Harald Schmidt

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von HARALD SCHMIDT in die „Signs of Fame“. Doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:

HARALD SCHMIDT, Fernsehmoderator, Entertainer, Schauspieler, Kabarettist und Kolumnist, zählt zu einer der schillernsten Figuren der deutschen Fernsehlandschaft und kann als TV-Urgestein bezeichnet werden.

Bekannt wurde er vor allem durch seine verschiedenen TV-Shows mit seinem Namen im Titel wie „Schmidteinander“, „Die Harald Schmidt Show“, „Harald Schmidt“ und „Schmidt & Pocher“, die er zwischen 1995 und 2014 präsentierte.

Sein erstes Engagement hatte Harald Schmidt von 1981 bis 1984 an den Städt. Bühnen in Augsburg. Danach beim Düsseldorfer Kom(m)ödchen. 1985 ging er mit seinem ersten Soloprogramm „Ich hab’ schon wieder überzogen“ auf Tournee. Es folgten „Überstehen ist alles“ und 1992 „Schmidtgift“.

Erste Fernseherfahrungen machte Schmidt mit „MAZ ab“. 1990 folgten die Sendungen „Pssst“ und Satire- und Comedy-Show „Schmidteinander“, die er gemeinsam mit Herbert Feuerstein bis 1994 moderierte. Damit wurde er einem breiten Publikum bekannt.

Es folgten von 1992 bis 1993 die ARD Show „Gala“, dann übernahm er einige Sendungen von Paola und Kurt Felix, die  erfolgreiche Samstagabend Unterhaltungsshow „Verstehen Sie Spaß“ (1992 bis 1995). Danach folgte die „Harald Schmidt Show“ (1995-2003). Inhaltlich orientierte sich die Show an US-amerikanischen Late-Night-Shows wie „Late Night Show with David Letterman“ oder „Tonight Show“. Schmidt hatte nahezu völlige Freiheit bezüglich der Gestaltung. Wegen seines oft respektlosen und zynischen Humors erhielt Schmidt in den Medien den Spitznamen „Dirty Harry”.

Neben seinen Late Night Shows trat er auch als Moderator der verschiedensten Sendungen auf, u.a. in „Olympia mit Waldi & Harry“ oder bei Bambi-Verleihungen (2006 – 2008). Von 2007 bis 2009 führte Schmidt an der Seite des Comedians Oliver Pocher durch die Sendung „Schmidt & Pocher“, von 2011-2013 wurden auf Sat 1 die wiederaufgelegten Harald Schmidt Shows ausgestrahlt. Es folgten „Kulturplatz“ und Gysi & Schmidt“ bei n-tv. Zudem war er zu sehen in der SWR-Sendereihe „Expeditionen in die Heimat“ und in „Takeover Harald Schmidt“.

Harald Schmidt spielte auch in vielen Filmen mit, u.a. zum Beispiel in „Nicht`mit Leo (1995) und in „Late Show“. Weiter war er als Nebendarsteller in 13 Folgen von „Unser Charly“ zu sehen. Seit 2007 verkörpert er in der ZDF-Reihe „Das Traumschiff“ die Rolle des Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle Auf Grund der verschiedenen Titel und Sendeplätze hier noch mal in Auflistung die einzelnen Sendereihen mit seinem Namen.  

Schmidteinander WDR, Das Erste 1990–1994
Die Harald Schmidt Show Sat.1 1995–2003
Harald Schmidt Das Erste 2004–2007
Schmidt & Pocher Das Erste 2007–2009
Harald Schmidt Das Erste 2009–2011
Die Harald Schmidt Show Sat.1 2011–2012
Die Harald Schmidt Show Sky 2012–2014

Harald Schmidt wurde mit Preisen und Auszeichnungen geradezu überhäuft. So erhielt er u.a. mehrmals Telestar, Adolf-Grimme-Preis, Goldene Europa, Bambi, Goldene Kamera, Goldener Löwe, Bayer. Fernsehpreis, Goldene Romy, Deutscher Fernsehpreis, Deutsch-Französ. Journalistenpreis…

2003, 2004 und 2006 war Schmidt als bekennender Hypochonder Werbepartner des deutschen Arzneimittel-Generika-Herstellers Hexal.

Harald Schmidt ist zudem Unterstützer des Zentrums gegen Vertreibungen (ZgV). Des Weiteren saß er in der Jury des Franz-Werfel-Menschenrechtspreises. Zudem ist er auch Schirmherr der Stiftung „Deutsche Depressionshilfe“ und moderiert seit Juni 2021 zusammen mit deren Vorstandsvorsitzenden Ulrich Hergerl den Podcast „Raus aus der Depression“ bei NDR Info. (Quelle: Wikipedia)

Aufnahme in die “Signs of Fame” des völkerverbindenden Friedensprojekts “Fernweh-Park”am 05.02.2024 in Hof.   

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Bio der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von HARALD SCHMIDT in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Bilder der Promis, von denen pro Shooting bis über 1000 geschossen werden. Sie sehen in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im “Signs of Fame” immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es einmal nicht so gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld, der Dunstkreis um sie herum, uns begegnet, wo werden sie sich auch in ihrer Bilderstory wiederfinden.

Wie finde ich ALLLE STARS im “Signs of Fame” auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im “Signs of Fame”

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: “Der 500. Star im “Signs of Fame”. “Wetten dass…?” Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur “buntes Blech auf Holz”.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: “Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.”

“Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.”

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: “Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”, arbeitet eng mit dem “Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie” zusammen (“Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen” sowie mit der Initiative “Respekt! Kein Platz für Rassismus”. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im “Signs of Fame” auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video “Die neue Ära des Fernweh-Parks”.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…

Die Karawane

Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. Denn vor dem Shooting kommt die Arbeit. Das gesamte Equipment muss aus dem Auto zu der heute angedachten Location geschleppt werden, eine lange Karawane: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahmen die Utensilien für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.

Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein “Hund” dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton “angeln” muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: “Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar”. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks. Millionenklicks.

Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie nicht im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, “bei mir nur FILME. Denn ich liebe das bewegte Bild”. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.

Lassen Sie sich aber erstmal in der BILDERSTRECKE einstimmen auf das, was Sie von HARALD SCHMIDT dann noch in Motion Pictures erwartet…

Das lange Warten auf Harald Schmidt

Wenn man von einem Glückstag sprechen darf, dann gehört der 5. Februar 2024 dazu. Denn das lange Warten auf Harald Schmidt hat ein Ende. Sage und schreibe 11 Jahre hat Fernwehpark Initiator Klaus Beer auf ihn warten müssen, bis es endlich geklappt hat. So lange war er hinter „Schmidt her“, denn nach Thomas Gottschalk, Markus Lanz, Johannes B. Kerner, Jörg Pilawa, Barbara Schöneberger und Günter Jauch durfte diese Fernsehlegende im „Signs of Fame“ nicht fehlen.

Die Frau vom Traumschiff

Waltraud Raubold aus Auerswalde bei Chemnitz ist Staragentin der neuen Bundesländer für den Fernweh-Park, zugleich Fernweh-Park Vereinsmitglied und war zu dem Treffen mit „Harald“ extra mit dem Zug nach Hof angereist. Sie ist es auch, die in der Stadthalle Chemnitz schon viele Stars auf den Fernweh-Park angesprochen und vermittelt hat. Unter anderem auch Florian Silbereisen, so dass sich beide seit Jahren kennen.

Und so ist sie nicht nur Silbereisen-, sondern auch Traumschiff-Fan, hat bereits 14 Kreuzfahrten in die exotischsten Länder der Welt hinter sich und war auch vor kurzem bei den Dreharbeiten der im Januar 2024 ausgetrahlten Folge “Nusantara” (Indonesien) mit dabei. An Bord traf sie auf gute alte Bekannte, eben auf “Traumschiff Kapitän Max Prager“, Florian Silbereisen und die „Hoteldirektorin Hanna Liebhold“, Barbara Wussow, beide seit Jahren bereits im „Signs of Fame“ vertreten. Und natürlich auch auf Harald Schmidt, der in der beliebten ZDF-Reihe den Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle verkörpert. Zugleich war Waltraud Statistin und in dieser Folge auch in mehreren Einstellungen zu sehen. Nachdem dies dann auch noch bei ihr in der Freien Presse und anderen Printmedien stand, wurde sie überall darauf angesprochen. Sie ist jetzt ein “Traumschiff-Star” – und heute so glücklich, “ihrem” Harald Schmidt wieder live zu begegnen. Und total aus dem Häuschen, als dieser sie sofort erkennt, sie herzlich als die “Dame vom Traumschiff” begrüßt und sie dann auch noch vor der Handprint-Aktion in die Mitte zu sich und Volker Heißmann holt. Alles zu sehen in unserem Video natürlich.

Auch Klaus und Erika Beer sind große Traumschiff-Fans. Klaus: “Wir haben noch nie ein Folge verpasst. Wir lieben die tollen Aufnahmen von den vor allem exotischen Ländern.” Klar, denn Klaus, Weltenbummler und Filmemacher, war mit der Film- und Fotokamera auch in vielen der dort gezeigten Ländern. “Doch ich war noch nie auf einem Kreuzfahrtschiff. Ich bin mehr der Fan eines Roadmovies. Früh losfahren, der Sonne entgegen und nicht wissen, wo man abends ankommt. Das ist für mich unendliche Freiheit. Ich mag keine vorgebuchten Hotels, wo man am Abend sein muss. Das würde mich einengen. Knebeln. Vor allem bei der Verfilmung der “Route 66” oder des “Highway 50”, “the loniest Road of America”, der einsamsten Straße der USA, vom Atlantik zum Pazifik, durch 12 US-Bundesstaaten, würde das wie auf der 66 das Reisefeeling zerstören.” Und Klaus weiter: “Aber eines Tages mache ich auch mal eine Kreuzfahrt, ich muss mal erleben, wie das ist. Aber nur dann, wenn ich auch bei den Dreharbeiten beim Traumschiff dabei sein kann. Und: Es muss ein warmes, ja heißes Land sein, mit Palmen. Denn ab 30 Grad im Schatten beginne ich erst zu leben. Am liebsten Bora Bora oder Indien. Denn das ist mein Lieblingsland, neben dem Südwesten von Nordamerika…”

Und Waltraud setzt nochmal eins obendrauf. Immer wenn eine neue Traumschiff-Folge im ZDF läuft, zelebriert sie einen Kreuzfahrtabend. Sie macht sich vor dem Fernseher zurecht, zieht ein Kleid an, dass sie auf Kreuzfahrten trug, dekoriert den Tisch mit Traumschiff-Utensilien und es gibt ein Gläschen Sekt… Auch heute zur Aufnahme des “Kreuzfahrtdirektors Oskar Schifferle”, Harald Schmidt, hat sie ihre Traumschiff-Tasche mit dem Logo “MS Amadeo” – Phoenix Reisen, mitgebracht und ein Fotoalbum mit vielen Aufnahmen von dieser Reise mit den Traumschiff-Schauspielern und Schauspielerinnen. Hier nur ein kitzekleiner Blick in ihre Sammlung:

Florian Silbereisen und Barbara Wussow: “Harald, warum bist Du nicht auch schon mit dabei?”

Doch zurück an Bord. Als eines Tages Silbereisen, Wussow und Schmidt an Bord zusammen saßen, unterhielten sich diese doch glatt über den Fernweh-Park und empfahlen ihm, da doch auch mitzumachen. Zufällig kam Waltraud Raubold an ihnen vorbei, schnappte das Gespräch auf, gesellte sich dazu und beschrieb nochmal aus vollem Herzen das Projekt. Damit war der Grundstein für die Aufnahme von Harald Schmidt in die “Signs of Fame” des Fernweh-Parks gelegt – wie er dann noch vor der Kamera selbst erzählen wird… Klaus: “Video gucken… da seid ihr hautnah mit dabei.”

Beer: „Danach war wieder lange Zeit Stille. Als ich erfuhr, dass Harald Schmidt nun in der Freiheitshalle zusammen mit Volker Heißmann auftritt, wandte ich mich an ihn, da „Heißmann & Rassau“ bereits im Jahre 2007 auf der Bühne der Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel ihre Hände in Ton drückten, vor Publikum, und Volker 2022 persönlich den Fernweh-Park besuchte. Schon da sagte er: “Im nächsten Jahr kommt Harald Schmidt zu uns in die Comödie. Habt ihr den schon? Und so tat Volker nun das seinige dazu und Dank seiner Hilfe hat es nun nach über elf Jahren endlich geklappt. Danke für Eure Hilfe, Waltraud und Volker Heißmann. Aber auch vielen lieben Dank an Flori Silbereisen und Barbara Wussow die gesagt haben: “Das ist fantastisch. Du musst da mitmachen.”

Heimspiel – die Freiheitshalle

Doch erstmal zurück auf Start. Wie immer ist Klaus gut eineinhalb Stunden vorher dort, wo man den Star treffen wird, um in Ruhe alles aufzubauen. Diesmal ist es wieder die bekannte Nische im Gang zwischen den Künstlergarderoben und dem Catering in der Freiheitshalle Hof. Klaus liebt diese Halle, hat er doch schon den Bau der Vorgängerhalle im Film dokumentiert, damals noch in Super 8 Zelluloidfilm und ein Vermögen in die Eintrittskarten zu den Veranstaltungen investiert, die er auch im Film dokumentiert hat. Denn auch die Karten musste er sich selber kaufen wie auch die hochempfindlichen Filme, um backstage der Veranstaltungen filmen zu können. So hat er in Jugendjahren schon die damaligen Stars auf Film gebannt wie z.B. Peter Frankenfeld, Caterina Valente, Vico Torriani, Ivan Rebroff, Peter Alexander, Schlagerstars wie Bernd Clüver und Udo Lindenberg. Doch den hat er bis heute nicht, obwohl 2024 über 500 Stars im “Signs of Fasme” vertreten sind.

Erikas Trauma

Nach und nach trifft auch die Fernweh-Park Filmcrew ein. Heute wieder an der großen Videokamera: Erika Beer, worüber sich Klaus immer freut. Denn sie beherrscht diese mittlerweile sehr gut – war aber gut 20 Jahre nie mehr bei einem Star-Treff dabei. Und das hatte einen Grund. Auch heute ist Erika skeptisch. Wie wird Harald Schmidt so sein? Sie ist bei Stars immer gemischter Gefühle,  denn sie hat ein Trauma, seit sie im Jahre 2001 von einem Tourbegleiter grundlos angepflaumt wurde – der Star selbst aber war supernett. Seitdem hatte sie vom Showbiz die Nase gestrichen voll und ging zu Startreffen nie mehr mit. Den Star, dessen Aufnahme in die “Signs of Fame” der ihn begleitende Typ verhinderte – trotz Zusage des Managements – traf Klaus dann einige Zeit später am Set der Dreharbeiten zu einem Kinofilm in Köln – mit einer anderen Begleitperson. Und da ging alles problemlos über die Bühne. Es hing also einzig und allein an dem Ekel des Tourbegleiters, der sich benahm, als wäre er der Star persönlich und diesen selbst wie eine Marionette behandelte – und bei Erika das Startrauma verursachte. Erst seit der Fernweh-Park in Oberkotzau beheimatet ist, wagte sie sich wieder mal, als kein Kameramann zur Verfügung stand, mit zu einem Star. Und siehe: Diese Begegnung war dermaßen nett, auch die nächsten, so dass sie, wenn Not am Mann ist, ab und zu wieder mit dabei ist – und die große Videokamera bedient. Denn Erika beherzigt die Vorgaben von Kameramann Klaus und hat, und das ist sehr wichtig, ein Grundgespür für gute Bilder und Kameraführung.

So hatte sie wieder so einige Stars vor der Linse. Doch wie wird die TV-Legende sich so geben? Man hat ja schon so viel erlebt. Erleben müssen. Klaus berichtet davon wie bereits erwähnt, in seinem Rückblick über das Treffen mit 500 Stars. Doch schon jetzt sei gesagt. Nach ersten bangen Minuten – Harald Schmidt ist eine Persönlichkeit. Hat Charisma und Präsenz. Wenn er den Mund aufmacht, hängen alle an seinen Lippen. Niemand würde einen Widerspruch wagen. Er ist einfach der TV-King. Und: supernett. Alle anfänglichen Befürchtungen sind über den Haufen geworfen. Ab sofort ist jeder, der ihn heute erlebt hat, sicher ein Fan von ihm. Klaus sowieso. Und auch Erika ist zuhause, wo man alles nochmal gedanklich Revue passieren läßt, nur gut auf ihn zu sprechen. Und das soll bei Erika was heißen. Doch wir sind noch nicht beim Rückblick – jetzt geht es erst richtig los.

Was für ein großer Mann

Punkt 18.30 Uhr kommt Harald Schmidt. An seiner Seite Volker Heißmann, den Klaus schon bei der Ankunft nach dem Soundcheck kurz begrüßen konnte. Herr Schmidt ist groß – 1.94 Meter – und schlank. Eine einzigartige Erscheinung.

Zur offiziellen Begrüßung bittet Klaus Volker Heißmann mit dazu. Denn er war es, der die heutige Begegnung schlußendlich ermöglicht hat. Klaus heißt die TV-Legende auf das Herzlichste willkommen und sagt: “Wir freuen uns heute sehr, Gottschalk, Lanz, Kerner und Jauch in einer Person begrüßen zu dürfen – Harald Schmidt: eine lebende  TV-Legende.” Volker klatscht Beifall. Den auch für diesen wunderbaren Künstler ist Harald Schmidt ein großes Vorbild.

Wie immer erklärt Klaus zur Einführung den Stars vor der Panorama-Schilderwand kurz die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojeits. Harald Schmidt ist ganz Ohr und hört sehr interessiert zu. Ihm scheint das, was Klaus da so sagt, zu gefallen.

Die Frau vom Traumschiff

Und dann wandert der Blick von Harald Schmidt zu der zierlichen, blondgelockten Dame in der Fernweh-Park Crew, die er schon am Anfang sofort erkannte und herzlich begrüßte. “Die Dame vom Traumschiff, kommen Sie doch auch mal in unsere Mitte.” Waltraud weiß gar nicht, wie ihr geschieht. Und so kann sie, die gute Fee des Fernweh-Parks, es nicht fassen, neben “ihrem Harald” zu stehen. Eingerahmt zwischen “Oskar Schifferle” vom Traumschiff und Volker Heißmann klicken die Kameras.

Die Star-Schild Signierung

Dann ist es soweit. Es muss losgelegt werden. Denn je mehr man redet, desto knapper wird es hintenraus. Man unterhält sich so blendend – und die Ehrung, der Hauptact mit Signierung und Handprints, hat noch gar nicht begonnen. Und in Kürze beginnt die Vorstellung. Harald Schmidt ergreift den Stift und setzt mit Schwung seinen Namenszug auf das Schild.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 3000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat.

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit HARALD SCHMIDT und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach dieser BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

 

Das Video

Als Kamerafrau steht heute, wie bereits erwähnt, wieder mal Erika hinter der großen Videokamera. Die 2. Kamera hat Werner übernommen und hinter der GoPro steht diesmal Peter. Alle vom Fernweh-Park Verein. So wechselt die Film- und Fotocrew notgedrungen öfters, wer halt gerade greifbar ist. Sehr zum Leidwesen von Klaus, der lieber Leute hinter der Linse hat, die gute Bilder anliefern und auf Erfahrung zurückgreifen können. Denn ein guter Filmer ist auch nicht automatisch ein guter Fotograf, und umgekehrt – was Klaus jedoch immer, sich selbst vor Augen, voraussetzt. Letztendlich muss er mit dem Bild- und Filmmaterial arbeiten, dass ihm angeliefert wird und versucht natürlich immer das Optimalste und Beste herauszuholen. Doch heute hat er die gebriefte Fotocrew vor Ort und kann sich darauf verlassen, dass er gute Bilder bekommt.

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Gute Bilder und Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Hier der FILM über die Handprint-Aktion mit HARALD SCHMIDT:

STARS Harald Schmidt im Signs of Fame des Fernweh Parks HD Directors Cut Final Cut www fernweh park

 

DER FILM – “und Action bitte!”

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle “optisch” und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Doch jetzt geht`s weiter. Ab in den Ton. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Große Hände wie Dirk Nowitzi

Als Harald Schmidt das erste Mal beide Hände auf den Ton legt, bekommt Klaus den Mund kaum mehr zu. “Sind die groß”. Kaum passen sie in die Form. “Sie haben ja größere Hände als Dirk Nowitzki, sagt Klaus. Harald lacht und sagt: “Ich bin ja auch Klavierspieler”. 

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.”

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video. Denn das baut Klaus immer mal gerne sozusagen als “Running Gag” in den Film mit ein, wenn er auf die lustige Geschichte mit Kim zu sprechen kommt. “Problemzonen?” Männern ist das egal.

Klaus weiter: „Der Ton heute ist superweich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…”

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Harald Schmidt die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die kräftigen Hände von Harald Schmidt im Ton ab. Es sind richtige Vorzeige-Prints geworden. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Die Star-Handabdrücke – bald zu sehen in einem Star-Museum?

Wenn die Prints im Schatten stehen und die Sonne auch nur leicht seitlich Licht einstrahlt, ohne sie direkt zu bescheinen, dann treten die Abdrücke dermaßen plastisch hervor, dass man glaubt, sie würden sich aus der Tonform hervorheben. Deshalb werden sie auch in dem geplanten STAR-MUSEUM am Fernweh-Park nur von der Seite angestrahlt, damit sich durch den Licht/Schatteneffekt die Konturen richtig plastisch abzeichnen.

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem, wie eingangs bereits erwähnt, symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Und da macht der supernette und supernette Harald Schmidt gerne mit. Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen…

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss der Aktion und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Harald Schmidt letztendlich auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren.

Die Vorstellung

Weit über zwei Stunden begeistert Harald Schmidt mit Volker Heißmann dann das Publikum im vollbesetzten Festsaal der Freiheitshalle Hof. Um was es da ging, kann man mit Worten nicht beschreiben. Das muss man einfach erlebt haben.

Von der Bühnen aus – der Fernweh-Park wird begrüßt…

Und gleich zu Beginn gibt es eine Überraschung. Als Harald Schmidt die Bühne betritt schaut er an sich herunter und sagt: “Ich komme gerade von einer tollen Aktion, mein Anzug ist noch immer etwas bekleckert…” und wischt nochmal einige Tonspuren von seiner Handprint-Aktion von der Hose.

“der heiligste Ton der Region…”

Das ist dann auch in der FRANKENPOST zu lesen, in der der Chefredakteur Sören Göpel-Schulze (Bei Schmidt kommt der Redaktionsleiter persönlich…) schreibt:

… fiel am Montagabend noch etwas auf, als TV-Legende Harald Schmidt und Volker Heißmann (Mariechen) die Bühne betreten. Am Hosenbein von Schmidt hängt noch etwas Staub vom heiligsten Ton der Region, in den er zuvor seine Hände gedrückt hatte. Und schon war “Kotz, Kotz”, Oberkotzau verbessern die Zuschauer Schmidt und brechen in Gelächter aus, wieder auf der Landkarte und der Fernwehpark, einst in Hof aufgebaut, bei den vielen Gästen aus R, TIR, M, N, BT, WUN, und GRZ platziert. Es ist der Auftakt in einem Abend…

Auch im Laufe der Veranstaltung “Blaid Night” wird immer mal wieder der Fernweh-Park erwähnt als Schmidt sagt: “Unter uns ist heute auch der größte Fan von Florian Silbereisen” – und auch Volker Heißmann sucht das Publikum nach ihr ab. Denn sie hat zudem sowas Ähnliches an wie ein Zebrakostüm – und heißt auch Waltraud…” Beide meinen natürlich Traumschiff-Fan Waltraud Raubold, die ganz oben im Rang sitzt… Doch diese fasst es zuerst nicht. Erika muss ihr einen Schubs geben: “Waltraud, DU bist gemeint…”  

Was für ein herrlicher Abend voller “Gwaaf”, wie man auf Hoferisch sagt und Musik. Und Volker meint lachend zu Harald: “Du hast damals nur aus einem Grund zugesagt: Wir sind zu Zweit, da muss ich nicht immerzu alleine reden…” was Harald Schmidt aber hörbar zur Freude des Publikums sehr gerne und aus vollem Herzen tut, denn er ist für die Bühne geboren.“So einen Mann darf man nicht aus dem Fernsehen nehmen und von der Bühne”, sagt Volker Heißmann und erntet dafür frenetischen Applaus. Und auch Volker brilliert mit Liedern und Sketchen. Was für ein wunderbarer, herrlich amüsanter Abend, der für zwei Stunden die Sorgen der Welt vergessen ließ.

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit dem sehr netten und großen Eindruck hinterlassenden Harald Schmidt zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die der TV-Legende HARALD SCHMIDT, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Hier nun mehr über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im “Signs of Fame” kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in “Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2” (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original “Sign Post Forest” in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen “Fernweh”, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

STARS Die neue Ära des Fernweh Park Signs of Fame HD Actioncam Cinema www.fernweh-park de

Fotokamera: Sylvia Schildbach

Videokamera 1: Erika Beer 

Videokamera 2: Werner Mocker

Videokamera 3: Peter Rappsilber

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

Quelle: Bild Freiheitshalle Hof im Video / mit freundlicher Genehmigung des Fotografen Reinhard Feldrapp

Quelle: Einblendungen im Video – Standbilder Stars und Freiheitshalle Hof in Fotostrecke: Klaus Beer (Terra Film)

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