ALEXANDER DUDA („Gert Achtziger“), IGOR JEFTIC („Sven Hansen“) und MAX MÜLLER ) („Michi Mohr“) – „Rosenheim Cops“

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von ALEXANDER DUDA, IGOR JEFTIC und MAX MÜLLER in die „Signs of Fame“.

Hinweis: Da heute gleich drei Darsteller der „Rosenheim Cops“ in die „Signs of Fame“ aufgenommen werden (MAX MÜLLER, in der Verkörperung des Polizeiobermeisters MICHI MOHR, IGOR JEFTIC, als Kommissar SVEN HANSEN und ALEXANDER DUDA, der bei den „Rosenheim Cops“ den Polizeidirektor GERT ACHTZIGER spielt), erhalten alle drei Protagonisten die gleiche Story. Nur die Biografie wird ausgetauscht und wie immer zur Vorstellung der Geehrten an den Anfang gestellt. Da die Durchführung der Aktion in einem immer gleichen Ritual abläuft, wird die Schilderung dazu für unsere Stimmungstory, natürlich individuell auf jeden Einzelnen abgestimmt, entsprechend eingebaut. Doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie.

Damit sie durch insgesamt 3 Biografien nicht durch zuviel Text am Anfang lange auf die Bilder und den Film warten müssen, finden Sie diese ausnahmsweise am Ende der Story.  

Zudem erhalten alle 3 Darsteller zur Ehrung der einzelnen Person nochmal je eine eigene Bilderstory. Hier jedoch zusammengefasst mit diesem GRUPPENBILD in einer Geschichte. (von links nach rechts: Max Müller, Alexander Duda, Igor Jeftic, Klaus Beer und Erika Beer)

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von ALEXANDER DUDA, IGOR JEFTIC und MAX MÜLLER in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines müssen Sie aber noch wissen…

…wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominenten unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und dessen Botschaft. Deren wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert.

Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer Klaus Beer, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht deshalb nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis: „Wenn dem Regenbogen der Buntheit aller Menschen mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen Respekt und Achtung entgegengebracht werden würde, dann funktioniert auch das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie würden den Uluru (Ayers Rock) fotografieren und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen Stars, die ihn schon persönlich besucht haben in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Langes Warten auf drei weitere Darsteller der „Rosenheim Cops“

Bereits vor vier Jahren wurde die 1. Darstellerin der beliebten Serie und Dauerbrenner im ZDF zur Vorabendzeit, die „Rosenheim Cops“, MARISA BURGER, welche die Sekretärin der beiden Kommissare spielt, „Frau Stockl“, in die „Signs of Fame“ aufgenommen. Die Handabdruck-Aktion fand damals direkt auf ihrem fernsehbekannten Schreibtisch statt. Was war das für eine wunderschöne Begegnung. Marisa, so eine Nette. Und mit ihrem Minenspiel, mit dem sie alle Emotionen ausdrücken kann, von Freude bis Frust, eine fantastische Schauspielerin. Damals war auch der Produzent der beliebten Fernsehserie, Alexander Ollig, anwesend und überreichte ihr nach der Ehrung einen großen Strauß roter Rosen. Was für eine schöne Geste. Was für eine wunderbare Begegnung mit einer supersympathischen Schauspielerin, die Dreh- und Angelpunkt der Sendung ist. Als wir jetzt wieder am Set waren und in unserem Umfeld dies Leute mitbekamen war deren erste Reaktion: „Ist Frau Stockl auch dabei?“ Unsere Antwort: „Diesmal nein, haben wir schon…“

Doch Halt: Der allererste „Rosenheim Cop“ war JOSEPH HANNESSCHLÄGER, der am 20. Januar 2020 leider verstorben ist. Hannesschläger, der den Kriminalhauptkommissar Korbinan Hofer spielte, traf Fernwehpark Initator Klaus Beer in der Fernsehsendung „Inka!“, wo Klaus Beer zusammen mit Joseph Hannesschläger Talkgäste waren. Klaus hatte damals auch eine Tonform dabei, in die der „Rosenheim Cop“ seine Hände drückte. Joseph Hannesschläger war somit der 1. Kommissar der beliebten Fernsehsendung, der allerdings nicht am Set der Dreharbeiten zu der Serie aufgenommen wurde.

Klaus Beer: „Doch nach unserer ersten Begegnung am 30. Oktober 2019 mit „Frau Stockl“ mussten wir fast vier Jahre warten, bis wir weitere Darsteller der Serie mit dieser Ehrung bedenken konnten. Grund: Corona. Deswegen herrschte bis vor kurzem ein vom ZDF verordnetes Presseverbot. Nicht mal Medienvertreter durften an den Set. Verständlich. Nicht auszudenken, wenn einer der Darsteller/innen erkrankt und die ganz Produktion könnte nicht weitergeführt werden…“

Die Rosenheim-Cops – Mordermittlung auf Bayrisch

„Die Rosenheim-Cops“ ist eine deutsche Vorabend Krimiserie der Bavaria Fiction GmbH im Auftrag des ZDF. Sie spielt im Chiemgau und in Rosenheim. Die beliebte TV-Kultserie wurde das 1. Mal im Jahre 2002 ausgestrahlt und wird im Jahre 2023, in der 23. Staffel, die 555. Sendung erreichen. Die Titelmusik stammt von „Haindling“, der ebenfalls bereits im „Signs of Fame“ vertreten ist und auch persönlich den Fernweh-Park besuchte.

Am Anfang jeder Folge steht meist das Auffinden einer ermordeten Person, was den Kommissaren, meistens durch Frau Stockl mit den Worten „Es gaabat a Leich!“ (‚Es gäbe eine Leiche!‘) mitgeteilt wird. Dabei wird der jeweils bei Frau Hofer auf dem Bauernhof wohnende Hauptkommissar beim Essen gestört (meistens beim Frühstücken, das im Freien stattfindet), woraufhin dieser alles stehen und liegen lässt und sich zum Tatort begibt.

Im Verlauf der Sendung werden dann die Ermittlungen der Kommissare gezeigt, die in den letzten Minuten in der Regel eine überraschende Wendung erfahren. Die Sendung erzählt außerdem immer eine parallele Geschichte, amüsante Situationen der Polizeifiguren, die sich wie die eigentlich „nebensächlich“ laufenden Mordermittlungen, am Ende aufklärt. (Quelle: Wikipedia)

Im Gegensatz zu anderen Krimiserien wie „Tatort“ & Co hebt sich diese Serie so erfrischend und wohltuend von diesen ab. Diese darstellerische Köstlichkeit rund um Mord und Totschlag ist mit seinen eingebauten zwischenmenschlichen Geschichten mit Schmunzel- und Wohlfühleffekt zur beliebtesten Krimiserie im deutschen Fernsehen avanciert und nicht wie sonst erst im Rückblick, sondern während immer neu gedrehten Staffeln, heute schon Kult – mit Millionen Fans.

Das Treffen – nach vier Jahren Warten

Doch jetzt war es endlich soweit. Diesmal haben zugesagt:MAX MÜLLER, der den Polizeiobermeister MICHI MOHR verkörpert, IGOR JEFTIC als Kommissar SVEN HANSEN und ALEXANDER DUDA, der bei den „Rosenheim Cops“ den Polizeidirektor GERT ACHTZIGER spielt.

Fernweh-Park Inititor Klaus Beer: „Da wir von Marisa Burger so angenehm überrascht waren, haben wir uns natürlich im Vorfeld die Frage gestellt: Wie werden wohl die anderen Drei so sein? Vom Polizeichef war uns klar: Er wird wahrscheinlich so sein wie im Film. Vom Polizisten Michi waren wir überzeugt: Der kann einfach nur nett sein. Und von Sven Hansen dachten wir: Nun ja, er wird den coolen, nordischen Typen geben. Von ihm haben wir uns in Sachen „Nettigkeit“ am wenigsten erhofft.

Nun ja. Wie sah die Begegnung letztendlich aus? Alexander Duda war sehr sehr freundlich und nett, eigentlich wie erwartet. Wie in seiner Rolle. Nett, aber Respektsperson. Mit Max Müller hatte ich vom ersten Shake Hands einen Riesenspass. Er ist einfach umwerfend nett. Sowas von sympathisch. Man muss ihn einfach mögen. Und knuddeln. Gut, ich mache das nicht so gern mit Männern, aber man gerät bei ihm einfach in Versuchung. Und: Er sieht ja so jung aus. Was er aber nicht mehr so wirklich ist. Wir scherzten gleich bei der Begrüßung über sein Alter. Riesenkompliment natürlich. Die Kameras filmten alles mit. „Dürfen wir uns vor der Kamera über Dein Alter unterhalten? Ja klar doch“, sagt er. Und wir flachsten hin- und her. Sein wahres Alter kann man ja googeln, zu dem er auch öffentlich steht. Aber: „so a junger, netter Bursch…“

Und Igor Jeftić? Er kam rein wie in der Serie. Lässig, cool – und dann? ER war die größte Überraschung am Set. So was von nett! Nicht nur freundlich, sondern einfach supernett. Wir sind jetzt noch alle geflasht von seiner Herzlichkeit. Letztendlich haben wir uns umarmt. „Ich komme jedenfalls mal persönlich vorbei und gucke mir alles genau an“, sagte er. Sieht man alles in unserem Film…“

Ach ja: Die Bezeichnung „geflasht“ gilt wirklich für alle Drei. Klaus: „Das war mit eine der schönsten Starbegegnungen seit Bestehen des Fernweh-Parks. Das werden wir auch in unserer Rubrik, „der 500. Star im „‚Signs of Fame“ so vermerken, wo wir alle Stars, zu denen ganz besondere Erlebnisse bestehen, Revue passieren lassen…“

Vom Schreibtisch der „Stockl“ in das „Times Square“

„Wir machen das diesmal im Times Square“, sagt der ebenfalls supernette Aufnahmeleiter Carsten. Ach ja, auch das muss noch gesagt werden. Nicht nur die drei Protagonisten waren super super nett, sondern auch das Umfeld. Vom Aufnahmeleiter, dem Proktionsleiter, der auch mal reinschaute bis hin zu den zwei Mitarbeiterinnen der „Cops“. Man las uns sozusagen jeden Wunsch von den Augen ab. „Hier gibt es Kaffee und Gebäck, bedient Euch“, sagt Carsten.

Auch Erika, meine Frau, die nur in seltesten Fällen bei Startreffs dabei ist, ist überwältigt von der Freundlichkeit des Empfangs und der Schauspieler. Sie wurde einmal im Jahre 2001 von einem Tourbegleiter eines bekannten Comedian grundlos so blöde angepafft, dass sie sagte: „Ich fahre nie mehr mit zu einem Star“, obwohl dieser selber sehr nett war – aber die Marionette seines Tourbegleiters. Erst jetzt, wo der Fernweh-Park im Markt Oberktozau ein neues Zuhause gefunden hat, ist sie ab und zu wieder mal dabei. Aber nur bei den Promis von denen sie vermutet, dass sie höchstwahrscheinlich nicht überheblich sind. Und bisher wurde sie nie enttäuscht.

Und noch was muß in diesem Zusammenhang erwähnt werden : „Wir sind keine Seriengucker. Da fehlt uns einfach die Zeit. Welche Sendungen wir aber nie versäumen sind „Elefant, Tiger & Co“ im mdr und die „Rosenheim Cops“, jeden Dienstag um 19.25 Uhr bis 20.15 Uhr im ZDF. Da schauen wir jede Sendung. Oder zeichnen sie auf, oder Mediathek. Seit vielen Jahren. Erika und ich gehören zu den Millionen Fans dieser Fernsehreihe. Und das sage ich auch dem Aufnahme- und Produktonsleiter. Denn jeder, der mich kennt weiß: Bei mir liegt das Herz auf der Zunge. Ich sage immer, was ich denke und fühle. Auch oft zu meinem Nachteil. Deshalb an dieser Stelle auch: „Die Bergretter“ schauen wir ebenfalls regelmäßig. Und demnächst werden wir Sebastian Ströbel in Ramsau am Dachstein treffen, zusammen mit den anderen „Bergrettern“. Dazu noch eine Anekdote: Als wir uns mit Igor so gut verstanden, entstand im Flachsen das Versprechen: Du bekommst im Fernweh-Park einen Kaffee, ein paar „Hofer Wärscht“, meine neuste Filmprodukton, eine Blu-ray von „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier der Kamera“ und 20,–Euro.“ Warum letzteres? „Ich habe mal mit Sebastian gedreht, und da schuldet er mir noch 20,–Euro. Richtet ihm mal einen schönen Gruß von mir aus…“, sagte er.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…

Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. So schleppt man erstmal das gesamte Equipment aus dem Auto zu der heute angedachten Location: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahm das Equipment für die Aktion immer mehr zu.

Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.

Heute jedoch ist alles ganz anders. Nachdem die Aufnahme von „Frau Stockl“ in die „Signs of Fame“ an ihrem fernsehbekannten Schreibtisch durchgeführt wurde, finden die Ehrungen heute ebenfalls in einer Original Fernsehkulisse statt, direkt im „Times Square“. Sowas von toll!

Im Times Square

Der „Schreibtisch der Stockl“ ist in einem alten Backsteingebäude ganz am Ende der Bavaria Filmstudios untergebracht, mit Durchgang zu den Büros der Kommissare Stadler und Hansen. Das Times Square braucht man aber nicht in Rosenheim zu suchen. Klaus: „Ein Bekannter von uns hat das mal im Rahmen seines Urlaubs getan, suchte ewig und: fand es nicht. Konnte er auch nicht. Denn das gibt es gar nicht in Rosenheim. Der Gastraum des „Times Square“ befindet sich in dem Gebäude, das als Haupteingang des Polizeipräsidiums dient – rechts der Empfang mit „Marianne Grasegger und Christin Lange“, sprich die Schauspielerinnen Ursula Maria Burkhart und Sarah Thonig – die nächsten Anwärter zur Aufnahme in die „Signs of Fame“. Denn auch die sind sowas von unentbehrlich bei den Cops…“ Natürlich darf dann auch Kommissar Anton Stadler nicht fehlen, gespielt von Dieter Fischer. „Schau mer mal 2024″… super wäre natürlich auch Marie Hofer, die Polizeidirektor Achtziger immer die Reden für dessen Musikakademie schreibt: Karin Thaler.

Wer ist Dr. Lauser König?

A propos Musikakademie: Im Rahmen der „Fernweh-Frage“ stellt Klaus Beer „Gert Achtziger“ natürlich auch die Frage, die sicher auch Millionen Fernsehzuschauer bewegt: „Wer um alles in der Welt ist Dr. Lauser-König? Dieser kommt immer ins Spiel, wenn es um die Lieblingstätigkeit des Polizeischefs geht, die „Musikakademie“. Ministerialrat Dr. Lauser-König ist Referatsleiter im Bayerischen Innenministerium und als solcher Vorgesetzter von Gert Achtziger und sein Ansprechpartner in Sachen Musikakademie.

Warum ist diese Figur bislang noch nie in der Serie aufgetaucht? Wird das einmal der Fall sein?“, fragt Klaus Beer in dem Interview. „Sicher mal am Ende der gesamten Serie“, antwortet Alexander Duda, „bislang war nur mal ein Arm von ihm zu sehen…“ „Oh, dann bitte nie“, entgegnet Klaus ganz erschrocken, denn diese wunderbare Fernsehserie darf nie zu Ende gehen. In diesem Zusammenhang auch ein großes Lob und Danke an die Drehbuchschreiber, die sich immer so schöne Geschichten einfallen lassen. Denn es geht bei dem Mord – „Stockl: „Es gabat a Leich“ eigentlich gar nicht so sehr um dessen Aufklärung, die zwar immer gelingt. Sondern um die vielen zwischenmenschlichen Quereleien und Geschichten um die Figuren von Stadler, Michi, Hansen, Stockl, Grasegger oder Lange, die das Köstliche an den Folgen sind.

Jo, bitte ein Glas Rotwein

Es ist schon ein toller Eindruck und Gefühl, wenn man in die Kulissen kommt, die man laufend im Fernsehen sieht. Hinter dem Tresen erwartet man einfach „Jo“ Caspar (gespielt von Christian K. Schaeffer), der einem einen Cocktail mixt oder ein Glas Rotwein serviert. Gerne genommen immer von Kommissar Hansen, der dort oftmals nach Dienstschluß entspannt.

Heute darf die Crew des Fernweh-Parks das „Times Square“ in Beschlag nehmen, Tische und Stühle verrücken, die eigenen Scheinwerfer aufbauen und für die Filmaufnahmen zu der Ehrung schalten und walten. Hier muss einfach nochmal ein großer Dank ausgesprochen werden an den Aufnahmeleiter und die Verantwortlichen der Redaktion für das in uns gesetzte Vertrauen. Und an den Produzenten dieser wunderbaren Sendereihe, Alexander Ollig. Ach ja, eine Speisekarte aus dem Bistro „Times Square“ durften wir als Souvenir auch noch mitnehmen…

Drei „Rosenheim Cops“ auf einen Schlag

Als erster kommt ALEXANDER DUDA, dann IGOR JEFTIC und last not least MAX MÜLLER. Dieser hat im beschriebenen Backsteingebäude von „Frau Stockl“ noch gedreht, hat sich umgezogen, die Polizeiuniform abgelegt und erscheint im Freizeitlook, wie Igor Jeftić und Alexander Duda auch.

Da heute gleich drei Darsteller der „Rosenheim Cops“ in die „Signs of Fame“ aufgenommen werden, erhalten alle Drei die gleiche Story. Nur die Biografie wird ausgetauscht und wie immer zur Vorstellung der Geehrten an den Anfang gestellt. Da die Durchführung der Aktion in einem immer gleichen Ritual abläuft, wird die Schilderung dazu für unsere Stimmungstory, entsprechend eingebaut. Natürlich zugeschnitten auf die geehrte Persönlichkeit.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.

Lassen Sie sich aber erstmal in der Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von ALEXANDER DUDA, IGOR JEFTIC und MAX MÜLLER dann noch in Motion Pictures erwartet…

Die Star-Schild Signierung

Dann geht es ans Signieren. Mit Schwung setzt Igor Jeftic seinen Namenszug zu seinem Konterfei auf das Schild und malt noch ein Peace-Zeichen dazu. Damit grüßt er ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit ALEXANDER DUDA, IGOR JEFTIC und MAX MÜLLER und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

 

Das Video

Als Kamerafrau steht heute wieder mal Erika hinter der großen Videokamera. An der 2. Kamera Werner. Peter fotografiert. Er ist diesmal als Ersatz der „Signs of Fame“ Fotografin Sylvia dabei, die diesmal leider verhindert ist. Sie musste wegen einer Schulfeier ihrer Tochter zu Hause bleiben. So wechselt die Film- und Fotocrew notgedrungen öfters, wer halt gerade greifbar ist. Sehr zu Leidwesen von Klaus, der lieber Leute hinter der Linse hat, die gute Bilder anliefern und auf Erfahrung zurückgreifen können. Denn ein guter Filmer ist auch nicht automatisch ein guter Fotograf – was Klaus jedoch immer, sich selbst vor Augen, voraussetzt. Letztendlich muss er mit dem Bild- und Filmmaterial arbeiten, dass ihm angeliefert wird und versucht natürlich immer das Optimalste und Beste herauszuholen.

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

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Mehr Informationen

Zuschauer Feedback zu diesem Film

Klaus Beer: „Ich erhalte ja oftmals Resonanz auf meine Filme. Diese Gedanken und Worte, die kurz nach der Veröffentlichung eingingen, möchte ich aber mit Ihnen teilen. Da schreibt z.B. Marion:

„Was für ein schöner Film, mit diesen fantastischen Menschen. Ich fand alle drei Cops auf ihre Art ganz reizend. Dann den Einschub mit ‚Frau Stockl‘, wunderbar! Du an ihrem Telefon – ich liebe diese Szene einfach! Diesmal das Times Square als Kulisse – phänomenal. 

Alexander Duda, sehr zurückhaltend, fast ein bisschen schüchtern, aber extrem sympathisch. Wunderbar, was er zum Thema ‚Fernweh‘ sagt  und vor allem, wie er es sagt.  

Igor, alias Sven, ist so, so nett und interessiert. Mega sympathisch. Kein bisschen abgehoben, im Gegenteil, sehr bodenständig und super nett. Toll, dass du da Bully Herbig mit in den Film genommen hast. Sehr schön fand ich die herzliche Umarmung von euch beiden.  

Dann der Michi, mein Serienliebling. Mega, mega sympathisch. Krass, wie jung er aussieht. Er war so dankbar und lustig. Goldig, wie vorsichtig er die Handabdrücke signiert hat. Sehr schön fand ich auch, dass er die Stichworte geliefert hat mit Nordafrika, Sahara, Tuareg etc. und du deine wunderbaren Bilder hast mit einfließen lassen.  

Extrem schön fand ich auch, dass sie dein Engagement für den Fernwehpark und die Ideologie dahinter so gewürdigt haben. Das war herausragend. Wirklich eine tolle Truppe, diese Rosenheim Cops. Ich liebe diese Serie sowieso, aber, dank dir,  jetzt noch viel, viel mehr.

Du hattest aber auch ein tolles Kamera- und Filmteam. Jeder hat einen super Job gemacht. Jedenfalls habe ich das so empfunden. Ich freue mich schon jetzt auf die 555. Folge und hoffe, dass es noch lange weiter geht mit dieser tollen Serie und wir Dr. Lauser-König niemals zu Gesicht bekommen!

Ganz liebe Grüße und nochmals vielen Dank für diesen schönen Film.“

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Doch jetzt geht`s weiter. Ab in den Ton. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video. Denn das baut Klaus immer mal gerne sozusagen als „Running Gag“ in den Film mit ein, wenn er auf die lustige Geschichte mit Kim zu sprechen kommt. „Problemzonen?“ Männern ist das egal.

Klaus weiter: „Der Ton heute ist superweich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem die drei Rosenheim-Cops ihre linke Hand in der grauen Masse verewigt haben, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die Hände der drei Rosenheim-Cops im Ton ab. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem, wie eingangs bereits erwähnt, symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Und da machen Alexander Duda, Igor Jeftic und Max Müller natürlich gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen…

Alexander Duda, Igor Jeftić und Max Müller – alle auf einem Bild

Da die Presse in der Regel immer nur 1 Bild veröffentlicht bittet Klaus nach der letzten Handprint-Aktion alle drei Protagonisten zu einem Gruppenfoto. Dabei achtet er darauf, dass alle eine verschiedene Pose einnehmen.

Die Ehrung der „Cops“ – in 3 großen Münchner Zeitungen

Mit dabei sind heute auch zwei Pressefotografen, die die Münchner Zeitungen, Boulevardpresse, Yellow Press etc. beliefert. Und wirklich: Bereits einen Tag später erschien in der TZ München und in der Woche darauf im Münchner Merkur und in der Münchner Abendzeitung Bildberichte über die Aufnahme der drei Darsteller der „Rosenheim Cops“. Super! – Im Abendblatt München steht der „Fernweh-Park“ auf der Promiseite unter „LEUTE“ zwischen Uschi Glas, Janina Hartwig, Nina Eichinger, Cher und Robbie Williams. Diese Zeitungen werden auch von vielen Prominenten im Großraum München gelesen, die sich sicher dabei an ihre eigene Aufnahme in die „Signs of Fame“ erinnern werden. So ist der Fernweh-Park überregional wieder mal in aller Munde…

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was MAX MÜLLER, ALEXANDER DUDA und IGOR JEFTIC auf die „Fernweh-Frage“ antworten, kann man in unserem Video erfahren.

Die Star-Mobil Signierung

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.

Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.

Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhringauf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen. Und da das letzte Autoteil schon wieder voll mit Autogrammen belegt war, hat Klaus das, wie er sagt, jetzt 23. Autoteil (gesponsert von der Fa. Auto-Klug, Hof) angefangen.

Erstaunt und amüsiert über diesen Gag signieren gerne alle Drei, Max Müller, Igor Jeftić und Alexander Duda, das Autoteil.

Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat.

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit den sehr sympathischen und einfach supermenschlichen drei Darstellern der „Rosenheim Cops“, Max Müller, Alexander Duda und Igor Jeftić zurück denken und in positivster Weise darüber berichten… Denn „sowas von nett“ muss die Welt erfahren…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von ALEXANDER DUDA, IGOR JEFTIC und MAX MÜLLER,  erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Präsentations-Stele „Die Rosenheim-Cops“ im Fernweh-Park

Seit den ersten beiden signierten Star-Schildern von Joseph Hanneschläger und Marisa Burger gibt es im Fernweh-Park eine eigene Präsentations-Stele von „Die Rosenheim-Cops“, die jetzt mit den Star-Schildern von Igor Jeftić, Alexander Duda und Max Müller erweitert wird. Und sie ist ausbaufähig für gerne weitere Darsteller dieser beliebten Fernseh-Krimiserie – Anlaufstelle für viele Fans. Und immer, wenn Klaus Beer bei Führungen zu den „Cops“ kommt wird er von diesen beiden wunderschönen Begegnungen mit den supernetten Darstellern am Set erzählen…

Hier nun mehr über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotokamera: Peter Rappsilber

Videokamera 1: Erika Beer 

Videokamera 2: Werner Mocker

Videokamera GoPro3: stationär

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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