Hans Sigl

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von HANS SIGL in die „Signs of Fame“. Doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:   

HANS SIGL, österreichischer Schauspieler und TV-Moderator, wurde vor allem durch die seit 2008 ausgestrahlte Fernsehserie „Der Bergdoktor“ einem Millionenpublikum bekannt.

Hans Sigl begann nach seiner Matura an der Universität Salzburg zunächst ein Jurastudium, dann Englisch und Psychologie auf Lehramt. Nach dem Abbruch des Studiums absolvierte er seine Ausbildung als Schauspieler, Sänger und Tänzer am Tiroler Landestheater in Innsbruck.

Bekannt wurde er vor allem durch die Fernsehkrimiserie „SOKO Kitzbühel“, in der er von 2001 bis 2006 als Major Andreas Blitz zu sehen war. Neben der Film- und Theatertätigkeit war Sigl auch als Kabarettist mit eigenem Soloprogramm und der Bühnenshow „Hintze und Sigl“ aktiv. Seit 2008 spielt er die Titelrolle Martin Gruber in der ZDF/ORF-Serie „Der Bergdoktor“, die in Ellmau gedreht wird. Auch war er in unzähligen Fernsehfilmen und Serien zu sehen, z.B. „Zodiak – Der Horoskop-Mörder“ (2007), „Die Wüstenärztin“ (2012), „Mord in bester Gesellschaft: In Teufels Küche“ (2013), „Flucht durchs Höllental“ (2019) oder in „Der Feind meines Feindes“ (2022).

Parallel dazu reisst man sich um den Publikumsliebling, so dass er in div. TV-Sendungen zu sehen ist, u.a. im ZDF-Fernsehgarten als Gastmoderator. 2021 gewann er mit seiner Frau Susanne 30.000 Euro in einem Promi-Special der ARD-Sendung „Das Quiz mit Jörg Pilawa“, die er für das Schiff „Sea-Eye4“ der Rettungsorganisation spendete. Im Juli 2022 moderierte er die „Starnacht“ an der Seite von Barbara Schöneberger. Zum Jahreswechsel 2022/23 sowie auch 2023/24 präsentierte er gemeinsam mit Francine Jordi „Die große Silvester Show“ in der ARD, im ORF und in der SRG.

Hans Sigl erhielt viele Auszeichnungen, darunter 4x die Romy und 2x die Goldene Henne. (Quelle: Wikipedia)

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“ am 18.11.2024 in München.    

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Bio der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von HANS SIGL in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“

Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von HANS SIGL dann noch in Motion Pictures erwartet…

Der schwere Aufstieg zum „Gipfeltreffen“

Viele Jahre schon war Fernwehpark Initiator Klaus Beer dran, den großartigen Schauspieler Hans Sigl mit dieser Ehrung zu bedenken. Spätestens dann, als er im Herbst 2023 Sebastian Ströbel mit der Crew von „Die Bergretter“ in Ramsau am Dachstein in die „Signs of Fame“ aufnahm und es dazu nach vielen USA-Reisen endlich mal wieder in seine geliebten Berge ging, hat Klaus der „Ruf der Berge“ so richtig ereilt. Und da Ramsau nicht weit von Ellmau entfernt liegt und dort „Der Bergdoktor“ seit nunmehr 16 Jahren ebenfalls ein Millionenpublikum begeistert und damit auch Tausende von Fans, nahm Klaus wieder mal die Ehrung von Hans Sigl ins Visier – und Verbindung auf zu seinem Office. Und keine geringere, als Sigls bezaubernde Gattin Susanne Sigl, ermöglichte letztendlich das jetzige Treffen.

Nicht zu vergessen Mandy Bellmann und Maik Bohn, der als Bildjournalist Sigl schon in Chemnitz bei einer Autorenlesung fotografierte und sprach. Den letzten Ausschlag aber gab wohl ein zufälliges Wiedersehen der beiden diesem Jahr in Ellmau, wo sie den „Bergdoktor“ ganz spontan in einer Drehpause am Set trafen und ihm das völkerverbindende Friedensprojekt nochmal detailliert vorstellten. Davon angetan, korrespondierte Klaus dann mit seiner Gattin – und heute nun, hat es endlich geklappt.

Treffen in der Komödie im Bayerischen Hof München

Hans Sigl gastiert mit zwei Vorstellungen („Die Kunst, ohne Sorgen zu leben“ und „Der Nächste bitte…“) in der Komödie im Bayerischen Hof in München, die Gelegenheit, ihn einmal losgelöst von seiner Rolle als „Bergdoktor“, im Genre „Stand up und Kabarett“ zu treffen. Denn mit Comedy hat das Allroundtalent und vielseitiger Schauspieler und Moderator auch seine beispielslose Karriere begonnen.

Klaus Beer: „An dieser Stelle möchten wir uns schon mal bei den Mitarbeitern der Komödie auf das herzlichste bedanken. Angefangen von der ersten Ansprechpartnerin bis zum Geschäftsführer und dem technischen Leiter vor Ort las man uns jeden Wunsch von den Augen ab und ermöglichte uns eine harmonische Ehrung in einer wunderschönen Umgebung. DANKE für die tolle Zusammenabeit liebe „Komödie“. Klaus weiter: „Ich bin begeistert von dieser Location. Alles ist in altrosa und purpurrot gehalten, man sieht`s in den Bildern und im Film. Und wer da schon alles aufgetreten ist.“ Die Poster in den Bilderrahmen an den Wänden erzählen von Gastspielen bekannter Film- und Fernsehgesichter wie z.B. Uschi Glas, Jutta Speidel, Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht, alle schon im „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks vertreten.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt und Klaus kann dieses bei der Begrüßung schon mal bildmäßig vorstellen. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…

Die Karawane

Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. So schleppt man erstmal das gesamte Equipment aus dem Auto zu der heute angedachten Location: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer – weiterer Koffer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahm das Equipment für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.

Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2024 endlich uptodate zu sein.

Doch heute ist alles nochmal anders. Obwohl das Treffen erst um 18:00 Uhr anberaumt ist, ist die Fernwehpark Crew bereits um 11:30 Uhr vor Ort, um wie gesagt die passende Räumlichkeit zu finden und in Ruhe alles vorzubereiten. Die beste Möglicheit, das kleine FWP-Filmstudio aufzubauen mit entsprechend Abstand zu den Fotografen und Filmern, erweist sich letztendlich im 3. Stock – also alles erstmal hoch. Ein Fitness-Studio braucht heute keiner mehr.

Als alles hergerichtet und die Kameras eingetestet sind, ruft Klaus Susanne Sigl an und bietet an, wenn ihr Mann möchte, die Ehrung auch gleich durchzuführen, da er erfuhr, dass Hans Sigl zwischen 14:00 Uhr und 15:00 Uhr schon mal ins Theater kommen würde. Wenige Minuten später klingelt das Handy von Klaus. Susanne Sigl hat mit ihrem Mann gesprochen, der die Idee gut findet. „Er kommt um 15.00 Uhr“. Und auch um diese Zeit klingelt es nochmal bei Klaus. Hans Sigl ist persönlich dran. „Wo seid ihr? Ich komme…“

Die Star-Schild -Signierung

Klaus gibt seiner Crew Zeichen, die Kameras bereit zu machen und geht dem Schauspieler schon mal entgegen, Richtung Bühne. Hans Sigl ist nett. Supernett. Eine große, stattliche Erscheinung. 1,90 M ist er groß. Erika hat vorhin schon mal gegoogelt, und ungefähr ausgemessen, wie weit sein Kopf in das FWP-Rollup ragen würde. Nicht dass bei den stationär aufgebauten Kameras seine Haare oder gar Kopf abgeschnitten sind. Denn diese beiden Kameras kann heute niemand bedienen, die laufen nur für die notwendigen Schnittbilder mit, falls die Hauptkamera irgendwo verwackeln sollte.

Nach einer herzlichen Begrüßung der FWP-Crew geht es los. Klaus erklärt vor der Panorama-Schilder-Weltkulisse kurz das Projekt und bittet dann um die Signierung seines Star-Schilds. Mit Schwung setzt Hans Sigl seine Unterschrift zu seinem Konterfei.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit HANS SIGL und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

 

Das Video

Als Kamerafrau steht heute wieder Erika hinter der großen Videokamera. Eine 2. Videokamera und die GoPro Actioncam, auf Weitwinkel eingestellt, fangen auf einem Stativ Schnittbilder ein. Als Fotograf fungiert heute Werner, der die Filmkamera gegen die Fotokamera eintauschen musste, da unsere Haupt-Starfotografin Sylvia heute verhindert war. Mit dabei sind heute auch Mandy und Maik, die extra aus Chemnitz angefahren sind. Fahren also heute für „Hans“ über 1000 Kilometer.  Mandy hat sich mit Filmkamera Nr. 4 unter Erika mit der Hauptkamera platziert und Maik fotografiert duch Lücken des Pulks der Kameraleute hindurch. Er ist Profi und kann das. Ja, und ganz rechts hat sich Ernst an die Wand gequetscht und fängt mit seiner Videokamera Nr. 5 weitere Schnittbilder ein. Zugegeben, heute ist es sehr schwierig, so viele Linsen mit den dazugehörigen Personen auf engstem Raum zu platzieren.

So wechselt die Film- und Fotocrew notgedrungen öfters, wer halt gerade greifbar ist. Sehr zum Leidwesen von Klaus, der lieber Leute hinter der Linse hat, die auf Erfahrung in ihrem Metier zurückgreifen können. Denn ein guter Filmer ist nicht automatisch auch ein guter Fotograf, und umgekehrt – was Klaus jedoch immer, sich selbst vor Augen, voraussetzt. Letztendlich muss er mit dem Bild- und Filmmaterial zurecht kommen, damit arbeiten, was ihm angeliefert wird und versucht natürlich immer das Optimalste herauszuholen. Klaus ist Perfektionist, setzt an sich die höchsten Ansprüche – und erwartet das auch von seiner Crew, auf die er angewiesen ist. Denn er kann nicht alles alleine machen.

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir damals immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Denn da war kein Ton auf dem Film. Musste alles nachsychronisiert werden. Und um online zu stellen, hätte man den Chemiefilm erst digital abtasten müssen. Und das alles ohne Budget und in Ein-Mann-Arbeit. Ging sowieso schon alles an die Schmerzgrenze. Irgendwann ist jeder Idealismus am Ende. Es gab natürlich schon Video. Aber eine gute Qualität ohne Schnittverlust wurde erst in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 500 Stars leider viele lebendige Bilder entgangen. Aber seit dem neuen Standort in Oberkotzau arbeiten wir mit full-HD und bringen, parallel zu den Fotos, auch immer Videokameras zum Einsatz. 

Hier der FILM über die Aufnahme von HANS SIGL in die „Signs of Fame“ mit der Signierung ihres Star-Schildes, Handprint-Aktion und Interview.

Techn. Hinweis: Sie können die Filme auf Ihrem Smartphone oder Tablet ansehen. Den bestmöglichsten Kinoeindruck erhalten Sie jedoch an Ihrem PC. Rufen Sie den Filmpfad dort über YouTube ab („Ansehen auf YouTube“). Gehen Sie auf „Einstellungen“, wählen Sie „1080p“  – und am besten„Kinomodus (t)“. Damit erleben Sie die in Full-HD gedrehten Filme in höchster Schärfe und Farbbrillanz an Ihrem Panorama-Monitor in CINEMASCOPE -Kinoatmosphäre. Denn je größer das Bild, umso hautnaher sind Sie mitten drin im Filmgeschehen. Die optimalste Lösung ist natürlich, wenn Sie den YouTube Kanal auf ihrem TV-Gerät installiert haben und die Filme über ihren Großbildfernseher genießen können…

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Doch jetzt geht`s weiter. Ab in den Ton. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen. Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“. Warum? Man wird`s später hier noch erfahren…

Klaus weiter: „Der Ton heute ist gut weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Hans Sigl die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die beiden Hände von Hans Sigl im Ton ab. Klaus Beer: „Wir wollen die HÄNDE der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

„Problemzone“ Handballen

Apropos Problemzone. Als Klaus Beer Kim Fisher, Moderatorin der mdr-Sendung „Riverboat“, bei ihrer Handprint-Aktion im Fernsehstudio darauf aufmerksam machte meinte diese ganz „entrüstet“: „Nein, ich habe keine Problemzonen, nicht mal am Handballen…“ Seitdem ist das der „Running Gag“ bei so manchen Star-Handprints, wenn man an diese Stelle kommt. Dokumentiert in ihrem Video, dessen Ausschnitt Klaus dann, weil dieser eben so putzig ist, in so manch andere Starvideos mit einbaut, wenn man auf den besonders notwendigen Druck auf den Handballen zu sprechen kommt.

Doch Hans Sigl ist kräftig und meistert alles mit Bravour. Wenn die Prints dann im Schatten stehen und die Sonne auch nur leicht seitlich Licht einstrahlt, ohne sie direkt zu bescheinen, dann treten die Prints dermaßen plastisch hervor, dass man glaubt, sie würden sich aus der Tonform hervorheben. Deshalb werden sie auch in dem geplanten STAR-MUSEUM am Fernweh-Park auch nur von der Seite angestrahlt, damit sich durch den Licht/Schatteneffekt die Konturen richtig plastisch abzeichnen.

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem, wie eingangs bereits erwähnt, symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Und da macht Jasmin natürlich gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck.

„Let love rule“

Schon als Klaus Susanne Sigl den Star-Schild Entwurf zur Ansicht und Druckfreigabe zumailte, äußerte sie den Wunsch, ob es nicht möglich wäre, den Lieblingsspruch ihres Mannes mit aufzudrucken: „Let love rule“. Natürlich war das möglich, steht nun auf seinem Grußschild und so kratzt Hans Sigl diesen Spruch auch über seine Handprints in die graue Masse: „Laß die Liebe herrschen“.

Klaus ist von seinem Spruch begeistert, könnte dieser doch über dem gesamten Projekt „Fernweh-Park“ stehen. Denn wenn die Liebe herrschen würde, gäbe es keinen Krieg, keinen Rassismus, keinen Antisemitismus, keinen Rechtsextremismus, keinen Terrorismus, hätte man nie vom Überfall eines Kriegsverbrechers und Massenmörders auf ein friedfertiges Land gehört. Ja, gäbe es Despoten an der Macht erst gar nicht…

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen…

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Hans Sigl auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren.

Die Signierung des Star-Mobils

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.

Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.

Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhring auf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen. Und da das letzte Autoteil schon wieder voll mit Autogrammen belegt war, hat Klaus das, wie er sagt, jetzt 23. Autoteil (gesponsert von der Fa. Auto-Klug, Hof) angefangen.

Alle Stars finden diese Idee sehr amüsant und machen gerne mit. Zumal Klaus vorher ein Bild des alten Volvo zeigt, der über und über mit Autogrammen verziert ist.

Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat.

Heute nicht – leider

Doch das erzählen wir in unserer Stimmungsstory auch, obwohl es heute technisch nicht möglich war. Das große Autoteil passte nicht mehr in Klaus Beers Combi, mit all dem Equipment und vier Personen. Doch auch das, was sonst immer mit stattfindet, wollen wir unserer Leserschaft zur Abrundung unserer Geschichte nicht vorenthalten. Aber vielleicht wird dieses bald nachgeholt. Denn Klaus lädt Hans Sigl in den Fernweh-Park ein und dieser sagt: „Da komme ich gerne mal vorbei…“ Darüber würden wir uns natürlich sehr freuen.

Der Ammersee – Dreh- und Angelpunkt des Fernwehs

Als dann die Kameras ausgeschaltet sind, unterhält sich Hans Sigl gerne noch mit Klaus und der Fernweh-Park Crew, ganz privat. Es ist kein Geheimnis, ist überall zu lesen: Hans Sigl wohnt mit seiner Gattin am Ammersee. Wie wohl auch viele andere Stars, z.B. Holm Dressler, der Produzent von 73 „Wetten dass…“ Sendungen und die Reiseschriftstellerin Carmen Rohrbach, die beide schon den Fernweh-Park besuchten. Durch die Presse ging in diesem Jahr, dass demnächst kein geringerer als Thomas Gottschalk ein Haus in Inning beziehen wird.

Und so sagt Klaus und Hans Sigl: „Sie kennen sicher Dießen. Dort gibt es eine Drogerie „Loh“. Deren Inhaber waren Freunde meiner Mutter und wir besuchten sie oft. Ich war damals so 12 Jahre alt und interessierte mich schon immer durch die BRAVO für Stars, Film und Fernsehen, fotografierte dort auch die Schlagersängerin Manuela, die nicht weit vom Privathaus der Familie Loh, wohnte. Als ich wiedereinmal um das Haus herumschlich um sie zu sehen, machte dort gerade die BRAVO Fotoaufnahmen mit Manuela in ihrem Garten. Da waren weiße, runde, rotgepolsterte Kugelsessel aufgebaut, damals ein Modeschrei, und um sie herum: viele Plüschtiere.

Doch was ich eigentlich über den Ammersee erzählen will: Die Drogerie Loh führte auch Kameras. Da sah ich im Regal eine kleine Filmkamera. Schon immer wollte ich sowas haben. Bewegte Bilder. Wie Kino… Ich bat meine Eltern, mir diese zu kaufen. Es war eine Nizo S36, mit der ich begann, erste Filmchen zu drehen, am eben Ammersee, dann in Österreich, bei Urlaub mit meinen Eltern. Deshalb meine Begeisterung für die Berge. Da ich zudem wasserscheu bin, konnte ich mit der See nie was anfangen. Ausser später Wasser nur mit schräg dort hineinragenden Palmen, wie in Sri Lanka, Florida oder Kerala, Südindien, bei Wassertemperaturen über 30 grad. Und nur knietief.

Durch meine Reisen kamen dann weitere Nizo Modelle hinzu, wie die Nizo 801 und Nizo Professionell, dann 16-mm, Riesenkameras – und heute natürlich digital. So hat Diessen am Ammersee eine ganz besondere Erinnerung und Bedeutung für mich. Es prägte durch diese erste kleine Super 8  Filmkamera mein Leben, das aus Reisen zum Überleben bestand. Denn ich hasste meinen Beruf als Banker, alles was mit Zahlen und Formularen zusammenhing. Reisen wurde mein Lebensinhalt – so dass durch meine Reisefilmdokumentationen in der ganzen Welt, bei Dreharbeiten in Watson Lake/Kanada, dann auch der Fernweh-Park entstand…“

Ich bin Hypochonder

Weiter gesteht Klaus, dass er Sigls Erfolgserie im deutschen Fernsehen „Der Bergdoktor“, immer mit gemischten Gefühlen sieht: „Ich kann mich dabei nicht so wirklich entspannen.“ Hans stutzt, zieht die Augenbrauen hoch. „Mir ist da zuviel Krankenhaus dabei. Und Sie dürften keine so schweren Diagnosen stellen. Als Sie einmal einer jungen Frau eine schwere Krankheit nahebringen mussten, war es bei mir aus. Konnte nicht mehr weiterschauen. Denn ich bin bekennender Hyochonder. Ich habe keine Angst vorm Fliegen, entspanne da gerne auf den vielen Langsteckenflügen, die wir seit über vierzig Jahren gemacht haben, lege mir jede Würgeschlange um den Hals und lasse mir auch eine Vogelspinne über das Gesicht krabbeln, doch wenn es um Krankheiten geht, drehe ich durch.“. Und lacht: „Bitte also in Zukunft mehr Beinbrüche, das ist OK, aber nicht mehr Schwerwiegendes… aber Sie sind ja Dr. Gruber, sind Arzt, „der Bergdoktor“, da müssen halt solche Dinge in der Serie vorkommen…“

Der Hocker – oder: Zwerglein Erika kann Hühne Hans nur so in die Augen schaun…

Gerne läßt sich Hans Sigl zum Schluß noch mit der Fernwehpark Crew fotografieren. Als Klaus dann Erika, die sich meist ziert, mit dem Star abgelichtet zu werden, zu ihm zieht, sieht man erstmal, wie groß Sigl wirklich ist: 1,90 Meter. Erika fühlt sich neben ihm wie ein Zwerglein. „Am liebsten würde ich jetzt meinen Kameraschemel nehmen…“ sagt sie und Hans Sigl steigt sofort darauf ein. „Ja, machen Sie das ruhig. Ist doch lustig.“ Und animiert Erika das zu tun – wie man in den Bildern sieht…

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit dem wirklich supernetten und sehr sympathischen Hans Sigl zurück denken – und in positivster Weise darüber berichten. Ab heute wird es viele neue Hans Sigl-Fans geben, denn Klaus wird bei allen Fernweh-Park Führungen und in Interviews erzählen, wie supernett und menschlich dieser Star ist…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von HANS SIGL, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Hier nun HIGHLIGHTS über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotos Ehrung: Werner Mocker (41 Bilder), Maik Bohn (24 Bilder), Klaus Beer

Videokamera 1: Erika Beer 

Videokamera 2: Ernst Wollner

Videokamera 3: Mandy Bellmann

Videokamera 4: Stationär

Videokamera GoPro: Stationär

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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