Palmen oder in Wüstenregionen erst so richtig zur Höchstform aufläuft. Das ist seine Welt. Nicht Eis und Schnee. Doch trotz dieser Unterschiede verstehen sich beide auf Anhieb.
Umringt von vielen Fotografen wird gleich ein Blitzlichtgewitter auf die Beiden herniederprasseln. Von den über 1300 Besuchern der Veranstaltung, die das Shooting in dieser Ecke des Saales mitbekommen haben, drängen sich diese jetzt dicht hinter den roten Absperrbändern und zücken Handys. Während Markus Lanz der Abdruck-Aktion mit Mario Goldstein verfolgt, gibt`s zwischendurch schon mal das eine und andere Selfie mit den Fans.
Die HANDABDRUCK-Aktion
Nach der Signierung folgen die Handabdrücke. Das Schild wird dazu auf einer Stellage im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.
Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 300 und 1400 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei Reiner Calmund hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr, denn nur die besten Bilder finden Einzug in die Bildergalerien auf der Fernweh-Park Homepage. Bei Nicki wurden sogar 1367 Bilder geshootet…
Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.
So soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit MARKUS LANZ und aufzeigen, wie so ein Signs of Fame–Shooting in der Praxis abläuft.
Wenn Sie also einmal einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting, am Set und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.
Das Shooting beginnt
Wie immer erklärt Klaus zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend. Klaus: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“
Dann aber wird es ernst. „Am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist. Und Markus Lanz antwortet, nachdem er beide Hände aufgelegt hat, schlagfertig: „Dann muß ich jetzt einfach nur noch warten…“
Klaus drückt mit
Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“
So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…
Doch dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen. Doch Markus Lanz kommt mühelos allein in der Tonform zurecht.
Back to the roots: Am Anfang war der Zement…
Nachdem Markus Lanz die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.
Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“
Action
Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich dieser auch richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.
Das Friedenszeichen
Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. Und da macht der sehr sympathische TV-Moderator natürlich gerne mit. Dann müssen die Prints nur noch signiert werden.
Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen
Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.
Doch keine Angst. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 300 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.
Das VIDEO
Sehen Sie hier in „bewegten Bildern“ wie alles vonstatten geht – die Star-Schild Signierung und Handabdruck-Aktion mit MARKUS LANZ und Kollegen wie Joachim Fuchsberger und Ottfried Fischer. Verspüren Sie dabei hautnah die knisternde Spannung und tolle Atmosphäre bei Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“.
PREMIERE: Diese 3 Videos waren übrigens die ersten in unserer Rubrik FILME, denn ab Markus Lanz drehte das Fernwehpark Team bei so gut wie jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ dazu auch einen kleinen Film. Bei diesem 1. Video über die Ehrung eines Stars aber wurden o.g. Promiente, technisch bedingt, zusammengefasst. Danach erhielt jeder Star seinen eigenen Film. Wie bei allem im Fernweh-Park, entwickelte sich auch die Filmarbeit aus der Praxis heraus weiter…
Hinweis: Dass das Titelbild in diesem Fall nicht Markus Lanz selbst zeigt sondern Joachim Fuchsberger hängt damit zusammen, dass YouTube aus dem gesamten Bildmaterial willkürlich eine Szene auswählt und als Beitragsbild-Videotitel anbietet. Diese „eingefroren“ Bilder sind oft nicht sehr attraktiv. So haben wir von insgesamt 3 Auswahlbildern das optisch Ansprechendste verwendet.
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Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild
Last not least erhalten die Promis dann noch eine Miniaturausgabe Ihres Starschilds. Klaus Beer zu Markus Lanz: „Bei Oscar-, Bambi- oder der Verleihung der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Dir aber als Erinnerung an Deine Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben…“
Und das wird immer gerne angenommen. Meist ist man zu diesem Zeitpunkt schon beim „Du“ – und Klaus Beer kann bis heute auf unendlich viele schöne Startreffs zurückblicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durchs Fernsehprogamm zappe gibt es kaum eine Sendung, einen Spielfilm oder Talkshow, bei der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie der oder die so ist…“
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der Fernweh-Park wird immer gerne von dieser tollen Begegnung mit Markus Lanz berichten…
Danke aber auch an das freundliche Management für die gute Zusammenarbeit und an die nette Betreuerin des Stars vor Ort. Denn nur mit einem offiziellen Termin und Akkreditierung kann so eine Aufnahme in die „Signs of Fame“ überhaupt stattfinden.
Zu sehen im Star-Museum
Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu sehen sein – als einmalige Sammlung des „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.
Wann und wo die über 300 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von MARKUS LANZ, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.
15. 02. 2020: Das Wiedersehen
Vier Jahre später gab es ein herzliches Wiedersehen mit Markus Lanz und Fernwehpark Initator Klaus Beer beim Freiträumer-Tag in Plauen. Mario Goldstein hatte den bekannten TV-Moderator nocheinmal eingeladen mit seinem Lichtbildervortrag über Grönland. Über 1000 Zuschauer erlebten einen brillanten Redner und hervorragenden Fotografen, der mit fantastischen Landschaftsaufnahmen und vor allem seinen ausdrucksstarken Porträtfotos begeisterte. Besonders seine Schwarzweißfotografie zeigt einen Könner hinter der Fotolinse.
Wie bereits erwähnt, ist Markus Lanz neben seines Bekanntheitsgrades als TV-Moderator in seinem anderen Leben Abenteurer und Fotograf, der bislang über 15 mal Grönland und viele andere nordische Länder bereiste, u.a. absolvierte er 2011 zusammen mit Joey Kelly einen Wettlauf zum Südpol gegen ein österreichisches Team. Das ZDF strahlte dazu eine sechsteilige Dokomentation aus.
Bei diesem Treffen beim Freiträumer-Tag erinnerte sich Markus Lanz gerne an seine Handabdruck-Aktion 2016, deshalb dieses herzliche Wiedersehen heute.
Hier nun mehr über das Projekt selbst:
„Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
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Fotos Ehrung: Sylvia Schildbach
Kamera Video Markus Lanz: Jolanta Stettner
Kamera Video Joachim Fuchsberger: Sigi Obermüller
Kamera Video Ottfried Fischer: Peter Schulze
Kamera Video Arnold Schwarzenegger: Achim Hager
Foto-Video Postproduktion: Klaus Beer