„Die Bergretter“ (ZDF-Fernsehserie – die Protagonisten „Handprints“)

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von SEBASTIAN STRÖBEL und die Crew der Bergretter mit ROBERT LOHR, LUISE BÄHR, MARKUS BRANDL, MICHAEL PASCHER und STEFANIE VON POSER.

Hinweis 1: Neben Sebastian Ströbel erhalten die weiteren Darsteller/innen die mit Sebastian identische Bilderstory, aber natürlich eigene Biografien. Damit jedoch der Hinführungstext bis zu den Bildergalerien und dem Film nicht zu lang wird, haben wir uns auf die Bio von Sebastian beschränkt, die der Bergretter Crew findet man ausnahmsweise am Ende der Story.

Hinweis 2: Wir haben insgesamt 3 wunderschöne Beitragsfotos, die es alle wert sind, als Einstiegsbild groß abgebildet zu werden. Ansonsten würden die anderen Beiden nur innerhalb der Bilderstory gesehen werden. Da wir Ihnen jedoch alle drei Aufnahmen („Ehrung Sebastian Ströbel“ (1)- „Ehrung Schauspieler/innen der Bergretter-Crew vor Dachsteinmassiv“ (2) und „Helikopter Christopherus 14 mit Bergretter-Crew“ (3) als Eyecatcher nicht vorenthalten möchten, ist diese Bilderstory mit Film 3x eingestellt. Jede eigenständige Geschichte enthält jedoch den gleichen Inhalt.

Kurzbiografie: 

SEBASTIAN STRÖBEL gab sein Bildschirmdebüt an der Seite von Tobias Moretti in einer Folge der Krimiserie „Kommissar Rex“.

Von 2000 bis 2001 spielte er die Rolle des Max Lindner in der Vorabendserie „Powder Park“.  2004 übernahm Ströbel die Hauptrolle in dem Film „Abgefahren – Mit Vollgas in die Liebe“. Es folgten unzählige Auftritte in Fernsehfilmen. Seine Filmografie ist unendlich lang und kann nur in Ausschnitten wiedergegeben werden. So war er 2010 in 24 Folgen der RTL Fernsehserie “Countdown – Die Jagd beginnt“ als Kommissar Jan Brenner zu sehen, in „SOKO München“, „München Mord“, „Kreuzfahrt ins Glück“ in „Der Alte“ u.v.a.

Seit 2014 ist Sebastian Ströbel im ZDF in der beliebten Fernsehserie „Die Bergretter“ zu sehen, wo er die Rolle des Markus Kofler verkörpert. „Die Bergretter“ ist eine Familienserie des ZDF in Co-Produktion mit dem ORF und kann als indirekte Fortsetzung der TV-Serie „Die Rettungsflieger“ gesehen werden. Die ersten Folgen 2009 wurden unter dem Namen “Die Bergwacht“ gesendet. 2012 erfolgte die Umbenennung in „Die Bergretter“, sowie Spezialfolgen in Verlängerung auf 90 Min. Spielfilmlänge. Die Fernsehserie umfasst bis April 2023 89 Episoden und fünf Specials und erreicht pro Folge über 5,5 Mio Zuschauer. (Quelle: Wikipedia)

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Bio der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“am 09.09.2023 in Ramsau am Dachstein (Steiermark/Österreich). 

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Bio der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von SEBASTIAN STRÖBEL und der Crew der ZDF TV-Serie „DIE BERGRETTER“ in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu erleben).

Doch was wäre Ramsau ohne die Berge. Deshalb ließen es sich die Fernwehpark Crew, diesmal mit Erika Beer, Klaus Beer und Sylvia Schildbach, nicht nehmen, auch eine 10-stündige Bergwanderung in das imposante Dachsteinmassiv und die Schladminger Tauern zu unternehmen, dort, wo die Einsätze der Bergretter stattfinden und man gerade die 15. Staffel dreht, deren neue Folgen in Kürze ausgestrahlt werden. Auch filmte Klaus Beer an einem weiteren Originalschauplatz von „die Bergretter“, in der Silberkarklamm, wo für die Fernsehfolgen gewagte Berg-Wasser-Rettungsaktionen in Szene gesetzt werden sowie am Rittisberg. Actionreicher Höhepunkt der Filmaufnahmen von Beer waren auch Aufnahmen mit dem Helikopter, an dem sich kein Stuntman, sondern Sebastian Ströbel selbst, oft auch mit Luise Bähr, in schwindelerregenden Höhen ziehen lässt. Doch alles der Reihe nach…

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Bergretter

Die Fernsehserie „Die Bergretter“ im ZDF gehört zu den erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen. Seit 2009, wo sie noch „Die Bergwacht“ hieß (Umbenennung in „Die Bergretter 2012) und als indirekte Fortsetzung der TV-Serie „Die Rettungsflieger“ zu sehen, hat diese beliebte Familiensendung Millionen Fans, auch weltweit. Fernwehpark Initator Klaus Beer und dessen Ehefrau Erika: „Zusammen mit der TV-Serie „Die Rosenheim Cops“, wo wir schon zweimal ebenfalls an den Originalfilmschauplätzen die Schauspieler in die „Signs of Fame“aufgenommen haben, ist diese Serie unsere Lieblingssendung im deutschen Fernsehen. Doch wir sind relativ spät eingestiegen, erst vor ungefähr fünf Jahren. Seidem aber verpassen wir keine Folge mehr.“

Gedreht wird die Serie in Ramsau am Dachstein, im Dachsteingebirge, im steirischen Enntal, in den Schladminger Tauern und u.a. in der Silberkarklamm. Serienstar ist SEBASTIAN STRÖBEL, der Markus Kofler spielt und Leiter des Bergretter-Teams Ramsau ist. Er schafft es, selbst in schwierigsten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. An seiner Seite stehen der Hubschrauberpilot Michael Dörfler (gespielt von Robert Lohr), Tobias Herbrechter (Markus Brandl), „Rudi“ von der Bergretter Zentrale (Michael Pascher) und die Sanitäterin Katharina Strasser (Luise Bähr).

Meist gehen die oft sehr riskanten Einsätze gut aus, doch nicht alle Rettungsaktionen verlaufen glücklich. So auch sein Privatleben, in dem es lt. Filmgeschichte recht turbulent zugeht. Seine Pflegetochter Mia ist zu ihrem leiblichen Vater nach Zürich gezogen und auch die schmerzhafte Trennung von seiner großen Liebe Katharina macht ihm zu schaffen. Seit er Emilies Hof gekauft hat, gehört seine Leidenschaft dessem Ausbau. Im Einsatz aber bewahrt er immer einen kühlen Kopf, verliert nie die Nerven und ist zusammen mit seinen Bergretterkollegen und Kollegin der Hero – mit dem in jeder Folge Millionen von Fernsehzuschauern bei seinen Bergabenteuern mitfiebern.

Schon vor Corona erhielt Fernwehpark Initator Klaus Beer seine Zusage, sich an dem Projekt „Fernweh-Park“ beteiligen zu wollen und ein Zeichen gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt zu setzen. Doch es sollte dann noch gut drei Jahre dauern, bis eine Begegnung möglich war. Da auch die anderen „Bergretter“ zum Erfolg der Sendung beitragen war es natürlich ein Muss, auch diese am Tag des Treffens in die „Signs of Fame“ aufzunehmen.

Zusammen mit seinem Management und der ndF (neue deutsche Filmgesellschaft mbH) erhielt Klaus Beer letztendlich den lange ersehnten Termin für ein Treffen: Samstag, 9. September 2023, in Ramsau am Dachstein im österr. Bundesland Steiermark. Denn es gibt ja zwei. Das andere Ramsau liegt in Berchtesgaden mit dem bekannten Bild der Pfarrkirche von St. Sebastian. Dorthin verirrten sich auch schon so manche Fans und suchten verzweifelt nach den „Bergrettern“.

Klaus Beer: „Eigentlich hatte ich vor, hier gleich mit den Bildern und dem Film zu beginnen, damit die Bergretterfans und die Besucher dieser Geschichte nicht zu lange darauf warten müssen. Doch unter Abwägung aller Gesichtspunkte kam ich zu dem Entschluß: Es geht nicht. Dieses Stimmungsparameter erst nach den Bildern zu bringen wäre ein Bruch in der Geschichte. Die Leser müssen hingeführt werden, die hektischen Vorbereitungen miterleben, mitfiebern, damit sie die Wertigkeit der Bilder auch wirklich begreifen und verstehen können, welcher Druck vom Warten auf einen Termin bis zu den Film- und Fotoaufnahmen bestand. Denn sonst würde alles als Sonntagsspaziergang abgetan und der Aufwand zu allem käme nicht zum Ausdruck. Und da all unsere Starstories ja nicht nur das Treffen selbst dokumentieren, sondern die Stimmung drumherum beschreiben, ging es so los…:“

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…

Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. Denn vor dem Shooting kommt die Arbeit. Das gesamte Equipment muss aus dem Auto zu der heute angedachten Location geschleppt werden: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahmen die Utensilien für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.

Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.

Doch jetzt, zugeschnitten auf Ramsau: Die Fernwehpark Crew, diesmal mit Erika Beer, Klaus Beer und der „Signs of Fame“ Fotografin Sylvia Schildbach reisen schon einen Tag vorher an, um die von der Filmgesellschaft vorgeschlagene Location zu besichtigen. Denn am anderen Tag muss alles wie am Schnürchen laufen. Für die Durchführung der Ehrung angedacht ist eine Wiese, zu der man jedoch relativ spät kann, da dort vorher ein Entspannungseminar abgehalten wird, das absolute Ruhe bedarf. Aber man braucht mindestens eine Stunde für alle Vorbereitungen. Besser etwas mehr. So die Erfahrung. Denn wenn die Protagonisten kommen, müssen alle Kameraeinstellungen festgelegt sein.

Berge oder Heli?

Klaus muss sich entscheiden: Berge oder Heli. Dieser soll hinter der Pension landen. Dort aber meditieren die Entspannungsuchenden. Wenn man den Hubschrauber im Hintergrund im Bild haben will muss man sich drehen, sonst hat man Gegenlicht. Und in dieser Richtung sieht man meist Wald, wenig von den Bergen.

Das imposante Gebirgsmassiv liegt auf der anderen Seite. Dort aber landet der Heli nicht.  Dieser soll aber unbedingt mit ins Bild. Am besten Beides. Berge und Heli. Zum gleichen Zeitpunkt geht das aber nicht. Also muss aufgeteilt werden: Die Schildsignierungen und die Handabdrücke in Ton finden auf einer Wiese vor der Bergkulisse statt – und danach switcht man um auf die andere Wiese hinter dem Haus, wo der Heli gelandet ist. So wird es erstmal festgelegt. Zumindest im Kopf von Klaus.

Samstag, 9. September. Obwohl Klaus schon über 500 Stars getroffen hat und dabei manchmal auch haarsträubende Erlebnisse hatte, deren spannende, nervenaufreibende und amüsante Geschichten man erführt unter „Der 500. Star im Signs of Fame“, ist Klaus aufgeregt. Denn heute ist alles anders. Ihm ist klar: heute muss improvisiert werden!

Achterbahnfahrt

Um 10.00 Uhr soll Sebastian mit seinem Team kommen. Um 9.15 Uhr jedoch darf man erst auf die Wiese. Das wird für alle Vorbereitungsarbeiten sehr sehr knapp. Aber es soll noch enger werden. Kurz nach 9.00 Uhr ist die Fernweh-Park Crew schon vor Ort, prüft den Sonnenstand und unterhält sich nur flüsternd. Denn man will sich ja nicht nachsagen lassen, die Meditierenden gestört zu haben. Und wie bei jedem Startreff will sich Klaus an alle Vorgaben des Managements und der vor Ort Verantwortlichen halten. Man will ja schließlich in guter Erinnerung bleiben.

Dann wird auf der Wiese vor dem grandiosen Bergpanorama des Dachstein aufgebaut, die Kameras eingerichtet. Es muss wie immer aus verschiedenen Perspektiven gefilmt werden. Für die notwendigen Zwischenschnitte. Doch sofort wird eines klar. Filmt man die Handprintaktion in der Tonform, muss sich die Kamera natürlich nach unten neigen – und das bedeutet: weg von den Bergen. Diese sollen aber mit ins Bild. So oft wie möglich. Also muss eine Kamera in der Totalen , die GoPro, in Weitwinkel die Aktion mit Bergen einfangen, eine andere closeup die Hände und die Hauptkamera soll flexible Bilder liefern.

Das Wetter ist herrlich. Traumhaft. Klaus: „Was haben wir für ein Glück.“ Dunkelblauer Himmel. Die Sonne strahlt und das Gebirgsmassiv des Dachstein liegt im vollem Licht. Keine Wolke verschleiert die Spitzen. Es ist wie im Paradies. Von weitem hört man das leise Läuten der Kuhglocken auf der Weide.

Das Zeitfenster kippt

9.30 Uhr: Anja, die freundliche Dame von der Filmgesellschaft, kommt. „Da dürft ihr aber nicht hin. Die Wiese ist Privatbesitz“. Schock. Sie ist so nett, versucht alles möglich zu machen, aber muss natürlich wie bei den Fernsehaufnahmen auch offiziell alles abklären.

Doch auf der Wiese ist bereits alles aufgebaut. Das Gebirgsmassiv in Szene gesetzt. Doch Klaus hat sich in der Wiese vertan. Berge und Wiese. Für ihn gab es nur die. Doch jetzt noch auf die andere ausweichen? Klaus rennt dorthin. Checkt den Sonnenstand. Doch dort sind, wenn man nicht gegen die Sonne filmen will, wie schon gesagt, kaum Berge zu sehen. Nochmal Qual der Wahl. Heli oder Berge. Obwohl doch eigentlich alles schon entschieden war. Dass man erst den Besitzer der Wiese fragen muß. Daran hat Klaus nun wirklich nicht gedacht.

Und die Zeit tickt. Alles von der Wiese bis hierher schleppen? Über 100 Meter sind es auf jeden Fall. Alles nochmal neu einrichten? Und was ist, wenn dann zwar die Schauspieler da sind, der Hubschrauber aber nicht. Dann hat man keine Berge und auch keinen Heli. Gar nichts. Mit der Ehrung beginnen muss man aber auf jeden Fall. Dann hat man nur eher unspektakulären Hintergrund… Aber es geht ja um die Bergretter und eben um – Berge…

Klaus rasen die Gedanken, das Beste zu entscheiden, wie ein Lauffeuer durch den Kopf. Und hat plötzlich eine Idee: „Wie wäre es, wenn wir uns nicht auf die fälschlicherweise von mir ausgesuchte Wiese stellen, sondern auf den Weg davor? Dann tangieren wir diese nicht.“ Die nette Dame vom Film ist einverstanden, will aber trotzdem schnell noch versuchen, den Besitzer der Wiese telefonisch zu erreichen, um vielleicht auf die Schnelle eine Drehgenehmigung zu erhalten. Doch das dauert alles viel zu lang. Die Minuten verrinnen. Mittlerweile ist es zehn vor Zehn.

Klaus rinnt der Schweiß ins Gesicht. Er muß sich entscheiden. Jetzt! Ruft seinen Leuten zu: „Los, packt alle mit an. Alles von der Wiese runter. Kameras, Stative, Stellage, Schild. Wir bauen hier auf. Auf dem Gehweg. Das muss jetzt zackzack gehen…“ Denn alle Kameras müssen jetzt nochmal neu ausgerichtet werden. Und in fünf Minuten kommen die „Bergretter“… Genau diese Hektik wollte Klaus vermeiden, denn er weiß aus der Erfahrung: Gute eineinhalb Stunden muss man vor den Stars vor Ort sein, um in Ruhe alles zu checken und für das Shooting vorzubereiten…

In Windeseile legt er mit zittrigen Fingern die neuen Bildausschitte fest, bräuchte dazu aber wieder Statisten. Geht nicht. Also so ungefähr. Ein Fehler, denn später sieht man im Bild, dass der Bildausschnitt zu knapp eingestellt ist und besonders bei der Bergrettergruppe nicht alle erfasst. Obwohl Klaus eine Mitfotografin gebeten hat, ab und zu zu kontrollieren, dass der Blickwinkel stimmt – und ggf. zu korrigieren. Sie hat es nicht gemacht. Dieses Bildmaterial war dann schon mal unbrauchbar.

In all dieser Hektik fühlt sich Klaus wie im Film. Erinnert sich an eine Bergretter-Szene: Ein Auto hängt über dem Abgrund, nur gerade noch gehalten an einem Stein. Es schwankt. Kurz vor dem Absturz fliegt Markus Kofler am Heli ein, befestigt ein Seil an dem Auto und schlingt es um einen Baumstumpf. Dann gibt der Stein nach – doch das Fahrzeug hängt gesichert über dem Abgrund…

Ja, und jetzt kommen auch schon die Schauspieler angefahren – und man hatte wie in Kopfkino von Klaus, nur ein bestimmtes Zeitfenster. „Hallo“, Sebastian winkt aus dem Auto. Und genau in dieser Sekunde hat Klaus die letzte Kamera schußbereit gemacht. Puh… So sollte das Shooting und Filming eigentlich nicht beginnen. In der Regel hat man vom Einrichten der Kameras bis zum Eintreffen des Stars noch Zeit. Oft viel Zeit. Doch heute Hektik pur. Doch Klaus will ja immer Action. Heute hat er sie wiedereinmal bekommen – aber so nicht wirklich gewollt. Life is Live. Und eine Geschichte, wie geschaffen für die Schilderung der Startreffen in unseren Stimmungsstories. Denn darin wollen wir ja unsere Leser und Leserinnen hautnah teilnehmen lassen an allem, was rund um ein Startreffen so passiert…

Für allen Stress vorher aber gibt es gleich die Entschädigung: Sebastian Ströbel und alle Darsteller der Bergretter sind supernett und lustig und allen macht ihre Aufnahme in die „Signs of Fame“ richtig viel Spass.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den immensen Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmendie Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.

Lassen Sie sich aber erstmal in der Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von SEBASTIAN STRÖBEL und der Crew der „BERGRETTER“ dann noch in Motion Pictures erwartet…

 

Doch sehen Sie hier zur Einstimmung zuerst ein paar Stimmungsbilder von dem imposanten Dachsteinmassiv. Denn was wäre Ramsau ohne die Berge. Deshalb ließ es sich die Fernwehpark Crew nicht nehmen, auch eine 10-stündige Bergwanderung zu dem grandiosen Dachstein zu unternehmen, dort, wo die Einsätze der Bergretter stattfinden und man gerade die 15. Staffel gedreht hat. Auch filmte Klaus Beer an einem weiteren Originalschauplatz der „Bergretter“, am Rittisberg und in der Silberklarkamm, wo für die Fernsehfolgen spektakuläre Berg-Wasser-Rettungsaktionen in Szene gesetzt werden. Ebenso im Emilie Hof, dem Originalschauplatz und in den Räumen, die als Kulisse der Fernsehserie dienen.

Klaus und Erika Beer: „Wir waren in unseren Leben zu Filmaufnahmen in der ganzen Welt unterwegs und haben die tollsten Landschaften vor der Kamera gehabt. Doch diese drei Tage mit den Bergrettern und der wunderschönen Natur und dem atemberaubenden Bergpanorama des Dachstein werden wir nie vergessen. Auch nicht die Freundlichkeit von Sebastian Ströbel und der anderen Schauspieler und Schauspielerinnen.“

Begeistert von dem Projekt Fernweh-Park will Sebastian mal selbst in den Fernweh-Park kommen, nicht zuletzt um auch den 1.FCN Pfahl zu besuchen, von dessem Verein er ein großer Fan ist.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit SEBASTIAN STRÖBEL und der Crew der „BERGRETTER“ und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

 

 

Das Video

Als Kamerafrau steht heute, wie bereits erwähnt, wieder mal Erika hinter der großen Videokamera. Die 2. Kamera muss auf ein Stativ. Wie auch die GoPro Actioncam, die aus einer wieder anderen Perspektive das Geschehen aufzeichnet.

Gold wert sind heute zwei Freunde, die schon öfters bei Startreffs dabei waren: Maik, ein Bildjournalist, der fotografiert und Mandy, die Schnittbilder mit der Videokamera einfängt. Sowie Jacqueline, die ebenfalls aus einer anderen Perspektive fotografiert.

So wechselt die Film- und Fotocrew notgedrungen öfters, wer halt gerade greifbar ist. Sehr zum Leidwesen von Klaus, der lieber Leute hinter der Linse hat, die gute Bilder anliefern und auf Erfahrung zurückgreifen können. Denn ein guter Filmer ist auch nicht automatisch ein guter Fotograf, und umgekehrt – was Klaus jedoch immer, sich selbst vor Augen, voraussetzt. Letztendlich muss er mit dem Bild- und Filmmaterial arbeiten, dass ihm angeliefert wird und versucht natürlich immer das Optimalste und Beste herauszuholen. Doch die Beiden heute optimieren mit ihrem Bildmaterial die Bilderstrecke und den Film.

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Hier der FILM über die Handprint-Aktion mit SEBASTIAN STRÖBEL und der Crew der „BERGRETTER“ mit actionreichen Helikopteraufnahmen.  (Hinweis: Leider mussten wir wegen Vorgabe der Filmgesellschaft den 50-Minuten Film auf diesen 5-Minuten Clip kürzen. Alle lustigen Einlagen der Stars, wie das „Uuhh“ und „Aahh“ bei den Unterschriften musste der Schere zum Opfer fallen. Hier zumindest ein paar Bewegbilder von der wunderschönen Begegnung mit den wunderbaren und supernetten Darstellern der TV-Serie:

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Mehr Informationen

 

Da leider auch die Landschaftsaufnahmen im ersten Clip auf Grund zur Einhaltung der vorgebenen Länge entfernt werden mussten, hier ein gesonderter Film mit den grandiosen Bergpanoramen und einer Kurzvorstellung von Ramsau am Dachstein mit der Bergretter Zentrale und dem Emilie Hof, der ja für jeden „Bergretter“-Fan und Touristen frei zugänglich ist und man diesen auch mit Führung persönlich erleben kann:

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

Bürgermeister sendet Original RAMSAU Ortstafel

Sehr angetan von der Präsentation der „Bergretter“ im Fernweh-Park war auch der Bürgermeister von Ramsau, Ernst Fischbacher, den Klaus Beer spontan im Gemeindehaus besuchte. Als er von der Ehrung und der damit verbundenen PR für Ramsau selbst im Fernweh-Park, in Deutschland, erfuhr, unterbrach er sofort eine gerade stattfindende Besprechung und führte Beer in sein Amtszimmer. Dort ließ er sich alles genau über das Friedensprojekt erklären und stellte spontan ein Original-Ortsschild von Ramsau zur Verfügung. Dieses grüßt nun, zusammen mit drei Star-Schildern der „Bergretter“, im Fernweh-Park die Besucher aus nah und fern, darunter ab sofort auch viele Bergretterfans.

„Bergretter“ – Fans in der ganzen Welt

Ebenfalls begeistert über diese TV-Serie sind die Fernsehzuschauer. Die Fans. Und diese gibt es zu Tausenden. Für diese werden jährlich in Ramsau zwei große Treffen veranstaltet. Einmal den Bergretter-Fantag im Frühjahr und eine Bergretterwanderung im Herbst.

Auf YouTube sind so einige Videos über die Bergretter-Fantreffen eingestellt. Eine junge Frau kam schon zweimal aus Schweden angereist. Sie war mit ihrem Mann zwei Tage unterwegs. Touristenführer Sepp Reich, der auch in so manchen Sendungen mitspielte: „Fans kommen sogar aus den USA angereist, um die Darsteller einmal live zu erleben.“ An solchen Tagen herrscht in Ramsau der Ausnahmezustand. In den Emilie Hof dürfen dann nur Fans mit entsprechend vorher gekauften Eintrittskarten rein. Die Fans sehen dann zwar die Bergretterstars im Original, doch so nah und privat wie Klaus Beer und seine „Signs of Fame“ Filmcrew kommen sie denen, wie in dieser „Privataudienz“ für den Fernweh-Park, nicht.

Die Star-Schild Signierung

Dann geht es endlich los. Als erster kommt Sebastian. Er trägt,wie im Film, seine gelbe Bergretterjacke und strahlt über das ganze Gesicht. Er sieht blendend aus. Klaus, dem wie immer das Herz auf der Zunge liegt, begrüßt ihn spontan mit den Worten: „Sebastian, Du schaust ja in natura noch hübscher aus wie im Film. Das sage ich normalerweise aber immer nur zu Mädels…“ Sebastian lacht – und auch dann, als Klaus sich danach zum Aufzeigen der Handprintaktion auf die Knie begibt. Vor Sebastian. Dieser meint schmunzelt:  „Also, ich bin schon verheiratet…“ Was für eine herzliche, lustige, wunderschöne Begegnung.

Oh Schreck – es kleckst…

Doch erstmal geht es ans Signieren des Star-Schildes. Sebastian ergreift den Stift und beginnt mit Schwung – und Kraft, sein Konterfei zu signieren. Mit zuviel Kraft. Denn was ist so ein lumpiger Stift in Bergsteigerhänden, die Fels umklammern. Er drückt die Spitze des Stifts zu sehr in den Tubus hinein, dass daneben schwarzer Lack austritt und auf sein Schild tropft.

„Das ist ein Unikat“, sagt Klaus spontan. „Ein echter Ströbel“, halt was Besonderes. Doch das ist nicht nur ihm passiert. So um die drei, vier Mal war es bei jetzt über 500 Stars schon mal gewesen, dass der Stift „gesuppt“ hat, wie damals Kurt Felix sagte. Auch der Comedian Mario Barth hinterließ einen noch viel größeren schwarzen Klecks auf seinem Schild…

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Doch jetzt geht`s weiter. Ab in den Ton. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video. Denn das baut Klaus immer mal gerne sozusagen als „Running Gag“ in den Film mit ein, wenn er auf die lustige Geschichte mit Kim zu sprechen kommt. „Problemzonen?“ Männern ist das egal.

Klaus weiter: „Der Ton heute ist superweich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Sebastian Ströbel die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die Hände von Sebastian im Ton ab. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

„Problemzone“ Handballen

Apropos Problemzone. Als Klaus Beer Kim Fisher, Moderatorin der mdr-Sendung „Riverboat“, bei ihrer Handprint-Aktion im Fernsehstudio darauf aufmerksam machte meinte diese ganz „entrüstet“: „Nein, ich habe keine Problemzonen, nicht mal am Handballen…“ Seitdem ist das der „Running Gag“ bei so manchen Star-Handprints, wenn man an diese Stelle kommt. Dokumentiert in ihrem Video, dessen Ausschnitt Klaus dann, weil dieser eben so putzig ist, in so manch andere Starvideos mit einbaut, wenn man auf den besonders notwendigen Druck auf den Handballen zu sprechen kommt.

Doch der durchtrainierte „Bergretter“ ist drahtig und hat viel Kraft. Und meistert alles mit Bravour. Ganz toll sieht man auch die Lebenslinien. Wenn die Prints dann im Schatten stehen und die Sonne auch nur leicht seitlich Licht einstrahlt, ohne sie direkt zu bescheinen, dann treten die Prints dermaßen plastisch hervor, dass man glaubt, sie würden sich aus der Tonform hervorheben. Deshalb werden sie auch in dem geplanten STAR-MUSEUM am Fernweh-Park auch nur von der Seite angestrahlt, damit sich durch den Licht/Schatteneffekt die Konturen richtig plastisch abzeichnen.

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem, wie eingangs bereits erwähnt, symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Und da macht der supernette und sehr sympathische Schauspieler und Musiker gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen…

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Sebastian Ströbel auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren.

Die BERGRETTER kommen

Ja, und dann kommt sie, die gesamte Bergretter Crew. Die Begrüßung ist genauso herzlich wie bei Sebastian. Es ist so, als würde man sich schon immer kennen.

Für Robert Lohr (Michael Dörfler), Luise Bähr (Katharina Strasser), Markus Brandl (Tobias Herbrechter) und Michael Pascher (Rudi Dolezal) hat Klaus zwei weitere Tonschalen dabei, in denen sie ihre Hände drücken sollen. Luise tut sich mit Robert zusammen und Markus drückt mit Michael seine Hände in die graue Masse.

Freudige Überraschung

Was Klaus nicht wusste und erst jetzt erfuhr:  Stefanie von Poser (Emilie Hofer) ist von dem Projekt und der Ehrung ebenfalls begeistert, will auch dabei sein, hängt aber noch mit Fans im Emilie-Hof fest. Will aber nachkommen. Wo die Handprint-Aktion dann mit ihr durchgeführt wird, muss noch festgelegt werden. Eine Wiese beim Emilie-Hof ist angedacht… Das bedeutet: Alle Kameras abbauen und an der neuen Location wieder schußbereit machen. Das aber tut Klaus gerne, denn er freut sich sehr, dass „Emilie“, das Urgestein, so spontan mitmacht.

Deshalb bittet Klaus Markus (Brandl) und Michael (Pascher) ihre Hände so anzulegen, dass die von Stefanie noch dazwischen passen. Dürfte kein Problem sein, denn es haben schon Rockbands und Gruppen – und da waren es sogar fünf Leute – je eine Hand, entsprechend wechselseitig angelegt, erfolgreich im Ton versenkt. Sie suchten sich entsprechende Stellung der Hände – und passten rein, wie z.B. Karat, City, Scorpions oder VoXXClub.

„Aaaaah“ und „Uiiiii“…

… hört man dann immer wieder – und Lachen. Die Gaudi beginnt schon bei der Signierung des Bergretter-Gruppenfotos. Als Erste darf, als Dame, Luise bei ihrem Antlitz signieren, dann folgt Robert. Und bei jedem sagt Sebastian „ahhhhhhhhh“ und „uiiiii“, wenn eine Unterschrift erfolgreich auf dem Schild platziert wurde. Und dazu: „ER kann ja schreiben…“, „ahhhhhhhhhh“… Diese lustigen Episoden und noch viel mehr wunderschöne Szenen waren in der 50-Minuten Version zu sehen, konnten aber leider nur in Fragmenten in dem 5-Minuten-Videoclip untergebracht werden. 

Dann folgen die Handprints. Sebastian, der ja seine schon hinter sich hat, guckt belustigt zu und hält sein Miniatur-Star-Schild wie eine Maske vor sein Gesicht. Auch mal vor das von Michael und Markus. Alle haben riesigen Spaß. Plötzlich tut Sebastian so, als würde er mit seinem Bergschuh mithelfen und damit auf die Hand von „Katharina“ drücken wollen, die laut aufschreckt und lacht. Was für eine lustige, so sympathische Truppe. Man merkt, dass sie im Laufe der Jahre und den vielen Drehs wie zu einer Familie zusammengeschweißt sind und sich super verstehen. Jeder scheint für den anderen durch`s Feuer zu gehen.

EMILIE

Und da Klaus mit dem Einverständnis der Besitzer auch in Emilies Hof gedreht hat und dort auch in vielen Zimmern, ist es ein Glücksmoment, dass sich vor Ort die Situation ergibt, dass, wie bereits erwähnt, auch Emilie selbst, sprich Stefanie von Poser, nachträglich eine ihrer Hände in den Ton drücken kann. Man verabredet sich dazu auf einer Wiese hinter den Gebäuden des Emilie Hofs, etwas abgeschirmt von den vielen Fans aus nah und fern, die heute den Hof voll belagern.

Fanwandertag

Unter den am Vortag bereits aufgebauten Baldachinen sitzen auf Bierbänken über Hundert Fans des Fanwandertrags, die jetzt nach und nach in ein Zelt eingelassen werden, in dem nebeneinander die Darsteller der „Bergretter“ sitzen und sich die Finger mit Autogrammen wundschreiben. Die Fans haben Nummern erhalten und werden in verschiedenen Gruppen vorgelassen, immer zu einer anderen Uhrzeit. So wird ein großer, unkontrollierbarer Ansturm vermieden. Alles überwacht natürlich noch von Security. Und dazu spielt eine Musikgruppe auf einer Steierischen.

Die Fernweh-Park Crew hat nun wieder alles aus dem Auto ausgeladen und neu aufgebaut, wieder auf einer Wiese, im Hintergrund die Berge. Gleich nebenan ein TV-Team von „Leute heute“, die Luise mit Markus und dann natürlich auch Sebastian interviewen. Bevor`s nach der Pause weitergeht, kommt Stefanie von Poser. Sie freut sich, dass es bei ihr mit der Aufnahme in die „Signs of Fame“ noch klappt und Markus und Michael ihre Hände so angelegt haben, dass ein gewisser Freiraum für ihre vorhanden ist.

Doch „Emilie“ muss sich mehr anstrengen. Da man etwas warten musste und die Sonne vom Himmel brennt ist der Ton, trotz Abdeckung, natürlich etwas trockener geworden als heute morgen. War gar nicht zu vermeiden. Es benötigt drei Anläufe um reinzukommen und einigermaßen noch brauchbare Prints zu hinterlassen. Aber es funktioniert noch.

Wie auch Sebastian läßt auch Stefanie während des Handabdrucks schon Antworten auf die „Fernweh-Frage“ in das Gespräch mit einfließen, so dass Klaus erst gar nicht mehr danach fragen muss. Auch Stefanie ist supernett und freut sich auf ihre in wenigen Tagen beginnende Tour mit dem Wohnmobil, mit dem sie insgesamt 7 Wochen auf Reisen ist. Leider musste auch ihr Interview auf Grund der 5-Minuten Schnittvorgabe der Schere zum Opfer fallen.

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit dem sehr sympathischen und supernetten Sebastian Ströbel und die anderen Darsteller und Darstellerinnen der TV-Serie „Die Bergretter“ zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Danke auch an die Besitzer des Pernerhofs für die Drehgenehmigung in den Räumen des Emilie Hofs sowie der Inhaberin des Feichtlehnerhofs , wo wir nächtigten, uns mächtig wohl fühlten und dessen Inhaberin uns den Tipp gab, den „5-Hütten-Weg“ zu gehen, auf dem die tollen Bergaufnahmen entstanden.

Danke auch an Maik und Mandy, die schon mehrmals in Ramsau bei den Bergrettern waren und uns wertvolle Tipps gaben, sowie uns fotografisch und filmisch unterstützten.

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens werden die insgesamt 3 Tontafeln mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von SEBASTIAN STRÖBEL, ROBERT LOHR, MARKUS BRANDL, MICHAEL PASCHER, LUISE BÄHR und STEFANIE VON POSER, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Hier nun mehr über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

 

Biografie Robert Lohr:

Robert Lohr besuchte von 1987 bis 1991 die Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Anschließend war er bis 1994 Mitglied im Ensemble des Stadttheaters Ulm. Von 1994 bis 2001 gehörte er dem Ensemble des Maxim-Gorki-Theaters in Belin an.

Aber auch im Kino ist er präsent, so in den Filmen „Das Verlangen“, „Gefangene“, Schwarze Schafe“, „The Ballad of Frankie Silver“, „Der letzte Bulle“ oder „Meister des Todes 2“. Seine Rollen im Fernsehen und Auftritte in TV-Serien können auf Grund der Vielzahl hier gar nicht aufgeführt werden.

Seit 2009 spielt er seine Serien-Rolle als Michael Dörfler, der als Hubschrauberpilot mit zahlreichen Rettungseinsätzen in der Serie „Die Bergretter“ zum Einsatz kommt.

Biografie Luise Bähr:

Luise Bähr machte ihre Schauspielausbildung am Studio für Theater und Tanz in Frankfurt am Main. Mit dem Kinokurzfilm „Platonische Liebe“ erfolgte ihr Durchbruch. Bekannt wurde sie durch ihre durchgehende Serienrolle in der ZDF-Fernsehserie „Der Landarzt“. Im Jahr 2010 war sie in der Hauptrolle der ZDF Telenvoela „Hanna -Folge deinem Herzen“ zu sehen, im gleichen Jahr in der Dokumentation „Luise – Königin der Herzen“. Ihre Rollen in TV-Filmen und Serien können auf Grund der Fülle auch in Ausschnitten hier nicht wiedergeben werden.

Seit 2014 spielt sie die Hauptrolle der „Katharina Strasser“ in der ZDF-Serie „Die Bergretter“.

Biografie Markus Brandl:

Nach seinem Fachabitur absolvierte er von 1999 bis 2003 eine Schauspielausbildung an der Folkwang Hochschule Essen. Nach vielen Theaterengagements erhielt er seine erste Fernsehrolle 2006 in dem Fernsehfilm „König der Herzen“. Es folgten größere TV-Auftritt in z.B. „Alma ermitelt“ und „Unser Charly“ (2008). Seine folgende Filmografie kann ebenfalls, auch in Auszügen nicht, auch nur annähernd wiedergegeben werden.

In der ZDF-Serie „Die Bergretter“ spielt er seit 2009 den Bergretter und Hoteliersohn Tobias Herbrechter.

Biografie Michael Pascher:

Michael Pascher, österreichischer Schauspieler, besuchte von 2000 bis 2004 das Max-Reinhardt-Seminar. Es folgten viele Theaterengagements, darunter in dem Drama „Die Geierwally“ bei den Luisenburg-Festspielen. Danach war er in zahlreichen Fernsehproduktionen von ORF, ARD und SAT.1 zu sehen. Seine Filmografie in div. Fernsehfilmen und Auftritte in TV-Serien ist sehr groß.

Seit 2010 gehört er zum Team „Der Bergretter“ und spielt dort den „Rudi“ in der Bergretter-Zentrale.

Biografie Stefanie von Poser:

Stefanie von Poser nahm während ihrer gesamten Schauspielausbildung und darüber hinaus noch Privatschauspielunterricht, unter anderem bei Seth Barrish an der Barrow Group in New York. Ihre bekanntesten Auftritte vor der Kamera waren in „Wer früher stirbt ist länger tot“ und „Räuber Kneißl“. Weiter spielte sie in den Serien „Um Himmels Willen“ und „Die Rosenheim Cops“.

Ihre Filmografie auf der Kinoleinwand und im Fernsehen ist ellenlang. Hier sollen nur ihre letzten Rollen aufgezeigt werden: „Die Toten vom Bodensee“, „Die Chefin“, „Toni, männlich, Hebamme“ (mehrere Folgen) „Zu jung zum Sterben“ und „In aller Freundschaft“.

In der ZDF-Serie „Die Bergretter“ spielt sie seit der 1. Staffel 2009 die weibliche Hauptrolle Emilie Hofer. (Quelle: Alle Biografien / Auszüge Wikipedia)

 

Fotokamera: Sylvia Schildbach / Maik Bohn / Klaus Beer (Bergaufnahmen)

Videokamera 1: Erika Beer / Mandy Bellmann

Videokamera 3 + 4: Stationär

Videokamera GoPro Actioncam Emilie Hof: Maik Bohn

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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