Michael Martin

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von MICHAEL MARTIN in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrten Persönlichkeiten, zuerst eine kleine Biografie.     

Kurzbiografie: 

MICHAEL MARTIN studierte Geografie, Völkerkunde und Politikwissenschaft in München und ist Diplon-Geografph und Fotograf.

Innerhalb von 30 Jahren unternahm er über achtzig Reisen in die Wüsten Afrikas, veröffentlichte hierzu 15 Bildbände und hielt über 1700 Diavorträge im gesamten deutschsprachigen Raum. Er ist Vorstand der “Gesellschaft für Bild und Vortrag e.V. (GBV)”, eines Berufsverbandes für Diareferenten, dessen Ziel es ist, das Medium Diavortrag und die Zusammenarbeit zwischen den Referenten und Veranstaltern zu fördern.

1999 fasste Michael Martin den Entschluss, die Wüsten der Erde zu seinem Thema zu machen. Innerhalb von fünf Jahren durchquerte er gemeinsam mit seiner damaligen Lebensgefährtin Elke Wallner alle Wüsten der Erde – auf allen Kontinenten und in nahezu fünfzig Ländern.

Zu den Höhepunkten seiner Tätigkeit als Wüstenfotograf und Vortragsreferent zählen seine Auftritte vor der Royal Geographical Society, die, die ihm im Juni 2005 den Cherry Kearton Award verlieh, sowie sein Vortrag bei der UN-Klimakonferenz 2005. Er ist Unterstützer der UNO-Flüchtlingshilfe. Für Spiegel-Online berichtet er seit 2010 regelmäßig in Wort und Bild von seinen Reisen. Sein Buch “Planet Wüste” wurde 2016 als Wissensbuch des Jahres ausgezeichnet. (Quelle: Wikipedia)

Aufnahme in die “Signs of Fame” des völkerverbindenden Friedensprojekts “Fernweh-Park”am 10.11.2005 im Fernweh-Park 

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Bio der geehrten Persönlichkeiten deren eigener Homepage.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von MICHAEL MARTIN in die “Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hinweis: Obwohl wir Arnold Schwarzenegger bereits im Jahre 2011 mit dieser Ehrung bedacht haben möchten wir den wohl mit größten Hollywood-Action-Moviestar zusammen mit unserer HOLLYWOOD-Story immer an den Anfang unserer Stars, die im “Signs of Fame” vertreten sind, stellen. Sozusagen als Referenz für all unsere Prominenten die mithelfen, unsere Friedensbotschaft um die Welt zu tragen. Und: Da diese Vielzahl von Stars eigentlich nur in Hollywood zu finden ist, weht durch unser Projekt optisch auch etwas von dessen Feeling, zumal auch signierte Schildergrüße von Kevin Costner, Denzel Washington, Audrey Landers und Siegfried & Roy hier zu sehen sind…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz des Stars. Dies alles erfahren Sie hier.  Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften.

Der 500. Star im “Signs of Fame”

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarestäubendste, nervigste oder auch lustigste, schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: “Der 500. Star im “Signs of Fame”. Natürlich werden wir eines nie tun: Einen Star kompromittieren. Was aber unser Bestreben ist: Ihn (Initiator Klaus Beer: “damit meine ich grundsätzlich immer beiderlei Geschlechts, das Gendern mache ich nicht mit”) in unseren Aufnahmen immer von der fotogensten Seite zeigen. Das ist uns sehr wichtig. So kommen meist von sagen wir mal 1000 Fotos oft nur 100 in die Endauswahl und es werden letztendlich zwischen 30 und 50 Bilder veröffentlicht. Was wir aber machen: Den Star realistisch zeichnen, schildern, wie er sich wirklich gegeben hat und was so im Dunstkreis um ihn herum abgelaufen ist. “Wetten dass…?” Sie da aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Wie finde ich ALLLE STARS im “Signs of Fame” auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen…

Eines müssen Sie aber noch wissen…

…wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominenten unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren.

Initiator Klaus Beer: “Denn ohne diese Info wäre es so, als würden Sie den Eifelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie würden den Uluru (Ayers Rock) fotografieren und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.” Deshalb sagen auch Leute nach jeder der beliebten Führungen durch den Fernweh-Park: “Das war sehr wertvoll. Jetzt verstehen wir erst, warum, weshalb, wieso… und sehen alles mit ganz anderen Augen.” So ist es wichtig dass Sie, bevor Sie in die Star-Bilderstory eintauchen, zur Einführung etwas vom Fernweh-Park selbst erfahren.

Die neue Ära des Fernweh-Park: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS. Dies hatten wir bislang immer hier an den Anfang der Bilderstory gestellt. Doch damit wir Sie nicht zu lange auf die Folter spannen, bis sie die BILDER von MICHAEL MARTIN erreichen, ist diese Rubrik nun an den Schluß der Geschichte gewandert. Wenn Sie durch diesen neuen Star im “Signs of Fame” nun auf das Projekt neugierig geworden sind und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst. Lassen Sie sich überraschen…

Ein bisschen Spannung aber muß doch noch sein

Bevor`s jetzt wirklich losgeht noch eines, was man nicht oft genug betonen kann, wenn es um das Projekt “Fernweh-Park” geht, die Grundlage zu allem: Initiator Klaus Beer: “Durch meine Reisen in der Welt war ich über 40 Jahre so gut wie mit allen Kulturen unserer Erde zusammen, lernte ethnische Gruppen verschiedener Hautfarbe mit ihren ganz eigenen Sitten und Gebräuchen kennen. Alles wunderbare Menschen, die man in ihrer Eigenart und ihren angeborenen Umfelt respektieren und achten sollte. Niemand darf jemand anderen seinen eigenen Stempel aufzwingen oder jemand wegen seiner Andersartigkeit verurteilen. Wenn dem Regenbogen in seiner Buntheit aller Menschen Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das Zusammenleben der vierschiedenen Kulturen funktionieren. Das muss aber für alle Seiten gelten.

Unser Projekt ist deshalb nicht nur buntes Blech auf Holz, steht in seiner Ideologie und Botschaft gegen Rassismus, gegen Antisemitismus und für eine friedvollere Welt, schlussendlich für die Erhaltung unseres wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz, heute wohl so wichtig und aktuell wie nie. Deshalb müssen diese Gedanken jeder Starstory vorangestellt werden. Denn darum geht`s ja.”

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Aber wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet, ist das die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man bei Shooting und bei den Filmaufnahmen die beste Location, den besten Bildhintergrund: die Panorama-Schilder-Weltkulisse und damit zu den Starbildern genau die Beziehung zu dem Friedensprojekt.

Wie alles begann

Klaus lernte Michael bei einem seiner vielen Vorträge kenn, wie konnte es auch anders sein. Und dann bekam er nochmal die Gelegenheit, Ausschnitte aus seinem Film bei der GBV – Gesellschaft für Bild und Vortrag e.V. vorzustellen. Dort sind viele namhafte Referenten in Sachen Multivisionsvorträge vertreten. Gewünscht ist jedoch das gezeigte Bild und das dazu gesprochene Wort. Vertonte Diashows oder “nur Film” sind dort verpönt. Klaus: “Trotzdem hatte ich einmal die Gelegenheit, im Rahmen eines Specialevents meinen ersten, auf 16-mm Zelluloidmateria gedrehten Film über die Durchquerung des australischen Outbacks vorzustellen. Allerdings nur in Ausschnitten. In der vorgegebenen Länge von 10 Minuten.”

Dia gut – Film schlecht

“In der Pause erhaschte ich dann ein Gespräch zwischen zwei Diareferenten. Ihr Wortlaut: “Dass wir uns das  antun müssen. FiLM anzuschauen.” Klaus Beer, der sich nie ein Blatt vor den Mund nimmt: “Ich glaube, früher wagte sich keiner, der Lichtbilder an die Leinwand warf, an Film heran. Denn es gab noch kein qualitätsmäßig vernünftiges Video und der Zelluloidfilm war für die Diashowleute einfach zu teuer. Ich aber machte Film, obwohl ich es mir auch nicht leisten konnte und ich mich damit für den Rest meines Lebens verschuldete. Ich machte es eben, weil ich es wollte. Weil ich bewegte Bilder, das große Kino, liebe. Und was ist heutzutage? Heute bauen die ach so über den filmstehenden “Star”-Vortragsfotografen Videosequenzen in ihre Shows ein und machen sogar Filme, “bewegte Bilder”, gegen die sie früher so ablästerten und wetterten – weil es halt nichts mehr kostet, digital zu drehen. Keinen teuren Chemiefilm verwenden zu müssen, sondern die Filmszenen auf Chip zu bannen. Erst waren sie neidisch auf solche, die Kino machten, weil sie es nicht selbst konnten. Jetzt machen sie es auch. Solch ein Gebare widert mich echt an.”

Michael Martins Arbeit – im Flugzeug zu sehen

Auf einer seiner vielen Flugreisen staunte Klaus Beer einmal nicht schlecht, als ein Film über Michael Martin und seine Fotoarbeiten in der Welt im Flugzeug gezeigt wurde. Klaus schmunzelnd: “So ist es auch wieder nicht. Auch über meine Arbeit wurden Fluggäste informiert. Zwar nicht über meine Filmproduktionen, sondern über den Fernweh-Park. Eine Airline brachte in ihrem Magazin eine Reportage über mich und den Fernweh-Park, mit dem sich die Flugreisenden in der Luft beschäftigen konnten…”

Klaus: “Michael ist ein wirklich toller Fotograf, hat den Blick. Seine Bilder auf Großleinwand, Panoramaleinwand sind Spitzenklasse. Das muss man neidlos anerkennen. Wenn dagegen – ich darf´s sagen, wir kannten uns gut – Rüdiger Nehberg einen Vortrag hielt war das Bild völlig Nebensache. Rüdiger allein war mit seinem Charisma die Zugnummer. Wenn er erzählte und sich dabei auf die Schenkel schlug wirkten Bilder, die wegen der Qualität von der GBV glatt ausgebuht würden.”

Da in einer Sparte im “Signs of Fame” neben Musik, Bühne, TV und Sport auch Abenteurer für ihre großen Erfolge geehrt werden durfte der Star der Multivisionsszene, Michael Martin, natürlich nicht fehlen. Im Rahmen eines Vortrags am 10. November 2005 in der Freiheitshalle Hof besuchte Michael dann auch den damals noch jungen Fernweh-Park am Saaleufer, und wurde mit der Signierung eines Grußschildes in die “Signs of Fame” des vökerverbindenden Friedensprojekts aufgenommen.

Es ist kalt und grau an diesem Novembertag. Typisch dieser triste Monat eben. Klaus mag diese Jahreszeit überhaupt nicht. Als Weltenbummler und Filmemacher ist er der absolute Sonnenmensch, liebt Kalifornien über alles und ist am liebsten – wie Michael Martin – in Wüsten unterwegs. So wie dieser alle großen Wüsten der Erde mit dem Motorrad und der Fotokamera durchstreift hat, konnte Klaus das leider nie. Denn er hatte ja einen Beruf der ihn von seinen geliebten Wüstentouren abhielt. Allein eine Saharaqurchquerung hat er 1978 geschafft, dann war er in der Namib und in der Kalahari. Allerdings hat er diese nur gestreift. Und dann natürlich in den Wüstenlandschaften im Südwesten der USA. Doch warum gerade immer wieder Wüsten? Klaus mag heiße Länder, wird erst so um die 30 Grad im Schatten richtig munter und liebt deswegen auch den Dschungel. Der Winter in Deutschland ist ihm verhaßt. Luftfeuchtigkeit von 90%, wenn der Schweiß ins Okular der Kamera läuft und das Hemd klatschnass am Körper pappt, das ist es. Oder auch trockene Hitze, in Wüsten eben. Und dabei die Kamera im Anschlag, immer auf der Jagd nach tollen Motiven. Das ist die Welt von Klaus Beer.

Lebensgefängnis – oder: immer auf der Suche, Fernweh auszuleben…

Und so ist Michael Martin für ihn ein großes Vorbild. Denn dieser konnte all das tun, wovon Klaus die größte Zeit seines Lebens hinterm Bankschalter nur träumen durfte. Das Ausleben seines unstillbaren Fernweh`s konnte er nur 4-5 Wochen im Jahr tun, in denen er mit seiner Frau Erika zu Filmdreharbeiten in der Welt unterwegs war. Nur mit Vorfreude auf fremde Länder, Landschaften und Menschen mit uns fremden Kulturen konnte er als Sparkassenangestellter in diesem Beruf überleben. Denn Zahlen und Formulare und all dieser trockene Bürokram waren nie seine Welt. Ja regelrecht für ihn die Hölle. So bezeichnete er die Bank als sein persönliches “Lebensgefängnis”. Klaus: “Ich hatte aber nie den Mut auszubrechen, da auch Erika  dort beschäftigt war und als Kopfmensch sich dabei sogar wohl fühlte. Für mich als, sagen wir mal, Kamerakünstler, war das jedoch 40 Jahre eine Qual, jeden Tag in den Glaskäfig zu müssen und mit dem Geld anderer Leute zu hantieren.”

So waren und sind bis heute die von ihm mit der Filmkamera bereisten Lieblingsländer Indien, Nepal und Thailand. An erster Stelle aber stehen die Traumlandschaften im Südwesten der USA, die er bislang 27 mal bereiste. Auch als Tourguide für semiprofessionelle Filmer und Fotografen, denen er die schönsten Landschaften in den Nationalparks zeigte und Tipps gab, diese filmisch und fotografisch bestmöglichst in Szene zu setzen. Ja, und Filmvorträge hielt er natürlich auch. Ich habe damals an einem Abend mehr verdient, als vier Wochen Maloche in der Bank. Und da ich nie Geschäftsmann war, habe ich auch nie meine Reisen und Filmproduktion zu so einem Vortragsimperium ausgebaut, wie Michael Martin es tat. Mir fehlte dazu einfach jeglicher Geschäftssinn.

Klaus im Jahre 2023: “Für mich war es einfach immer nur eine Herzensangelegenheit, die aber so zu präsentieren, dass mein Publikum den Eindruck hat, hautnah mit mir in diesem fremden Land unterwegs zu sein. Ich liebe es, die fantastischen Landschaften der Welt im Film einzufangen, auch das bunte Getriebe auf den Märkten im Orient und in Asien – und dann auf der Leinwand wieder auszupacken. Und eben meine Zuschauer an den Schönheiten und Besonderheiten der Welt teilhaben zu lassen, so, wie es Michael Martin tut. Nur mache ich das im Film. In Kinoatmosphäre.”

Wir haben sogar gedreht im schönsten Bazar des vorderen Orients, in Aleppo, heute zerstört. Furchtbar! Wir machten Aufnahmen an Orten, die heute durch die Teufel des IS zum Teil nicht mehr existieren, so auch in Palmyra. Und ich könnte fuchsteufelswild werden, wenn ich an diesen Massenmörder und Kriegsverbrecher und dieses A… im Kreml denke, der uns mit seinem Wahnsinn auch noch alle verstrahlen kann… Auch der barbarische Überfall der feigen Hamas, die Kinder und Frauen töten, verstümmeln, vergewaltigen. Solche feigen A… Wenn ich dieses, mein Lieblingswort für die Irren in dieser Welt nicht hätte, würde ich durchdrehen. Ich brauche dieses Ventil. Unsere Erde ist so wunderschön, dass ich alles tue, diese zu erhalten. Deshalb steht der Fernweh-Park mit seiner Ideologie dafür, ein Zeichen zu setzen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für die Erhaltung der Lebensäume, sprich für Umwelt- und Klimaschutz. Aber letzteres in einer Art, die nicht gegen unsere Gesetze verstößt.

Reisen – aber mit Verstand und Auslebung der menschlichen Grundwerte

Alle Menschen dieser Welt sollen in ihrer Eigenart, Religion, Sitten und Gebräuchen, Kultur, respektiert werden. Ich spreche nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis. Ich saß mit Tuaregs in der Sahara am abendlichen Feuer, mit Berbern im Antiatlasgebirge in Marokko, lernte die Menschen des Himalaya kennen, die Gebetsriten in Indien und die Dreamtime der Aborginies im australischen Outback. Alles wunderbare Menschen, die man respektieren muss – und umgekehrt natürlich diese uns auch.

All diese fremden Kulturen hat auch Michael Martin auf seinen vielen Reisen mit der Kamera kennengelernt und so wissen wir Beide, wie man diesen zu begegnen hat. Nämlich mit Respekt und mit Freundschaft. Wer bei uns in Deutschland lebt, muss auch dieses von uns erwarten können – wer sich aber nicht an Gesetz und Orndung und unsere Grundwerte, Demokratie hält, hat bei uns nichts verloren. Zurück ohne Rückfahrtschein. Und wer bei uns sich anständig benimmt, der muss für alles was er dafür erhält, auch arbeiten. Dürfen und müssen. Dies meine ganz persönlichen Gedanken zu diesem Thema.

Hier nur wenige Bilder aus einer Zeit, in der die heute große Touristenattraktion, die 2018 am neuen Standort im Markt Oberktozau völlig neu installiert wurde, in Hof noch in den Kinderschuhen steckte. Und da damals nur wenige Fotos gemacht wurden – heute werden bei einem Shooting zwischen 300 und über 1000 geschossen – sind hier nur wenige Bilder zu sehen. Damal`s war`s eben…

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit MICHAEL MARTIN zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Hier nun mehr über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im “Signs of Fame” kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in “Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2” (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original “Sign Post Forest” in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen “Fernweh”, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

STARS Die neue Ära des Fernweh Park Signs of Fame HD Actioncam Cinema www.fernweh-park de

 

Fotokamera: Fotograf nicht mehr zu ermitteln

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.