Marianne Sägebrecht
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von MARIANNE SÄGEBRECHT in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:
Bereits während ihrer Schulzeit spielte Marianne Sägebrecht in einer Theatergruppe. Nach Abschluß ihres bürgerlichen Berufs als medizinisch-technische Assistentin leitete sie nach ihrer Heirat und ihrer Schwester vier Jahre lang das Kleinkunstlokal „Spinnradl“ in Starnberg.
Nach ihrer Scheidung 1976 übernahm sie 1976 die Künstlerkneipe „Mutti Bräu“ im Münchner Stadtteil Schwabing. Dort knüpfte sie viele Kontakte zu Schauspielern und Künstlern. Von 1977 bis 1981 war sie kabarettistisch tätig und spielte ab 1979 auch Theater. Bald ereilte sie der Ruf als Allroundkünstlerin, so dass durch den Regisseur Percy Adlon auch die erste Filmrolle nicht lange auf sich warten ließ, Titel: „Die Schaukel“.
Darauf folgte Film auf Film und ihre Popularität stieg sprunghaft an. In ihren Filmen verkörperte sie meist die die einfache Frau von nebenan, die sich nichts gefallen lässt. Zu ihren bekanntesten Filmen zählen „Zuckerbaby“ (1984) und „Out of Rosenheim“ (1987). Dort spielte sie unter der Regie von Wim Wenders mit Hollywoodstar Jack Palance.
Es folgten Filme wie „Rosalie Goes Shopping“ (1989), „Der Rosenkrieg“ (1989) und „Asterix und Obelix gegen Caesar“ (1998). Auch war sie 1996 in Volker Schlöndorffs „Der Unhold“ an der Seite von John Malkovich und Gottfried John zu sehen.
Von 2001 bis 2004 spielte sie die Titelrolle in der ARD-Fernsehfilmreihe „Marga Engel“ Es folgte u.a. die Filmkomödie „Omamamia“ (2012). 2013 und 2019 war sie bei ihren Lesungen der Adventsgeschichte zu erleben. Seit 2014 ist sie in den teilanimierten Realfilmen „Pettersson und Findus“ zu sehen, Im Juni 2015 stand sie in der Rolle der „Bavaria Toleranta“ auf der Bühne, Titel: „Bussi – das Munical“. Es folgten Rollen in vielen TV-Filmen, u.a. „Großglocknerliebe“, „Die Verführerin Adele Spitzeder“, „Der Kreis“, Münchner Grill“, „Bier Royal“, „Stille“ oder „Das Traumschiff“ (2020). 2016 war sie in mehreren Folgen der Krimiserie „SOKO München“ zu sehen, wo sie eine Informantin spielte.
Neben ihrer Filmarbeit engagiert sich Marianne Sägebrecht für sterbende Menschen und unterstützt das „Christophorus-Hospiz“ in München. Sie ist zudem mit Josef Brustmann „Sterbelieder fürs Leben“ und mit Lesungen aus ihren Büchern („Ich umarme den Tod mit meinem Leben“, „Auf dem Weg nach Surinam“, „Auf ein prima Klimakterium“, „Meine Jahreszeiten“, „Mein Leben zwischen Himmel und Erde“, „Meine Überlebenssuppen“) unterwegs.
Marianne Sägebrecht erhielt mehrere Preise, darunter Schwabinger Kunstpreis, Ernst-Hoferichter-Preis, Ernst-Lubisch-Preis – Bundesfilmpreis, Bambi, Bayerischer Verdienstorden, Oberbayerischer Kulturpreis, Ehren-Biber für Lebenswerk.
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 31. Oktober 2021.
Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen MARIANNE SÄGEBRECHT im Fernweh-Park.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von MARIANNE SÄGEBRECHT in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).
Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…
…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.
Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer Stimmungsstory wiederfinden.
Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist…
Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.
Der 500. Star im „Signs of Fame“
Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?
Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks
Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.
Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“
„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“
Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.
Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.
Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…
Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!
Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“
Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von MARIANNE SÄGEBRECHT dann noch in Motion Pictures erwartet…
Das Treffen
Ganz weit weg von Rosenheim
Fernwehpark Initiator Klaus Beer hat ein besonderes Faible für Marianne Sägebrecht. Auch seine Frau Erika sieht Filme mit ihr sehr gern, obwohl sie sonst mit Film und Showbiz nichts am Hut hat, letzteren sogar meidet und auch sonst bei Startreffs nie dabei ist. Doch bei Marianne Sägebrecht macht sie eine Ausnahme. Sie gefällt ihr einfach. Und so war sie auch gleich aufgeschlossen als sie erfuhr, dass Klaus die Schauspielerin wegen deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ anfragte.
Und auch Klaus ist von ihr begeistert, seit er sie in „Out of Rosenheim“ gesehen hat. Denn selbst Filmemacher und bislang auf 27 Touren zu Dreharbeiten kreuz und quer in Amerika unterwegs, liebt er diese alten, verfallenen Orte, Ghosttowns, die Wüstenlandschaften im Südwesten und da natürlich die Motherroad, die legendäre „Route 66“, die Kultstraße Amerikas, über die er einen Film gedreht und für einen terra magica Bildband fotografiert und geschrieben hat.
Vom „Bagdad Cafe“ an der Route 66 bis Hollywood
Und so kennt er natürlich auch das alte „Bagdad Cafe“ an der Route 66, das aber nur den Namen für „Out of Rosenheim“ gab. Es liegt zwischen Ludlow und Amboy. Irgendwo im nowhere. Gedreht wurde jedoch in dem Wüstenort „Newberry Springs“ bei Barstow. Alles Orte, die Klaus liebt – nur Wüstensand, alte Autos in schillernden Nuancen der Rostfarben, ein charmantes Nichts, alte, verfallene Häuser und Zapfsäulen und das Tumble Weed, das stachelige und runde Wüstengras, das über alten Asphalt und über Sandpisten geweht wird und sich malerisch an Zäunen festbeisst… und das man auch in vielen Western vom heißen Wüstenwind stimmungsvoll, als Sinnbild der Einsamkeit, über die Straßen rollen sieht…
Ja, und mittendrin seht Jasmin Münchgstettner aus Rosenheim in ihrem Lodenkostüm und mit Handtasche und Koffer – nach einem handfesten Streit mit ihrem Ehemann aus dem Auto ausgestiegen – alleine in der kalifornischen Wüste. Und dann lernt sie u.a. die Afro-Amerikanerin Brenda kennen, die Inhaberin des verschlafenen, heruntergekommenen Cafe´s, Tankstelle und Motels, ihre halbwüchsige Tochter Phyllis und weitere skurrile Typen wie den alternden Bühnenmaler Rudy Cox.
Und als absoluter Hollywoodfan mag Klaus natürlich kantige Filmtypen wie Jack Palance. der Cox verkörpert und Jasmin aus Rosenheim zu malen beginnt. Jeden Tag ein bischen freizügiger. Und über allem singt der ewig wehende Wüstenwind… Da fehlt eigentlich nur noch die unter die Haut gehende Melodie einer Mundharmonika mit dem Gesicht von Charles Bronson… aber – das ist ein ganz anderer Film…
Ankunft am Hofer Hauptbahnhof
Samstag, 30. Oktober 2021, 19.34 Uhr. Marianne Sägebrecht kommt mit dem Zug aus München am Hofer Hauptbahnhof an. Erika und Klaus Beer holen Sie am Bahnsteig 4 ab. Was für ein herzliches Willkommen. Nach langen Vorgesprächen am Telefon jetzt das Kennenlernen. Endlich. Man versteht sich auf Anhieb. Und fährt zusammen in das Hotel am Untreusee, wo Marianne Sägebrecht übernachtet. „Kommt, bleibt doch noch etwas da. Essen wir doch noch etwas zusammen…“ sagt sie. Und so sitzt man noch gute eineinhalb Stunden gemütlich beieinander und redet über den Fernweh-Park und über 1000 Dinge in der Welt…
Am anderen Morgen ist Arbeitsteilung. Klaus fährt schon um 8.30 Uhr in den Fernweh-Park, bereitet alles vor, während Erika um 10.30 Uhr Marianne Sägebrecht vom Hotel abholt.
Auf der Suche nach der richtigen Location
Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“ Doch wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet stellt sich die Frage nach der Location erst gar nicht. Die exotische Panorama-Schilder-Weltkuulisse ist der beste und schönste Hintergrund, den man sich nur wünschen kann.
„Klatsch, Klatsch, Klatsch“: Marianne Sägebrecht kommt
10.30 Uhr. Mittlerweile hat sich das Ampthitheater mit Zuschauern gefüllt. Auch die Fotografen und Filmer des Fernwehparks sind eingetroffen und Klaus gibt Instruktionen. Extra-Radio ist auch schon da.
11.00 Uhr. Erika Beer fährt mit dem Auto bis zum obersten Gehweg und führt zusammen mit Klaus Marianne Sägebrecht hinunter auf die Showbühne, wo sie mit riesigem Applaus begrüßt wird. Falsch. Jemand ruft zuerst „Klatsch, Klatsch, Klatsch“. Es ist Herr Gerhard Severin, Mitgründer des Donald Duck Museums im nahen Schwarzenbach a.d. Saale, wo man sich den Donaldischen Anordnungen entsprechend anstelle von Klatschen mit den Aussprechen desselben begrüßt, wie in den Sprechblasen in den Donald Duck Heften. Das geht schon mal toll los… Übrigens: Gerhard Severin ist kein „Spinner“, der eben auf Donald Duck steht, sondern war gestandener Richter. Nach seiner Arbeit im Gericht zieht er gerne ein Donald Duck T-Shirt an oder schlüpft in ein Donald Duck-Kostüm und widmet sich in seinem Museum der Comic- und Sprachkunst. Und auch im Fernweh-Park gibt es einen eigenen Donald-Duck-Pfahl, der auf das selbige Museum hinweist, denn Schilder mit lustigen Namen wie „Schnarchenreuth“ und „Oberkotzau“ kommen auch in den Donald Duck Heften vor. Wenn dann die Handprint-Aktion vorbei ist, werden Erika und Klaus Beer Marianne Sägebrecht sicher auch zu der Sammlung der lustigen Ortsnamen führen… Abe erstmal: „Klatsch, Klatsch, Klatsch“ für die beliebte Schauspielerin aus dem oberbayerischen Starnberg mit Verbindungen zu Hollywood…
Die Star-Schild Signierung
Nach einer herzlichen Begrüßung durch Fernweh-Park Initiator Klaus Beer richtet der stellvertr. Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotzau, Erich Pöhlmann, ein offizielles „Willkommen“ durch die Marktgemeinde an die berühmte Schauspielerin. Dann geht es aber gleich los. Klaus bittet Marianne Sägebrecht um die Signierung ihre Star-Schildes. Da sie ja in Hollywood gedreht hat, erfolgt dies nicht bei der Tonschale sondern Klaus hat dafür die Kulisse mit den Schildern von Los Angeles, Hollywood und Malibu gewählt.
Die HANDABDRUCK-Aktion
Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist. Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki 2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters wurden sogar 1367 Bilder geshootet…
Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.
Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit MARIANNE SÄGEBRECHT und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“-Shooting in der Praxis abläuft.
Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting, am Set und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.
Das Video
Während die Fernwehpark Fotografin Sylvia die Bilder macht, steht als Kameramann heute wiedereinmal Jolanta hinter der Filmkamera. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.
Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion von MARIANNE SÄGEBRECHT mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die geehrte Persönlichkeit ganz persönlich kennenlernen können. Und Marianne Sägebrecht hat fürwahr viel zu erzählen, von ihrer Herzensangelegenheit, der Hospizarbeit, ihren geschriebenen Büchern und natürlich von Ihrem weltweiten Erfolgsfilm „Out of Rosenheim“ sowie ihrer Begegnung mit den großen Hollywoodstars wie Jack Palance und Michael Douglas:
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DER FILM – „und Action bitte!“
Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.
Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle “optisch” und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen. Um jedoch andere damit nicht zu langweilen, haben wir unsere Filmerfahrungen in einem, diesem speziellen Kapitel zusammengefasst.
Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting
Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“
„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.
Klaus drückt mit, manchmal…
Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“
So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen.
Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Stars alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen. Doch Marianne Sägebrecht kommt mühelos alleine zurecht.
Doch in Zeiten von Corona ist alles ganz anders. Klaus muss Abstand halten und ein Drücken auf die Hände der Stars ist jetzt im Moment nicht mehr drin. Sie müssen sehen, wie sie selbst zurecht kommen und Klaus kann nur von weitem Ratschläge geben was sie tun müssen, damit sich ihre Hände auch wirklich schön im Ton abzeichnen.
Action
Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.
Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“
Und auch MARIANNE SÄGEBRECHT gibt ihr Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist superweich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“
Back to the roots: Am Anfang war der Zement…
Nachdem Marianne Sägebrecht die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.
Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“
Hände, Füße oder Po?
Geschafft. Herrlich zeichnen sich die Hände von Marinne Sägebrecht im Ton ab. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten.
Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“
Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.
Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können…
Das Friedenszeichen
Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. „Unser Projekt steht aber auch für die Erhaltung unseres wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz, heute wohl so aktuell wie nie“, sagt Klaus Beer als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da macht MARIANNE SÄGEBRECHT natürlich gerne mit.
Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ die Schauspielerin ihren Namenszug in die graue Masse und hat Bedenken, ihren langen Namen zwischen ihren Prints unterzubekommen. Doch es geht gerade noch gut bis zum Rand der Schale aus.
Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen
Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.
Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.
Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen..
Und wenn wie in diesem Fall die Ehrung ganz privat stattfindet, wie heute mit Marianne Sägeberecht, gibt es schon mal keinen Zeitdruck. Der Star macht dann immer gerne mit, bis alle Shots im Kasten sind. So sind solche privaten Treffen für alle Beteiligten das Optimalste, was man sich zur Durchführung der Aktion nur wünschen kann.
Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild
Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“
Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“
Die Fernweh-Frage
Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“
Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was MARIANNE SÄGEBRECHT auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren.
Die Star-Mobil Signierung
Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.
Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.
Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhringauf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen. Vor kurzem hat Klaus das 14. Autoteil angefangen, auf denen die Unterschriften der letzten Startreffs, die Autogramme von Carolin Reiber, Christian Wolf, Fredl Fesl und Nicki prangen.
Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat…
Die Fliege Jolanta
Über zweieinhalb Stunden zog sich die Aufnahme von Marianne Sägebrecht in die „Signs of Fame“ des Friedensprojekts hin. Denn die Schauspielerin hatte viel zu erzählen und kann zu allen Themen der Welt etwas sagen. Da geht es über Hollywood zu ihrer wunderbaren Hospizarbeit, über ihren ganz persönlichen Glauben an Gott, ihre Begegnung mit dem Dalai Lama und über etwas, was Klaus und Erika Beer sehr gefällt: Ihr Umgang mit den Geschöpfen Gottes auf unserer Erde.
Und sie erzählt, dass sie zuhause, vor ihrer Abfahrt nach Hof, eine Fliege besucht hat, mit der sie spricht. Und beim Namen nennt. „Sie heißt Jolanta“, sagt sie. „Sie sitzt mir auf der Nase und da muss ich schon mal sagen: „Weg jetzt mit Dir, lass mich jetzt schlafen…“ „Und als ich doch im Hotel am Untreussee meinen Koffer aufmachte, wen sah ich da? Jolanta. Sie war einfach mitgereist. Und kurze Zeit später war da noch eine andere, eine kleinere Fliege da. Das freut mich, denn jetzt ist sie nicht mehr allein“.
Was für eine schöne, rührende Geschichte. Und als Marianne Sägebrecht erfährt, das die Filmerin des Fernweh-Park auch Jolanta heißt, erzählt sie auch ihr diese Geschichte von der Fliege und ihrer kleinen Freundin vom Untreusee… Klaus: „Wir sind begeistert von dieser Geschichte, zeigt sie doch, wie Marianne Sägebrecht die Schöpfungen Gottes achtet. Und dazu gehören Flora und Fauna, und eben auch so eine kleine Fliege. Auch uns würde nie einfallen, eine Fliege zu erschlagen. Wir haben in der Wohnung ein „Insektenhäuschen“ mit Schieber. Das stülpen wir vorsichtig über alles was in unserer Wohnung so fliegt und flattert, dann den Schieber drunter – und entlassen die Flattertiere dann aus dem Fenster. Auch freuen wir uns immer, wenn Spinnen an unseren Fenster Netze bauen. Nie würden wir diese zerstören. Auch retten wir – und das ist für uns eine Selbstverständlichkeit – jeden Junikäfer oder Raupe vom Gehweg. Das sind alles Lebewesenk die Gott gemacht hat und ich staune jeden Tag über seine Schöpfung auf unserer Erde…“
Ein Fan outet sich
Gleich zu Anfang, bei der Schildsignierung, wollte ein Fan Frau Sägebrecht einen Zettel zustecken, doch das war kein passender Augenblick. Das war mitten in der Aktion, im Shooting, während des Filmens. Klaus Beer versprach: „Später“. Und er hielt Wort. Nachdem die Handabdrücke und die Bilder dazu im Kasten waren rief Klaus Anne zu sich und gab ihr die Gelegenheit, ihr Anliegen an Marianne Sägebrecht heranzutragen. Um was es genau ging, bekam Klaus gar nicht mit, nur soviel, dass es etwas persönliches, Bewegendes war. Das spürte Klaus und spontan wie er ist, bot er der jungen Frau eine entsprechende Plattform – und welche. Er überließ ihr sogar das Mikrofon, in das Marianne Sägebrecht viel dazu zu erzählen hatte… Und sah Klaus richtig? Schimmerten da bei Anne nicht ein paar Tränchen?
Bummel durch den Fernweh-Park
Nach der Handprint-Aktion und vielen Selfies von Fans und Autogrammen – Frau Sägebrecht hat einen Stapel Autogrammkarten mitgebracht, die sie schon im Hotel vorsigniert hat („Habe meine Hausaufgaben schon gemacht…) und einen Interview für das EXTRA-RADIO muss natürlich eines noch sein: Ein ausgiebiger Bummel durch den Fernweh-Park. Und dort, in den langen Schilderstraßen des „Signs of Fame“ kennt sie fast alle persönlich, die großen Schauspielkollegen und Kolleginnen. Denn mit vielen stand sie schon vor der Kamera für die Kinoleinwand oder für einen Fernsehfilm…
„get your kicks – on ROUTE 66“ – Erinnerungen an das „Bagdad-Cafe“
Und als sie Klaus dann zu den ROUTE 66-Schildern führt ist sie ganz aus dem Häuschen. Denn Klaus kennt ja auch das legendäre „Bagdad-Cafe“ aus ihrem Film „Out of Rosenheim“, das direkt an der Kultstraße Amerikas liegt, über die Filmemacher Klaus Beer mit TERRA FILM einen Film gedreht und einen Bildband für terra magica gemacht hat. Ganz entzückt steht Marianne dann vor einem dieser 66-Fernweh-Pfähle, wie man in unserer Bildergallerie sieht.
Rock`n Roll im Fernweh-Park
Während Erika und Klaus Beer mit Marianne Sägebrecht durch die Schilderreihen bummelt, ertönen Rockklänge von der Showbühne des Amphitheaters. Denn im Anschluss an den Besuch der Schauspielerin wurde noch ein Musikvideo vor der Panorama-Schilder-Weltkulisse gedreht.
Die Band SPEEDY feierte in den 80iger Jahren Riesenerfolge. Die Jungs zierten die Titelseiten der BRAVO und begeisterten Zehntausende von Girlies, die sie kreischend überall hin verfolgten. SPEEDY waren sowas wie das Tokio Hotel der damaligen Zeit. Jetzt, im gesetzteren Alter, wollen die drei Jungs nochmal völlig neu durchstarten und signierten vor dem Bummel mit Marianne Sägebrecht ebenfalls ein Grußschild für den Fernweh-Park. Was für ein Tag…
Das ist doch der – oder die…
Diesen Satz konnte man am Fernweh-Park oft hören. Denn wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist kann es passieren, dass man plötzlich seinem Lieblingsstar gegenüber steht. Und so staunten Passanten und Autofahrer schon am „alten“ Fernweh-Park in Hof nicht schlecht, als sie plötzlich einen Prominenten aus Film, TV, Bühne oder Sport zwischen den Schilderreihen entdeckten. Alle Stars jedoch, die seit der Eröffnung 1999 schon persönlich den Fernweh-Park besuchten aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Stimmungsberichts sprengen..
Und es ist kaum zu glauben wer in der kurzen Zeit des Bestehens am neuen Standort im Markt Oberkotzau schon da war: angefangen von Raphael Holzdeppe, Kerstin Ott, Katharina Wackernagel, Ilja Richter, Joe Bausch, G.G. Anderson, Reiner Meutsch, Sebastian Reich & Amanda, Ingo Oschmann, Kerstin Ott, Eli Wassercheid , die Dorfrocker, Elke Sommer, Sebastian Klussmann, Friedrich Mücke, Peter Maffay, Markus Maria Profitlich, Reiner Calmund, die Abenteurerfamilie aus der ZDF Sendrehe „Terra X“, Thorben & Michi Schmitt, Nicki, Fredl Fesl –und wie heute: Marianne Sägebrecht…
Und was weiter an unglaublichen Events stattgefunden hat, kann sich niemand vorstellen, wenn er nicht die Bilderstories in unserer Rubrik „SCHILDERÜBERGABEN“ dazu gesehen hat:
Angefangen von Dromedaren, die in den Fernweh-Park trotteten bis hin zum Original Cadillac von Johnny Cash, der Spürhunde-Supernasen, wehende Fahnen einer Fahrrad Friedenstour, Oldtimer Parade, einem Original Bobby aus England, „Donald Duck“, „Rockfestival Wacken„, chinesischer Tänzerin, Wasserwanderern, Bratwurst-Fans, Gästen in historischen Gewändern, Schildübergabe des amerikanischen Botschafters am NYC-Memorial Day Pfahl, Massenschilderübergaben von über 150 Besuchern aus den USA und vielen anderen Städten…, Massenevent von Pfadfindern, Shanty Chor, ein Lufthansa-Pilot flog das Stadtschild von Los Angeles ein, die Übergabe erfolgte am „Los Angeles-Platz“ in Berlin mit Stewardess, Übergabe des längsten Ortsschildes Europas, 18 Meter lang, dann war „Rumpelstilzchen“ da... Und „Lebensstationen“: ein Mann hat sogar sein Leben in Schildern dargestellt. Der Höhepunkt war wohl der „HOFER (Oberkotzauer) FERNWEHPARK DAY in Amerika, wo in Lake Charles, Lousiana, einmal im Jahr mit großer Parade dem Fernweh-Park gehuldigt wird. Weiter ließen sich Frischvermählte mit Brautkleid und Hochzeitsanzug vor der Panorama-Schilder-Weltkulisse fotografieren und sich von der „Welt“ zu ihrem gemeinsamen Lebensweg gratulieren.
Nicht zu fassen: Da flog sogar einmal ein Star-Stern Würdenträger mit seinen eigenen Helikopter ein und landete auf der Wiese oberhalb des Fernweh-Parks. Und dann waren auch die beiden Großparkplätze voll mit über 100 Motorrädern und ein anderes Mal mit 80 bunten Trikes… deren Brummen den ganzen Fernweh-Park erfüllte…
Und was zudem medienmäßig abging, mit TV-Teams und regelrechtem Medienspektakel, kann man in unserer Rubrik PRESSE/TV sehen.
DANKE
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit der wirklich einzigartigen MARIANNE SÄGEBRECHT zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…
Zu sehen im Star-Museum
Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.
Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von MARIANNE SÄGEBRECHT, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.
Hier nun Highlights über das Projekt selbst:
„Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
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Fotokamera: Sylvia Schildbach
Videokamera 1: Jolanta Stettner
Videokamera 2: Ernst Wollner
Videokamera 3: GoPro Michaela Bergmann
Videokamera 4: Werner Mocker
Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer