Sebastian Reich & Amanda

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von HANS KAMMERLANDER in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie.

SEBASTIAN REICH ist ein Star unter den Comedians – mit aber zwei Stimmen. Er kam durch seinen Onkel, den Bauchredner Peter Volpert, zu seiner heutigen Leidenschaft, durch die er zusammen mit seiner Puppe, einer Nilpferddame, aus dem Fernsehen und auf der Bühne nicht mehr wegzudenken ist.

Nach der Mittleren Reife wollte er ursprünglich eine Ausbildung zum Koch machen. Da sich dies jedoch wegen der späten Arbeitszeiten mit seinen Auftritten nicht vereinbaren ließ, sattelte er zum Bäcker um.

Einem größeren Publikum wurde Reich unter dem Pseudonym Pierre Ruby bekannt, unter dem er bis 2014 auftrat. Den endgültigen Durchbruch erlangte er bei „Fastnacht in Franken“, bei dessen Kultsendung er seit 2011 gemeinsam mit der Nilpferd-Puppe Amanda zu sehen ist. Hier waren Amandas „Liebeserklärung“ an ihren „Horst“ (Horst Seehofer), schon legendär.

Weiter trat er u.a. in der TV-Sendung „Kabarett aus Franken“ und in „Ottis Schlachthof“ auf. Bislang begeisterte Sebastian Reich & Amanda mit folgenden Bühnenprogrammen sein Publikum: „Bauchlandung“ (2012-2014), Amanda packt aus!“ (2014-2017) und „Glückskeks“ (seit 2017).

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 12. Juni 2019.

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen SEBASTIAN REICH & AMANDA im Fernweh-Park.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von SEBASTIAN REICH & AMANDA in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“

Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von SEBASTIAN REICH mit seiner bezaubernden AMANDA dann noch in Motion Pictures erwartet…

Das Treffen

Fernweh-Park Initiator Klaus Beer ist ein Fan der BR-Kultsendung „Fastnacht in Franken“ aus Veitshöchheim, hat er doch schon die dort auftretenden Comedians Heißmann & Rassau, Michl Müller und Klaus Karl-Kraus bereits im Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“ verewigt. Und da er ein ebenso großer Fan von dem Bauchredner Sebastian Reich und seiner bezaubernden Nilpferddame „Amanda“ ist, wollte er die Beiden ebenfalls schon lange mit dieser Ehrung bedenken. Er spielte mit dem Gedanken, einmal selbst dabei zu sein bei der Kult-Fastnachts Veranstaltung und dann die Schildsignierung und Handabdrücke backstage durchzuführen.

Doch dann las er in der Zeitung, dass Sebastian Reich & Amanda in den Hofer Zoo kommen. Denn Amanda hat sich verliebt. In ein Eselsfohlen namens „Apollo 13“ und möchte dessen Patenschaft übernehmen. Da Klaus und seine Gattin Erika Tiere über alles lieben und auch eine Jahreskarte zum Besuch des Hofer Zoos haben war eines klar – Beer: „Ich lade Sebastian Reich und Amanda in den Fernweh-Park ein, um sie dort auf der Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse in die „Signs of Fame“ aufzunehmen.“ Er setzte sich mit Reichs Management in Verbindung, mailte selbst mit ihm und man vereinbarte, dass er Sebastian und Amanda an der Freiheitshalle trifft und Beide in den Fernweh-Park lotst. Obwohl der Fernweh-Park ausgeschildert ist ist das einfacher, da z.Z. die Frankenbrücke wegen Renovierungsarbeiten nur einseitig zu befahren ist. Und über die Brücke muss man rüber, von Hof aus kommend.

Und lange schallt`s im Fernwehpark noch, Amanda, Amanda lebe hoch…

Als Klaus mit Sebastian im Fernweh-Park eintreffen traut Klaus seinen Augen nicht. Viele Kinder sind anwesend und völlig aus dem Häuschen. Wegen Amanda natürlich. Doch wie haben sie davon gewusst? Klaus Beer hat den Besuch des berühmten Bauchredners mit seiner charmanten Nilpferddame nicht in der Presse bekannt gegeben.  Die Kinder waren rein zufällig da, die im Rahmen eines Ferienprojekts „Eine Reise um die Welt“ natürlich auch die dazu passende Attraktion, den Fernweh-Park“, besuchten.

Psst – ganz still

Klaus Beer wandte sich sofort an die Lehrkräfte und sagte zu den Kindern: „Da habt ihr heute aber Glück. Ihr seid zur richtigen Zeit im Fernweh-Park  und trefft Amanda. Aber eines müsst ihr mir versprechen. Ihr müsst ab sofort muckmäuschenstill sein. Denn wir drehen neben den Fotos auch ein Video über die Schildsignierung und die Handabdrücke in Ton. Und da darf kein Geschrei im Hintergrund sein. Ihr könnt gerne zuschauen und am Ende hat sicher jeder von Euch die Gelegenheit, Amanda ganz nah zu sein und Autogramme und Selfies haben zu können…“

Die Kids waren einverstanden und verfolgten gespannt und mit verriegeltem Mund das, was sich nun vor ihren Augen auf der Showbühne im Amphitheater abspielte…

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch wenn die Aufnahme eines Stars direkt im Fernweh-Park stattfindet, dann stellt sich die Frage nach der Suche einer passenden Location erst gar nicht. Die exotische Panorama-Schilder-Weltkulisse ist der schönste und beste Hintergrund, den man sich für das Shooting nur vorstellen kann.

Die Karawane

Und so schleppte Klaus Beer noch vor der Abholung von Sebastian Reich und seiner Amanada schon mal alles in die für das Shooting würdig befundenen Location: Star-Schild, Stellage, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um darauf eventuelle Folienabdrücke zu eleminieren, Fotokoffer mit Akkupacks, Ersatzkamera, Blitzlicht, Videocase mit Kamera, Mikrofon und Minischeinwerfer –  und manchmal auch ein Autoteil. Fehlen darf natürlich auch nicht ein kleiner roter Teppich, der der Ehrung einen Hauch von Hollywood verleiht…

Die STAR-SCHILD Signierung

Und dann ist es soweit. Sebastian Reich kommt. Aber noch ohne Amanda. Denn jetzt gilt es zuerst mal, sein Star-Schild zu signieren. Danach entfleucht er schnell nochmal in sein Auto, um sie zu holen –  die bezaubernde Nilpferddame Amanda, die ab sofort mit großen Nilpferdaugen und losem Mundwerk das sich gleich im Fernweh-Park abspielende Spektakel verfolgen wird.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu wieder auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist. Doch was ist das? Jemand hat plötzlich das Licht ausgeknipst.

Warten auf die Sonne

Während das Signieren noch im sonnendurchflutenten Fernweh-Park stattfind, schiebt sich plöltzlich eine dicke Wolke vor die Sonne und knipst alles Licht aus. Klaus, der Perfektionist in Sachen Film und Foto, mag das gar nicht. Denn er braucht für die Bilderstrecke und für das Video strahlend bunte Bilder und die Schilder im Hintergrund leuchten fantastisch, wenn die Sonne darauf scheint.

Und so unterbricht er kurzerhand die Aufnahmen und erzählt Sebastian – man hat sich zwischenzeitlich auf Du geeinigt – Amanda und den gespannt wartenden Kindern im Amphitheater eine Geschichte. „Es war einmal in New Mexico, USA. Ich drehte wieder einmal einen Film, diesmal über das fantastische Hot Air Ballooning in Albuquerque / New Mexico über 1000 Heißluftballonen und den Special Shapes, den Sonderballonformen. Und in Hinführung zu diesem weltweit bekanntem Ballonspektakel wollte ich auch ein Indianer-Pueblo filmen. Die Gebäude aus aus ockerbraunen Sandstand lagen inmitten einer weiten Graslandschaft. Es war blauer Himmel, alles lag im herrlichsten Sonnenlicht – nur das Pueblo war grau und farblos. Warum? Die einzige Wolke die am Himmel stand, hatte sich genau darüber platziert und warf ihren Schatten auf mein Motiv. Alles um die Siedlung herum war von der Sonne beschienen und leuchte, nur der Indianerbehausung fehten die Farben und die Leuchtkraft. Das ist so wie heute. Alles um den Fernwehpark herum ist hell und freundlich, nur die Schilder liegen durch die Wolke im Schatten.“

„Wir fangen nicht eher mit den Handprints an, bis die Wolke weg ist“, ruft Klas den Kindern zu. Und da man deren Zug verfolgen kann müsste das in wenigen Minuten der Fall sein. Und wirklich. Die Ränder der dunklen Wolke sind wie von einer Korona umstrahlt – und Klaus und die Kinder beginnen laut herunter zu zählen: „Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, – und da die Sonnenstrahler noch nicht ganz durch die Wolke brechen: dreieinhalb, dreieinviertel, zwei, Eineinhalb…“ Dann endlich treffen die Sonnenstrahlen wieder die Showbühne des Amphitheaters und die dahinter liegende Welt-Schilderkulisse erstrahlt in herrlichen Farben, wie von innen angestrahlt…

„Wir können loslegen…“

…ruft Klaus und erklärt Sebastian und Amanda die nun folgende Prozedur: Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Für jede Bilderstory müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und über 1000 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei Sebastian „ Amanda“ sollen es mit Bummel durch den Fernweh-Park über 1200 Shots werden…

Dieser Stimmungsbericht soll die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit SEBASTIAN REICH & AMANDA und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“ – Shooting in der Praxis abläuft. Wenn Sie also einmal mitkommen wollen und einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so etwas vonstatten geht, bitte sehr… Einfach nach der BILDERGALERIE und dem VIDEO weiterlesen. Dran bleiben. Dann geht`s ins Detail des Shootings. Dann sind Sie über alles voll im „Bilde“.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an und blättern Sie dann mit dem sich in dem großen Bild rechts davon befindlichen Pfeil wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie. 

Bummel durch den Fernweh-Park  – Besuch bei „Horst“

Unter den 1200 Bildern sind dabei auch Aufnahmen vom Bummel durch den Fernweh-Park. Klaus Beer: „Dies sind immer ganz frische, unverfälschte Bilder. Momentaufnahmen. Nichts gestelltes. Mit der Kamera draufgehalten. Alles echt und ehrlich. Man weiß ja nie, wo der Star innehält, was er sich anschaut, was er zu diesem oder jenem Schild sagt, was ich frisch von der Leber weg dazu erzähle. Alles ist spontan. Und wenn die Kamera das alles beobachtet und man sich das dann ansieht, hat man wirklich den Eindruck, auf Tuchfühlung dabei zu sein. So nah kommt man mit diesen Szenen dem Star wie nie zuvor… Und: Man sieht auch Ecken im Park, die in keinem Werbefilm, Trailer oder Prospekt auftauchen. Man erlebt den Fernweh-Park so, als wenn man gemütlich durch die Schilderreihen bummeln würde. In diesem Fall, an der Seite einer prominenten Persönlichkeit.“

Natürlich darf bei Amanda ein Besuch bei ihrem geliebten „Horst“ nicht fehlen, den sie seit Jahren beim Fasching in Veitshöchheim geradezu anschmachtet. Jetzt aber hat sie zu ihm ein eher etwas „gespaltenes Verhältnis“. Und sie muss sich entscheiden zwischen „Horst“ (Seehofer) und „Markus“ (Söder), der den Fernweh-Park noch vor der offiziellen Eröffnung im Januar 2018 persönlich besuchte.

Das Video

Während die Fernwehpark Fotografien die Bilder macht, steht als Kameramann heute wieder Werner hinter der Filmkamera Nr.1. Ernst bedient Kamera 2 und fängt aus einer anderen Perspektive die Schnittbilder ein. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir ersuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen, aber auch jetzt immer nur sporatisch, wenn neben dem Fotografen auch noch ein Kameramann oder eine Kamerafrau zur Verfügung steht und je nach Künstler und Möglichkeit…

Und aus diesem Material fertigt Filmemacher Klaus Beer dann das Video. Jedes ist anders, denn auf die Kameraführung und Einstellung hat er keinen Einfluss, da immer jemand anders die Videokamera bedient. Mal semiprofessionell, mal amateurhaft. Klaus versucht dann immer, das Beste aus dem ihm vorliegenden Material herauszuholen…“

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion von SEBASTIAN REICH & AMANDA mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die Geehrten ganz persönlich kennenlernen können und auch erfahren, was ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ganz spontan dazu einfällt – und was es mit ihrem „Spezifisch“ so auf sich hat…

(Hinweis: Auf die Auswahl und Qualität des Titelbildes haben wir keinen Einfluß. Dies wird von YouTube immer automatisch aus den Szenenbildern gewählt.)  

(Hinweis: Das Titelbild wurde von YouTube ohne unseren Einfluß automatisch aus den Szenenbildern gewählt und zeigt deshalb ein anderes Motiv als die in diesem Bericht im „Signs of Fame“ geehrte Person.) 

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Mehr Informationen

Das Shooting beginnt

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Damit die Stars merken, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken, fragt Klaus auch manchmal, ob er das kurz aufzeigen soll. So hat er schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus zulangen müssen, obwohl dieser sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Doch Sebastian kommt mühelos alleine zurecht. Und auch Amanda, die sich ebenfalls gerne mit einem Huf in der grauen Masse verewigt. Aber es darf verraten werden, ein bischen hilft Sebastian bei Amanda auch mit..

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Und auch Sebastian Reich und Amanda geben ihr Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn persönlich, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, das man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Sebastian die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich seine Hände im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang über 300 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Ausser Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter, ein Plektron und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Ausser einem Oscar aus Hollywood vielleicht…

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen…

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. „Aber auch gegen Antisemitismus und für die Erhaltung der Lebensräume auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz“ sagt Klaus als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da macht Sebastian Reich sehr gerne mit. Auch Amanda, doch bei dem Heben ihres Hufes ost sie auf die Mithilfe von Sebastian angewiesen. .

Wie in HOLLYWOOD wird der Handabdruck dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ Sebastian Reich seinen Namenszug in die graue Masse und signiert für Amanda gleich mit. Mit Herzchen. .

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Und wenn wie in diesem Fall die Ehrung ganz privat stattfindet, wie heute mit Sebastian Reich & Amanda, gibt es schon mal keinen Zeitdruck. Der Star macht dann immer gerne mit, bis alle Shots im Kasten sind. So sind solche privaten Treffen für alle Beteiligten das Optimalste, was man sich zur Durchführung der Aktion nur wünschen kann. Die Krone ist natürlich, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park selbst durchgeführt wird. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich hierher und versuchen es irgendwie einzurichten, ihre Aufnahme in die „Signs of Fame“ direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen.

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluß und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Sebastian Reich und Amanda auf die „Fernweh-Frage“ antworten, kann man in dem Video erfahren. Denn auch sie gibt zu allem ihren „Senf“ dazu…  Und genau das lieben alles so an ihr.

Die Star-Mobil Signierung

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.

Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.

Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhring auf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen.

Da es doch recht aussergewöhnlich ist, plötzlich mit einem Autoteil aufzutauchen, hat Klaus eine Fotocollage mitgebracht, auf dem das alte Starmobil abgebildet ist. Darauf sind auch einige Stars zu sehen, wie sie gerade darauf unterschreiben. Da ein Bild mehr sagt als tausend Worte, wissen die Prominenten so immer gleich Bescheid um was es geht. Und da auch dieses erste Autoteil und danach noch weitere schon wieder mit Autogrammen voll belegt sind , hat Klaus vor kurzem ein neues organisiert, dass aber auch fast schon wieder gänzlich mit Unterschriften belegt ist. Aber für Sebastian Reich und Amanda ist natürlcih noch ein Plätzchen frei.

Das ist doch der…

Diesen Satz konnte man am Fernweh-Park schon oft hören. Denn es konnte passieren, dass man plötzlich seinem Lieblingsstar gegenüber steht. Und so staunten Passanten und Autofahrer am Fernweh-Park nicht schlecht, wenn sie plötzlich einen Star zwischen den Schilderreihen entdeckten. Wie heute …

So war im Fernwehpark oft Staunen angesagt: Wie z.B. auch oft bei Schildübergaben, bei denen Vereine mit der Ziehharmonika aufspielten, ganze Chöre auftraten, sich Kids zu einem Flashmob trafen oder Künstler ein professionelles Musikvideo drehten. Denn eine solche Weltkulisse gibt es sonst nirgends in Deutschland, ja in ganz Europa nicht. Doch dem nicht genug. Einmal trotteten sogar zwei Dromedare über die Straße zum Fernweh-Park und Zirkusakrobaten zeigten ihr Können. Oft sah man die Schilder auch fast vor Menschen nicht, die Schildergrüße aus aller Herren Länder übergaben. Über 150 Personen waren es sogar einmal aus den USA. Dann postierten auch mal chromblitzende Oldtimer mit ihren oft nostalgisch gekleideten stolzen Besitzern zwischen New York, Hongkong, Dubai und Rio und hübsche Cheerleader-Girls bauten sich zu einer Pyramide auf und tanzten mit glitzernden Puscheln. Weiter ließen sich Frischvermählte mit Brautkleid und Hochzeitsanzug von der „Welt“ zu ihrem gemeinsamen Lebensweg gratulieren…

…und natürlich immer wieder STARS, die vor der Schilderkulisse ihr Star-Schild signierten und ihre Hände in Ton drückten. Und wie in Hollywood wurden Star-Sterne in den Gehweg gesetzt – auf dem Roten Teppich umlagert von Presse und Fernsehkameras. Medienspektakel per excellance. Da ging was ab im Fernweh-Park in den letzten 19 Jahren – und auch heute. Noch viel mehr. Welche Stars den NEUEN Fernweh-Park schon besucht haben… Man muss nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park sein, da trifft man die Stars…

Autogramme, Selfies und jede Menge begeisterte Kids.

So wie heute die Schulklasse, die hellauf begeistert ist und deren Augenblick nun gekommen ist. Nachdem die offizelle Handprint-Aktion vorüber ist, hält es sie nicht mehr auf den Sitzen. Sie stürmen auf die Schowbühne und umlagern Sebastian mit seiner bezaubernden Nilfperddame. Es gibt jede Menge Autogramme und Selfies. Ja, und dann zieht in Junge seinen Turnschuh aus und bittet Sebastian Reich, diesen zu signieren. Dieser zögert erst einen Augenblick und sagt: „Willst Du das wirklich? Sind Deine Eltern auch damit einveständen? Nicht dass ich den Schuh kaputt mache und ihn letztendlich bezahlen muß?“

„Eine Reise um die Welt“

Doch wie kamen die Kids eigentlich zu dieser Stunde in den Fernweh-Park? „Eine Reise um die Welt“ lautete das Motto des Talentcamps in Tauperlitz, einem Ferienprojekt für Schulkinder, das von de VHS Landkreis Hof in Kooperation mit der Gemeinde Döhlau in den Pfingstferien veranstaltet wurde. Dabei lernten die Mädchen und Jungen durch Bilder, Geschichten und Erzählungen verschiedene Länder und Städte kennen und beschäftigten sich mit deren Kultur und Bräuchen. So erfuhren die Kinder z.B. Wissenswertes zum Karneval in Venedig und gestalten Masken nach venezianischem Vorbild. Sie vesuchen sich im Zumba-Tanz und lernen dabei Kolumbien, das Ursprungsland des Zumba, kennen. Viel Spaß haten die Kinder dabei, afrikanische Musik und Instrumente zu erkunden. Den Höhepunkt in diesen Tagen stellte jedoch der Besuch des Fernsweh-Parks in Oberkotzau dar, wo die Welt in Schildern auf einen Punkt projiziert wird und man  mit Blick auf die Schider aus der ganzen Welt im Kopfkino eine Reise um die Welt antreten kann. ( Quelle: Frankenpost 25.06.2019).

Amanda übernimmt Patenschaft für „Apollo 13“

Und hier noch einige Bilder mit Sebastian Reich & Amanda bei der Übernahme der Patenschaft des Eselsfohlen „Apollo 13“ im Hofer Zoo,+

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit SEBASTIAN REICH & AMANDA zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von SEBASTIAN REICH & AMANDA, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Hier nun HIGHLIGHTS über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotos Ehrung/Fernwehpark: Sylvia Schildbach

Fotos Zoo: Klaus Beer

Videokamera: Werner Mocker

Fotos Bühne: Klaus Beer

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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