„Mr. Wetten, dass…?“ Fernsehlegende Holm Dressler / Mit Gottschalk, Jauch, Carell, „Blacky“ und Hollywoodstars auf Du und Du
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von HOLM DRESSLER in die „Signs of Fame“.
Am 18. Mai feierte der NEUE Fernweh-Park ein Jubiläum – nämlich 5 Jahre am NEUEN Standort in Markt Oberkotzau. Und jedes Jahr zu dessen Geburtstag läßt sich Fernweh-Park Initiator Klaus Beer etwas ganz Besonderes einfallen, lädt Hochkaräter/innen aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport in den Fernweh-Park ein.
Nach dem Grand Opening 2018 mit Hollywoodlegende ELKE SOMMER folgte „Fly & Help“ Stiftungsgründer REINER MEUSCH (2019), der ein Jahr später auch die höchste Auszeichnung erhielt, die der Fernweh-Park zu vergeben hat: einen Star-Stern auf dem „Boulevard der Humanität“. Danach 2020 und 2021 Pause wegen Corona – und im letzten Jahr besuchte der Cheftrainer des 1. FCN, ROBERT KLAUSS (2022), der gegen Rassismus und für die Buntheit der Welt einsteht den 4. Geburtstag des Fernweh-Parks – mit der Radio-Fußballreporter-Legende GÜNTHER KOCH als Überraschungsgast. Die auch an diesem Tag geplante Star-Stern Verleihung an PETER MAFFAY musste allerdings aus Termingründen des Künstlers nach hinten in den September verlegt werden.
2023 gibt es gleich 2 Jubiläen: Nämlich den 500. STAR im „Signs of Fame“ und zum 5. Geburtstag am 18. Mai werden die Prominenten im „Signs of Fame“ sozusagen von jemand zusammengefasst und auf den Punkt gebracht, der so gut wie alle kennt, ja deren Chef er war, im TV und auf der Kinoleinwand ebenso seine Hände im Spiel hatte und eben mit vielen Stars im „Signs of Fame“ auf Du und Du ist. Und mit vielen Hollywoodstars. Denn in jeder der 70 von ihm produzierten Sendungen waren mindestens ein bis zwei Weltstars vertreten, die er einludt, betreute und hautnah erlebte. Die Rede ist vom Produzenen der Primetime Samstagsabend Fernseh-, ja Kultsendung des deutschen Fernsehens: „Wetten dass…?“, vielen weiteren bekannten TV-Sendungen und Fernsehserien, aber auch als Regisseur von Kinofilmen: HOLM DRESSLER.
Doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: HOLM DRESSLER: Wo anfangen, wo aufhören? Er ist zu nennen in einem Atemzug mit den ganz Großen der deutschen Fernsehunterhaltung, inszenierte TV- und Bühnenproduktionen des ZDF und MDR, ist Inhaber einer eigenen Produktionsfirma HDTV Entertainment GmbH, war Prodzent und führte Regiearbeiten für Fernsehen und Kino, stand hinter den großen Fernsehabend-Flaggschiffen wie „Wetten dass…? – (war Produzent bei sage und schreibe 70 Sendungen!)- sowie bei „Verstehen Sie Spaß?“ u.v.a.m. Seine Tätigkeiten in TV, Film und der Ausrichtung von Galas würden Seiten füllen. Nur soviel:
Bekannt wurde Holm Dressler, als er von 1977 bis 1992 Film- und Fernsehprojekte von Thomas Gottschalk leitete. Dressler und Gottschalk hatten von 1977 bis 1981 in der ARD die Computerspielshow „Telespiele“ ins Leben gerufen. Weiter gestaltete er als Redakteur für Gottschalk von 1981 bis 1987 die Kuriositätenshow „Na sowas!“. Von 1981 bis 1987 betreute Dressler als Produzent von „Wetten, dass?…“ die TV-Show mit Frank Elstner. Dann „Wetten dass…?“ (1987 bis 1992) mit Thomas Gottschalk, insgesamt 70 Sendungen (!!!) unter seinen Fittichen. Dazu engagierte er die Weltstars und war mit großen Hollywoodstars auf Du und Du. Es folgten Shows wie „Zwei im Zweiten“, „Supertreff im ZDF“, „Na Siehste!“, „Menschen“, „Auf Los geht`s los“, Rudis Urlaubsshow“, „Millionär gesucht“ u.v.a.m. sowie „Die große Show der 80iger“ mit Günher Jauch als Co-Moderator, der auch schon mal zum Würstchengrillen in seinen Garten vorbeischaute… Gottschalk, Jauch, Carell, Blacky Fuchsberger – mit allen hat er gearbeitet…
Auch die Kinoleinwand war sein Zuhause. Es folgten Regiearbeiten der Kinofilme „Zärtliche Chaoten II“ und „Keep on Running“ sowie erfolgreiche Fernsehserien, die heute Kult sind, wie „Ein Schloß am Wörthersee“ mit Roy Black und Uschi Glas. 1991 gingen Dressler und Gottschalk zu RTL (wöchentliche Abendshow „Gottschalk“ und „Late-Night-Show“). 2004 folgte eine erneute gemeinsame Produktion bei zwei großen ZDF-Samstagabendshows mit dem Titel „50 Jahre Rock“.
Weiter schrieb, produzierte und inszenierte er Musicals, Theaterstücke und mehrere TV-Dokumentationen über Kreuzfahrtschiffe sowie seit 2017 für den Free-TV-Sender „Welt der Wunder TV“ eine tägliche Talkshow mit Raphaela Ackermann, der Schwester von Thomas Gottschalk. Zudem produzierte er mit seiner HDTV Entertainment GmbH vier Fernsehfilme: „Risiko Null – Der Tod steht auf dem Speiseplan“ (1996) für SAT 1, „Tödliches Wochenende“ (1998) für die ARD, „Die Geiseln von Costa Rica“ (2000) für ProSieben) und „Gefangen im Jemen“ (2001) für ProSieben. 2018, 2019 und 2021 war Dressler als künstlerischer Leiter und Regisseur verantwortlich für die große Mediengala „Die Goldene Sonne“, eine Preisverleihung von Sonnenklar TV. Für das BR Fernsehen produzierte Dressler 2020 die Talkshow „Tafelrunde für Elke Sommer“.
Am 2. Juli 2022 erhielt Dressler von der FTI-Group/SonnenklarTV den Medienaward „Goldene Sonne“ für sein Lebenswerk als Produzent, Autor und Regisseur im Rahmen der Live-Gala „40 Jahre Privatfernsehen“. Holm Dressler lebt mit seiner Gattin Jutta seit 1984 in Herrsching am Ammersee.
Aktuell begeistert HOLM DRESSLER mit seiner eigenen Show „Alles nur Show. Oder was?“ sein Publikum. Eine Kostprobe davon gibt er bei seinem Besuch im Fernweh-Park auf der Showbühne des Amphitheaters im Interview mit Initiator Klaus Beer. Dressler über sein Leben „50 Jahre Film, Funk & Fernsehen selbst: „
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 18.05.2023.
Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen HOLM DRESSLER im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von HOLM DRESSLER in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).
Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…
…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.
Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer Stimmungsstory wiederfinden.
Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist…
Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.
Der 500. Star im „Signs of Fame“
Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?
Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks
Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.
Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“
„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“
Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.
Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die Neue Ära des Fernweh-Parks“.
Auf der Suche nach der richtigen Location
Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“
Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…
Die Karawane
Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. Denn vor dem Shooting kommt die Arbeit. Das gesamte Equipment muss aus dem Auto zu der heute angedachten Location geschleppt werden, eine lange Karawane: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahm das Equipment für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.
Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.
Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…
Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!
Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.
Lassen Sie sich aber erstmal in der Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von HOLM DRESSLER dann noch in Motion Pictures erwartet…
„Pleiten, Pech und Pannen“ – oder „Wetten, dass….?, heute vielleicht doch mal alles glatt geht?
Was wäre so ein Stimmungsbericht, wenn es nicht „Pleiten, Pech und Pannen“ geben würde? Die sind das Salz in der Suppe einer jeden Starbegegung. Gut für die Bilderstory, aber sicher nicht für das Nervenkostüm von Klaus. Was in den jetzt 23 Jahren Bestehen des Fernweh-Parks alles so los war, Freude, aber meist auch „nervenzerfetzendes“, kann man in unserer separaten Rubrik „Der 500. Star im Fernweh-Park – Blick hinter die Kulissen, vom 1. bis zum 499.„, erfahren. Ob heute beim Besuch von „Mr. Wetten dass…?“ alles glatt geht oder die Nerven von Klaus wieder mal blank liegen? Durch vielleicht Umstände im Umfeld, die man so nicht einkalkulieren konnte? Man wird`s gleich erfahren…
Nach über 2 Jahre Warten – endlich:
Doch wie kam es eigentlich, dass Holm Dressler heute den Fernweh-Park besucht? Das ist eine lange Geschichte. Schon vor über zwei Jahren sollte seine Ehrung stattfinden. Vermittelt hatte das damals das supernette Management, Jessica Michl, der ebenfalls umwerfend netten Künstlerin und Powerfrau ESTHER FILLY RIDSTYLE, die im Fernweh-Park auftrat und mit ihrer unvergleichlichen Stimme und Elan die Showbühne des Amphitheaters rockte und das Fernwehpark Publikum regelrecht von den Sitzen riß.
Dazu kam, dass Klaus Talkgast war in Jan Kunaths „Kunath & Holiday Show“ von „Sonnenklar TV“. Und da Holm Dressler neben der Produktion und Regiearbeiten für Kino und TV auch die Verleihung der „Goldenen Sonne“ in Bühne und Licht setzt, also die ganze tolle Show rockt, war Klaus von ihm schon 2x zu dieser TV-Gala eingeladen. Einmal nach Kalkar und dann in einer Coronapause nach Baden-Baden. Doch einmal konnte Klaus wegen Terminüberschneidung nicht dabei sein, das andere Mal war ihm in der noch Coronaphase der enge Saal – ohne Maske – zu „heiß“. Denn Klaus, zwar 4x geimpft, befolgte alle Coronamaßnahmen sehr genau. Heuer, wieder in Kalkar, wäre er zwar gerne dabei gewesen, doch diesmal gab es wieder eine Terminüberschneidung und so hofft er dass, wenn Gott will, im nächsten Jahr wieder eine Einladung zu dieser tollen Fernsehveranstaltung erhält, die der einer Bambi- und Goldenen Kamera Verleihung ähnelt. Übrigens: Elke Sommer, die wie erwähnt beim Grand Opening des Fernweh-Parks am 18. Mai 2018 Stargast war, erhielt 2019 die Goldene Sonne verliehen und jetzt auch dem Macher der Show, HOLM DRESSLER – dem jetzt auch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks zuteil wurde, für sein Wirken und Schaffen als Produzent von…
…“Wetten, dass…?“ – der erfolgreichsten Show im deutschen Fernsehen
„Wetten, dass…? zählt zu einer der erfolgreichsten und beliebtesten Samstag Abend Shows für die ganze Familie in der deutschen Fernsehlandschaft. Sie gilt als „größte Fernsehshow Europas“. In dieser Fernsehshow sind viele Prominente, ja Weltstars zu lockeren Gesprächen auf der Prominenten Couch zu Gast, untermalt mit erfolgreichen Musikacts.
Pro Sendung traten mehrere national und auch international bekannte Interpreten auf, z.B. (Ausschnitt): Mariah Carey, Céline Dion, Take That, Tina Turner, Anastacia, Backstreet Boys, Bee Gees, Bryan Adams, Cher, Rod Stewart, Michael Jackson, Bon Jovi, Cliff Richard, Tom Jones, Madonna, Modern Talking, Lionel Richie, Jennifer Rush, Scorpions, Simply Red oder Shakira. Einige Künstler waren gleich mehrmals in der Sendung zu Gast, z.B. Peter Maffay (17 x), Herbert Grönemeyer und Udo Jürgens (15x), Robbie Williams (10x) Joe Cocker (9x), Phil Collins (8x).
Auch die größten Filmschauspieler und Schauspielerinnen saßen bei „Wetten, dass….?“ auf der Prominentencouch, darunter u.a. Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Kevin Costner, Jennifer Lopez, Tom Hanks, Leonardo di Caprio, Steven Spielberg, Halle Berry, Paul McCartney, Reene Zellweger, Sophia Loren, Karl Lagerfeld, Benny Andersson und Björn Ulvaeus (ABBA) sangen mit Helene Fischer…
DIE WETTEN: Mittelpunkt der in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ausgestrahlten Eurovisionssendung sind skurrile Wetten. Das Konzept: Ein Wettanbieter wettet, dass er etwas Besonderes oder Skurriles kann, ein prominenter Gast, der ihm als Wettpate zugewiesen wird, tippt den Wettausgang – ob das Vorhaben des Wettanbieters gelingt oder nicht. Für den Fall, dass der Wettpate daneben liegt, bietet dieser vorab einen Einsatz an, oder dieser wird vom Moderator auferlegt. Zum Abschluss wurde ein „Wettkönig“ ermittelt, der seit 1987 von den Zuschauern via Tele-Dialog bestimmt wird.
Ein unvergessener Wetteinsatz war die Hilfsaktion „Menschen für Menschen“, die sich in Äthiopien engagiert und die aus einer Wette bei „Wetten, dass…?“ hervorging. In der 3. Sendung am 16. Mai 1981 aus Wien wettete der Schauspieler Karlheinz Böhm, dass nicht einmal jeder dritte Zuschauer eine Mark für die Sahelzone spenden würde. Böhm behielt recht, insgesamt kamen jedoch 1,2 Millionen Mark zusammen – und Böhm erhielt von Klaus Beer dafür am 17. Juni 2009 einen Star-Stern auf dem „Boulevard der Humanität“ im Fernweh-Park.
AUFREGER: Am 26. Januar 2002 wählte Sarah Connor für ihren Auftritt ein Kleid, welches im Scheinwerferlicht transparent erschien. Bis heute ist unklar, ob Sarah Connor eine hautfarbende Unterwäsche trug. Bei einem Besuch von Weltstar Cher durfte diese nicht auf die Bühne, bevor ihr Kostüm mit zwei kleinen Tüchern in der Hüftregion „entschärft“ war.
In der 48. Sendung am 3. September 1988 schlich sich ein Redakteur des Satiremagazins „Titanic“ unter einem Pseudonym in die Sendung ein und behauptete, die Farbe von Buntstiften am Geschmack erkennen zu können. Nachdem die Wette gewonnen wurde, gestand er den Schwindel in der Sendung ein. Er erklärte jedoch nicht, wie er vorgegangen war, sondern verwies auf die nächste Ausgabe der Zeitschrift. Dort gab er zu, unter dem Rand der Brille hindurch gelinst zu haben. Darüber erzählt der Produzent der Sendung, Holm Dressler, auch in unserem Interview auf der Showbühne des Amphitheaters des Fernweh-Parks im Interview mit Klaus Beer, zu sehen in unserem Video.
SAAL- und STADTWETTE: Beim ursprünglichen Konzept der Saalwette wurden zu Beginn der Abendsendung Wettvorschläge von den Zuschauern entgegengenommen. Der Moderator las diese vor und ließ den Applaus darüber entscheiden, welche Wette gespielt werden sollte. Dabei war er selbst der Pate der Wette, die bis zum Ende des Abends eingelöst werden musste.
Am 12. März 1994 war Fernweh-Park Initiator Klaus Beer in der Freiheitshalle Hof Saalkandidat mit einer Brautpaarwette (davon in dieser Story mehr…), gewann die Wette und Thomas Gottschalk musste sich als Verlierer tätowieren lassen.
Bei den Saalwetten durfte der Zuschauer/in, die gewonnen hatten, bei den Stars auf der Prominenten Couch Platz nehmen. Dann gab es die V.I.P. Lounge, auf der Klaus und Erika Beer als Gewinner der Saalwette mit Sekt und Häppchen bewirtet wurden. Dies allerdings nur ein einziges Mal. Danach folgten die Stadtwetten, in der der Stadt, aus der „Wetten, dass…?“ gesendet wurde, eine Aufgabe gestellt wurde, die erfüllt werden musste, also gewonnen oder verloren wurde.
Die von Frank Elstner erfundene Sendung wurde seit 1981 – 2014 sechs bis siebenmal jährlich ausgestrahlt. Sechs Jahre lang moderierte Elstner 39 Ausgaben der Sendung, bis er am 4. April 1987 von Thomas Gottschalk abgelöst wurde. Die Moderatoren sind bereits alle im „Signs of Fame des Fernweh-Parks vertreten: FRANK ELSTNER (1981–1987), THOMAS GOTTSCHALK (1987–1992, 1994–2011, seit 2021), WOLGANG LIPPERT (1992–1993), MARKUS LANZ (2012–2014). Co-Moderation ab 2009 Michelle Hunziger und Cindy aus Marzahn.
„Wetten, dass…?“ AUSWÄRTS-SENDUNGEN: In den Sommerpausen wurden spezielle Ausgaben aus dem Amphitheater Xanten (1991), der Stierkampfarena in Palma (1999, 2007, 2009–2011, 2013), dem Disneyland Paris (2002), der Berliner Waldbühne (2004) und dem Theater im türkischen Aspendos (2005) ausgestrahlt.
Die Sendung lief nach der Erstausstrahlung am 14. Februar 1981 knapp 34 Jahre. Gottschalk führte durch 151 Ausgaben der Show. Durch einen Wettunfall wurde sie zunächst mit der 215. Ausgabe am 13. Dezember 2014 eingestellt.
DER UNFALL: In der Sendung vom 4. Dezember 2010 versuchte der 23-jährige Schauspielstudent Samuel Koch auf Sprungstelzen mit einem Salto über ein von seinem Vater gefahrenes Auto zu springen. Er stürzte und verletzte sich schwer, woraufhin die Sendung zum ersten Mal in ihrer damals 29-jährigen Geschichte abgebrochen wurde. Koch ist seit dem Vorfall gelähmt. In der folgenden Sendung im Februar 2011 kündigte Gottschalk zum Sommer hin seinen Rücktritt als „Wetten, dass..?“ -Moderator an, da seit dem Unfall des Kandidaten für ihn „ein Schatten auf der Sendung“ liege; er könne nicht „zu der guten Laune“, die für die Sendung maßgebend ist, zurückfinden. Im November 2021 kehrte die Show zurück, aktuell soll sie vorerst bis 2023 einmal ausgestrahlt werden. (Quelle: Wikipedia)
„Mr. Wetten dass…?“ kommt
10.00 Uhr: Bei Klaus klingelt das Handy. Holm Dressler ist dran. Man hat ausgemacht, dass er ca. 30 Minuten vorher anruft, damit sich die Fernweh-Park Crew auf alles einstellen kann, man weiß, dass auf der Autobahn alles glatt gegangen ist und er pünktlich eintrifft. Und so ist es dann auch. Ein rotes Auto fährt vor mit Starnberger Nummer. Am Heck das Logo von „Wetten, dass…?“. Und hinter STA ist noch zu lesen: „TV“. Das kann nur einer sein: „Mr. Wetten dass…?“.
Nach einer herzlichen Begrüßung und kurzer Besprechung der Reihenfolge der Aktionen bittet Klaus Holm, erstmal wieder hinter den Schilder von Los Angeles und HOLLYWOOD zu verschwinden, um dann nach der Begrüßung auf ein Zeichen von Klaus dort hervorzutreten.
„Das war Hollywood von gestern“
11.00 Uhr: Klaus Beer nimmt das Mikro, begrüßt das anwesende Publikum und spricht in die drei Videokameras: „Wetten, dass…?“ heute ein ganz besonderer Tag ist? Der 5. Geburtstag des Fernweh-Parks im NEUEN Standort Oberkotzau. „Wetten, dass…?“ wir heute wieder einen ganz besonderen Stargast eingeladen haben? „Wetten, dass…?“ dieser sogar nicht nur etwas, sondern viel mit „Wetten, dass…?“ zu tun hat? Es ist kein geringerer als „Mr. Wetten dass…?“: HOLM DRESSLER. Und dazu erklingen kurz die ersten Zeilen von Waterloo & Robinson aus dem Jahre 1964 „Das war Hollywood von gestern…“ – einen schönen Gruß von „Waterloo“ an Holm Dressler soll ich ausrichten…“ Denn er kennt viele aus Hollywood persönlich.
„Ja, und auch das Hollywood von Heute„, sagt Holm und darf erstmal den Applaus des Publikums genießen. Und die herzlichen Grußworte des Hofer Landrats Dr. Oliver Bär entgegennehmen, der es sich nicht hat nehmen lassen, zum 5. Geburtstag des Fernweh-Parks in Oberkotzau zu kommen und neben Glückwünschen zu diesem Jubiläum den Mann, der 50 Jahre lang Fernwehgeschichte schrieb, auf das Herzlichste willkommen zu heißen. Ebenso vom Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotzau, Erich Pöhlmann.
Die Signierung des STAR-Schildes
Dann ergreift Holm Dressler, ganz in schwarz gekleidet, den Lackstift und signiert sein auf weißem Untergrund abgebildetes Konterfei – mit einem weiteren Bild, das ihn zusammen mit dem jungen Thomas Gottschalk und Günter Jauch zeigt, die schon mal einfach so bei ihm im Garten zum Grillen vorbei schauen. So gut sind sie miteinander befreundet…
Und malt zu seiner Unterschrift als Cartoon sein Konterfei . Wunderschön. Wirklich etwas ganz Besonderes. Klaus strahlt. Dieser trägt heute, sonst eher lässig und cool gekleidet, einen feinen Zwirn. Passend zum Anlaß des 5. Geburtstages und des besonderen Stargasts, ein weinrotes Jacket, sogar mit Krawatte! Die hat er sonst nach vierzig Jahren Banktätigkeit in den hintersten Winkel des Kleiderschranks verbannnt. Und wenn hier schon mal das Parallelleben von Weltenbummler und Filmemacher Klaus als Banker anklingt, vor kurzem hat br24 online ein Podcast mit Klaus aufgezeichnet, in dem er 21 Minuten über sein Leben erzählt. Man darf gespannt sein über seine Abrechnung mit Geld, Zahlen und Formularen – was wirklich nicht sein Leben war. Und erfahren, was sein Tun und Denken wirklich bestimmt.
Die HANDABDRUCK-Aktion
Nach der Unterschrift unter den Hollywood-Signs folgen die Handabdrücke. Klaus bittet Holm zu dem kleinen roten Teppich und dort auf einem Regiestuhl Platz zu nehmen. Vor ihm liegt, auf einem ebenfalls roten Tuch, die Tonschale mit der grauen Masse, in die er gleich – hollywoodlike natürlich – seine Hände versenken soll. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.
Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki 2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…
Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.
Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit HOLM DRESSLER und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.
Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.
Hinweis: Die wichtigsten Bilder sind drin, doch es folgen weitere. Alle haben wir noch nicht geschafft einzustellen. Deshalb lohnt es sich, in Kürze nochmal reinzuschauen und weitere zu entdecken…
Das Video
Als Kamerafrau steht heute wiedermal Jolanta hinter der großen Videokamera. Jeder muss mal dieses und jenes übernehmen. Erika ist heute auch dabei und übernimmt die Organisation und auch manchmal die große Kamera. In der Regel aber ist sie bei solchen Starbegegungen überhaupt nicht dabei. Oder wirklich nur ganz selten und dann auch nur, wenn anzunehmen ist, dass es sich um einen wirklich netten Star handelt und vorallem der oder die Tourbegleitung nicht abgehoben ist. Sie hat kein Faible für den Showbiz. Warum? Wird auf Grund eines Vorkommnisses mit einem Tourbegleiter in den Anfängen des Fernweh-Parks in unserer Story „Der 500. Star im „Signs of Fame“ erzählt. Diese neue Rubrik macht schon Furore. „Da erfährste Sachen, von denen Du nie was ahnen würdest, würden sie hier nicht nachzulesen sein“, hört man immer mehr sagen. Kommt also bei den Lesern und Leserinnen unserer Homepage super an. Denn es gibt wirklich kein Startreffen und Shooting, bei dem alles reibungslos über die Bühne geht. Jedesmal ist was anderes, was besonders Klaus die letzten Nerven raubt. Deshalb läßt er hier das 1. Mal nach 23 Jahren „Fernweh-Park“ einen Blick hinter die Kulissen der Startreffs werfen und plaudert sozusagen aus dem Nähkästchen. Da bleibt kein Auge trocken und kein Nervenstrang unberührt…
Fliegender Wechsel an den Kameras also, aus der Not, der Situation heraus, wenn die offizellen Filmer oder die Hauptfotografin verhindert sind. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.
Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion und das tolle Interview mit HOLM DRESSLER miterleben wollen, in dem er hinter die Kulissen von „Wetten, dass…?“ und des Showbusiness blicken läßt und Begebenheiten mit Stars, ja Weltstars berichtet, die man sonst nie erfahren würde, sollte dranbleiben. Und bei 70 „Wetten, dass…?“ Fernsehproduktionen mit mindestens 2-3 Weltstars pro Sendung hat er viel getroffen, diese eingeladen, sie kennengelernt, wie sie so ticken. Hat er viel zu erzählen… Im Film können Sie also mitverfolgen, wie alles vonstatten geht. Hautnah. Handprints und Erzählungen.
Hier das VIDEO, in dem Sie die geehrte Persönlichkeit ganz persönlich kennenlernen können. Gerade beim Flanieren durch die Schilderreihen lernt man die Stars, neben dem Interview, immer noch besser kennen. Dabei wird auch dieses oder jenes Schild, zu dem die Stars eine Beziehung haben, in besonderer Weise eine Reaktion zeigen oder das gerade zum Thema passt, im Film „lebendig“. So wird nicht nur der Star, sondern auch Sie als Betracher des Films, überrascht…
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DER FILM – „und Action bitte!“
Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.
Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.
Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting
Doch jetzt geht`s weiter. Ab in den Ton. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“
„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.
Klaus drückt mit, manchmal…
Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“
So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…
Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er oder sie dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.
Action
Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.
Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video. Denn das baut Klaus immer mal gerne sozusagen als „Running Gag“ in den Film mit ein, wenn er auf die lustige Geschichte mit Kim zu sprechen kommt. „Problemzonen?“ Männern ist das egal.
Klaus weiter: „Der Ton heute ist superweich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“
Natürlich geht`s nicht ohne Nervenkrieg ab…
Doch das hat nichts mit unserem heutigen Stargast zu tun. Das passiert alles backstage… Bereits während der Schildsignierng nimmt Klaus aus den Augenwinkeln heraus wahr, dass ein großer Reisebus auf den Parkplatz oberhalb des Amphitheaters fährt. Oh, heute auch noch Reisegäste. Das ist toll, denn Touristen und Reisebusse sind immer willkommen! „Na, die kommen ja dann gleich in den Genuß, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, im Fernweh-Park – und dort die Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ live miterleben zu können“, denkt Klaus insgeheim. Denn der „Fernweh-Park“ bietet ja laufend Führungen an, die immer begeistert aufgenommen werden. „Durch ihre Erklärungen sehen wir den Fernwehpark jetzt ja mit ganz anderen Augen“, lautet dann immer der Tenor. Vor kurzem konnten Erika und Klaus Beer innerhalb von 10 Tagen gleich 7 Reisebusse begrüßen…
Nur um eins sorgt sich Klaus sehr: Hoffentlich laufen die Leute nicht auf die Showbühne oder vor die Panorama-Schilder-Weltkulisse, denn dann würden sie mit im Bild sein und die Foto- und Filmdreharbeiten stören. Denn Klaus schärft seinen Leuten immer ein: „Bitte achtet darauf, dass bei den Dreharbeiten niemand ins Bild rennt. Fotos kann man bearbeiten und Störendes wegretuschieren, das geht aber im Film nicht. Die Szene ist dann unwiederbringlich verdorben…“
Was Klaus aber nicht mitbekommt: Erika hält die Leute fern. Sie springt in den Bus und gibt wie bei den Busreisen in den USA die Erklärungen über das Projekt über Mikrofon an die Leute weiter, also Idee, Entstehung, Ideologie und so manche Anekdoten über Stars und Sternchen im „Signs of Fame“. Das macht Klaus sonst immer im Amphitheater. Doch das geht im Moment nicht. Und bittet dann die Leute, nicht gleich in die Schilderreihen zu stürmen, sondern erstmal im Atrium Platz zu nehmen, „denn Sie haben heute die einzigartige Gelegenheit, so eine Starehrung einmal live mitzuerleben.“
Doch die Bustouristen sind nicht die Einzigen, die heute an Christi Himmelfahrt, für viele auch am „Vatertag“, unterwegs sind. Mit Rad und Bollerwagen. Und in den Fernweh-Park münden der von Tschechien kommende Perlenradweg und der Saaleradweg. Und da heute Gott sei Dank das Wetter passt, sind demensprechend viele Radfahrer mit Kind und Kegel unterwegs. Und Motorräder, die röhren. Schlecht für den O-Ton der Filmaufnahmen. Und so sieht Klaus so nebenbei immer mal Jolanta und Erika springen, um Besucher, die sich im Mittelweg, von hinten kommend, der Showbühne nähern, umzuleiten. Wie im nachhinein zu erfahren ist, war das Nervenkrieg pur. Denn heute am Feiertag wimmelt es im Fernweh-Park nur so von Besuchern. Man kann nicht alle zeitgleich ansprechen. Manche werden sogar unwirsch als man sie bittet, im Moment wegen der gerade stattfindenden Filmdreharbeiten nicht auf die Showbühne zu gehen. Selbst „Sie können ja von den Rängen des Amphitheaters aus alles mitverfolgen, das ist IHRE Gelegenheit, heut live mit dabei zu sein“, stößt bei manchen Leuten auf Unverständnis. Aber natürlich nicht bei allen. 99,9 % sind froh, dass sie heute in den Genuß kommen, eine Starehrung miterleben zu können und dabei sogar Holm Dressler persönlich zu treffen…
Back to the roots: Am Anfang war der Zement…
Nachdem Holm Dressler die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.
Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“
Hände, Füße oder Po?
Geschafft. Herrlich zeichnen sich die kräftigen Hände von Holm Dressler im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen, kräftig und plastisch sieht man die Konturen, ja sogar Lebenslinien. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“
Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.
Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können…
Das Friedenszeichen
Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand, wie eingangs schon erwähnt, gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Und da macht Holm Dressler natürlich sehr gerne mit.
Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Und bei Gerda Steiner gibt`s hinter ihrem Namen auch noch ein Herzchen. Und dann gib`s von Holm auch sein Cartoon-Portrait zu seiner Unterschrift in den Ton. Ganz toll ritzt er dieses in die graue Masse. Klaus: „Wenn wir hier in Oberkotzau hoffentlich bald mal ein Gebäude finden, wo wir die Handabdrücke und andere Utensilien der Stars ausstellen können, sind Deine Handprints wirklich ein besonderer Hingucker.“
Die Überraschung
Doch nochmal zurück zu ESTHER FILLY. wir schon mal bei ESTHER sind, nehmen wir einfach das schon mal vorweg: Als dann die Handprint-Aktion stattfindet, klingelt nach der Pose des Friedenszeichens ein Handy. Erika unterbricht die Aktion. Klaus wird schon wieder leicht unwirsch. Denn Störungen während der Ehrung, wenn alle Objektive der Film- und Fotokameras auf die Akteure gerichtet sind, kann er gar nicht ab. Doch Erika ist unerbittlich, platzt in die Szene und hält Klaus und Holm ein Handy unter die Nase: „ÜBERRASCHUNG“. Erika: „Stellt euch mal vor, wer euch da gratulieren will.“ Und aus dem Handy erklingt die Stimme von ESTHER FILLY, die dem Fernweh-Park ganz herzlich zum 5. Geburtstag gratuliert und natürlich ebenfalls aus vollstem Herzen Holm Dressler zu seiner Aufnahme in die „Signs of Fame“. Ist sie doch und Jessy nicht unschuldig daran. Richtig ausgedrückt, sie haben damals wie bereits erwähnt den Erstkontakt zu dem Mann, der 50 Jahre Fernsehgeschichte schrieb, zu „Mr. Wetten, dass…?“, hergestellt.
Klaus und Holm sind aus dem Häuschen – als Esther dann auch noch beginnt, den Beiden ein Lied zu singen. Alles übertragen über Lautsprecher ins Publikum des Amphitheaters. Unglaublich! Die Überraschung ist wirklich gelungen. Klaus und Holm sind begeistert. Klaus dreht das Handy dann so, dass man nicht nur Esther sieht, sondern auch Holm und Klaus in der Live-Schalte eingeblendet sind. Arrangiert und ausgedacht hat sich alles das Fernweh-Park Vereinsmitglied Martin Bergmann, der vor längerer Zeit schon alles mit Erika durchsprach und mit ihr organisierte. Und Erika hat dicht gehalten. Klaus wunderte sich zwar, dass Erika zwei Tage vor diesem Event ein besonderes Interesse zeigte, dass ihr Handy über den Lautsprecher zu hören ist und Klaus zuhause bat, das mit ihr mal zu testen. Und dabei Klaus Lieblingssong „Das war Hollywood von gestern“ einspielte. Und zu Klaus sagte: „Sprich auch mal rein, ich möchte wissen, ob man das Lied und auch Deine Stimme hört…“ Noch immer dachte sich Klaus nichts dabei. So ist die Überrachung heute vollends gelungen. DANKE liebe Esther für diesen Part, der noch das I-Tüpfelchen zu der Ehrung für Holm Dressler war. Danke auch Martin und Erika, wie ihr das durchgezogen habt…
Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen
Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.
Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.
Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen…
Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild
Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“
Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“
Die Star-Mobil Signierung
Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.
Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.
Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhringauf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen. Und da das letzte Autoteil schon wieder voll mit Autogrammen belegt war, hat Klaus das, wie er sagt, jetzt 23. Autoteil (gesponsert von der Fa. Auto-Klug, Hof) angefangen.
Bereits bei der Ankunft von Holm Dressler auf dem Parkplatz sticht sein weinrotes Auto in die Augen, und vor allem: der Aufkleber am Heck des Fahrzeugs. Ist dort doch zu lesen: „Wetten dass?“ Und dann die Starnberger Nummer mit „TV“. Deshalb findet die Signierung des Autoteils auch bei seinem Auto statt. Als ob es Klaus geahnt hätte – hat er doch heute für das Jubiläum des 5. Geburtstags des Fernweh-Parks im Markt Oberkotzau ein ebenfalls weinrotes Jackett gewählt – passend zu Holm Dresslers Auto…
Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat.
Das große Interview
Umbauphase. Es wird in die Mitte der Showbühne des Amphitheaters gewechselt. Klaus stellt jetzt noch einen weiteren Regiestuhl dazu und legt die Bildausschnitte von 3 Videokameras fest. Die Große Panasonic erfaßt Holm, die zweite, kleine, ihn selbst und die GoPro zeichnet für weitere Zwischenschnitte alles frontal im Überblick, Weitwinkel auf. Da vorher keine Zeit für Stellproben mit Doubles war, dauert das Einstellen der Bildausschnitte etwas länger. Klaus: „Ich hätte die Köpfe der Protagonisten nicht mittig, sondern gerne seitlich in den Sucher platziert, doch das war aus fotogener Sicht des Hintergrunds nicht immer machbar. Ich musste auf die Schilder achten, die den Rest des Bildes ausfüllen. Und da diese laufend im Bild sind, müssen sie dazu passen. Zudem liefen trotz Aufpassen unserer Mitarbeiter laufend Parkbesucher hinter den Pfosten hin- und her, die ausgefiltert werden mussten. Also laufend Bildausschnitt verändern. Doch ich hatte kaum Zeit für Experimente. Es musste weitergehen. Und das so schnell wie möglich…“
Und so schnappt sich Erika das Mikro und überbrückt die Umbauphase schon mal mit Fragen. Denn das Publikum will zwischenzeitlich unterhalten sein. Heute stehen keine Kameraleute hinter den Linsen, die aufzunehmenden Bilder sind fixiert. Während Klaus also diese Kameraeinstellungen festlegt, nimmt er Antworten von Holm wahr, die es jedenfalls schon mal wert gewesen wären, aufgezeichnet zu werden. Als es dann letztendlich losgeht sagt Klaus zu Holm: „Jetzt musst Du alles nochmal erzählen, das war gerade so spannend, das muss in die Kamera…“
ER hat 70 „Wetten dass…?“-Sendungen produziert, mit allen Hollywoodgrößen verhandelt, sie in die Sendung geholt, betreut, hautnah erlebt und hat deshalb wahnsinnig viel zu erzählen, zum Beispiel den Hintergrund, weshalb die großen Stars immer während der Sendung zum Flieger mussten, von so manchen Marotten der Hollywoodstars, wer ausschließlich nur Wasser aus Lourdes trinken wollte, die Verlade der Buntstiftwette durch einen Journalisten, warum Elton John vor der Sendung knall auf fall abgereist ist, was Richard Gere verlangte und Frank Elstner das abrupt nicht machen wollte und, und, und… mehr wollen hier nicht verraten, guckt euch das Video an… Ach ja, und schaut mal, wen Holm und Klaus nach der geplanten gemeinsamen Aufnahme von Brad Pitt dann am Schluß in den Fernweh-Park einladen mit den Worten: „Das ist ein Muss, das musst Du dir anschauen…“
Bummel durch den Fernweh-Park
„Geschafft“. Das große Interview ist im Kasten. Jetzt schließt sich noch ein Bummel durch die Schilderreihen an. Was Holm Dressler zu diesem und jenem Schild der vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem Showbiz einfällt, erfährt man ebenfalls in unserem Video. Dann gibt es natürlich noch Bilder bei den Star-Schildern aller „Wetten, dass…?“ Moderatoren: FRANK ELSTNER, THOMAS GOTTSCHALK, WOLFGANG LIPPERT und MARKUS LANZ, die mit ihren signierten Star-Schildern die Besucher grüßen.
Klaus Beer: „Wir freuen uns sehr, dass es „Wetten, dass…?“ nach Jahren der Pause nun wieder geben soll. Zumindest ein- bis zweimal im Jahr. Zumindest 2023 und hoffentlich auch darüber hinaus. So bleibt es ein Fernsehereignis der Güteklasse 1.“ Klaus weiter: „Ich gestehe. „Wetten, dass…?“ ist meine Lieblingssendung im Fernsehen. Erika und ich haben keine Show ausgelassen. Und als Saalkandidat von 1994 sowieso. Danach kommt gleich „Verstehen Sie Spaß“. Auch hier sind die Moderatoren und Moderatorin, Guido Cantz und Barbara Schöneberger, in den „Signs of Fame“ vertreten – auch produziert von dem genialen Holm Dressler.“
DANKE
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit dem supernetten und sehr symphatischen großen Fernsehmann, ja Fernsehlegende HOLM DRESSLER zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…
Danke aber auch an das ebenso nette Management der tollen Künstlerin Esther Filly Ridstyle, die wie bereits erwähnt mit ihrer Managerin Jessica Michl den Kontakt zu Holm Dressler vor schon über zwei Jahren hergestellt hat.
Zu sehen im Star-Museum
Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.
Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von HOLM DRESSLER, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.
Hier nun mehr über das Projekt selbst:
Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY und VIDEO der Handprint-Aktion und dem großen Interview über sein Leben „50 Jahre Fernsehen“ von HOLM DRESSLER – zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Part 2“ (ist in Arbeit…)
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
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Fotokamera: Sylvia Schildbach
Videokamera 1: Jolanta Stettner
Videokamera 2: Werner Mocker
Videokamera 3 GoPro Actioncam: Michaela Bergmann
Videokamera 4: GoPro stationär
Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer