Thomas Gottschalk mit „Starschild – Ortsschild „Gottschalk“ und „Kulmbach“- Schild

Diese Geschichte finden Sie normalerweise in Fortsetzung der großen „Signs of Fame“ THOMAS GOTTSCHALK-Story, dann nochmal unter NEWS – aber ausnahmsweise auch hier, in SIGNS OF FAME. Denn Thomas Gottschalk ist nicht irgendein Prominenter, sondern der TV-Guru schlechthin. Damit die Besucher unserer Homepage also nicht lange stöbern müssen, veröffentlichen wir diese ganz besondere Story auch nochmal hier.

28.11.2024: „Ungefiltert“ – Buchlesung mit Publikumsüberraschung

 „Wer kennt den Klaus nicht“mit diesen Worten begrüßte am Donnerstagabend die Fernsehlegende Thomas Gottschalk Fernwehpark Initiator Klaus Beer im Rahmen der Lesung aus seinem neuen Buch „Ungefiltert“ im Markgraf-Georg-Friedrich Gymnasium in Kulmbach.
Eigentlich war so ein hautnahes Gespräch gar nicht geplant gewesen. Klaus Beer fuhr mit dem Konradsreuther Bürgermeister Matthias Döhla nach Kulmbach, um den großen TV-Entertainer im Rahmen seiner Buchsignierung auf das „Gottschalk Ortsschild“ anzusprechen, das seit geraumer Zeit unter seinem Star-Schild und „Kulmbach-Schild“ im Fernweh-Park hängt – eine echte Memoriam-Stele eines Gott sei Dank noch lebenden Künstlers.

Doch dann unterbrach der TV-Guru seine Lesung und sagte: „Ist doch doof, nur vorzulesen, bin sowieso kein guter Leser, stellt mir doch mal ein paar Fragen“und schlenderte durch die Zuschauerreihen. Nachdem sich ein paar Leute, ehemalige Schulkollegen und auch Lehrer, gemeldet hatten und ein Mitarbeiter mit dem Mikrofon an Beer vorbei kam, nahm dieser sich ein Herz, schnappte sich das Mikro und fragte Gottschalk vor allem Publikum: „Thomas, weißt Du eigentlich, dass Du jetzt auch ein Ort bist?“ Thomas runzelte die Stirn, schaute erstaunt und Klaus sagte:„In Konradsreuth gibt es einen Ortsteil, der heißt „Gottschalk“. Und dieses Schild hängt jetzt im Fernweh-Park neben Deinem Star-Schild und dem Kulmbach-Schild. Und der Bürgermeister von Gottschalk, Matthias Döhla, sitzt hier neben mir…“

Da war das Hallo natürlich groß. Der Konradsreuther Bürgermeister stand auf und zeigte Gottschalk einen mitgebrachten Bildausdruck von der Ortstafel von „Gottschalk“ und den Googleausdruck einer Landkarte, wo der Ort zu finden ist. Und Klaus nahm sofort die Gelegenheit wahr und lud Thomas und seine Gattin Karina, die mit dabei war, und in der hintersten Reihe des Saals Platz genommen hat, mit dem Fernwehpark Prospekt, in den Fernweh-Park ein, um sich die „Thomas Gottschalk-Gedächnis-Stele“  und natürlich das ganze Projekt einmal anzusehen.

Hier die Bilder von der Schildübergabe des Ortstafel „Gottschalk“.

Und schon mal am Mikro, folgte gleich die zweite Frage: „Thomas, ich war mal Saalkandidat bei Dir, 1994, als „Wetten dass…? aus der Hofer Freiheitshalle ausgestrahlt wurde. Erinnerst Du Dich noch an die Wette mit den Brautpaaren? Thomas Gottschalk nickte und Klaus Beer erklärte die Wette noch mal dem Publikum: „Wetten dass es Ihnen nicht gelingt, fünf Brautpaare in die Halle zu bekommen, die an diesem Wochenende geheiratet haben und von denen die Braut den Anzug des Bräutigams trägt und dieser das Brautkleid – und die ihre Schwiegermütter in einer Schubkarre in die Halle fahren…“Großes Gelächter im Markgraf-Gymasium und viele unter den Zuschauern nickten: „Ja, das haben wir gesehen…“

Beer dann schmunzelnd weiter zu Gottschalk: „Und es ist mir damals sogar gelungen, Dich für den Bruchteil einer Sekunde aus der Fassung zu bringen.“Gottschalk zog die Augenbrauen hoch, denn das musste was heißen. 
„Als Du meiner Frau Erika und mir dann als Gewinner der Wette in der VIP-Lounge Sekt angeboten hast, sagte ich zu Dir: „Thommy, Ich trinke keinen Alkohol, hast Du alkolholfreien Sekt? Du hast zuerst gestutzt, dann aber sofort gekontert und gesagt: „Dann kannst Du das Wasser aus dem Sektkübel trinken…“
Schallendes Gelächter im Saal. Thomas Gottschalk legte seine beiden Arme um Klaus und lachte ebenfalls.

Und hier das „Beweisfoto“ für ein wunderschönes Erlebnis und Abend mit Thommy:

„Und Du hast vorher noch gesagt, heute mal anonym zu bleiben…“

So eine Show mit seinem großen Idol Thomas Gottschalk hatte sich Klaus Beer an diesem Abend in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt – und das alles vor den Besuchern seiner Buchlesung im rappenvollen Saal. Nun kennen in Kulmbach und Umkreis alle den Fernweh-Park in Oberkotzau und die dortige Gottschalk-Stele mit dem Ortschild von „Gottschalk“ und „Kulmbach“.  Auch Bürgermeister Matthias Döhla, mit hochrotem Gesicht, konnte es nicht fassen, was da im Saal abging und sagt zu Klaus:„Und Du hast vorher noch gesagt, heute mal anonym zu bleiben…“

Klaus Beer: „Gottschalk hat mich mein ganzes Leben begleitet und mag das, was auch mein Leben ist: Er lebte in Malibu, ist ein Fan der USA und mag vor allem die Rock- und Popmusik der good old sixties und seventies. Und nimmt kein Blatt vor dem Mund. Genau wie ich. So auch sein Buch. Wir sagen alle beide das, was wir gerade denken. Thomas nun auch in seinem neuen Buch „Ungefiltert“. Und ab diesem Abend bin ich ein noch größerer Fan von ihm, als ich schon war….“

Das war am Donnerstag. Am Samstag ist Thomas Gottschalk schon wieder im Fernsehen zu sehen und zwar bei Florian Silbereisen in seiner großen Samstagabend Show aus Suhl: „Das Adventsfest der 100.000 Lichter“ – ja, und wann wird Thommy seine „Thomas Gottschalk-Gedächntisstele“ im Fernweh-Park besuchen? Eingeladen ist er schon lange. Heute sogar öffentlich. Wir lassen uns überraschen und freuen uns auf Deinen Besuch, natürlich auch sehr sehr gerne mit Deiner Gattin…

Seine Fans seit langem: „Da waren schon so viele Stars persönlich im Fernweh-Park. Nur Thomas Gottschalk noch nicht. Das kann nicht sein.“ Aber vielleicht seit heute ein neuer, herzlicher Anstoß dazu…

Eine ganze Seite in der Frankenpost

In der Samstagsausgabe der Frankenpost vom 20.11.2024, erschien dann eine ganze Seite über die Lesung von Thomas Gottschalk in Kulmbach und über Klaus Beers und Matthias Döhlas Vorstellung des Ortsschildes „Gottschalk“ und des Fernweh-Parks, siehe Bild in unserer Bilderstrecke. Da auf dem Foto der Text nicht zu lesen ist, hier der Originalwortlaut. (Quelle: Frankenpost, 30.11.2024 von Stephan Herbert Fuchs / Klaus Beer)

Thomas Gottschalk staunt über den Ort Gottschalk 

Im Kulmbacher Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium hat der 74-jährige Entertainer ein Heimspiel. Statt vorzulesen, plaudert er viel lieber mit dem Publikum. Gekommen sind auch Klaus Beer aus Hof und Matthias Döhla aus Konradsreuth – mit einer Überraschung.

Foto Bildunterschrift: Klaus Beer, der Konradsreuther Bürgermeister Matthias Döhla und Thomas Gottschalk (von links) in Kulmbach mit dem „Gottschalk“-Schild – es ist ein Anwesen und zugleich Ortsteil von Konradsreuth

Im Internet gibt es nicht wenige, die Hohn und Spott über ihn ausgießen – für viele gilt Thomas Gottschalk als „alter weißer Mann“. Da braucht sich die 74-jährige Showlegende in Kulmbach keine Sorgen zu machen: Hier hat Gottschalk ein Heimspiel. Hier kennen ihn viele von früher. Und viele waren gekommen zur Lesung ins Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium (MFG), bei der er sein neues, mittlerweile drittes Buch mit dem Titel „Ungefiltert“ vorstellt.

Doch die Lesung selbst ist kurz: Keine zehn Sätze liest vor, und gibt stattdessen den Entertainer, den Showmaster, den Moderator, der redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Wie bei Gottschalk nicht anders zu erwarten, sind das eineinhalb Stunden lang beste Unterhaltung. Da gibt es viele Lacher, spontanen Zwischenapplaus; Gottschalk sucht den Kontakt zum Publikum, geht auf Tuchfühlung mit den Zuschauern und plappert einfach so drauflos.

Nachdem sich ein paar Leute, ehemalige Schulkollegen und auch Lehrer zu Wort gemeldet hatten, geht ein Mitarbeiter mit dem Mikrofon an Klaus Beer aus Hof vorbei, dem Initiator des Fernwehparks – der nimmt sich ein Herz, schnappt sich das Mikrofon und fragt Gottschalk vor allem Publikum: „Thomas, weißt Du eigentlich, dass Du auch ein Ort bist?“ Gottschalk runzelt die Stirn, schaut erstaunt, und Beer sagt: „In Konradsreuth gibt es einen Ort, der heißt ,Gottschalk’. Und dieses Schild hängt jetzt im Fernweh-Park neben Deinem Star-Schild und dem Kulmbach-Schild. Und der Bürgermeister von Gottschalk, Matthias Döhla, sitzt hier neben mir…“

Der Konradsreuther Bürgermeister Döhla steht auf und zeigt Gottschalk einen ausgedrucktes Foto der Ortstafel von „Gottschalk“ und den Google-Ausdruck einer Landkarte, wo der Ort zu finden ist. Beer lädt Gottschalk und dessen Frau Karina auch gleich ein, in den Fernweh-Park zu kommen.

Beer und Gottschalk plaudern noch etwa, so über eine Saalwette, die Klaus Beer 1994 in der Hofer Freiheitshalle bei der Sendung „Wetten dass…?“ gegen Gottschalk gewonnen hatte. Beer erinnert daran; die Wette lautete: „Wetten dass es Ihnen nicht gelingt, fünf Brautpaare in die Halle zu bekommen, die an diesem Wochenende geheiratet haben, und von denen die Braut den Anzug des Bräutigams trägt und dieser das Brautkleid – und die ihre Schwiegermütter in einer Schubkarre in die Halle fahren…“ Großes Gelächter im Markgraf-Gymasium – und viele unter den Zuschauern nicken: „Ja, haben wir gesehen…“ Beer freut sich nun, dass durch diesen Auftritt in Kulmbach nun alle, die dabei gewesen sind, den Fernwehpark in Oberkotzau kennen.

Thomas Gottschalk erzählt und plaudert zu vielen Themen. So sagte er: „Das Wort Shitstorm gab es zu meiner Zeit nicht“ sagt er – und vielen in der ausverkauften Pausenhalle des Gymnasiums ist klar, worauf er anspielt: einen Gag, den er in Richtung Maite Kelly gemacht hatte. Es war ein Witz, mit dem Gottschalk die Körperfülle der Schlagersängerin aufs Korn genommen hatte. „Bodyshaming“ also. „Ich wollte Frau Kelly doch nicht beleidigen, es sollte ein Witz sein“, sagt Gottschalk. Und weiter: „Nichts, was ich sage, ist böse gemeint.“ Im Gegenteil: „Ich liebe den Körper von Maite Kelly mehr als den von so mancher Bohnenstange.“

 Auf der anderen Seite lässt er Verständnis für junge Leute durchscheinen, die mit ihrer Kritik manchmal ein wenig übers Ziel hinausschießen. So wie er einst auch. Gottschalk erzählt die Geschichte, als er in den 1980er-Jahren als Radiomoderator bei „Bayern 3“ einen Beschwerdebrief des späteren Papstes Benedikt und damaligen Kardinals Ratzinger erhalten hatte, weil er die Fronleichnamsprozession auf die Autobahn umleiten wollte und vor dichtem Weihrauchnebel gewarnt hatte. Eine „Unverschämtheit“ sei dies, hatte Ratzinger gewettert – und Gottschalk wurde zum Intendanten zitiert.

Am unterhaltsamsten sind die Anekdoten, in denen Gottschalk auf Kulmbach und seine Zeit am MGF eingeht. Spontanen Beifall bekommt Gottschalk, als er auf die Bücher und zeitkritischen Aussagen der bayerischen Kabarettistin Monika Gruber zu sprechen kommt. „In vielem, was sie sagt, hat sie recht“ – und im Auditorium brandet spontaner Applaus auf.
„Draußen nur Kännchen“

Einige tiefsinnige Sätze fallen Gottschalk ein. „Es geht nicht ohne den Blick ins Morgen, aber dafür braucht man auch den Blick ins Gestern“, sagt er, oder: „Ich lehne es ab, andere abzulehnen.“ In einer Art Publikumsrunde, in der er mit Mikrofon durch die Reihen geht, wird er unter anderem auf das „Old Castle“ angesprochen, in dem er einst als Discjockey Platten aufgelegt hat. „So etwas gibt es heute nicht mehr“, erinnert sich ein Besucher wehmütig. Gottschalk erinnert sich auch lebhaft daran, dass er im Café Schatz bedient hat. Den legendären Satz „Draußen gibt’s nur Kännchen“ habe auch er dort gesprochen.

06.11.2024: Gottschalk-Beer-Videoklipp knackt im Netz die 1 Tsd. Zuschauergrenze – oder: „Dann kannst Du das Wasser aus dem Sektkübel trinken…“

Das Treffen von Klaus Beer mit Thomas Gottschalk in Kulmbach erwies sich als ein Quotenmagnet. Der „Gottschalk-Beer-Videoclip“ hat die 1000er Grenze derjenigen überschritten, die sich das Video angeschaut haben.  Beer: „So etwas habe ich bisher noch nicht erlebt. Seit ich es vor wenigen Tagen ins Netz gestellt habe, kletterte die Zahl der Follower ständig nach oben.“

Der Griff zum Mikrofon im Kulmbach war jedoch überhaupt nicht geplant. Und dass das Mädchen, dem ich während des Gesprächs mit Gottschalk einfach mein Handy in die Hand drückte um ein paar Bilder zu machen auch die Videotaste auslöste, sah ich erst hinterher.
Das Gespräch mit Gottschalk vor vollbesetztem Saal seiner Buchlesung „Ungefiltert“ im Markgraf-Georg-Friedrich Gymnasium in Kulmbach ging aber noch viel länger. Ich berichtete ihm vom Ortsschild „Gottschalk“ bei Konradsreuth und fragte, ob er sich noch an meine Brautpaarwette von 1994 aus der Hofer Freiheitshalle erinnern kann, die ich nochmal vortrug. Schon da brandete Beifall auf.
Die Videosequenz entstand dann an der Stelle, an der ich nochmals auf die Situation zu sprechen kam, in der Gottschalk mir Sekt anbot. Denn ich saß mit meiner Frau Erika in einer Art Loge, in der mir ein hübsches junges Mädel, das vom Fernsehen aus einer Hofer Schule ausgesucht hatte, Häppchen und Sekt anbot.

Der 1000-fach angeklickte Videoclip

Hier wird in Kürze das Video zu sehen sein (im Moment noch technische Probleme, es einzubinden). Aber zumindest ein „Beweisfoto, dass der Videoclip die 1 Tsd. Wiedergabe-Grenze knackte…

Die Loge gab es nur ein Mal. Davor durften die Zuschauer, die eine Saalwette gewonnen hatten, mit auf die Prominentencouch. Nach der Loge wurde dann die Stadtwette eingeführt.

Das VIDEO

Hier der Fernsehauftritt von Klaus Beer mit Gattin Erika als Saalkandidaten bei „Wetten dass…?“ von 1994, ebenfalls abgefilmt von der auf Video aufgenommenen Sendung. Man bitte, die diesbzgl. Filmqualtiät zu entschuldigen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Was ich vergaß an dem Abend Thomas noch zu fragen war, ob das Tätowieren weh getan hat? Denn als ich die Brautpaarwette gewann, musste er sich wegen mir am Ende der Sendung, sozusagen als Strafe, dass er verloren hat, vom „Schäumer“, einem Prügel Mannsbild, tätowieren lassen. Ich vermute aber, dass es nur Show war, als Thomas mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Tätowierstuhl saß und das Tatooo ein Abziehbild…
Übrigens, das junge Mädel, dass damals n der Loge assistierte, ist heute die Sekretärin des Landrats Dr. Oliver Bär.

Doch warum brachte Klaus Beer selbst den wortgewandten Gottschalk kurz in Verlegenheit? Beer: „Da ich seit 40 Jahren auf Grund einer Malariaprophilaxe in Südafrika keinen Alkohol mehr vertrage und seitdem keinen Schluck mehr trinke, nicht mal eine Weinbrandbohne esse, habe ich Gottschalk in der Fernsehsendung gefragt, ob er alkoholfreien Sekt hätte. Damit brachte ich Thommy doch für den Bruchteil einer Sekunde zum Stutzen. Doch er wäre nicht Thomas Gottschalk, wenn er nicht sofort gekontert hätte. Denn er entgegnete schlagfertig:
„Dann kannst Du das Wasser aus dem Sektkübel trinken…“

Und dieser Satz wurde nicht nur mit tosendem Beifall und Gelächter des Kulmbacher Publikums quittiert, sondern diese Szene wurde jetzt auch im Netz tausendmal angeschaut.  Zu sehen auf „Facebook Klaus Beer“. Beer: „Jetzt frage ich mich nur was ich noch tun muss, um die Millionengrenze zu erreichen? Mir vielleicht das Porträt von Thommy auf den Bauch tätowieren lassen…?“ 

Fotos: Buchhandlung Friedrich, Kulmbach / Matthias Döhla (3)

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.