Michl Müller reloaded – Wiedersehen nach 12 Jahren – mit Feeling „Fastnacht in Franken“
Diese Geschichte passt nicht in das Grundschema der sonst üblichen Bilderstories der Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ – denn diese hat schon stattgefunden. Deshalb weg vom bekannten Schema diesmal – freuen Sie sich auf eine frisch zubereitete Überraschung eines Mini-Videoclips über ein Wiedersehen – das sich zu einem Film-Stimmungsfeuerwerk an Bildern und eingebauten Videosequenzen entwickelte…
MICHL MÜLLER, selbsternannter „Dreggsagg“, einer der beliebtesten deutschen Kabarettisten, ist untrennbar mit der Faschingssendung des BR, „Fastnacht in Franken“, verbunden, die seit 1988 aus den Mainfrankensälen in Veitshöchheim übertragen wird und seitdem Kultstatus erreicht hat – und auch für Michl Müller zum Sprungbrett seiner einzigartigen Karriere wurde.
Fernwehpark Initator Klaus Beer: „Meine Frau ich sind die größten Faschingsmuffel – doch schon Tage vor dieser Sendung aus Veitshöchheim fiebern wir diesem Abend regelrecht entgegen und zelebrieren das Gucken dieser Fastnachtssendung, die nicht nur für uns, sondern auch für Millionen von Zuschauern zu der Schönsten im deutschen Fernsehen zählt. Und dabei verfolgte ich den Werdegang dieses einzigartigen Künstlers. Als absoluter Comedyfan sind so gut wie alle großen Kabarett- und Comedystars im „Signs of Fame“ vertreten und ich war vor vielen vielen Jahren, bei seinen ersten Auftritten in Veitshöchheim, schon felsenfest überzeugt: „Der Müller ist was ganz Besonderes, der wird nocheinmal ganz groß rauskommen…“
Und so kletterte die Pointengranate mit dem losen Mundwerk auf dem Kabarettolymp immer höher. Letztendlich entludt sich der mit zünftigen Gags vollgestopfte „dreggige“ Sagg in einer eigenen Fernsehsendung in der ARD. In „Drei.Zwo.Eins.Michl Müller“, schlüpft er mit seiner Sketchpartnerin Constanze Lindner in die unteschiedlichsten Rollen, z.B. in die der Golden Prosecco-Girls „Gisela und Hildegard“.
24.01.2025: Das Wiedersehen – aber sowas von herzlich
2012 gab es über die Aufnahme von Stars in die „Signs of Fame“ noch keine Bewegtbilder. Erst mit dem Umzug des Fernweh-Parks in den neuen Standort Oberkotzau kamen auch Videokameras zum Einsatz. So existiert über die 1. Begegnung mit Michl Müller noch kein Film. Aber Bilder…
Als dann, 12 Jahre später, Klaus Beer Michl Müller vor seiner Veranstaltung in der Bürgergesellschaft Hof backstage traf, war das Wiedersehen so herzlich, dass Klaus Michls Fahrer spontan sein Smartphone in die Hand drückte und ihn bat, doch ein paar Bilder zu machen. Klaus hatte nicht mal große Kameras dabei, und das muss was heißen – denn es sollte ja nur ein „Wiedersehen mit Erinnerungsfoto“ mit dem Handy werden. Da jedoch alles so dermaßen herzlich ablief, bat Klaus spontan, doch auch mal auf die Videoaufnahmetaste zu drücken – und blabberte frisch von der Leber weg einfach mal drauf los. Michl und Klaus ergänzten sich dabei so toll, das daraus ein echt putziges Video entstand. Soweit – so gut.
Um es auf die Homepage einbinden zu können, musste erst mal ein YouTube-Pfad her. Bei dem Einfahren des Bildrohmaterials in das Video-Schnittprogramm dachte sich Klaus, dass man diese Minisqeuenz der herzerfrischenden Unterhaltung ja auch mit ein paar Standbildern von der damaligen Handprint-Aktion ergänzen könnte. Gedacht – getan.
Und wäre es nicht auch schön, den Besuch des Veitshöchheimer Oberbürgermeisters Jürgen Götz und des Präsidenten des Faschings-Verbandes e.V., Marco Anderlik, der bei der Fernsehübertragung im Elferrat sitzt und auf dem Bildschirm zu sehen ist, mit einzubinden? Gesagt – getan.
Jetzt aber mussten natürlich auch Michl Müllers Kollegen aus „Fastnacht in Franken“, die alle schon im „Signs of Fame“ vertreten sind und sogar persönlich den Fernweh-Park besucht haben, mit in den Film. Z.B. Sebastian Reich und seine bezaubernde Nilpferddame „Amanda“, Klaus Karl-Kraus und natürlich der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Denn dieser verkleidet sich in der Fastnachtssendung immer mit tollen Kostümen – und im Fernweh-Park drückte Klaus sogar ein paar seiner Finger in feuchten Ton.
Und natürlich auch die Urgesteine der Fastnachts-Kultsendung, „Heißmann & Rassau“, die Klaus Beer inmitten ihrer Veranstaltung auf der Luisenburg Wunsiedel in die „Signs of Fame“ aufnahm, also vor Publikum. Ein echter Hammer.
Und ein paar Jahre später besuchte dann auch Volker Heißmann persönlich den Fernweh-Park, mit Pavel Sandorf, dem Chef der fantastischen Musikkapelle aus „Fastnacht in Franken“. Volker ermöglichte dann auch ein Treffen mit dem Urgestein der TV-Unterhaltung, Harald Schmidt. Alles mit im Film…
„Stößchen…“
So entwickelte sich um den anfänglichen Mini-Videoclip immer mehr Bildmaterial um Michl Müller, bei dem dann auch seine Sketchpartnerin aus „Drei.Zwo.Eins.Michl Müller“ nicht fehlen durfte: Constanze Lindner. Diese schlüpft mit Michl in dieser herzerfrischenden ARD-Comedyshow in die unteschiedlichsten lustigen Rollen, aus der letztendlich schon ein Kultspruch hervorging: „Stößchen“. Denn in den Folgen von „Gisela und Hildegard“ stoßen die beiden Golden Prosecco-Girls nach dem Erzählen von Alltags-Absurditäten immer mit einem Prosecco an und rufen „Stößchen“…“
„Drei.Zwo.Eins.Fernwehpark“
Schlussendlich entstand daraus ein nettes kleines Bilderkaleidoskop rund um das Wiedersehen mit dem supernetten Kabarettisten mit dem Titel „MICHL MÜLLER reloaded – Wiedersehen nach 12 Jahren – mit Feeling „Fastnacht in Franken“. Guckst Du…
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Video: Klaus Beer