Schlager-Duo SPIELBERG – Emotionales Konzert mit den besten Fans der Welt

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen BILDERN und VIDEO über die Aufnahme des Schlager-Duos SPIELBERG in die „Signs of Fame“ – mit ihrem fantastischen, emotionalen Benefizkonzert KONZERT im FILM… Doch zur Einstimmung auf die geehrten Künstler, zuerst eine kleine Biografie: 

Kurzbiografie:

Die beiden Künstler des Duos SPIELBERG sind SILKE und DIRK. Silke sang bereits als Kind im Gastronomiebetrieb ihrer Eltern und feierte 1991, mit dem 2. Platz beim Nachwuchswettbewerb im ZDF-Fernsehgarten, ihren ersten großen Erfolg. Darauf folgten zwei Solo-Alben.

Dirk trat 1979 in den Roßlauer Spielmannszug ein. Bereits vier Jahre später taktierte er, als jüngster Stabführer 4000 Spielleute vor über 100.000 Zuschauern im Leipziger Zentralstadion.  1998 gewann er anläßlich der Weiß-Grünen Hitparade mit seinem Song „Sommerwind von Santa Monica“ den „Barbarine Pokal“. Mit Wolfgang Schwalm, einem Teil der  „Wildecker Herzbuben“, produzierte er ein Soloalbum. Im Jahr 1999 lernen sich beide Solisten kennen, und erste gemeinsame erfolgreiche Auftritte folgten. Unter dem Künstlernamen „Silke & Dirk Spielberg“ sangen sie fortan im Schlagerbereich vorwiegend Love-Songs im Duett. Sie waren in diversen TV- und Radiosendungen zu Gast, z. B. in „Hier ab vier“, „ZDF-Fernsehgarten“, „Musik für Sie“, oder „Zauberhafte Heimat“. Seit 2006 werden sie von dem Musikproduzenten Helly Kumpusch (Hellywood Music) in Österreich betreut. Einige ihrer Songtexte schreiben sie selber. Im Jahre 2006 startet SPIELBERG zum 1. Mal zur jährlich stattfindenden Fanreise. Auch das „Spielberg-Festival“ findet seit 2012 jährlich statt.

Im Jahr 2009 gewannen das Schlager-Duo den Herbert-Roth-Preis in der Kategorie „Junge Duos“. Seit 2017 treten sie nur noch unter den Namen „Spielberg“ auf. Bis 2021 produzierten sie 10 Alben und unterhalten einen riesengroßen Fankreis. Neben ihrer Musikkarriere fungieren sie seit 2006 auch als Veranstalter in der „Fläminger Musikscheune“ in Bräsen (Sachsen-Anhalt). Sie entwickeln in dieser Zeit die Eventreihe „Spielberg lockt die Stars auf’s Land“.

Seit dem Jahr 2000 sind Silke und Dirk Spielberg ein Paar, sie heirateten im Jahr 2007. Im Jahr 2009 kam ihr Sohn zur Welt, am Geburtstag von Silke Spielberg.  (Quelle: „Spielberg“ / Wikipedia)

Erster, privater Besuch im Fernweh-Park am 21.03.2025. Aufnahme in die „Signs of Fame“ am 13.07.2025: Mit Konzert.

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen SPIELBERG am 13.07.2025 im Fernweh-Park.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme des Schlager-Duos SPIELBERG in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und FILM – auch mit KONZERT. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio und Bilderstrecke. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

BITTE SCHALTEN SIE HIER AB – wenn Sie der Meinung sind, dass Ihnen auf dem ersten Blick der Text zu lang erscheint. Denn in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit will kaum jemand noch lesen, besonders nicht in social media. Wir wollen Ihre Zeit nicht stehlen, sondern bereichern. Wenn Sie aber weiterlesen, können Sie das Herz des Projekts verspüren und dessen Triebfeder erkennen. Das mag erstmal pathetisch klingen, aber Tausende unserer Leser und Leserinnen, die sich darauf einließen, sind begeistert. Denn nur so sind Sie hautnah mit dabei und können den Sinn dieses Projekts erfahren, das als weltweit einmalig gilt. Kommen Sie mit, wir laden Sie ein. Herzlich willkommen. Mittendrin. Als nicht nur Zaungast, außerhalb, sondern am Puls des Geschehens… 

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

ABER: Wir sind nicht politisch, wir sind neutral. Der Fernweh-Park ist parteilos – zeigt aber Flagge gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt. Und das will wohl jeder.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“ TEIL 1 + TEIL 2.

Erstes Kennenlernen

Bereits am 21. März 2025 besuchte das bekannte und beliebte Schlager-Duo SPIELBERG den Fernweh-Park. Sie unterbrachen ihre Fahrt von ihrem Heimatort Coswig bei Dessau nach München, wo Sie am Abend im Fernsehen zu sehen waren, und zwar als Talkgäste in der Sendung „Sonnenklar TV“ mit Moderator Jan Kunath – (auch Klaus Beer war schon mal mit ihm auf „Sonnenklar TV“ in der großen „Kunath & Co Holiday Show“ auf Sendung und erzählte über seine Reisen und Filmdreharbeiten) – und machten vorher einen Abstecher in den Fernweh-Park, denn: „im Juli machen wir eine Fanreise, drei Tage, mit unseren Fans, treten in der „Weißen Schlagernacht“ mit Bernhard Brink, den Amigos, den Schlagerpiloten u.v.a.m. bei Weißenburg auf und besuchen dann am anderen Tag den Fernweh-Park. Ja, und vielleicht singen wir da auch was…“ sagten Silke und Dirk und bummelten mit einer Führung durch Klaus und Erika Beer durch die Schilderreihen.

Das war ein Fehler – LOL – denn sie waren von all dem Gesehenen und Gehörten so begeistert, dass sie beschlossen: „Wir kommen auch nicht nur so und singen zwei, drei Lieder. Nein. Wir geben ein ganzes Konzert…“ „WOW !!!“  Hier die BILDER-Geschichte von ihrem 1. Besuch im Fernweh-Park

Und zu ihrem Auftritt auf der Showbühne sei schon jetzt gesagt: Eines der emotionalsten Konzerte ever… herzergreifend, und einfach nur schön – zu erleben in unserem FILM…

Benefizkonzert für Reiner Meutsch „Fly & Help“

Und so nahm alles seinen Lauf. Klaus und Erika telefonierten und mailten von da an laufend mit Silke und Dir und erfuhren: „Es wird ein Benefizkonzert werden. Die eingehenden Spenden erhält Reiner Meutsch für seine Stiftung „Fly & Help“ und wir haben uns vorgenommen, uns selbst mit einer „Spielberg-Schule“ daran zu beteiligen. Diese kleine Vorschule kostet 35.000 Euro. 1.800,– haben wir schon. Der Erlös aus dem Fernweh-Park fließt dann da mit rein. Dafür stehen wir mit unserem Namen“, sagen sie. Bleibt nachzutragen, dass bei diesem Benefizkonzert im Fernweh-Park  eine „Schnapszahl“ zusammenkam: 444 Euro. Wir danken allen Spendern von Herzen dafür.

Reiner Meutsch

Reiner Meutsch übrigens ist für den Fernweh-Park kein Unbekannter. Im Gegenteil. Im Jahre 2023 erhielt er von Fernwehpark Initiator Klaus Beer neben Sarah Connor,  Karlheinz Böhm, Hans-Dietrich Genscher, Henry Maske, Peter Maffay und weiteren vier Star-Stern Würdenträgern für seine großen sozialen Verdienste einen STAR-STERN verliehen auf dem „Boulevard der Humanität“ im Fernweh-Park. Denn: Bis heute hat Meutsch mit „Fly & Help“ 950 Schulen in Afrika, Lateinamerika und Asien erbaut und über 190.000 Kindern in 57 Ländern der Erde eine Schulbildung ermöglicht, die sie sonst nie erfahren hätten.

Sehen Sie hier die große BILDERSTORY und FILM über die Star-Stern-Verleihung an Reiner Meutsch. Toll, dass sich auch Silke und Dirk dafür stark machen und sich mit einer eigenen Schule daran beteiligen wollen. Reiner Meutsch landete übrigens schon zwei Mal mit seinem eigenen Helikopter oberhalb des Fernweh-Parks – man sieht`s in unserem Video.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Das Konzert von SPIELBERG ist auf 12.00 Uhr angesetzt. Sie kommen von der großen Weißen Schlagernacht, die am Samstag stattfand. Zwar noch müde, aber freudig und glücklich über das, was sie jetzt im Fernweh-Park erwartet. Denn vor ihrem Konzert werden sie in die „Signs of Fame“ des Friedensprojekts aufgenommen.

Vorher, um 11.30 Uhr, fand noch ein sehr gut besuchter Evangelischer Gottesdienst im Atrum statt und man sagte den Besuchern: „Ihr könnt gleich da bleiben, denn anschließend findet das Konzert statt. Für Essen und Trinken ist auch gesorgt, zwar keine „Klees und Schweinsbratn, als Sonntagsessen müssen halt mal Bratwürste reichen…“

Die treuesten Fans der Welt

Das Timing passt. Der Gottesdienst beginnt  um 11.30 Uhr – und schon fährt der Bus von Geissler-Reisen ein. Erika und Klaus kennen diese Busgesellschaft gut, denn schon oft haben die Inhaber, Rosi und Thomas, Reisegäste zu einer Führung mit den Beiden in den Fernweh-Park gebracht. Diesmal an Bord: FANS, FANS, FANS, die wohl mit treuesten Fans der Welt – die Fans von SPIELBERG.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Wenn die Stars nicht direkt in den Fernweh-Park kommen können und die Aufnahme in die „Signs of Fame“ backstage von Veranstaltungen, Fernsehshows, am Set bei Filmdreharbeiten oder bei Filmpremieren stattfinden, ist Klaus in den großen Hallen Deutschlands oder in den Studios zuerst auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken.

Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“  Doch das war früher. Seit einigen Jahren hat er immer drei Roll-ups dabei, die zusammengestellt. die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Der perfekte Hintergrund. Denn wenn die Ehrung nicht vor Ort im Fernweh-Park stattfindet, dann hat der Star bei Vorstellung des Projekts schon mal die optische Beziehung dazu…

Zuvor kommt dann immer erst das große Schleppen: mittlerweile 4 Kamerakoffer, mehrere Stative, Scheinwerfer, Star-Schild, Tonform, 3 Roll-ups für die Panorama-Schilder-Weltkulisse als Hintergrund, damit der Star auch sieht, wie der Fernweh-Park in natura aussieht.

Zudem 1 Nudelholz zum Glattwalzen des Tons in der Tonform, um diesen wegen eingedrückter Falten der darüberliegenden Schutzfolie zu glätten. Letztendlich 1 Hocker für den Star und einen weiteren für Kamerafrau Erika, die diesen braucht, um Blick auf den externen Monitor der Hauptkamera zu haben. Dieser Hocker machte schon Furore. So sagte Hans Sigl, als Erika bei der Begegnung mit dem „Bergdoktor“ in München ein Foto mit ihm machen wollte: „Holen Sie doch den Hocker, ja, ist doch witzig, holen Sie ihn…“ Das war auch nötig, denn um mit dem 1.90 Meter großen Schauspieler auf Augenhöhe zu sein, ging das nur mit Hocker, man sieht´s in seiner Bilderstory und in dem dazugehörigen Film…

Zuhause gelassen muss in der letzten Zeit leider das immer sonst auch noch mitgenommene Autoteil, auf dem die Stars auf dem Blech unterschrieben, als das frühere Star-Mobil seinen Geist aufgab. Um die Tradition fortzuführen, hatte sich Klaus danach immer Autoteile besorgt, mittlerweile über Stück, voll mit Autogrammen, die einmal die Wände der „Route 66“ Ecke in dem geplanten Star-Museum zieren sollen – zusammen mit der Kühlerhaube, Kotflügel und Seitentüren des alten Volvo… Doch da Klaus jetzt ein anderes Auto hat und das Kamera-Equipment immer mehr wurde, passt das Autoteil nicht mehr in seinen BMW-Combi. Mit dabei ist auch immer ein kleiner roter Teppich, um einen Hauch von Hollywood-Feeling zu verbreiten.

Doch wenn die Stars direkt in den Fernweh-Park kommen, entfällt natürlich die Suche nach dem besten Hintergrund. Die Showbühne des Amphitheaters mit der Panorama-Schilder-Weltkulisse ist die schönste Location, die man sich vorstellen kann.

11.30 Uhr: Der Gottesdienst ist zu Ende. Das Publikum wechselt, bleibt gleich da oder neue Leute kommen. Auch die Fans von SPIELBERG. Umbauphase. Erika bedient wie immer die große Panasonic. Werner fängt die Schnittbilder aus einer anderen Perspektive ein. Leider fehlt heute Ernst, der immer klasse Portraits aufnimmt. Dafür ist Michi da, die die GoPro im Einsatz hat. Doch nur für die Zeit der Schildsignierung und der Handabdruck-Aktion. Beim anschließenden Konzert übernimmt Filmemacher Klaus die Actioncam. Denn diesen „Kameratanz“, den er dann bei jedem Song absolviert, kann – ja traut sich – nur er. Klaus wird dazu mit der Cam die Künstler umfliegen, umschwirren, fährt hautnah auf deren Gesichter zu, entfernt sich wieder davon, läuft hinauf in die Zuschauerränge und an oberster Reihe entlang bis zum nächsten Treppenaufgang – und dort wieder hinunter – fliegt dann regelrechter wie eine Drohne auf die Interpreten zu… „Kameratanz“ eben. Und da ist Klaus einfach der Profi. Leider kann das bishier niemand anders – und es ihm auch recht machen… Er muss das selbst tun…

Obwohl Klaus Beer selbst Filmemacher ist, steht er bei Starevents, auch als Moderator, VOR der Kamera – und nicht dahinter. Natürlich würde er gerne alles selbst filmen. Denn dann hat er die Einstellungen, die er will, die er für die Bilderstory und den Film braucht. Aber mittlerweile sind – nach viel „Zusammenschiß“ bei nicht beherzigten Einweisungen – seine Filmer und Fotografen so gebrieft, dass er mit dem ihm angelieferten Material in der Nachbearbeitung ordentlich arbeiten kann. Auch das soll in so einer intimen Stimmungsstory mit hautnahem Blick hinter die Kulissen der Startreffs, einmal erwähnt werden.

Die Star-Schild Signierung

Sonntag Mittag 12.00 Uhr. High Noon. Sicher eine ungewöhnliche Zeit für ein Konzert. Aber hat sich einfach so ergeben, ja in Verbindung zu dem Gottesdienst geradezu angeboten. Die beiden Veranstaltungen sollen nahtlos ineinander übergehen, der Verpflegungswagen für Beides genutzt werden. Die ersten Takte Musik erklingen. SPIELBERG eröffnen das Konzert mit 2- einhalb –  Songs.

Tränchen kullern. Freudentränen.

Dann erfolgt die offizielle Begrüßung und die Signierung des Star-Schilds. Die Fans sind voll dabei und verfolgen jedes Wort und Gesten ihrer Idole aufmerksam. Auch das, was Klaus moderiert. Silke schreiben einen netten Spruch auf das Schild, Dirk signiert daneben. Dann sagt Klaus: „Im Rahmen der Besprechungen zu dem Konzert hat mir Silke ein Foto von einer Ortstafel gezeigt, auf der „Spielberg“ steht. Denn da gibt es eine Ortschaft, ganz in der Nähe, bei Selb, richtig gesagt, ein Gemeindeteil der Kreisstadt. “ Und erzählt weiter über Mikro dem lauschenden Publikum: „Ich wußte das. Schon vor Jahren habe ich für unsere Abteilung der kuriosen und lustigen Ortsnamen versucht, dieses Schild zu bekommen. Ich wollte es damals für Steven Spielberg besorgen und ihn damit anschreiben zu seiner Aufnahme in die „Signs of Fame“. Doch ich erhielt nie eine Antwort“. Und zu Silke und Dirk gewandt: „Ihr müsst halt dann nochmal kommen…“ „Machen wir“, sagt Silke, das zwar lächelnd, aber auch irgendwie enttäuscht klingt. Doch Silke und Dirk sind Profis. „The show must go on…“ Auf zur nächsten Tat. Der Handabdruck-Aktion…

  • Doch Halt. Klaus stoppt seinen Schritt zur Tonchale und ruft ins Publikum: „Kommt, zählt man alle mit runter: Zehn, Neun, Acht, Sieben, Sechs…“ und rennt hin zum nahen Stromkasten, holt dahiner was hervor… und kommt zurück bei: „Drei, Zwei, Eins:  mit einem gelben deutschen Ortschhild, auf dem das magische Wort steht: SPIELBERG.

Silke und Dirk glauben ihren Augen nicht zu trauen. Klaus hat es geschafft und sie mit diesem Ortsschild überrascht: „Ein Stern, der Deinem Namen trägt“, in diesem Fall ein Ort, der ihren Namen trägt… Und es ist keine Show. Das kann man nicht machen. Silke kullern echte Tränen über die Wangen. Wie herzergreifend. Klaus und Silke umarmen sich.

Die Fans im Amphitheater sind aus dem Häuschen, toben, klatschen.Die Überraschung ist gelungen. Und wie. Klaus hat beim Selber Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch angefragt und schnell und unbürokratisch diese Ortstafel erhalten. Da Bürgermeister aus ganz Deutschland es sich nicht nehmen lassen, ihre Ortschilder, besonders die Lustigen, persönlich zu überreichen und dazu bis zu 700 Kilometer Fahrt auf sich zu nehmen, hat Klaus natürlich auch den Selber Oberbürgermeister eingeladen, heute die Ortstafel von „Spielberg“ an die beiden Künstler zu übergeben. Doch da in Selb an diesem Wochenend Wiesenfest ist, konnte er leider nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Desalb holten Erika und Klaus das Ortschild vor zwei Tagen selbt beim Pressesprecher der Stadt Selb ab. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Stadt und den Oberbürgermeister.

Die HANDABDRUCK-Aktion – ab ins „Betonbuch“

Nach der Signierung wird das Star-Schild auf einer Stellage im Hintergrund platziert, damit es immer mit im Bild ist. Dann geht es weiter. Rein in den Ton. In das „Betonbuch“, wie „Bergretter“ Sebastian Ströbel bei seiner Printaktion im Ramsau am Dachstein die Handabdruckform einmal bezeichnete. Ein toller Vergleich – man sieht`s und hört`s in seinem dazugehörigen Film.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. So steigerten sich die Fotoshootings der Stars von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und wenn dann die Stars die Ehrung direkt im Fernweh-Park entgegennehmen werden mit dem anschließenden Bummel durch die Schilderreihen bis zu 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in die Objektive blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit dem Schlager-Du SPIELBERG und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

Das Video

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Hier der FILM über die Handprint-Aktion mit dem Schlager-Du SPIELBERG , auch mit Interview und der „Fernweh-Frage“. Und ganz persönlichen Fragen, bei denen Klaus noch mehr über die beiden Künstler wissen will. Und natürlich Stimmungsszenen von ihrem tollen KONZERT: Alles zu sehen in unserem VIDEO:

Hinweis: Der Film ist aber noch im Schnitt. Sehr zeitintensiv. Sobald er fertig ist, ist er hier zu sehen. Wir bitten noch um etwas Geduld…

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

Sehen Sie in dieser Sparte aber auch Beispielbilder der Fotografie – losgelöst vom Fernweh-Park – die schönsten LÄNDERBILDER dieser Welt.

HIER GEHT`s INS DETAIL

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Doch jetzt geht`s weiter. Ab in den Ton. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Doch Halt. Heute müssen je eine Hand von Dirk und Silke in den Ton. Nicht beide. Dirk fragt. „Soll ich den Ehering abnehmen?“. Nein, natürlich nicht. Man muss ihn sehen. In der Praxis sieht man ihn dann auch im Ton. Den von Silke. Aber Dirk drückt die linke Hand rein, und der Ring ist an der Rechten. Deshalb animiert ihn Klaus: „Dirk, nimm ihn doch mal ab und drück ihn enfach mit in die Masse. Dann sieht man ihn auch. Dann sind beide abgebildet…“ Gesagt, getan. „Und was ist mit den Augenringen?“ fragt Silke lachend. „Wir sind durch das Konzert gestern erst sehr spät ins Bett gekommen…“

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Doch seit Corona hat Klaus das bislang nicht mehr gemacht.

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen. Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“. Warum? Man wird`s später hier noch erfahren…

Auch wenn gerade frisch angemischt, der Ton kann aber auch mal etwas fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze. Wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Silke und Dirk ihre Hände in der grauen Masse verewigt hat ist die Spannung groß. Wie die Abdrücke wohl geworden sind? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Sache. In den Anfängen verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich nun je eine Hand des Schlager Duos im Ton ab. Wir wollen die HÄNDE der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

„Problemzone“ Handballen

Apropos Problemzone. Als Klaus Beer Kim Fisher, Moderatorin der mdr-Sendung „Riverboat“, bei ihrer Handprint-Aktion im Fernsehstudio darauf aufmerksam machte meinte diese ganz „entrüstet“: „Nein, ich habe keine Problemzonen, nicht mal am Handballen…“ Seitdem ist das der „Running Gag“ bei so manchen Star-Handprints, wenn man an diese Stelle kommt. Dokumentiert in ihrem Video, dessen Ausschnitt Klaus dann, weil dieser eben so putzig ist, in so manch andere Starvideos mit einbaut, wenn man auf den besonders notwendigen Druck auf den Handballen zu sprechen kommt.

Doch der drahtige Dirk und die daffe Silke meistern alles mit Bravour. Wenn die Prints dann im Schatten stehen und die Sonne auch nur leicht seitlich Licht einstrahlt, ohne sie direkt zu bescheinen, dann treten die Prints dermaßen plastisch hervor, dass man glaubt, sie würden sich aus der Tonform hervorheben. Deshalb werden sie auch in dem geplanten STAR-MUSEUM am Fernweh-Park auch nur von der Seite angestrahlt, damit sich durch den Licht/Schatteneffekt die Konturen richtig plastisch abzeichnen.

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem, wie eingangs bereits erwähnt, symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Und da machen Silke und Dirk natürlich gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen…

Die Fernweh-Frage

Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Silke und Dirk auf die „Fernweh-Frage“ antworten kann man in unserem Video erfahren.

Fragen-Feuerwerk der ganz persönlichen Art

Und weil´s so toll war, gibt es seit der Premiere mit Holger Mück, dem Bandleader der Egerländer Musikanten, auch heute wieder ein „Fragen-Feuerwerk“ obendrauf. Sowas gab`s bislang noch nie. Ab sofort möchte Klaus allen Stars, die er in die „Signs of Fame“ aufnimmt, diese Fragen stellen.  Denn er will, wenn es die Zeit des Treffens hergibt, den zu ehrenden Star, natürlich vor allem für das Publikum seines YouTube-Kanals „Hollywoodland“, noch etwas privater kennenlernen. 10 Fragen und einen JOKER. Denn sollte der Prominente eine Frage nicht beantworten wollen, vielleicht zu viel Einblick in seine Privatsphäre, zu intim, kann er dafür den Joker setzen. Ob Silke und Dirk diese Möglichkeit in Anspruch nehmen? Man wird es in unserem FILM erfahren…

Als dann Klaus bei der letzten Frage angekommen ist, geht ein lautes „Oooh, schade, weiter…“ durch die Reihen der SPIELBERG-Fans. Sie können gar nicht genu davon kriegen, noch mehr über ihre Idole zu erfahren.

Erni, ein ganz treuer Fan

Und da ist da noch Erni, die Klaus schon von Anfang an aufgefallen ist. Diese klatscht am meisten, singt am lautesten und scheint sich am meisten zu freuen – und auch bei ihr kullerten bei der Übergabe des Ortsschildes „Spielberg“ Tränen über ihr hochrotes Gesicht. Klaus, spontan wie immer, geht auf sie zu, nimmt sie bei der Hand und führt sie auf die Bühne zu Silke und Dirk. Sie darf, stellvertretend für alle Spielberg-Fans, mit auf das Gruppenfoto. Ernie ist überglücklich…

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Das Konzert – „Hab ein Herz für deine Kinder“

„Das Benefizkonzert von SPIELBERG war der Hammer“ – darüber sind sich alle, die es live erlebt haben, einig. In ihrem Repertoire ist natürlich auch ihr Song „Hab ein Herz für deine Kinder“, den sie auch wirklich ausleben, eben mit dem Bau einer eigenen Schule in einem Schwellenland.

Silke und Dirk sind die absoluten Profis. Sie wissen genau, wann sie in welche Kamera zu gucken haben und drehen sich spontan in die Richtung der sie umsaußenden Actioncam, mit der sie Klaus regelrecht umfliegt. Überhaupt hat sich die Showbühne des Amphitheaters wiedereinmal in ein kleines Fernsehstudio verwandelt. Gleich drei Kameras zeichnen alles Geschehen und natürlich das Konzert auf. Dazu wies Klaus das Publikum auch gleich zu Anfang darauf hin: „Bitte achten Sie darauf, dass sie auch neben der richtigen Frau oder Mann sitzen, denn sie werden damit im Film zu sehen sein. Und es liegt an ihnen, wie sie schauen. Am besten fröhlich, wenn die Kamera auf sie zufährt“. Und: „Es ist wie beim Fernsehen, wo auf der Eintrittskarte steht: „Es muss mit Sichtbehinderungen während der Show gerechnet werden“. Und auch hier im Fernweh-Park sehen zumindest die Zuschauer in den untersten Reihen teilweise nur die Rücken der Fotografen und Kameramänner, sprich Kamerafrauen.

Lustig: Als Erika hinter der großen Panasonic nach der Handprint-Aktion, die filmisch alles fordert, ziemlich erschöpft wirkt, bittet Klaus Jolanta, diese zu bedienen. Denn Jolanta hat auch schon so manchen Star vor der Linse gehabt und hat eine sehr gute Kameraführung – und: tanzt heute sogar während de Aufnahmen hinter dem Stativ, denn, so Klaus: „Jolanta ist unsere Dancing Queen. Sie hat Musik und Rhythmus im Blut, ihre Körperbewegungen zur Musik sind unglaublich geschmeidig. Sie kann auf alles tanzen…

Leistung nicht nach Bildschirmpräsenz messen

Klaus: „Sehen Sie sich einfach den Film dazu an, dann sind Sie mitten drin im Konzert… hautnah mit dabei. Und: Ihr werdet SPIELBERG lieben. Denn Silke und Dirk sind nicht nur aussergewöhnliche Künstler, sondern auch supernette Menschen. Man muss sie einfach mögen, lieben…

Schade nur, dass sie nicht so oft im sogenannten Mainstream-Fernsehen zu sehen sind, nachdem die Künstler leider immer gemessen werden. Wer wohl nicht oft genug über die Mattscheibe flimmert – und damit zum Promi, ja STAR, wird, dessen künstlerische Arbeit zählt wohl nichts. Das ist leider so. Doch das Gegenteil ist der Fall. Manche Künstler, die es echt drauf haben, lassen sich eben nicht unterbuttern und zum Sklaven von Plattenfirmen oder Managements machen – wollen nicht zur Bewerbung einer neuen CD von Einkaufszentrum zu Supermarkt tingeln. Die Praxis zeigt: Auch wer nicht täglich aus dem Bildschirm guckt, ist oft ein hervorragender Künstler und kann es mit jedem „TV-Star! aufnehmen – oder sogar noch besser sein.“  Die Fans von SPIELBERG beweisen es – und sind ihnen treu, ja, sind wohl die besten Fans der Welt, da sie ihren Idolen die Treue halten, auch ohne großes Fernsehgetöse.“

DANKE

DANKE für das mitmachen – für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an dieses wunderschöne Event mit einem tollen Konzert mit Dirk und Silke SPIELBERG zurückdenken – und in positivster Weise darüber berichten… Das war wieder so ein Highlight im Fernweh-Park, das mit zu den Schönsten gehört. Klaus: „Wer da nicht mit dabei war, sondern daheim bei seinen „Sonntags-Klees“ saß, hat wirklich etwas ganz ganz Großartiges versäumt…“

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang jetzt über 550 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von DIRK und SILKE SPIELBERG,  erfahren Sie liebe Leserinnen und Leser rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Wenn Sie durch diesen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – HIER finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Starfeuerwerk der Videos „Die neue Ära des Fernweh-Parks“ Teil 1 und „the spirit of fernwehpark“ Teil 2.

Und hier nun Highlights über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS / TEIL 1

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier, sozusagen zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on?

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

 

Die neue Ära des Fernweh-Parks – TEIL 2

Integriert in das Special, „Die Thomas Gottschalk-Story“, entstand der Film „The spirit of fernweh-Park“, die Fortsetzung von „Die neue Ära des Fernweh-Parks“. Das update, denn bis zum heutigen Tag besuchen immer wieder Stars persönlich das Friedensprojekt und Touristenattraktion.  

Lassen Sie sich also in einer non stop-action überraschen, welche Stars und Promis aus Musik, Film und TV aktuell schon persönlich da waren. Teils mit eigenen Musikshows im Amphitheater, aber auch Extremsportler und bekannte Abenteurer…

Wenn Sie also demnächst den Fernweh-Park besuchen, schauen Sie genau hin, wer da alles so zwischen den Schilderreihen herumläuft. Es könnte Ihr Lieblingsstar sein. Guckst Du…

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Mehr Informationen

Fotos: Sylvia Schildbach / Sabine Schulz

Videokamera 1: Erika Beer

Videokamera 2: Ernst Wollner

Videokamera 3, Actioncam: Stationär

Videokamera 4, Actioncam: Stationär

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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