Bülent Ceylan
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory mit vielen tollen BILDERN über die Aufnahme von BÜLENT CEYLAN in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:
BÜLENT CEYLAN zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Comedian. Durch den „Quatsch Comedy Club“ bekannt geworden, erhielt er 2011 auf RTL „Die Bülent Ceylan Show“, deren erste Staffel sechs Folgen umfaßte. Bei seinen Auftritten nimmt er gerne die Marotten der Deutsch-Türken und der Mannheimer aufs Korn. Bühnenfiguren sind dabei ein Hausmeister mit Namen „Mompfred“ (Manfred), das Klischee eines Türken namens „Hassan“ und eine Dame, „Anneliese“, mit dem femininen „Kiekser“ in der Stimme.
2009 trat er in der ausverkauften Mannheimer SAP-Arena vor 10.000 Zuschauern auf. 2012 toppte er das Ganze noch mit 40.000 begeisterten Fans in Frankfurt. 2010 stand er als erster Komiker auf dem Metal Festival „Summer Breeze“ auf der Bühne, sowie ein Jahr später auf dem Wacken Open Air.
Weiter trat er als Schauspieler in einigen Folgen der Serie „Hausmeister Krause“ auf. Zudem war er fester Darsteller in der Sitcom „Bewegte Männer“.
Bülent Ceylan setzt sich für die Mannheimer Aidshilfe und das dortige Kinderhospiz Sterntaler ein. Weiter für verschiedene Anti-Rassismus-Projekte , wie z.B. „Alle Kids sind VIPs“ sowie für „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ – wie auch der Fernweh-Park.
Der Comedian wurde u.a. mehrere Male mit dem Deutschen Comedypreis, dem Kabarettpreis, der Goldenen Schallplatte und dem Verdienstorden des Landes Baden-Würtemberg ausgezeichnet.
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernwehparks am 15. März 2013.
Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in einer Fernsehsendung selbst haben die Stars ihre Hände schon im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen Bülent Ceylan das 1. Mal in der Freiheitshalle Hof und dann noch zweimal bei seinem persönlichen Besuch im Fernweh-Park.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme BÜLENT CEYLAN in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualtiät zu sehen)
Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…
…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.
Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer Stimmungsstory wiederfinden.
Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist…
Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.
Der 500. Star im „Signs of Fame“
Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?
Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks
Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.
Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“
„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“
Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.
Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.
Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…
Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!
Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“
Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von BÜLENT CEYLAN dann noch in Motion Pictures erwartet…
Das Treffen
Freitag, 15. März, 2013. Der Comedystar BÜLENT CEYLAN gastiert in der Freiheitshalle Hof. Und das nicht nur einmal. Da die erste Veranstaltung mit 3000 Zuschauern ausverkauft ist, wird noch eine zweite nachgeschoben. Einen Tag später. Und auch für diese sind keine Karten mehr zu erhalten. BÜLENT CEYLAN ist auf der Spitze seines Erfolgs angelangt – alle wollen den Deutsch-Türken aus „Monnem“ sehen.
Dieses Projekt passt bestens zu meiner Einstellung
Sein Star-Schild ist schon seit Monaten fertig. Als Fernwehpark Initiator Klaus Beer von seinem Auftritt in Hof erfuhr, setzte er sich sofort mit seinem Management in Verbindung – und kurze Zeit später kam die Zusage: „Herr Ceylan möchte sich gerne an Ihrem Projekt beteiligen.“ Bülent bei einem Radiointerview am Fernweh-Park: „Ich erhalte viele Anfragen der verschiedensten Art. Natürlich muß man da auswählen, sich informieren, um was es dabei überhaupt geht. Ich habe mir die Homepage des Fernwehparks genau angesehen und mache da gerne mit. Dieses Projekt passt bestens zu meiner Einstellung und Aktivitäten. Ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas hier in dieser Region gibt…“
Auf der Suche nach der richtigen Location
15.00 Uhr. Freiheitshalle, backstage. Fernwehpark Initiator Klaus Beer trifft in der Freiheitshalle ein, um in Ruhe alles für die Ehrung vorzubereiten. Klaus ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“
Doch wenn die Ehrung eines Künstlers in der Freiheitshalle durchgeführt wird, muss nicht lange gesucht werden. Als Location wird dazu wieder die bewährte weiße Wand in der Nähe der Künstlergarderoben gewählt, an der schon viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ durchgeführt wurden.
Die Karawane
Und so schleppt die „Signs of Fame“- Karawane erstmal alles zu der gerade für das Shooting würdig befundenen Location: Star-Schild, Stellage, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren, einen bis zum Rand vollgestopften Fotokoffer mit Ersatzkameras, Akkupacks, Blitzlichtgeräte, zudem ein Videocase mit Kamera, Mikrofon und Minischeinwerfer, Kamerahandhalter, Kamerastativ. Und einen kleinen roten Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Von Jahr zu Jahr nahm das Equipment für so eine Star-Aktion und Shooting immer mehr zu.
Ein wunderbarer Mensch
Bereits die erste Begegnung mit Bülent, seinem Tourbegleiter und seiner Crew ist herzlich. Als Klaus noch einmal zum Auto geht um noch etwas zu holen, begegnet ihm Bülent im Treppenhaus der Freiheitshalle mit einem seiner Mitarbeiter. Das allererste Mal. Sie kennen Klaus noch nicht, wissen nicht, das er mit Bülent gleich die Aktion durchführen wird. Klaus ist ein Fremder, der ihnen auf der Treppe begegnet – und Bülent und sein Gefährte, der Ali heißt, grüßt superfreundlich. Was für nette Menschen.
Klaus Beer ist überwältigt: „Wir haben bislang über 300 Stars und Sternchen aus dem Showbiz aufgenommen. Aber was wir hier erleben, ist einfach toll. So eine herzerfrischende Begegnung und ungezwungene Freundlichkeit haben wir bei Startreffs noch nie erlebt. Da müssen erst unsere türkischen Freunde kommen, um uns Deutschen Anstand und Freundlichkeit beizubringen. Denn wir haben auch andere Seiten erlebt, besonders im Dunstkreis rund um die Stars. Hochnäsigkeit und Arroganz in höchster Vollendung. Je kleiner der Star, desto grösser spielen sich manchmal die persönlichen Betreuer und Tourbegleiter auf. Doch hier. Ich bin überwältigt. Bülent selbst, aber auch seine Crew und sein Management, einfach nur supernett. Ich habe Bülent soeben an der Spitze der höflichsten und nettesten Stars eingelockt. Ein wunderbarer Mensch!“
Die STAR-SCHILD Signierung
16.00 Uhr. Wie vereinbart, auf die Minute pünktlich, erscheinen Bülent und Ali, sein engster Mitarbeiter. Die nochmalige Begrüßung kommt von Herzen. Bülent hält den Blick an seinem Gesprächspartner, nichts kann ihn ablenken von der jetzt folgenden Aktion.
Klaus erklärt in knappen Worten noch einmal die Ideologie und Botschaft des Friedensprojekts anhand des Fernweh-Park Prospekts. Bülent ist begeistert, welche Stars da alle schon mitgemacht haben und greift mit Freude zum Stift. Mit Schwung signiert er sein Star-Schild, mit dem er die Besucher des Fernweh-Parks grüßt.
Die HANDABDRUCK-Aktion
Nach der Signierung folgen die Handabdrücke. Das Schild wird dazu auf einer Stellage im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.
Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki 2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…
Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.
Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit BÜLENT CEYLAN und aufzeigen, wie so ein Signs of Fame–Shooting in der Praxis abläuft.
Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion vonstatten geht, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.
Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting
Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“
„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.
Klaus drückt mit, manchmal…
Klaus Beer: „Wir haben schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“
So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Doch hier muss er nicht eingreifen. Bülent kommt super alleine zurecht.
Back to the roots: Am Anfang war der Zement…
Nachdem Bülent die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.
Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“
Action
Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.
Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus jetzt noch sagen. Sechs Jahre später nicht mehr. Hat doch dann Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen… nicht mal am Handballen“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.
Und auch BÜLENT CEYLAN gibt sein Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“
Back to the roots: Am Anfang war der Zement…
Nachdem Bülent Ceylan seine linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.
Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“
Hände, Füße oder Po?
Geschafft. Herrlich zeichnen sich die Hände von Bülent Ceylan, im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen, kräftig und plastisch sieht man die Konturen.
Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“
Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.
Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können…
Das Friedenszeichen
Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. Und da macht der sehr sympathische Comedian natürlich gerne mit.
Bülent formt die Finger zum Zeichen für alle Hard-Rock Fans. Doch woher kommt dieses Zeichen, das man auf allen Hardrock Festivals zu Tausenden sieht? Bei einem Fotoshooting machte ein Bandmitglied von KISS aus Spaß jenes Zeichen, was er aus Kindertagen beim Lesen der Comicfigur Spiderman sah. Die KISS-Fans übernahmen diese Geste, die dann immer bei KISS-Konzerten zu sehen war. Doch dann übertrug sich dieses Zeichen auf die ganze Rock und Metalszene. Und da Bülent ein Hard Rock Fan ist, ist dieses Zeichen fast schon zu seinem Markenzeichen geworden. Es ist kein „Teufelszeichen“, für das es manchmal auch gehalten wird. Denn das würde Klaus als bekennender Christ nie mitmachen. Und sicher auch nicht Bülent, der sich ebenfalls öffentlich zum Christentum bekennt.
Dann müssen die Prints nur noch signiert werden. Dazu ritzt Bülent Ceylan seinen Namenszug in die graue Masse.
Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen
Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.
Doch keine Angst. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 300 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.
Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen…
Und auch Bülent wird im Rahmen von gleich zwei Vorstellungen den Fernweh-Park besuchen. Zwar wurden die Star-Schild Signierung und die Handabdrücke in der Freiheitshalle absolviert – doch er möchte auch sehen, wie das Projekt, für das er sich engagiert, in natura aussieht. Aber davon gleich mehr…
Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild
Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk. Klaus Beer schmunzelnd zu Bülent: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Deine Handabdrücke und Dein Star-Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Dir aber als Erinnerung an Deine Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausgabe Deines Star-Schilds…“
Und dieses wird immer gerne angenommen. Meist ist man zu diesem Zeitpunkt schon beim „Du“ – wie auch bei Bülent. Und Klaus kann bis heute auf unendlich viele schöne Startreffs zurückblicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogamm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“
Die Star-Mobil Signierung
Das ALTE Star-Mobil, in weißer Farbe, ist bereits über und über mit Autogrammen bedeckt. Kühlerhaube, Kotflügel, Türen und später auch noch das Dach sind mit Unterschriften von Stars aus dem „Signs of Fame“ übersät. Denn immer, wenn sich gerade die Gelegenheit bot und die Stars in der Nähe des Star-Mobils standen, haben sie auf dem Lack unterschrieben.
Doch dann war kein Platz mehr frei und auch das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, zusammen mit den Star-Handabdrücken einmal irgendwo ausgestellt zu werden. So geht es jetzt auf dem neuen, diesmal weinroten Fernwehpark Star-Mobil weiter. Da dieses gleich bei dem Künstlereingang parkt, setzt Bülent Ceylan gerne auch seine Unterschrift darauf.
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit BÜLENT CEYLAN zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…
Danke aber auch an das wie bereits erwähnt superfreundliche Management und dem Tourbegleiter für die tolle Zusammenarbeit vor Ort. Denn nur mit einem offiziellen Termin und Akkreditierung kann so eine Aufnahme in die „Signs of Fame“ überhaupt stattfinden.
Zu sehen im Star-Museum
Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu sehen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.
Wann und wo die über 300 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von BÜLENT CEYLAN, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.
Besuch des Fernweh-Parks
Die Abendvorstellung ist ein Riesenerfolg. Über 3000 Menschen wollen Bülent Ceylan live erleben. Die Freiheitshalle ist ausverkauft. Und das gleich zwei Mal. Zwischen beiden Vorstellungen aber läßt es sich Bülent nicht nehmen, am Samstag Nachmittag persönlich den Fernweh-Park zu besuchen und sich von dem multikulturellen und völkerverbindenden Friedensprojekt selbst einen Eindruck zu verschaffen.
Samstag, 14.15 Uhr. Klaus Beer hat Bülent vom Hotel Central abgeholt und ihn mit seinem Begleiter in den nahen, nur 4 Fahrminuten entfernten Fernweh-Park gelotst. Das Wetter ist herrlich. Zwar noch immer kalt, aber die Frühlingssonne lacht vom strahlendblauen Himmel. Gesten Nachmittag während der Handabdrücke hat es gescheit, so dass man die Aufnahme in die „Signs of Fame“ nicht wie sonst immer direkt am Fernweh-Park vornehmen konnte.
Bunt leuchten die vielen Schilder, Ortsschilder aus aller Welt und die Star-Schilder, in der Sonne. Ein herrliches Bild. Bülent ist begeistert und läßt sich von Klaus in einer persönlichen Führung die wichtigsten Dinge zu einzelnen Schildern genau erklären. Denn jeder Schildergruß hat seine eigene Geschichte.
„Zuerst waren da natürlich die Ortsschilder, um die Welt auf einen Punkt zu projizieren und mit Blick darauf, in wenigen Schritten, eine Reise um die ganze Welt antreten zu können.“, sagt Klaus. „Dann kamen die Grußschilder der Stars dazu, die mithelfen, diese Friedensidee um die ganze Welt zu tragen. Später dann noch die Handabdrücke, als ganz spezielles Zeichen, ein symbolisches „Heben der Hände“ für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus. Und last not least die STAR-STERNE, ähnlich des Walk of Fame in Hollywood. Diese erhalten jedoch nur Prominente, die sich in ganz besonderer Weise für hilfsbedürftige Menschen auf der Welt engagieren. Und im Gegensatz zu Holllywood sind diese nicht nur Glimmer und Glamour, sondern werden als Dankeschön für ganz besondere Dienste zum Wohle des Menschen auf dem „Boulevard der Humanität“ verliehen. Denn so heißt der kleine Starwalk am Fernwehpark.“
Star-Schild und Handabdrücke vor der Schilderkulisse
Klaus hat zu Bülents Besuch noch einmal das signierte Star-Schild und die Form mit seinen Handabdrücken mitgebracht. Eigentlich hätte man seine Aufnahme in die „Signs of Fame“ auch heute hier im Fernweh-Park selbst durchführen können, wie bei so vielen anderen Stars auch. Denn dann hat man gleich eine Beziehung von der geehrten Persönlichkeit zu dem Friedensprojekt auf den Bildern. Im Hintergrund der Aktion die Schilder, einfach Klasse. Doch das geht natürlich nur bei gutem Wetter. Da dies gestern aber zu unsicher war, ist man lieber auf Nummer Sicher gegangen und hat die Aktion backstage seines Auftritts in der Freiheitshalle durchgeführt. Doch heute lacht die Sonne und so können „Schild und Handabdruck“ doch noch vor der exotischen Schilderkulisse präsentiert werden.
Bülent und das WACKEN-Schild
Gestern Abend in der Vorstellung berichtete Bülent Ceylan von seinem Auftritt in WACKEN, dem „Mekka der Heavy-Metal-Fans“. Er spielte dazu auch Bilder auf der großen Videoleinwand ein. Als Klaus das sah kam ihm sofort die Idee…
Freunde des Fernweh-Parks, zugleich Hard-Rock-Fans, pilgern fast jedes Jahr nach Wacken und haben Klaus dieses Schild mitgebracht. „Da im letzten Jahr keine Gelegenheit mehr war, es im Fernwehpark anzubringen, wird es heuer, sobald die ersten warmen Sonnenstrahlen kommen, angeschraubt“, sagt Klaus. Bülent ist begeistert, dass auch WACKEN im Fernweh-Park vertreten ist.
Natürlich gibt`s auch Fotos damit. Wie auch vor Thomas Gottschalks Ortsschild und den lustigen und kuriosen Ortsnamen, die in einem eigenen Themenpark präsentierte werden.
Geschenke
Und dann gibt es Geschenke. Der vielen sogar. Klaus Beer hat die Fotos des Shootings von gestern Nachmittag schon gesichtet, bearbeitet und auf eine CD gebrannt, die er Bülent überreicht. Und vor einer Stunde schnell noch einige großformatige Abzüge zum Signieren anfertigen lassen.
Dann werden Autogramme getauscht. Diesmal signiert nicht der berühmte Comedystar, sondern Filmemacher Klaus Beer schreibt für Bülent eine persönliche Widmung auf die DVD seines neuen Films. Denn als Klaus ihn gestern gefragt hat, ob er sich auch für Nordamerika interessiert und Bülent dieses bejaht, zieht Klaus zur Überraschung heute seinen neuen Film „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier“ auf DVD aus der Tasche. Mit diesem Film hatte Klaus Beer im Herbst letzten Jahres, ebenfalls in der Hofer Freiheitshalle, Premiere – und ist jetzt damit auf Filmvortragsournee in Oberfranken unterwegs.
Klaus Beer bereist seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt und hat mit TERRA FILM über 30 abendfüllende Reise- und Kulturfilme gedreht, darunter, neben den USA, über Indien, Nepal, Thailand, Ladakh, die Sahara, Australien, Neuseeland und viele Länder mehr. „In der Türkei war ich natürlich auch“, sagt er zu Bülent. „Dort habe ich vor vielen Jahren den Nemrut Dagi besucht, einen Berg mit den berühmten Steinköpfen, den Götterstatuen, die eine Kultstätte markieren, errichtet von König Antiochos, dem Herrscher des Kommagenenreiches. In Istanbul aber war ich leider noch nicht. Wir sind damals über Syrien und Jordanien bis zum Nemut Dagi gefahren. Heutzutage leider gar nicht mehr möglich… eine tolle Reise“, schwärmt der Weltenbummler.
Autogramme und erste Selfies
Bülent Ceylans Besuch im Fernweh-Park ist ganz privat. Doch er bleibt natürlich nicht unerkannt. Passanten bleiben verduzt stehen, trauen ihren Augen nicht. Schnell werden Handys gezückt und Bülent um ein Selfie gebeten.
Eine junge Dame hat noch die Eintrittskarte der gestrigen Vorstellung in der Tasche und läßt diese signieren. Sie ist happy, ihn heute hier zu treffen und strahlt über das ganze Gesicht. Zwei Kinder bestaunen den Comedystar aus der Entfernung und trauen sich nicht, ihn anzusprechen. Sigi Obermüller führt sie zu ihm. Sie sind überglücklich. Klaus: „Man muß nur zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, nämlich dem Fernwehpark sein, denn dort kann man immer wieder die Stars, auch seinen ganz persönlichen Lieblingsstar, treffen…“
Plötzlich werden Bülent Ceylan zwei Mikrofone unter die Nase gehalten. Philipp Spiegel von Radio Euroherz und Kai Losert von Radio Plassenburg sind plötzlich da und interviewen den Comedystar über seinen Eindruck im Fernweh-Park und über seinen gestrigen Auftritt. Woher die beiden kamen, weiß Klaus nicht, da er, wie berichtet, die Medien über den Besuch von Bülent Ceylan im Fernwehpark nicht informiert hat.
Mittlerweile haben immer mehr Passanten Bülent Ceylan im Fernweh-Park erkannt und er gibt freundlich Autogramme, macht Fotos und unterhält sich mit den Besuchern. Die Leute machten 2013 noch Fotos, mit immer kleiner werdenden Fotoapparaten. Smartphones mit integrierter Foto-und Videokamera gab es damals noch nicht. Man ließ sich mit der kleinen Taschenkamera fotografieren. Später machte man das selbst und nennt dies Selfie.
Als eine türkische Familie Bülent anspricht meint er: „Mein Türkisch ist aber nicht so gut…“ Macht nichts. Ein Blick von ihm, und alle Damen bekommen ein Kribbeln im Bauch… Sagte doch sogar Sigi Obermüller: „Was für ein hübscher Mann“.
Good News und Bad News
Übrigens: Als Bülent Ceylan zwei Jahre später wieder in der Freiheitshalle auftrat, traf er sich wieder mit Klaus Beer am Fernweh-Park und gab dort eine Autogrammstunde – in einem Restaurant, in dem schon mal die Handprints der Stars ausgestellt waren. Wunderschön eingerichtet im Route 66 Stil und dem Ambiente der good old sixties. Bülent saß dort in einem roten Bel Air mit großen Heckflossen – wunderschöne Bilder. Und legte im integrierten Star-Museum schon mal seine Hände in die seinen im Ton. Diese waren dort unter Glas mit entsprechender Beleuchtung ausgestellt, die die Konturen seiner Hand richtig schön zum Audruck kommen ließen.
Weitere Bilder davon gibt es nicht – mehr. Denn diese können nicht mehr veröffentlicht werden, da es dieses Restaurant nicht mehr gibt. Die Unfähigkeit der Betreiber, denen Klaus vertraut hat und denen er die Handabdrücke und viele andere wertvolle persönliche Gegenstände der Stars leihweise überlassen hat, hat das wunderschön eingerichtete Lokal nicht überlebt. Klaus Beer selbst hatte mit der Geschäftsführug nie etwas zu tun. Er war nur der Ideengeber, hat als Künstler die Dekoration gemacht und Stars in das Restaurant eingeladen. So darf diese Ära nicht unter den Tisch gekehrt werden, aber keine Bilder sollen an diese schlimme, furchtbare Zeit erinnern.
Wie Phönix aus der Asche
ABER: Alles anscheinend erstmal Negative hat auch etwas Positives zur Folge. Was Klaus nie für möglich gehalten hätte: Der Fernweh-Park hat nach Niedergang des Restaurants mit dem Star-Musuem, aus dem die Leihgegenstände unter großen Schwierigkeiten wieder entnommen wurden, die Stadt Hof verlassen, die dieses Alleinstellungsmerkmal nie geschätzt hat. Nach Angeboten von anderen Orten und Städten, darunter Bad Steben („Wir würden den Fernweh-Park liebend gern in den Kurpark oder vor die Spielbank stellen“) und Berlin („sollte der Fernweh-Park die Stadt Hof jemals verlassen, wir würden keine Kosten und Mühen scheuen, diesen „PR-Schatz“ in unsere Stadt zu holen…. „), “ zog das Friedensprojekt und zugleich Touristenattraktion im Jahre 2018 in den nur 8 Km von Hof entfernten Markt Oberkotzau um. Die beiden Bürgermeister und der dortig Marktgemeinderat haben Weitblick erwiesen und diese Attraktion zu sich geholt. Jetzt fahren Stars, Fernsehteams und alle Medien durch Hof durch und machen Halt in Oberkotzau – und damit durch die Berichgterstattung den 6000-Seelenort nicht nur überregional, sondern weltbekannt.
Und dann begann in Hof das große „Greinen“. Die Hofer hatten ihr Alleinstellungsmerkmal verloren, sehen den Fernweh-Park und Oberkotzau laufend im Fernsehen und Printmedien und viele Stimmenm werden laut: „Waren wir „bleed“ gewesen, den Park ziehen zu lassen…“ Klaus Beer: „Wir können im nachhinein nur jeden, der damit nichts anzufangen wußte, von Herzen Danke sagen. Denn sonst hätten wir diese einmalige Chance von Oberkotzau nie ergriffen, wo der Fernweh-Park wie Phönix aus der Asche tausendmal schöner neu erstehen konnte…“
Aber das ist eine andere Geschichte – die nur aus einem Grund hier mit angerissen werden soll: Bülent Ceylan hat den Fernweh-Park in Hof schätzen und lieben gelernt – und diesen im Jahre 2022 wieder besucht. Am Neuen Standort. In Oberkotzau. Und dort sogar die SCHIRMHERRSCHAFT übernommen.
Bülent Ceylan on Stage
Doch zurück in das Jahr 2013. Zu seiner gigantischen Bühnenshow. Hier einige Bildimpressionen von seinem Auftritt in der Freiheitshalle. Wie unsere Bilder zeigen, war diese bis auf den letzten Platz ausverkauft. Die Zusatzvorstellung dann einen Tag später ebenso. Kein Wunder – es war eine gigantische Show! Mit viel Pyrotechnik. Was für ein Erfolg für den Star-Comedian.
Am meisten lacht Klaus Beer, als Bülent sagt: „Das Schnitzel eines Deutschen muß so groß sein, dass es über den Tellerrand schaut und 3,50 Euro kostet… Eigentlich würden die Deutschen alles essen, wenn es nur billig ist und eine Zitrone drauf liegt…“
Auf der Bühne verkörpert Bülent Ceylan einige von ihm erschaffene Figuren. Einen „agressiven“ Hausmeister, den „Mompfreed“, das Klischee eine Türken namens „Hasan“ und später auch eine selbstverliebte Pelzhändlers-Gattin, die „Anneliese“. „Ich habe die Haare schön“, könnte man bei ihrem Anblick singen und Klasse ist auch ihr „Kiekser“. Und dann kommt Bülent Ceylan als „Yeti“ auf die Bühne. Dazu hat er in Sekunden sein langes, schwarzes Haar nach vorne gestreift und darüber eine Sonnenbrille gesetzt.
Bülent erzählt vor 3000 Zuhörern von seiner Aufnahme in die „Signs of Fame“
Als Bülent Ceylan gegen Ende der Veranstaltung durch die Reihen geht, bleibt er, als er Klaus Beer entdeckt, bei ihm stehen. Vor 3000 Leuten erzählt er begeistert von seiner Aufnahme in die „Signs of Fame“, von dem Eindrücken seiner Hände in feuchten Ton. Dieser Augenblick wird, wie man sieht, wie auch der ganze Abend, auf zwei große Videoleinwände übertragen.
Fire
Und dann gibt’s Feuer on stage. Mehrere Feuerröhren spucken hohe Feuersäulen. Und Bülent schüttelt bei Hard Rock Musik seine lange Haarpracht. Er rockt voll ab – und hat sich zuvor als Fan der Heavy Metal Szene geoutet. Mit Videobildern aus Wacken, wo er vor Tausenden von Hard Rock Fans einen Auftritt hatte. Die Überraschung zu WACKEN wird er dann einen Tag später, am Samstag, bei seinem Besuch im Fernweh-Park erleben – mit dem WACKEN-Ortsschild…
Bülent Ceylan ist SCHIRMHERR des NEUEN Fernweh-Parks in Oberkotzau
Soweit die Bilder-Stimmungsstory vom ersten Treffen mit Bülent Ceylan und seiner Aufnahme in die „Signs of Fame“. Das war im Jahre 2013.
9 Jahre später ist viel passiert. Wie schon kurz berichtet, hat der Fernweh-Park nach 17 Jahren in Hof die Saalestadt verlassen und ist in den nur acht Kilometer davon entfernten Markt Oberkotzau umgezogen, wurde dort, mit Showbühne und Amphitheater, völlig neu installiert. 60 Parkplätze direkt davor. In Hof unvorstellbar.
Am 29. Juni 2022, tritt Bülent Ceylan – nach zwei Jahren Sch… Corona – endlich wieder in der Hofer Freiheitshalle auf. Zuvor besucht er den NEUEN Fernweh-Park und will natürlich auch sehen, ob sein Grußschild noch existiert und wo es angebracht ist. Mehr war gar nicht geplant…
Doch dann wird er – ganz spontan – zum SCHIRMHERRN des völkerverbindenden Friedensprojekts erkoren. Welche Freude! Welche Ehre! Wie das vonstatten ging, kann man in unserer separaten BILDER- und STIMMUNGSTORY erleben und auch im FILM hautnah mit dabei sein… Hier zu der BILDERSTORY 2022.
Hier nun Highlights über das Projekt selbst:
„Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
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Fotos: Hartmut Böhringer
Fotos Bühne: Klaus Beer
Foto-Postproduktion: Klaus Beer