„Calli“ Reiner Calmund

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von REINER „CALLI“ CALMUND in die „Signs of Fame“ –  doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

REINHOLD „REINER“ CALMUND, ehemaliger deutscher Fußballfunktionär, wurde als Hauptverantwortlicher der Fußballabteilung des Bundeslegisten Bayer 04 Leverkusen (1976 – 2004)  – bekannt. Ab 1999 war er als erster Geschäftsführer der Fußball GmbH tätig. Heute ist „Calli“, wie er auch liebevoll genannt wird, als Fußballexperte, Moderator, Vortragsredner, Kolumnist, Blogger und Buchautor zu erleben.

Reiner Calmund, gelernter Außenhandelskaufmann und studierter Betriebswirt spielte bereits in Jugendjahren bis 1966 bei den Amateuren der SpVg Frechen 20, bei dem er 1976 Jugendtrainer wurde. Danach führte er seine Trainertätigkeit bei anderen Vereinen weiter.

Unter Calmunds Engagement konnten die Leverkusener große Erfolge erzielen, darunter den Gewinn des UEFA-Cups 1988 und des DFB-Pokals 1993 sowie vier Vizemeisterschaften und das Champions-League-Finale 29001/2002. Zu seinen Verdiensten um den Verein zählen  auch die Verpflichtungen namhafter Fußballspieler wie u.a. Ulf Kirsten, Bernd Schuster, Rudi Völler oder Michael Ballack.

2005 wurde Calmund in den Aufsichtsrat von Fortuna Düsseldorf gewählt. Er engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2005 der Menschen mit Behinderung. Zudem war er ehrenamtlicher Botschafter der Fußball-WM 2006 für Nordrhein-Westfalen und „Internationaler EM-Botschafter“ 2008 von Klagenfurt. 2010 war er als Berater für Dynamo Dresen tätig. Seit der Bundeliga-Saison 2017/18 ist Reiner Calmund Berichterstatter Experte des Fernsehsenders „Sky“.

Auch sonst ist „Calli“, nie um eine Antwort verlegen, in vielen TV-Sendungen gern gesehener Gast. So auch bei „Grill den Henssler“, in div. Promi-Quiz-Shows und – back to the roots – als gefragter Experte div. Fußall-Formate. Sein Projekt „Iron Calli“ wurde mit dem „Health Media Awward“ ausgezeichnet. 2008 erschien seine Autobiografie „fußballbekloppt!“ – mit Einzug in die „SPIEGEL-Bestsellerliste, danach folgte sein ebenfalls erfolgreicher kulinarischer Lebenslauf „Eine Kalorie kommt selten allein“.

Reiner Calmund engagiert sich in vielen ehrenamtlichen und sozialen Projekten, u.a. ist er  Kurationsmitglied Stiftung UNESCO, Schirmherr „Tapfere Kinder“.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 09. November 2019.

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen Reiner Calmund im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau.

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von REINER CALMUND in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“

Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von REINER „CALLI“ CALMUND dann noch in Motion Pictures erwartet…

9.11.2019 – wir feiern 30 Jahre Mauerfall – und 20. Jahre Fernweh-Park

Am 9. November 2019 stattete das Gesicht von Bayer 04 Leverkusen, der Fußballfunktionär und Bundesliga Manager REINER „CALLI“ CALMUND dem Fernweh-Park zu dessem 20. Jubiläum einen Besuch ab. Begeistert von der Ideologie sagte er: „Das schaue ich mir persönlich an“ – und philosophierte dort über – natürlich – Fußball und die ganze Welt. So „nebenbei“ drückte er auch seine Hände in feuchten Ton und signierte ein Grußschild…

Im Rahmen einer TV-Sendung „30 Jahre Mauerfall“ war Reiner Calmund prominenter Talkgast in der HofTex Halle in Hof. Zuvor ließ er es sich nicht nehmen, dem Fernweh-Park einen Besuch abzustatten und sich  vor Ort selbst einen Eindruck über das völkerverbindende Friedensprojekt zu verschaffen – und natürlich dem Fernweh-Park Verein alles Gute zum 20. Geburtstag zu wünschen.

Bangen wegen des Wetters

Wegen der katastrophalen Wettervorhersagen war man gezwungen, die geplante Livemusik abzusagen. Noch Samstag Vormittag, als Klaus mit seinem Helfer Mohammad drei Stunden lang die aktuellsten Schilder anschraubte, nieselte es. Nie würde man sonst bei so einem Schmuddelwetter Schilder anbringen. Aber zum 20. Jubiläum sollte alles uptodate sein. Alle neuen Star-Schilder der letzten Wochen und Schilderneuzugänge sollten zu der Geburtstagsfeier für die Gäste und Besucher zu sehen sein.

Und so bangte man wegen des Wetters. Nicht auszudenken, wenn Reiner Calmund kommt und es regnet. Die Handprint-Aktion unter einem Zeltdach zu machen ist nicht wirklich toll, denn die Panorama-Schilder-Weltkulisse soll ja im Hintergrund zu sehen sein. Und so beobachteten Klaus und Erika laufend den Zug der Wolken über die Wetter-App und die Regen-App. Ab 13.00 sollten keine Tropfen mehr fallen…

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch wenn die Aufnahme eines Stars direkt im Fernweh-Park stattfindet, dann stellt sich die Frage nach der Suche einer passenden Location erst gar nicht. Die exotische Welt-Panorama-Schilderkulisse ist der schönste und beste Hintergrund, den man sich für das Shooting nur vorstellen kann.

Die Karawane

Und so schleppt Klaus vor dem Treffen mit Reiner Calmund erstmal hinunter auf die Showbühne des Amphitheaters im Fernweh-Park: Star-Schild, Stellage, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um darauf eventuelle Folienabdrücke zu eliminieren, Fotokoffer mit Akkupacks, Ersatzkamera, Blitzlicht, Videocase mit Kamera, Mikrofon und Minischeinwerfer – und ein Autoteil. Fehlen darf natürlich auch nicht ein kleiner roter Teppich, der der Ehrung einen Hauch von Hollywood verleiht…

„Wir sind in 20 Minuten da…“

Gegen Mittag rief Reiner Calmund persönlich bei Klaus an und erkundigte sich wegen des Wetters in Hof. Man vereinbarte, sich nochmal 20 Minuten vor Erreichen Oberkotzaus zu melden. Denn auch dieser  Ort ist wie Hof z.Z. voll mit Baustellen und Umleitungen.

Zwischenzeitlich herrscht auf der Showbühne Hektik. Chery Davids und Peter, die den „Fernweh“-Song neu interpretiert darbieten wollen, haben einen kleinen Pavillon mitgebracht, in dem man, sollte es wider Erwarten bei Entreffen Callis noch nieseln, ausweichen kann. Erika und Sylvia vom Vorstand richten die Köstlichkeiten für die Besucher her: belegte Brote mit Lachs und Kräuterquark, Lebkuchen, Spekulatius und Glühwein, mit und ohne Alkohol. Thermokannen stehen in Reih und Glied – übrigens, alles spendiert vom Fernweh-Park Verein, der der Ausrichter des 20. Jubiläums des Fernweh-Parks ist. Und das so eine hochkarätige prominente Persönlichkeit heute den Fernweh-Park besucht, ist das absolute Highlight des runden Geburtstages des völkerverbindenden Friedensprojekts.

„Calli kommt…“

… ruft Klaus und bittet die Kameramänner auf Position. Vor den Parkplätzen fährt ein schwarzer Wagen vor. Klaus signalisiert dem Fahrer noch ein paar Meter weiter zu fahren und Herrn Calmund direkt vor dem seitlichen Weg, der zum Amphitheaters führt, aussteigen zu lassen. Die Begrüßung ist herzlich. Klaus geleitet Reiner Calmund entlang des geteerten Weges hinunter auf die Showbühne.  Dabei muss man an den ersten Schildern im „Signs of Fame“ vorbei, die Klaus beim Arrangieren des  NEUEN Fernweh-Park ganz bewußt einem Thema gewidmet hat, das wohl für jeden Besucher interessant ist. Besonders für die Männlichen. Denn dort ist die Themenreihe „Sportler“ und „Abenteurer“ angesiedelt.

Calli deutet auf Philipp Lahm, Sepp Maier, die Klitschkos, Dirk Nowitzi,Matthias Steiner, Magdalena NeunerRosi Mittermeier und Christian Neureuther u.v.a.m…„Finde ich alle gut“, sagt er.

Dann hat er auch schon die Showbühne erreicht und „Chery Davids & Friends“ begrüßen ihn mit dem „Fernweh“-Song auf der Fernweh-Park Musik-CD. Klaus hat die neue Interpretation selbst auch noch nicht gehört und muss sich überraschen lassen. Zudem erwarten „Calli“ einige Kameras. Zwar nicht soviele wie vor kurzem bei Peter Maffay, der einen Star-Stern verliehen bekam, doch immerhin ist die Fernwehpark Starfotografin Sylvia vor Ort und zwei Videofilmer. Zudem hat Klaus Beer, der Filmemacher und Weltenbummler,  auf einem Stativ zusätzlich eine kleine GoPro Actioncam positioniert, so dass er beim Schneiden des Films die besten Bilder auswählen und über den durchgehenden O-Ton von Kamera 1 legen kann…

Nach einer herzlichen Begrüßung durch den 1. Bürgermeister des Marktes Oberkotzau, Stefan Breuer, werden erste Bilder gemacht. Da Klaus nicht weiß, wieviel Zeit am Ende der Ehrung noch bleibt für Privatfotos mit Sponsoren, bittet er gleich mal Achim Hager von HFO Telecom mit aufs Bild und sagt: „Ich gestehe und sage wie Thomas Gottschalk, das ich von Fußball nichts verstehe. Ich weiß nur, das Runde muss ins Eckige… Wer aber was davon versteht ist unser Hauptsponsor des Fernweh-Parks, ohne den nichts gehen würde: Achim Hager. Herr Hager war Rundfunk Sportreporter bei Radio Euroherz…“ Plötzlich ist Calli hellhörig. „Stellen Sie mir doch mal drei, vier fiese Fragen…“ Und Achim fragt…

Thema Nr. 1…

… ist jetzt jetzt nicht mehr die Signierung des Star-Schildes und die Handabdruck-Aktion, sondern die für viele wohl schönste Nebensache der Welt: FUSSBALL. Und Calli redet und philosphiert über das, was eben sein Fachgebiet ist. Die Sache mit dem Ball, der ins Eckige soll… Natürlich tausendmal intelligenter in Szene gesetzt. Calli redet druckreif, man könnte alles ohne Korrektur in ein Buch übernehmen.

„Das Aktuelle Sportstudio“ im Fernweh-Park

„So, jetzt sind Sie dran…“sagt er dann lachend zu Klaus, der sich schon mal für das „Aktuelle Sportstudio“ im Fernweh-Park bedankt und begeistert ist über die Ausführungen Callis und seinen Analysen zum Fußball im allgemeinen. Schon möchte er ihm den Lackstift zum Signieren in die Hand drücken, da wendet Calli ein… „Ach noch was, lassen Sie mich das noch sagen….“ und einmal in Fahrt, legt er nochmal tüchtig nach – in Sachen Fußball natürlich. Klaus insgeheim: „Das wird wohl das wortreichste Fernwehpark Star-Video aller Zeiten. Und alles exklusiv für uns, aus dem Mund des berühmten Fußball Experten. Klasse!!! Was für ein Tag…“

Zwei, die sich auf Anhieb verstehen

Für Reiner Calmund hat Klaus zwei Stühle direkt hinter der Tonschale bereit gestellt. Während des „aktuellen Sportstudios“ hat Calli dort schon mal Platz genommen und bat Achim Hager sogar, sich neben ihn zu setzen. Klaus hat erste Befürchtungen weger der Zeit. Denn es sind offiziell nur 20 Minuten geplant. Ursprünglich war Calli auf 16.00 Uhr angekündigt. Doch als Klaus mitteilte, dass wegen der Lichtverhältnisse jede Minute, die er eher kommen könnte zählt, wurde sein Kommen um eine Stunde vorverlegt. Wenn das nicht schon mal toll war?

Um es vorweg zu sagen: Jeder, der Reiner Calmund live im Fernweh-Park erlebt hat, ist von ihm begeistert. Wer sich bislang noch nicht für Fußball interessierte, ist jetzt sicher Fußballfan geworden. Calli ist ein supernetter, offener und ehrlicher Mensch, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt, Klartext spricht. Und das macht ihn auch für Initiator Klaus Beer so sympathisch. Denn auch Klaus scheut sich nicht, die Finger in die Wunde von Dingen zu legen, die in der Welt verkehrt laufen, egal ob er damit aneckt oder nicht. Und das scheint im Gegenzug auch Herrn Calmund zu gefallen. Calli und Klaus, zwei, die sich auf Anhieb verstehen.

Die STAR-SCHILD Signierung

Zum Signieren seines Star-Schildes erhebt sich Calli vom Stuhl. „Darf ich den anderen wegnehmen“, fragt Klaus. „Meinen Sie, ich brauche zwei?“ erwidert er schmunzelnd. Nun ja, auf Anweisung des Managements sollten eben zwei Stühle bereit stehen und das hat man natürlich befolgt. Mit Schwung setzt Reiner Calmund seinen Namenszug neben sein Bildns. Blitzlichtgewitter. Auch die Videofilmer sind voll in Action…

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Käftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken –  nicht immer einfach. Besonders wenn es dazu auch noch vom Himmel tröpfelt. Schauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführungsbeschreibung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit REINER „CALLI“ CALMUND und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“ – Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion vonstatten geht, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an und blättern Sie dann mit dem sich in dem großen Bild rechts davon befindlichen Pfeil wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie. 

Das Video

Während die Fernwehpark Fotografin die Bilder macht, steht als Kameramann 1 heute Jolanta hinter der Filmkamera. Ernst, der Filmer mit jahrelanger Filmerfahrung, bedient Kamera 2 und fängt aus einer anderen Perspektive die Schnittbilder ein, die Klaus so dringend braucht, um einen abwechslungsreichen Film zu gestalten. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir ersuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen, aber auch jetzt immer nur sporatisch, wenn neben dem Fotografen auch noch ein Kameramann oder eine Kamerafrau zur Verfügung steht und je nach Künstler und Möglichkeit.

Und wenn ein zweiter Kameramann da ist, werden die Videos noch schöner. Denn dieser filmt dann aus einer anderen Perspektive und so kann Klaus beim Schnitt andere Bilder über die Grundaufnahmen mit dem durchgehenden O-Ton legen. So werden die Szenen abwechslungsreicher, peppiger. Zudem kann er mit Naheinstellungen, Closeups arbeiten, da Kameramann 1 meist nur die Totale filmt, mit gerademal Hinzoomen auf die Hände. Klaus als leidenschaftlicher Kameramann schärft zwar seine Crew immer ein: „Leute, ran ans Motiv. Wir brauchen Nahaufnahmen des Gesichts und der Hände.“ Aber nur, wenn es auch sinnvoll, logisch ist, entweder wenn der Star redet oder drückt. Eine Nahaufnahme des Gesichts ist Unsinn, wenn er nichts sagt oder auf die Hände, wenn in der Tonschale nichts passiert.  Die Bilder muss man sehen, spüren und dann individuell reagieren…. Doch wenn man keine Kameraerfahrung hat, kann man das nicht so umsetzen. Also gibt es vor jedem Shooting immer eine Kamerabesprechung in der Hoffnung, dass die Kameraleute das in der Praxis auch beherzigen. Leider kann Klaus nicht selbst hinter der Kamera stehen. So ist er immer im totalem Stress, bis alles im Kasten ist…

Zudem hat Klaus heute auf einem Stativ zusätzlich noch eine kleine GoPro Actioncam positioniert, so dass er dann beim Schneiden die besten Bilder auswählen und über den durchgehenden O-Ton von Kamera 1 legen kann. Idealfall ist natürlich, wenn man Bilder eines zweiten Kameramanns hat, der anstelle starrer Stativbilder ebenfalls individuelle Einstellungen liefert.

Und aus diesem Material fertigt Filmemacher Klaus Beer dann das Video. Jedes ist anders, denn auf die Kameraführung und Einstellungen hat er keinen Einfluss, da immer jemand anders die Videokamera bedient. Mal semiprofessionell, mal amateurhaft. Klaus versucht dann immer, das Beste aus dem ihm vorliegenden Material herauszuholen…“

Philosophieren über Fußball und die Welt und auch ein wenig politisieren ist jetzt angesagt. Sind Sie dabei bei Reiner Calmunds grundsätzlicher Analyse zum Fußball im Allgemeinen und dann… Erleben Sie einen geradlinigen, offenen Menschen, der sich bei allen Themen kein Blatt vor dem Mund nimmt, Klartext spricht! Das, was Calli heute im Fernweh-Park sagt  (…es ist bekannt, dass seine Antworten auch manchmal etwas länger ausfallen können) ist das wohl mit interessanteste und umfangreichste, was je ein Star vor unserer Videokamera zum Besten gab. Lassen Sie sich überraschen…

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Das Shooting beginnt

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen. Doch Calli kommt mühelos alleine zurecht.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen. Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Calli die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich seine Hände im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang über 300 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Ausser Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter, ein Plektron und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Ausser einem Oscar aus Hollywood vielleicht…

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. „Aber auch gegen Antisemitismus und für die Erhaltung der Lebensräume auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz“ sagt Klaus als Ergänzung der Ideologie des Projekts.

Nachdem Calli seine Hände gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt hinter seinen Abdrücken aufgstellt hat sagt er von sich aus folgenden Satz. Da dieser alles auf einen Punkt bringt, möchten wir ihn ganz groß frei stellen und wirken lassen:

„Freiheit, Frieden, Völkerverständigung sind drei einfache Wörter. Wenn man die beherzigt, geht alles schon viel besser und es ist eine Schande, dass wir so viele Vollidioten noch frei herum laufen haben, die das kleine Einmaleins nicht beherzigen.“

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und  ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Schwungvoll ritzt oder eben „malt“ Reiner Calmund seinen Namenszug in die graue Masse. Und zwar nicht „brav“ unter seine Prints, sondern quer dazwischen. „Oh, das hatten wir bei bislang zirka vierhundert Handabddrücken noch nie“, sagt Klaus begeistert, „das ist echt kreativ.“

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Und wenn wie in diesem Fall die Ehrung ganz privat stattfindet, wie heute mit dem tollen Menschen Reiner Calmund, gibt es schon mal keinen Zeitdruck. Der Star macht dann immer gerne mit, bis alle Shots im Kasten sind. So sind solche privaten Treffen für alle Beteiligten das Optimalste, was man sich zur Durchführung der Aktion nur wünschen kann. Die Krone ist natürlich, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park selbst durchgeführt wird. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich hierher und versuchen es irgendwie einzurichten, ihre Aufnahme in die „Signs of Fame“ direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen.

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluß und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was „CALLI“ REINER CALMUND auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, in bunten Facetten und Verzweigungen zu weiteren interessanten Themen verpackt, kann man in dem Video erfahren. Nur soviel hier schon mal: „Wir haben ein Kind adoptiert aus Thailand, das war das Allerbeste, was wir in den fünfzehn Jahren gemacht haben. Da muss ich aufpassen, dass ich nicht anfange zu heule. Das war das aller allerbeste. So einem Kind ein neues Leben zu schenken, Bildung zu schenken, Gesundheit zu schenken, Wärme zu schenken – und wie man das zurück bekommt, es gibt einfach nichts Schöneres.“

Die Star-Mobil Signierung

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.

Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.

Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhringauf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen.

Da es doch recht aussergewöhnlich ist, plötzlich mit einem Autoteil aufzutauchen, hat Klaus eine Fotocollage mitgebracht, auf dem das alte Starmobil abgebildet ist. Darauf sind auch einige Stars zu sehen, wie sie gerade darauf unterschreiben. Da ein Bild mehr sagt als tausend Worte, wissen die Prominenten so immer gleich Bescheid um was es geht. Und da auch dieses erste Autoteil und danach noch weitere schon wieder mit Autogrammen voll belegt sind , hat Klaus vor kurzem ein neues organisiert, auf dem aber auch schon wieder drei Unterschriften prangen, die von Tobias Moretti, Mathias Richling und Marisa Burger von den Rosenheim-Cops. So ist für Reiner Calmund noch reichlich Platz auf dem Autoblech.

Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat…

Das ist doch der…

Diesen Satz konnte man am Fernweh-Park oft hören. Denn wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist kann es passieren, dass man plötzlich seinem Lieblingsstar gegenüber steht. Und so staunen Passanten und Autofahrer am Fernweh-Park nicht schlecht, wenn sie zwischen den Schilderreihen plötzlich einem Star gegenüber stehen. Wie heute. So war im alten Fernwehpark oft Staunen angesagt – wie auch hier im NEUEN: Wer da schon alles da war in der kurzen Zeit am neuen Standort im Markt Oberkotzau – von 18 Jahre in Hof gar nicht zu reden…, angefangen vonRaphael Holzdeppe,Kerstin Ott, Katharina Wackernagel, Ilja Richter, Joe Bausch, die Dorfrocker, die Regisseurin vom „Weinenden Kamel“, Byambasuren DavaaG.G. Anderson und Musikproduzent Gerd Jakobs,Eli Wasserscheid, Sebastian Reich & Amanda,Ingo Oschmann, Schriftsteller Richard Brox, Schriftsteller und YouTuber Firas Alshater, Ballonflüchtling 1979 Günter Wetzel, dem Bestseller Autorenehepaar „Iny Lorentz“, Fly & Help Initiator Reiner Meusch, Hollywood-Legende Elke Sommer und  Peter Maffay und  Schauspieler „Friedrich Mücke“, der in Michael Bully Herbig`s Ballon-Neuverfilmung „Ballon“ den Peter Strelzyk spielte. Und heute nun ist „Calli“ unser Gast.

„Calli“ geht in die Verlängerung

Welch eine Freude für das Geburtstagskind „Fernweh-Park“. Aus den angedachten zwanzig Minuten seines Besuchs sind eine knappe Stunde geworden. Das wahre Schwergewicht des deutschen Fußballs und zudem wortgewaltiger Fußballexperte hatte soviel Interessantes zu erzählen, daß er im Fernweh-Park in die Verlängerung ging…  Was für ein toller Mensch – was für ein toller Geburtstag.

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit „CALLII“ REINER CALMUND zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Ein herzlicher Dank geht aber auch an das superfreundliche Management, mit dem es ein wunderbares Zusammenarbeiten war. Denn nur mit einem offiziellen Termin ist so ein Star-Treff und die Durchführung der Aufnahme in die „Signs of Fame“ überhaupt möglich.

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu sehen sein –  als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von „CALLI“ REINER CALMUND, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Hier nun HIGHLIGHTS über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Fotokamera: Sylvia Schildbach, Sabine Bukowski (3 Bilder)

Videokamera 1: Jolanta Stettner

Videokamera 2: Ernst Wollner

Vidokamera 3 GoPro Actioncam: Werner Mocker

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.