Bananafishbones
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme der Band BANANAFISHBONES in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrten Band, zuerst eine kleine Biografie:
Kurzbiografie:
BANANAFISHBONES sind eine 1987 gegründete Band aus Bad Tölz in Oberbayern. Das Trio besteht aus SEBASTIAN HORN (Vocals, Bass), PETER HORN jr. (Gitarre) und FLORIAN REIN (Schlagzeug). Zu ihren bekanntesten Hits gehören Lieder wie „Easy Day“, „Come to Sin“ oder „I Like a Lot“.
1987 gründeten Sebastian Horn, Florian Rein und Thomas Dill die Band und benannten sich nach dem Titel Bananafishbones von „The Cure“, der auf dem Album The Top (1984) zu finden ist. Dieser Name entstand nach der Kurzgeschichte „A Perfect Day for Bananafish“ von Jerome D. Salinger.
Nachdem der Gitarrist Thomas Dill aus der Band ausschied, stieß 1991 Sebastians Bruder Peter Horn jr. dazu. Nach ersten Auftritten am Tölzer Gymnasium und im evangelischen Gemeindehaus der Stadt gewann das Trio bald einen Bandwettbewerb im benachbarten Wolfratshausen und machte sich mit zahlreichen Liveauftritten in den Clubs und auf bayerischen Bühnen einen Namen als eine der besten Livebands der Region.
1995 erschien ihr erstes Album „Grey Test Hits“. Ein Jahr später erschien „Easy Day“, ein von Sebastians Bruder Hans Horn gedrehter, preisgekrönter Mini-Thriller, in dem Franka Potente eine der Hauptrollen spielte. Der dazugehörige Soundtrack erschien 3 Jahre später als“ Easy Day EP“. Deutschlandweit bekannt wurden die Bananafishbones 1998, als ihre Single „Come to Sin“in einem C&A-Werbespopt verwendet wurde.
Auch schrieb die Band Soundtracks zu einigen deutschen Filmproduktionen, wie z.B. „Drei Chinesen mit dem Kontrabass“, „Auf Herz und Nieren“ oder „Wer früher stirbt ist länger tot“, zudem für die Filmreihe „Die Wilden Kerle“, „Tödliche Verbindungen“ (mit kleinen Gastrollen) oder das „Räuberlied“ für den Film „Die drei Räuber“.
Seit 2001 veranstaltet die Band das jährlich stattfindende „Hillside Festival“ in Bad Tölz. Dabei spielten sie 2006 ein großes kostenloses Konzert in der historischen Marktstraße. Florian Rein und Sebastian Horn sind zudem Mitglieder der Band „The Heimatdamisch“, die bekannte Hits aus Rock und Pop im Oberkrainer-Stil covern.
Bitte entnehmen Sie die ausführliche Bio der geehrten Band deren eigener Homepage.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von BANANAFISHBONES in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).
Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…
…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.
Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer Stimmungsstory wiederfinden.
Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist…
Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.
Der 500. Star im „Signs of Fame“
Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?
Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks
Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.
Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“
„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“
Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.
Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.
Auf der Suche nach der richtigen Location
Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“
Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…
Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. So schleppt man erstmal das gesamte Equipment aus dem Auto zu der heute angedachten Location: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahm das Equipment für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.
Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.
Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…
Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!
Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.
Lassen Sie sich aber erstmal in der Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von BANANAFISHBONES dann noch in Motion Pictures erwartet…
Welcome im Fernweh-Park
Die Band Bananafishbones sind das Highlight von zwei Musikevents im Rahmen des Saaleauenfests in Hof am 4. und 5. August. Als Fernwehpark Initator Klaus Beer davon erfuhr, setzte er sich mit der Band in Verbindung, die sofort zusagte, bei diesem Projekt gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt dabei sein zu wollen – und zu ihrer Aufnahme in die „Signs of Fame“ auch direkt in den Fernweh-Park zu kommen. Da sich in letzter Zeit einige Besucher aufregten, dass sie durch die Foto- und Filmkameras nicht viel von der Ehrung sehen, hat Klaus die Konsequenz gezogen. Nur noch in Ausnahmefällen wird die Bevölkerung über Starbesuche informiert. Beer: „Wenn man schon die Gelegenheit gibt, die Künstler persönlich kennenlernen zu können – ohne dass die Zuschauer eine Vorarbeit dazu leisten – und dann auch noch gemeckert wird, dann eben nicht mehr…“
So kann man sich diesmal schön auf die Film- und Fotoarbeit konzentrieren, ohne negative Stimmen hinterher. Denn für die Dokumentation der Starbesuche – damit man sich noch nach Jahrzehnten daran erinnert – braucht Klaus Beer das Bild- und Filmmaterial, für das leider so manche, die nicht auf dieser Schiene denken, kein Verständnis haben. Die Aufnahme von Stars in die „Signs of Fame“ unter dem Applaus des Publikums ist zwar schön, aber wenn die Gutmütigkeit des Fernweh-Park, da dabei sein zu können, ins Gegenteil kippt, dann kann man das eben leider nicht mehr vorher ankündigen. Beer: „Dies möchte ich nur für die Künstler erwähnen damit diese nicht denken: „Oh, leeres Amphitheater – warum kommt denn niemand, wenn wir schon da sind? Sind wir etwa nicht interessant genug?“
Im Gegenteil. Jeder, der hinterher davon erfahren hat sagt: „Wenn ich das gewusst hätte, da wäre ich sofort gekommen. Ich mag die Musik von Bananafishbones.“ Und Klaus: „Ich natürlich auch – aber auch die von „The Heimatdamisch“ mit Florian und Sebastian, Rock im Oberkrainer Stil. Das fetzt einfach. Da bleibt keiner auf den Stühlen…“
Und so ist das Ganze ein wunderschönes Treffen im fast familären Kreis des Fernweh-Park Vereins, deren Mitglieder natürlich informiert werden, wie auch alle Insider und Sponsoren sowie die beiden Bürgermeister natürlich. Doch diese können wegen Urlaub und privater Verhinderung heute leider nicht dabei sein, obwohl sie sonst bei jedem Starbesuch persönlich begrüßen. So übernimmt diesmal der Chef des Kulturamts Oberkotzau, Günter Tauwaldt, das Willkommen seitens des Marktes. Der richtige Mann. Denn wenn die Band mal in der Saaletalhalle Oberkotzau auftreten will, ist er der richtige Ansprechpartner. Denn schon so manche Stars und berühmte Persönlichkeiten, die Klaus in den Fernweh-Park geholt hat, sind später nochmal zu einem offiziellen Konzert, Autorenlesung oder Talkrunde nach Oberkotzau gekommen, z.B. Klaus Freudenthaler mit „Fools Garden“, Stefanie Hertel mit „More Than Words“, der Gerichtsmediziner des Tatort Köln, Joe Bausch oder das Bestseller-Buchautorenehepaar Iny Lorentz und Elmar Wohlrab. Und auch Günter Wetzel, der mit seiner Familie 1979 mit einem Heißluftballon aus der DDR über die innerdeutsche Grenze in den Westen floh. In der Schule von Oberkotzau erzählte er von dieser spektakulären Flucht, die zwei Mal verfilmt wurde…
Klaus Beer in seiner Begrüßungsrede: „Der Name Bananafishbones“ hat mich mein halbes Leben begleitet. Schon immer hat mich dieser Name fasziniert. Deshalb habe ich natürlich gegoogelt wie er entstanden ist. Jetzt weiß ich es zwar, aber ich möchte es nochmal aus Eurem eigenen Munde hören…“ Und Sebastian erzählt. Trifft aber dann mit der weiteren Antwort auf sein ganz persönliches Fernweh nicht wirklich das Herz von Klaus. Denn Sebastian ist lieber gerne zu Hause. Verständlich. Denn das ist selten, auf Grund der vielen Auftritte jährlich. Dagegen hat ein anderer der beiden einen ganz besonderen Fernwehtraum. „Da gehen wir dann gleich mal hin. Da haben wir eine ganze Schilderstraße mit Orts- und Straßennamen, die man sonst nur sieht, wenn man direkt in diesem Land, am anderen Ende der Welt, unterwegs ist…“, sagt Klaus, der Weltenbummler, der seit über 40 Jahren mit der Film- und Fotokamera in der ganzen Welt unterwegs ist. Erraten wo Florian hin will? Alles aus eigenem Mund zu hören in unserem Video…
Die Star-Schild Signierung
Dann geht es ans Signieren. Als Erster greift Florian den Stift. Mit Schwung setzt er seinen Namenszug zu seinem Konterfei auf das Schild. Dann folgt Peter und letztendlich Sebastian. Ab sofort grüßen alle drei Bandmitglieder mit ihrem signierten Star-Schild die Besucher des Fernweh-Parks.
Mit dieser Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit der Band BANANAFISHBONES und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.
Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit der Band hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.
Das Video
Als Kamerafrau steht heute wieder Jolanta hinter der großen Videokamera. Die 2. Kamera, der GoPro Actioncam, übernimmt beim Bummel durch die Schilderreihen Michi. Ernst sorgt mit einer kleineren Videokameras für die so wichtigen Schnittbilder. Sylvia, unsere „Signs of Fame“ Fotografin, macht die Standbilder. So wechselt die Film- und Fotocrew notgedrungen öfters, wer halt gerade greifbar ist. Sehr zu Leidwesen von Klaus, der lieber Leute hinter der Linse hat, die gute Bilder anliefern und auf Erfahrung zurückgreifen können. Denn ein guter Filmer ist auch nicht automatisch ein guter Fotograf – was Klaus jedoch immer, sich selbst vor Augen, voraussetzt. Letztendlich muss er mit dem Bild- und Filmmaterial arbeiten, dass ihm angeliefert wird und versucht natürlich immer das Optimalste und Beste herauszuholen.
Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.
Hier das Video über den Besuch von BANANAFISHBONES mit Schildsignierung, Interview und Bummel durch den Fernweh-Park. Gerade beim Flanieren durch die Schilderreihen lernt man die Stars, neben dem Interview bei den Handprints, immer noch besser kennen. Dabei wird auch dieses oder jenes Schild, zu dem die Stars eine Beziehung haben, in besonderer Weise eine Reaktion zeigen oder das gerade zum Thema passt, im Film „lebendig“. So wird nicht nur der Star, sondern auch Sie als Betracher des Films, überrascht…
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DER FILM – „und Action bitte!“
Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.
Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.
Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild
Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“
Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“
Die Fernweh-Frage
Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“
Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Florian, Peter und Sebastian auf die „Fernweh-Frage“ antworten, kann man in unserem Video erfahren.
Bummel durch den Fernweh-Park
Nach der Star-Schild Signierung lassen es sich Florian, Peter und Sebastian nicht nehmen, noch einen Bummel durch die Schilderreihen zu unternehmen. Ihr Auftritt ist ja erst um 21.30 Uhr. Der Soundcheck bereits gemacht. So ist der Druck weg und sie hören gerne und interessiert den Ausführungen von Klaus zu diesem und jenem Schildergruß zu. Dieser weiß wie immer viel zu erzählen, so dass seine Führungen für Busgäste und Gruppen immer begeistert aufgenommen werden. Denn neben der Idee und Entstehung des Projekts gibt es unendlich viele Geschichten sowie auch Anekdoten zu den jetzt über 500 Stars im „Signs of Fame“.
Das Wetter ist herrlich und dort, wo die abendliche Sommersonne auf die Schilder trifft, leuchten diese wie von innen angestrahlt. Besser hätte der Besuch der Band heute im Fernweh-Park nicht laufen können. Leider konnten diesmal die Handabdrücke aus technischen Gründen nicht gemacht werden. Es hängt im Hintergrund immer soviel mit diesem und jenem zusammen, was ein Nichtinsider nicht wissen kann. Vielleicht bei nächster Gelegenheit.
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit der sehr sympathischen und supernetten Band BANANAFISHBONES zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…
Hier nun mehr über das Projekt selbst:
Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
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Fotokamera: Sylvia Schildbach
Videokamera 1: Jolanta Stettner
Videokamera 2: Ernst Wollner
Videokamera 3 GoPro: Michaela Bergmann
Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer