Höchste Auszeichnung des Fernweh-Parks: STAR-STERN Verleihung an Reiner Meutsch
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen BILDERN und VIDEO über die STAR STERN Verleihung an REINER MEUTSCH
Bestimmt können sich noch einige an den Hubschrauber im Fernweh-Park erinnern, als der Privatpilot und Gründer der „Fly & Help“-Stiftung, REINER MEUTSCH, mit signiertem Schild und Handabdrücken in die „Signs of Fame“ aufgenommen wurde. Hier seine BILDERGESCHICHTE.
Es war vor zwei Jahren eine beeindruckende Begegnung, wie Reiner Meutsch von seiner Herzensangelegenheit erzählt hat – dem Bau von Schulen in armen Ländern. Es begann mit fünf – und man kann es kaum glauben: heute, Stand 09.09.2021 sind 548 Schulprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika! In 52 Ländern der Welt. (s. Auflistung am Ende dieser Mail).
Reiner Meutsch hat damit über 106.000 Kindern eine Schulbildung ermöglicht, die sie sonst nie erhalten hätten. Allein 2021 wird die Reiner Meutsch Stiftung über 100 neue Schulgebäude in Entwicklungsländern bauen – alle 3,5 Tage können sich somit hunderte von Kinder über die Einweihung einer neuen Schule freuen!
Aus diesem Grund wurde nach Peter Maffay im Jahr 2019 ein neuer Stern auf dem „Boulevard der Humanität“ an Reiner Meutsch verliehen.
STAR-STERN VERLEIHUNG 2021
Am Donnerstag, den 09. September 2021, 11 Uhr fand die Ehrung statt. Reiner Meutsch flog dazu wieder mit seinem Helikopter nach Oberkotzau ein und landete in der Wendeschleife des Neubaugebiets oberhalb des Fernweh-Parks. Allein schon das gab für die Zuschauer und Medienvertreter spektakuläre Bilder.
Sehen Sie hier zur Einstimmung auf die 2. Hubschrauberlandung am Fernweh-Park nocheinmal den Einflug des Helis von „Fly & Help“ in den Fernweh-Park aus dem Jahre 2019.
Hintergrund:
STAR-STERNE, ähnlich des weltberühmten „Walk of Fame“ in Los Angeles / Hollywood, werden an Prominente vergeben, die sich in besonderer Weise für hilfsbedürftige Menschen auf der Welt engagieren oder sich karitativ betätigen und zur Erhaltung der Lebensräume, Umwelt, auf unserer Erde stark machen – also zum Wohle des Menschen und dessen Lebensräume wirken.
Deshalb wird der Starwalk im Fernweh-Park entsprechend der Grundlage zum Erhalt dieser Auszeichnung „Boulevard der Humanität“ genannt. Im Gegensatz zur allgemeinen Aufnahme in die „Signs of Fame“, bei der die Ehrung auch ausserhalb durchgeführt werden kann, findet eine STAR-STERN Verleihung ausschließlich im Fernweh-Park statt. Dazu wird die zu ehrende Persönlichkeiten auf den Roten Teppich eingeladen, wo im Beisein der Medien der STAR-STERN enthüllt wird.
Inspiration zur Verleihung eines Sterns ist HOLLYWOOD. Hier zur Einstimmung auf die Star-Stern Verleihung im Fernweh-Park unsere große „Story of Hollywood“ und alles was damit zusammenhängt: Walk of Fame – Stars – Ocars – L.A. unsere Geschichte zur Traumfabrik: HOLLYWOOD DREAMS.
Die Verleihung eines STAR-STERNS ist die größte Auszeichnung, die das Friedensprojekt Fernweh-Park „Signs of Fame“ zu vergeben hat.
Bisherige STAR-STERN Würdenträger:
- SARAH CONNOR (Kinderhospiz “Löwenherz” in Syke / 22.10.2005)
- JAMES LAST (große Hilfe im Verborgenen / 17. 19.2006),
- PIERRE BRICE (Hilfe für Kriegsopfer im früh. Jugoslawien /25.10.2007)
- HEINO (Spenden-Tournee für hilfsbedürftige Kinder / 25.06.2007)
- KARLHEINZ BÖHM (Hilfsorganisation “Menschen für Menschen” in Äthiopien / 17. 06.2009)
- HANS-DIETRICH GENSCHER (Persönl. Einsatz zur Ausreise der Prager Flüchtlinge 1989 / 26.07.2000),
- HENRY MASKE (Kinderhilfsprojekt “Planet for Kids” / 12. 09. 2013
- PETER MAFFAY (“Peter Maffay-Stiftung” und “TABALUGA-KinderStiftung” / 13.09.2019)
Stimmungsbilder bisher stattgefundener STAR-STERN Ehrungen auf dem „Boulevard der Humanität“:
Zur Vorinformation: Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen…
Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY der Star-Stern Verleihung an REINER MEUTSCH – zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on?
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
https://youtu.be/dPtwSco2onI
Hintergrundinformation / Kurzbiografie REINER MEUTSCH:
REINER MEUTSCH, Radiomoderator und Privatpilot, erbaute mit seiner 2009 gegründeten „Reiner Meutsch Stiftung“ FLY & HELP bis heute 500 Schulen und ermöglichte damit über 100.000 Kindern eine Bildung. Diese sind überglücklich, nun Lesen, Schreiben und Rechnen zu können.
Basis der Stiftung war die Weltumrundung mit seinem zweimotorigen Kleinflugzeug von Januar bis November 2010. Während dieser 10 Monate wurden die ersten Hilfsprojekte in Ruanda, Ghana, Indien, Indonesien und Brasilien unterstützt. Dabei begleitete der TV-Sender n-tv Meutsch bei der Weltumrundung und berichtete in einer sechsteiligen Fernsehserie „Abenteuer Weltreise“ über die Stiftungsprojekte. Seitdem errichtet die Stiftung mit Hilfe von Spenden und Sponsoren weltweit immer wieder neue Schulen in Entwicklungsländern. Die 500. Schule entstand im Mai 2021 in dem Ort Atchanve im Süden Togos.
REINER MEUTSCH war Mitbegründer des Reiseunternehmens “Berge & Meer”, das seit über vierzig Jahren Reiseträume wahr werden läßt und dies in ganz besonderer Weise – man verkauft Reisen ohne Zwischenhändler. Eine Erfolgsgeschichte. Der erste Reise-Direktanbieter machte “Berge & Meer” zu einer bekannten Marke für besondere Rund- und Erlebnistouren. Aber auch Kombinationsreisen und Kreuzfahrten wurden von den Kunden geschätzt, die Urlauber zu Sehnsuchtszielen zwischen Bergen und Meer führen.
REINER MEUTSCH ist durch seinen Beruf in der Touristikbranche viel gereist. Dabei sah er, dass viele Traumreiseziele den Einheimischen keine traumhaften Lebensbedingungen bieten. Meutsch: „Ich finde es tragisch, wenn Kinder keinen Zugang zur Schulbildung haben – und damit keine Perspektive. Nur durch einen Schulbesuch und Bildung wird der Grundstein für eine selbstbestimmte Zukunft gelegt. Alle Spendengelder fließen 1:1 in die Projekte. Alle Verwaltungskosten übernehme ich oder Sponsoren. Ein Schulbau kostet im Durchschnitt ca. 50.000 Euro.“
Doch was war der Auslöser zu dieser beispielhaften Hilfsaktion? Im Alter von 53 Jahren hat er sich entschlossen, sein eigenes Unternehmen zu verkaufen, um die Welt zu umrunden. Auslöser war der Tod seines Vaters. Dieser wollte das immer machen. Doch dazu kam es nicht mehr. Meutsch: „Ich habe dann seinen Traum verwirklicht. Um der Weltumrundung aber einen Sinn zu geben, habe ich die fünf Schulen gebaut und dachte, das wäre es dann… Ich wollte mein Gewissen beruhigen und nicht nur Sprit verblasen. In den Entwicklungsländern gibt der Staat kein Geld dafür aus. Die Kinder sitzen unter Bäumen, haben nicht mal einen Zettel, um etwas aufzuschreiben.“ Bis heute, 2021, hat Reiner Meutsch mit seiner Stiftung „Fly & Help“ Kindern in armen Ländern 500 Schulen geschenkt.
Bundesverdienstkreuz
Am 7. September 2020 wurde Reiner Meutsch im Mainzer Festsaal der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen – im Auftrag des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Dieser Verdienstorden – besser bekannt als Bundesverdienstkreuz – ist die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik für besondere Verdienste um das Gemeinwohl, wie zum Beispiel im sozialen und karitativen Bereich.
„Es braucht Menschen wie Reiner Meutsch, die gute Ideen haben, den Mut sich für andere einzusetzen und die Überzeugung, dass der Einzelne sich eben nicht selbst der Nächste ist, sondern dass unsere Gesellschaft davon lebt, dass jeder und jede im Rahmen der eigenen Möglichkeiten einen Beitrag leistet“, sagte der Chef der Staatskanzlei während der Überreichung des Ordens. „Reiner Meutsch übernimmt immer wieder Verantwortung für ein gutes Miteinander – und das weltweit. Damit ist er zum Vorbild geworden.“
Image Film Reiner Meutsch Stiftung „Fly & Help“
STAR-STERN Abholung
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – und bedürfen der Vorbereitung. Neben der Einholung der Flug- und Landeerlaubnis des Helikopters von „Fly & Help“ am Fernweh-Park muss der Star-Stern von München nach Oberkotzau transportiert werden. So fuhren Erika und Klaus Beer mit der Schatzmeisterin und Vorstandsmitglied Sylvia Schildbach vom Fernweh-Park Verein nach Unterschleißheim bei München, um den Star-Stern bei der Fa. Tabarelli abzuholen, die das Schmuckstück wie schon bei Henry Maske und Peter Maffay angefertigt haben.
Danach wurde der Stern in den Bauhof von Oberkotzau geschafft, deren tüchtige Mitarbeiter das diesmal 60 kg schwere Teil schon mal an einer Untergrundplatte befestigen, um den Stern am Tag der Verleihung nach der Zeremonie im Beisein von Reiner Meutsch, den Medien und den Zuschauern gleich setzen zu können. Dazu wurde am 12. August ebenfalls die dafür notwendige Granitstele gesetzt, die in der Flucht des Sterns von Peter Maffay etwas tiefer in den beim Bau des Amphitheater bereits vorbereiteten Untergrund zementiert wurde. So sind zukunftsorientiert weitere Fundamente auf dem „Boulevard der Humanität “ für die nächsten Star-Sterne angelegt, die im Laufe der kommenden Jahre an besondere Prominente für ihre ganz spezielle Hilfe am Nächsten vergeben werden.
Traumwetter zur Star-Stern-Verleihung +++ Die Kameras glühten +++ Über 4000 Bilder wurden geschossen – Filmmaterial aus 4 Videokameras +++ Überraschungsgäste, bekannt aus ZDF und Mdr beeindruckten +++
Um Sie nach der Biografie und Einführung nicht zu lange auf die Folter zu spannen, hier schon mal unsere BILDERSTRECKE mit Stimmungsbildern von der Star-Stern-Verleihung und das VIDEO. Die textliche Schilderung des Ablaufs der Star-Stern Verleihung zur Ergänzung unserer Bilderstory erhalten Sie nach den Fotos und Film. (Hinweis: Bitte klicken Sie auf die Bilder, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu erleben)
Das VIDEOhttps://youtu.be/AYqYkwJUHlI
Final Countdown
Bereits um 8.00 Uhr morgens war Fernweh-Park Initiator Klaus Beer im Fernweh-Park, um alles für die Ehrung vorzubereiten. Das schwere Eisengestell für die Präsentation des Star-Sterns wird an einer bestimmten Stelle plaziert, damit für die Bilder und Film die Panorama-Schilder-Weltkulisse immer im Hintergrund zu sehen ist. Nachdem der genaue Standort fixiert ist, legen starke Männer des Bauhofs Oberkotzau den 60 Kilo schweren Stern auf das Gestell, das auf einen kleinen roten Teppich steht. Dieser stößt an einen weiteren, längeren, der mitten hinein in den Fernweh-Park führt. Darüber soll Reiner Meutsch dann in das Amphitheater schreiten…
Dann werden die Kameras vorbereitet. Insgesamt 3 Fotokameras und 4 Videokameras kommen zum Einsatz, um das Geschehen auf der Showbühne aus verschiedenen Blickwinkeln festzuhalten. Zwei größere Panasonic und zwei GoPro. Klaus, der seit über 40 Jahren mit Terra Film Reise-Kulturfilme in der ganzen Welt dreht und nur in Bildern denkt, gibt Instruktionen für die Fotografen und Filmer. Und sagt: „Irgendwann werde ich Euch dann mal die Kamera abnehmen und selbst filmen, je nach Situation. Ich habe bestimmte Einstellungen und Bilder im Kopf, die kann nur ich umsetzen. Danach wird gleich wieder gewechselt…“
„Ich glaub, es geht schon wieder los“ – der Nervenkrieg
Nein. Roland Kaiser singt nicht. Aber gleich soll Reiner Meutsch landen. Nur noch wenige Minuten. Die Filmer und Fotografen sind auf dem abgeernteten Getreidefeld bereits in Stellung gegangen. Haben Stative aufgebaut, damit beim Ranzoomen des Helis nichts verwackelt. Klaus will mit Waltraud mit einer Filmklappe „Meutsch, die Zweite…“ ein Anmoderation drehen. Doch was ist das? Das Baufahrzeug, das mit Sprengwasser gerade die Straße hinunter zum Fernweh-Park von Lehmspuren der Baufahrzeuge gereinigt hat hat zwar Anweisung bekommen, wegen der Tonaufnahmen die nächsten zwei Stunden nicht mehr zu fahren – doch trotzdem schlagen die Pegel in der Videokamera auf Grund von hässlichen Störgeräuschen aus. Es piept. Ganz weit entfernt ist ein anderes Baufahrzeug im Einsatz, das beim Rückwärtsfahren diese Laute von sich gibt. Es ist kaum zu sehen, aber das Kameramikrofon zeichnet das Piepen auf. „Abbruch. Stop. So eine Sch…“ ruft Klaus, dessen Nerven auf Grund der Anspannung der heutigen Sternverleihung sowieso schon blank liegen. „Das Wort schneide ich raus…“ sagt er. Bürgermeister Stefan Breuer greift zum Handy und ruft den Bauhof an. „Stoppt mal das Fahrzeug da hinten am Hügel…“ Wunderbar diese Stille dann im Kopfhörer der Kamera. Jetzt kann Reiner Meutsch mit seinen Helli einfliegen…
Die Landung
Dann ist Rotorenlärm zu hören. Vom Heli aber nichts zu sehen. Plötzlich, ganz klein am Himmel, taucht er auf… Doch wie soll man den Hubschrauber in den Sucher der Kamera plazieren, wenn man diesen winzigen Punkt auf dem Monitor gar nicht ausmachen kann. Erst als er schon ziemlich nah ist, stellt der Autofokus der Videokamera scharf.
Pünktlich um 11.00 Uhr landet der Helikopter mit dem Star-Stern Würdenträger, Piloten und Gründer der Hilfsorganisation „Fly & Help“ REINER MEUTSCH am Wendeplatz des Neubaugebiets von Oberkotzau oberhalb des Fernweh-Parks. Die Filmer und Fotografen sind voll in Action. Die Begrüßung herzlich. Coronaconform mit Ellbogen.
Nach einem kurzen Fußweg hinunter zu dem Friedensprojekt heißt Klaus Beer Reiner Meutsch vor dem noch verdeckten Star-Stern herzlich willkommen und gibt dann das Mikrofon weiter an den 1. Bürgermeister des Marktes Oberkotzau, Stefan Breuer. Auch bittet er den 2 Bürgermeister Erich Pöhlmann auf die Showbühne. Dann würdigt Klaus in einer kurzen Laudatio die Verdienste des Gründers von „Fly & Help“, der vor wenigen Tagen noch in Schwarzafrika weilte und dort die 543 Schule eröffnete. Damit ermöglichte er aktuell 104.880 Kindern eine Schulbildung.
„Für diese Leistung verleihen wir Dir lieber Reiner nach Peter Maffay den nun 9. Stern auf dem Boulevard der Humanität“, sagt Klaus und lüftet bedächtig, um die Spannung zu erhöhen, das rote Samttuch. Anschließend bittet er Reiner Meutsch, selbst über sein Lebenswerk zu berichten. Und das tut er mit viel Herzblut. Spontaner Applaus des Publikums im Amphitheater.
Die Überraschung: Ehrengäste
Als Überraschung für Reiner Meutsch bittet Klaus dann noch hochkarätige Ehrengäste auf den Roten Teppich. Mit viel Applaus werden TORBEN und MICHI SCHMITT begrüßt, bekannt aus der ZDF Serie „Terra X“. Dort berichtete man in einer Fernsehfolge von der Reise der Abenteurerfamilie mit ihren Kleinkindern Romy und Levi mit dem „Frosch“, einem umgebauten Mercedes LKW, der durch Saudi Arabien bis in den Oman führte. Dann musste die Tour 2020 wegen Corona unterbrochen werden. „Doch nächste Woche geht es wieder los“, verkünden die Schmitts dem Star-Stern Würdenträger und dem beeindruckten Publikum. Ziel Asien. „Der Frosch wartet schon in Dubai auf uns.“ Mit dabei sind natürlich auch ihre Kinder. Und ein Filmteam des ZDF, das über die Abenteuerfamilie wieder eine mehrteilige TV-Folge dreht – so dass man die supersympathische Family dann wieder im Fernsehen sehen kann… oder heute live im Fernweh-Park… Und Thorben und Michi versprechen: „Wir halten nach Schildern Ausschau, bringen was mit…“ Klaus freut sich riesig und verspricht ebenfalls: „Ihr bekommt dazu einen eigenen Fernweh-Pfahl, an dem alle Eure Schildergrüße und Euer Star-Schild prangen und bei Führungen werden Eure Abenteuerreisen Bestandteil der Schildergeschichten sein.“
Dass auch Deutschland mit wunderschönen Ecken und Landschaften aufwarten hat beweist dann der zweite Überraschungsgast, MARIANNE MARTIN. Diese steht seit über 70 Jahren auf der Bühne und war 35 Jahre im Fernsehen präsent. Seit 1991 moderiert sie ihre eigene Fernsehsendung „So klingts bei uns im Arzgebirg.“ Die bekannte und beliebte TV-Moderatorin war schon bei der Eröffnung des NEUEN Fernweh-Parks am 18. Mai 2018 zusammen mit Hollywoodstar Elke Sommer und anderen Stargästen da – doch damals konnte ihr Handabdruck noch nicht genommen werden. So wird dieser heute nach der offiziellen Star-Stern Verleihung nachgeholt. Doch nicht irgendwie am Rande. Nein! Klaus hat Marianne Martin als offiziellen Programmpunkt in den Ablauf der Star-Stern Verleihung eingebaut und so drückt sie ihre Hände hollywoodlike vor allen Gästen, Publikum und Medien in den feuchten Ton.
Reiner Meutsch ist sichtlich beeindruckt von den Überraschungsgästen. Und freut sich besonders über Thorben und Michi, die er bereits kennt, waren sie doch schon Gast in seiner Radio-Reisesendung. Klaus: „Was Reiner und die Schmitts von der Welt schon alles gesehen haben, davon kann ich nur träumen.“ Klaus, der ebenfalls mit seiner Filmproduktion Terra Film wirklich schon viel in der Welt gedreht hat sagt: „Das was ihr macht, das wäre mein Leben. Einfach losfahren, ein Jahr lang und dann sehen, wo man rauskommt, unter welche Palme, an welchem weißem Sandstrand oder in welcher faszinierenden Landschaft unserer Erde man letztendlich landet, welche fremden Sitten und Gebräuche einem faszinieren und gefangen nehmen…“
Last not least begrüßten auch einige Schüler der Oberkotzauer Schule „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ den Star-Stern Würdenträger. Klaus Beer bittet diese mit ihrer Lehrerin auf die Bühne. „So fügt sich das Puzzle der Ideologie des Fernweh-Parks gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt im Ausleben der Botschaft des Friedensprojekts zusammen. Fernweh pur und Anerkennung und Toleranz anderer Völker und Kulturen.“
Denn auch Klaus Beer wurde von den Schülerinnen und Schülern der Jean-Paul-Mittelschule Wunsiedel zum PATEN der Schule gewählt, die sich „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ auf die Fahne geschrieben hat. Leider konnte die Jugendlichen aus Wunsiedel nicht an der Star-Stern Verleihung teilnehmen, da die Ehrung wiedereinmal ausgerechnet in den Schulferien stattfindet. Dafür bittet Klaus ganz spontan einen jungen Farbigen aus Ghana, Bekannten einer jungen Dame, Fernwehpark Vereinsmitglied, auf die Bühne, der erst von drei Tagen wieder in Deutschland ankam, in Köln studierte und sich in seinem Heimatland für eine bessere Schulbildung einsetzt. Reiner Meutsch: „Wie sich der Kreis schließt.“
Der Stern wird gesetzt
Danach wird der Star-Stern im Beisein von Reiner Meutsch und unter den Augen des Publikums und der Presse vom Bauhof Oberkotzau gleich auf einer vorbereiteten Steinstele gesetzt. Nach einem Imbiss im nahen „Fernweh-Haisla“ mit Gelegenheit für Interviews der Medienvertreter startete der Hubschrauber mit dem Star-Stern Würdenträger nach Köln, wo ihn schon der nächste Fernsehtermin erwartet.
Unser Gruppenbild in unserer Bilderstrecke zeigt von links den Chef des Oberkotzauer Kulturamtes, Günter Tauwaldt, Erika Beer, Vorstandsmitglied des Fernwehpark Vereins, den 1. Vorsitzenden und Fernwehpark Initiator Klaus Beer, Star-Stern Würdenträger Reiner Meutsch , die Vertreterin des Erzgebirges, Marianne Martin, die Abenteuerfamilie Thorben und Michi Schmitt sowie den 1. Bürgermeister Stefan Breuer und den stellvertr. Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotzau, Erich Pöhlmann.
Special Thanks
Klaus Beer: „Ein ganz spezieller Dank zur Durchführung der Ehrung geht an das „vierblättriges Kleeblatt aus dem Sachsenland“, aus der ehemaligen DDR. Dank des Mauerfalls habe ich da wunderbare Menschen kennenlernen dürfen, die sich seit Jahren mit Freude, großem Engagement und mit viel Herzblut für den Fernweh-Park engagieren. Das ist an erster Stelle Waltraud Raubold, die gute Seele des Fernweh-Parks, die seit Jahren als Signs of Fame Agentin der Neuen Bundesländer Prominente auf das Friedensprojekt aufmerksam macht und schon viele Stars in den Fernweh-Park gebracht hat. So hat mich Waltraud z.B. auch auf Reiner Meutsch aufmerksam gemacht, den ich vorher gar nicht kannte und immer wieder auf dessen große Hilfe für Kinder in den Entwicklungsländern hinwies.
Dann auch Dank an den Journalisten Maik Bohn und Mandy Bellmann, die wenn es geht, ebenfalls bei den Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ dabei sind, fotografieren und filmen und Artikel für div. Printmedien erstellen. Last not least Danke an den harten Kern der Fernweh-Park Crew, hier an den Fahrer und Filmer, Werner Mocker, an die wendige Dame hinter der ebenfalls Videokamera, Jolanta Stettner, und an die Star-Fotografin Sylvia Schildbach. Und neu an der Webcam, Michi Bergmann. Ohne diese Fernweh-Park Crew könnte das Friedensprojekt nicht mit Leben gefüllt werden…“ Dank aber auch an all die anderen Helfer an den Kameras und der Organisation, hier an Erika Beer, die hinter den Kulissen alles am Laufen hielt.
Kritik an den Medien
Klaus Beer: „Leider muss ich diesmal Kritik an den Medien anbringen. Denn ich wäre nicht der Initiator des Fernweh-Parks, wenn ich nicht Probleme in der Welt und Dinge, die nicht passen, beim Schopf packen würde. Leider waren diesmal nicht so viele Medienvertreter, wie es sonst bei den anderen Star-Stern Verleihungen der Fall war, vor Ort. Da wimmelte es oft nur so von Kamerateams und Pressefotografen, siehe unsere Rubrik: PRESSE/TV. Uns war schon klar, dass der Name des diesmaligen Star-Stern Würdenträgers nicht so bekannt ist wie z.B. Karlheinz Böhm oder Peter Maffay. Aber das beweist, dass unsere Ehrung echt ist, das wir nicht nur prominente Namen „sammeln“ wollen, sondern es uns um wahre Leistung geht, die Menschen an anderen vollbringen. Und wer anders als Reiner Meutsch hat für seine humanitäre Hilfe an den Ärmsten der Armen auf der Welt, einen Star-Stern auf dem „Boulevard der Humanität“ verdient.
Da ist m.E. der Ausspruch von Medienvertretern: „Wenn ich zehn Leute auf der Straße unterschiedlicher Bildung und Beruf frage, kennen neun davon diesen Namen nicht…“ Aber das darf m.E. kein Kriterium sein, nicht über ihn zu berichten. Denn man sollte nicht nur auf Schlagzeilen und Sensationen aus sein, sondern das Herz anschauen, das eben in diesem Fall über 500 Schulen für Kinder in dieser Welt gebaut hat. Allein wegen dieser einmaligen und kaum nachvollziehbaren Leistung sollten sich die Medienleute um die besten Plätze ihrer Berichterstattung schlagen.
Nochmal: Wenn nicht bei diesem Menschen, dann für welche Leistung dann? Wer nicht da war, der hat sich wahrlich ein Armutszeugnis ausgestellt oder besser, spiegelt den Zeitgeist unserer Gesellschaft und Zeit – und damit verbunden der Medienlandschaft wider: Absatz, Umsatz, Geldmacherei, Verkaufszahlen, Zuschauerqoten – und das geht in unserer heutigen Zeit leider nur mit reisserischen Überschriften und Gier nach Sensationen…“
Fotos: Sylvia Schildbach, Maik Bohn, Norbert Diener, Werner Mocker, Waltraud Raubold, Erika Beer
Videokamera: Jolanta Stettner, Mandy Bellmann, Michaela Bergmann, Werner Mocker
„Fly & Help“: Weltweites Engagement für eine bessere Bildung in Entwicklungsländern.
In folgenden Ländern der Welt wurden durch Reiner Meutsch und seine Stiftung „Fly & Help“ Schulen erbaut. Aktueller Stand 541 Schulen. Dadurch erfuhren 104.500 Kinder eine Schulbildung. (Stand Juli 2021 / Quelle: Fly & Help“ Website)
Land | Ort | Projektjahr |
Brasilien | Maceió | 2010 |
Ghana | Kokrobite | 2010 |
Indonesien | Binangun | 2010 |
Ruanda | Nyinawimana | 2010 |
Brasilien | Várzea da Roça | 2011 |
Japan | Kamaishi | 2011 |
Peru | Taray | 2011 |
Philippinen | Cebu-City, Inayawan | 2011 |
Ruanda | Gitwe I | 2011 |
Ruanda | Save B | 2011 |
Myanmar | Htan Tabin | 2012 |
Ruanda | Gisagara | 2012 |
Ruanda | Gitambi | 2012 |
Ruanda | Gitovu | 2012 |
Ruanda | Nyabimata | 2012 |
Ruanda | Rwimbogo | 2012 |
Sudan | Kassala | 2012 |
Äthiopien | Mekuabia | 2013 |
Äthiopien | Yesero | 2013 |
Brasilien | Maceió | 2013 |
Myanmar | Chet Kan | 2013 |
Myanmar | Kya Oe | 2013 |
Ruanda | Gashonga | 2013 |
Ruanda | Gikonko I | 2013 |
Ruanda | Mukore | 2013 |
Ruanda | Munyinya | 2013 |
Ruanda | Musasa | 2013 |
Ruanda | Nyampanga | 2013 |
Ruanda | Rubona | 2013 |
Ruanda | Rugalika | 2013 |
Brasilien | Várzea da Roça | 2014 |
Dominikanische Republik | San Luis | 2014 |
Indien | Tarsod | 2014 |
Indonesien | Banyumas/Negeri Majingklak | 2014 |
Kenia | Lulamba | 2014 |
Kenia | Magunga I | 2014 |
Kenia | Nakuru | 2014 |
Kenia | Ovo Village | 2014 |
Kuba | Camagüey | 2014 |
Myanmar | Kaung Hone | 2014 |
Myanmar | Thapyay Kan Ah Thin Village | 2014 |
Nigeria | Sina Gali | 2014 |
Peru | Cusco | 2014 |
Philippinen | Panay | 2014 |
Ruanda | Gihundwe | 2014 |
Ruanda | Gishubi | 2014 |
Ruanda | Mukimbagiro | 2014 |
Ruanda | Musanze II | 2014 |
Senegal | Keur Malick Ndiaye | 2014 |
Sri Lanka | Moneragala | 2014 |
Südsudan | Jonglei | 2014 |
Tschad | Mballa | 2014 |
Türkei | Kilis | 2014 |
Botswana | Kopong | 2015 |
Brasilien | Várzea da Roça | 2015 |
Indien | Dalhousie | 2015 |
Kenia | Magunga II | 2015 |
Kenia | Oloika | 2015 |
Kenia | Titila | 2015 |
Kenia | Ukunda | 2015 |
Kenia | Yiuma Mavui | 2015 |
Malawi | Bala | 2015 |
Myanmar | Kone Sar | 2015 |
Myanmar | Loi Kang | 2015 |
Myanmar | Nam Hu | 2015 |
Myanmar | Nam Rat | 2015 |
Namibia | Divundu, Dr. Joseph Diescho | 2015 |
Namibia | Rehoboth | 2015 |
Nepal | Kathmandu | 2015 |
Philippinen | Canbantug | 2015 |
Ruanda | Buhande | 2015 |
Ruanda | Gataba | 2015 |
Ruanda | Gitovu II | 2015 |
Ruanda | Mpungwe | 2015 |
Ruanda | Munyinya II | 2015 |
Ruanda | Murambi | 2015 |
Senegal | Nianiar | 2015 |
Sri Lanka | Maduruketiya | 2015 |
Südafrika | Fobeni | 2015 |
Tansania | Nyambiti/Amani | 2015 |
Tansania | Nyasaka | 2015 |
Tansania | Rugège | 2015 |
Togo | Moldjoale | 2015 |
Türkei | Kilis II | 2015 |
Vietnam | Nghia Thang | 2015 |
Äthiopien | Ambassel | 2016 |
Äthiopien | Dale Wabera (Bikuti Wario) | 2016 |
Äthiopien | Filla | 2016 |
Bolivien | Charagua | 2016 |
Bolivien | Urundaiti | 2016 |
Brasilien | Saleiro-Cassange | 2016 |
Burkina Faso | Koudougou | 2016 |
Guatemala | El Adelanto | 2016 |
Guatemala | Sibinal und San Jose Ojetenam | 2016 |
Haiti | Grand-Goâve | 2016 |
Indien | Jharkhand / Pravah | 2016 |
Indien | Kaptipada | 2016 |
Indien | Nelavoy | 2016 |
Indien | Tarsod | 2016 |
Kambodscha | Chhouk Sar | 2016 |
Kambodscha | Tbeng Meanchey | 2016 |
Kambodscha | Tomnub Khnor | 2016 |
Kenia | Korelach | 2016 |
Kenia | Syangwa | 2016 |
Kongo | Tshikapa | 2016 |
Malawi | Lukalazi | 2016 |
Myanmar | Aung Mye Thit | 2016 |
Myanmar | Ma Ngal Lay | 2016 |
Namibia | Omuhonga | 2016 |
Namibia | Rehoboth Otto Gamseb | 2016 |
Nepal | Bagh Bhairab Basic School | 2016 |
Nepal | Chandeshwori | 2016 |
Nepal | Ganesh Basic School | 2016 |
Nicaragua | Nandaime | 2016 |
Peru | Alto Tiwinza | 2016 |
Philippinen | Leyte | 2016 |
Ruanda | Kabira | 2016 |
Ruanda | Kabirizi I | 2016 |
Ruanda | Nkima | 2016 |
Ruanda | Runyanzovu | 2016 |
Ruanda | Rwintare | 2016 |
Ruanda | Sure | 2016 |
Senegal | Mabo | 2016 |
Tansania | Emboreet / Simanjiro Primary School | 2016 |
Togo | Djakplémé | 2016 |
Tschad | Mballa II | 2016 |
Türkei | Mardin | 2016 |
Vietnam | Nam Giang | 2016 |
Burundi | Bujumbura | 2017 |
Dominikanische Republik | San Luis I | 2017 |
Ghana | Damang | 2017 |
Ghana | Namoo | 2017 |
Ghana | Namoo | 2017 |
Guatemala | Escuela Oficial Rural Mixta Churuneles | 2017 |
Haiti | Savanne Longue, Doge | 2017 |
Indien | Hukumtola | 2017 |
Indien | Nelavoy | 2017 |
Indien | Panchayat Tilabad | 2017 |
Indonesien | Banyumas/Karangrau | 2017 |
Indonesien | Purwokerto | 2017 |
Kambodscha | Chamka Tabun Primarschule | 2017 |
Kambodscha | Ta Pon | 2017 |
Kenia | Kwa Musingi | 2017 |
Kenia | Malindi | 2017 |
Kenia | Syangwa/Kitui | 2017 |
Kongo | Bukavu | 2017 |
Malawi | Chelewani, Naziwale abc-Primary-School | 2017 |
Malawi | Mayani/Msapuka | 2017 |
Mali | Adjirou | 2017 |
Myanmar | Mote Soe Chaung | 2017 |
Myanmar | Paya Gyi | 2017 |
Namibia | Gobabis | 2017 |
Namibia | Katutura / Augeikhas | 2017 |
Namibia | Katutura, Havana | 2017 |
Namibia | Omangete | 2017 |
Namibia | Ombandaondu | 2017 |
Namibia | Omuhonga II | 2017 |
Namibia | Omuhonga III | 2017 |
Namibia | Otjikojo | 2017 |
Namibia | Otjimuru | 2017 |
Nepal | Kali Devi | 2017 |
Nepal | Majhi Ghau – Jhamala Devi Basic School | 2017 |
Nepal | Shree Chandi Devi / Purlung | 2017 |
Nepal | Shuva Kanya Basic School | 2017 |
Philippinen | Marabut | 2017 |
Ruanda | Bushoki | 2017 |
Ruanda | Dahwe | 2017 |
Ruanda | Gikonko II | 2017 |
Ruanda | Kanyundo | 2017 |
Ruanda | Mpara | 2017 |
Ruanda | Mpingamabuye | 2017 |
Ruanda | Munini | 2017 |
Ruanda | Ntarama | 2017 |
Sri Lanka | Bogaswewa | 2017 |
Sri Lanka | Dehikandagama | 2017 |
Sri Lanka | Wellawaya, Buttala | 2017 |
Südafrika | Fobeni | 2017 |
Südafrika | Kraaifontein / Wallacedene | 2017 |
Tansania | Loiborsoit I | 2017 |
Tansania | Loiborsoit II | 2017 |
Tansania | Malambo I | 2017 |
Tansania | Mkenda | 2017 |
Togo | Djamdé | 2017 |
Togo | Katchalikadi | 2017 |
Argentinien | Yviraity | 2018 |
Äthiopien | Akabet | 2018 |
Äthiopien | Bahir Dar – Gedro | 2018 |
Äthiopien | Bishoftu | 2018 |
Äthiopien | Koyo | 2018 |
Brasilien | Saleiro – Cassange II | 2018 |
Burkina Faso | Ziga | 2018 |
Burundi | Kirundo/Busoni/Vyanzo | 2018 |
Burundi | Nyabinsindu | 2018 |
Dominikanische Republik | San Luis II | 2018 |
Haiti | Beaumont | 2018 |
Haiti | Ouanaminthe – La Reforme | 2018 |
Indien | Perka / REYADEN LIFE Center | 2018 |
Indonesien | Karanglewas | 2018 |
Kambodscha | Banteay Meanrith | 2018 |
Kambodscha | Chreung Khan Lech | 2018 |
Kambodscha | Koki Chrum | 2018 |
Kambodscha | Kuok Dong | 2018 |
Kambodscha | Srah Keo | 2018 |
Kambodscha | Wat Chaeng | 2018 |
Kenia | Kaasya | 2018 |
Kenia | Mbale | 2018 |
Kenia | Mwakigwena | 2018 |
Kenia | Ngomano | 2018 |
Kenia | Ukunda | 2018 |
Laos | Huay Sum Or | 2018 |
Laos | Phon Ya Nang | 2018 |
Malawi | Chilanga Dezda I | 2018 |
Malawi | Kunkhongo | 2018 |
Malawi | Lidala – „Matete“ | 2018 |
Malawi | Ntonde | 2018 |
Myanmar | Pone Laung | 2018 |
Namibia | Etoto West | 2018 |
Namibia | Gobabis | 2018 |
Namibia | Okahozu | 2018 |
Namibia | Omangete – Hostel | 2018 |
Namibia | Ombaka I | 2018 |
Namibia | Oruseu | 2018 |
Namibia | Otjijandjasemo I | 2018 |
Namibia | Otjimuhiki I | 2018 |
Namibia | Rehoboth/Kawuki | 2018 |
Nepal | Sahare | 2018 |
Nepal | Shree Bal Uday / Gaidakot | 2018 |
Nigeria | Enugu I | 2018 |
Philippinen | Cebu City | 2018 |
Ruanda | Buhaza | 2018 |
Ruanda | Bwiza | 2018 |
Ruanda | Gitwe II | 2018 |
Ruanda | Kirerema I | 2018 |
Ruanda | Mpara II | 2018 |
Ruanda | Murambi | 2018 |
Ruanda | Mutaho | 2018 |
Ruanda | Nkelima | 2018 |
Ruanda | Rukoma | 2018 |
Ruanda | Sanzu | 2018 |
Sierra Leone | Kailahun / Jengbellu | 2018 |
Sierra Leone | Manjoro | 2018 |
Sri Lanka | Neriyakulam | 2018 |
Sri Lanka | Rambewa | 2018 |
Sri Lanka | Siyambalanduwa | 2018 |
Tansania | Lengijape I | 2018 |
Tansania | Loiborsoit Satellitenschule | 2018 |
Tansania | Loongung | 2018 |
Tansania | Loswaki | 2018 |
Tansania | Lupanga | 2018 |
Tansania | Malambo II | 2018 |
Tansania | Mbagala I | 2018 |
Tansania | Visigia | 2018 |
Togo | Adetikope | 2018 |
Togo | Fobenga | 2018 |
Uganda | Kaitisya | 2018 |
Uganda | Musupo | 2018 |
Argentinien | Yvira Poty | 2019 |
Äthiopien | Jinka (Omo Kinder) | 2019 |
Benin | Koroborou | 2019 |
Burkina Faso | Koudougou / Nedielpoun | 2019 |
Haiti | Acul de Pins | 2019 |
Haiti | Savane au Lait | 2019 |
Indien | Diyun | 2019 |
Indien | Nelavoy | 2019 |
Indonesien | Al Fatih | 2019 |
Indonesien | Tuksono | 2019 |
Kambodscha | Bak Nim | 2019 |
Kenia | Consolata | 2019 |
Kenia | Kamulu | 2019 |
Kenia | Kilema | 2019 |
Kenia | Kombani I | 2019 |
Liberia | Imam Tunis | 2019 |
Liberia | Zubah | 2019 |
Madagaskar | Androibe | 2019 |
Malawi | Chiguma | 2019 |
Malawi | Chileka/Chikumbu | 2019 |
Malawi | Dzaleka I | 2019 |
Malawi | Dzaleka II | 2019 |
Malawi | Lidala II | 2019 |
Malawi | Mayani II / Msapuka | 2019 |
Malawi | Mganja – Nazareth School | 2019 |
Malawi | Mzambazi | 2019 |
Malawi | Phalombe/Chabwera | 2019 |
Malawi | Salima/Senga – Chidowola | 2019 |
Malawi | Zalengera | 2019 |
Mali | Kourouninkoto | 2019 |
Myanmar | Daw So Phya | 2019 |
Myanmar | Ka Nwi | 2019 |
Myanmar | Kite Palar | 2019 |
Myanmar | Taungzalat | 2019 |
Namibia | De Riet I | 2019 |
Namibia | Epembe | 2019 |
Namibia | Gobabis | 2019 |
Namibia | Ohajuha I | 2019 |
Namibia | Ombaka II | 2019 |
Namibia | Omuhoro | 2019 |
Namibia | Orue | 2019 |
Namibia | Otjimuru II | 2019 |
Namibia | Otjimuru III | 2019 |
Nepal | Nayagaun | 2019 |
Nepal | Rupakot | 2019 |
Ruanda | Jurwe | 2019 |
Ruanda | Kabirizi II | 2019 |
Ruanda | Mabare | 2019 |
Ruanda | Matyazo | 2019 |
Ruanda | Mubumbano | 2019 |
Ruanda | Muhembe | 2019 |
Ruanda | Muyira | 2019 |
Ruanda | Nyamirama | 2019 |
Ruanda | Nyamiyaga | 2019 |
Ruanda | Ruyenzi | 2019 |
Salomonen | Gizo | 2019 |
Sambia | Himukululu | 2019 |
Sri Lanka | Alagalla | 2019 |
Sri Lanka | Ambamalthalawa | 2019 |
Sri Lanka | diverse Regionen, inklusive Schulen | 2019 |
Sri Lanka | Gomare | 2019 |
Sri Lanka | Polgahapitiya | 2019 |
Sri Lanka | Siyambalewa | 2019 |
Sri Lanka | Walagampura | 2019 |
Südafrika | Kalkfontein | 2019 |
Südafrika | Mooreesburg / Vuyolwethu | 2019 |
Tansania | Kampuni I | 2019 |
Tansania | Kimelok, Kimotorok | 2019 |
Tansania | Mazinde I | 2019 |
Tansania | Nado Ilchukin | 2019 |
Tansania | Sansibar | 2019 |
Tansania | Utilili | 2019 |
Togo | Atalote | 2019 |
Togo | Borlé | 2019 |
Togo | Ekpui I | 2019 |
Togo | Gbangbalgou | 2019 |
Togo | Kagnibara | 2019 |
Togo | Konkondè | 2019 |
Togo | Yadé – Sodé | 2019 |
Uganda | Buyiwa – Balikuddembe | 2019 |
Uganda | Gulu I | 2019 |
Uganda | Kasanje | 2019 |
Uganda | Kawolokota | 2019 |
Uganda | Masaka | 2019 |
Uganda | Nakibanga | 2019 |
Uganda | Onjuku Village | 2019 |
Uganda | Palabek | 2019 |
Uganda | Twin Lakes Kagando | 2019 |
Argentinien | Yaboty Mirí | 2020 |
Äthiopien | Bishoftu / Tokuma | 2020 |
Burkina Faso | Gambo | 2020 |
Burkina Faso | Kourbo-Moogo | 2020 |
Burkina Faso | Sorogo | 2020 |
Dominikanische Republik | Santo Domingo | 2020 |
Indien | D.Kondapuram | 2020 |
Indien | Madhavaram Thanda | 2020 |
Indien | Tarsod | 2020 |
Indien | Thippepalli | 2020 |
Indonesien | MIMA Banteran | 2020 |
Indonesien | Sigi | 2020 |
Kambodscha | Boeng Pram | 2020 |
Kambodscha | Ko Koh | 2020 |
Kambodscha | O Khcheay Choeung | 2020 |
Kambodscha | Ou Kambot | 2020 |
Kambodscha | Prey Khpos | 2020 |
Kamerun | Ngaoundéré | 2020 |
Kenia | Kombani II – Villa Emma | 2020 |
Kenia | Likunda | 2020 |
Kenia | Mamba | 2020 |
Laos | Nong Hin Khao | 2020 |
Laos | Wang Tao | 2020 |
Madagaskar | Bemaneviky | 2020 |
Madagaskar | Kianjamalaza | 2020 |
Malawi | Bwanaisa – Chigawe | 2020 |
Malawi | Chinamvuu – Mtusa – Tafika | 2020 |
Malawi | Dzaleka III | 2020 |
Malawi | Kamtuwinbiza / Chimkanda / Katole | 2020 |
Mali | Kani Bonzon | 2020 |
Mali | Warankoun | 2020 |
Myanmar | Htee Like Pay Post | 2020 |
Myanmar | Kyine Don | 2020 |
Namibia | De Riet II | 2020 |
Namibia | Ohajuha II | 2020 |
Namibia | Okanguati I | 2020 |
Namibia | Okanguati II Hostel | 2020 |
Namibia | Okauapehuri | 2020 |
Namibia | Ondangwa / Onayena | 2020 |
Namibia | Orokakaru I | 2020 |
Namibia | Oruvandjai | 2020 |
Namibia | Otjijandjasemo II | 2020 |
Namibia | Otjikojo II | 2020 |
Namibia | Otjinunga | 2020 |
Namibia | Purros | 2020 |
Namibia | Rehoboth/Kawuki | 2020 |
Nepal | Bagarkhutti | 2020 |
Nepal | Baraharuk | 2020 |
Nepal | Gangadikhola | 2020 |
Nepal | Lauwapar und Basbati | 2020 |
Nepal | Mabir | 2020 |
Nepal | Mahatenikhola | 2020 |
Nigeria | Enugu II | 2020 |
Peru | Alto Anapati | 2020 |
Philippinen | Silay City | 2020 |
Ruanda | Buhande II | 2020 |
Ruanda | Buhande III | 2020 |
Ruanda | Gorwe | 2020 |
Ruanda | Kagunga | 2020 |
Ruanda | Kirerema II | 2020 |
Ruanda | Mpara III | 2020 |
Ruanda | Mukore II | 2020 |
Ruanda | Mutete | 2020 |
Ruanda | Ruteme | 2020 |
Ruanda | Rutsiro | 2020 |
Sierra Leone | Gbaneh Loko | 2020 |
Sierra Leone | Mankeneh | 2020 |
Sri Lanka | Sewanagala | 2020 |
Sri Lanka | Uhana | 2020 |
Tansania | Emboreet II | 2020 |
Tansania | Engorika | 2020 |
Tansania | Kampuni II | 2020 |
Tansania | Lengijape II | 2020 |
Tansania | Loongung II | 2020 |
Tansania | Mbagala II | 2020 |
Tansania | Terrat | 2020 |
Togo | Adjaité | 2020 |
Togo | Atchakalao | 2020 |
Togo | Bonkouongou | 2020 |
Togo | Djabagbal | 2020 |
Togo | Ekpui II | 2020 |
Togo | Idambado I | 2020 |
Togo | Idambado II | 2020 |
Togo | Kpekri/Kperike | 2020 |
Togo | Nataré | 2020 |
Togo | Noagou | 2020 |
Togo | Tangbamong | 2020 |
Togo | Tchannadè/Kara | 2020 |
Togo | Wakpelogue | 2020 |
Togo | Wostè / Pesside | 2020 |
Togo | Yadé-Sodé II | 2020 |
Togo | Zoti | 2020 |
Uganda | Kampala | 2020 |
Uganda | Ntara | 2020 |
Argentinien | Ysyry | 2021 |
Benin | Abita | 2021 |
Benin | Boukombé | 2021 |
Benin | Gbessoume | 2021 |
Benin | Gbondjoko | 2021 |
Benin | Zimon | 2021 |
Brasilien | Saleiro-Cassange III | 2021 |
Brasilien | Várzea da Roça | 2021 |
Burkina Faso | Dedougou | 2021 |
Burkina Faso | Gourga Wendpouire | 2021 |
Burkina Faso | Komki-Ipala | 2021 |
Burkina Faso | Léguema | 2021 |
Burkina Faso | Soussou | 2021 |
Burundi | Kivubo | 2021 |
Dominikanische Republik | Puerto Plata | 2021 |
Ecuador | Olon Santuario | 2021 |
Elfenbeinküste | Gagnoa | 2021 |
Ghana | Abease | 2021 |
Ghana | Agona Duakwa | 2021 |
Ghana | Dama Nkwanta | 2021 |
Ghana | Mafi Dadoboe | 2021 |
Guinea | Niagara | 2021 |
Indien | Balampalli | 2021 |
Indien | Goravanahalli | 2021 |
Indien | Ramanepalli | 2021 |
Indien | Settur | 2021 |
Indonesien | Kalisoko | 2021 |
Indonesien | Taruban Culon | 2021 |
Kambodscha | Khum Koh Chivaing | 2021 |
Kambodscha | Ou Romduol | 2021 |
Kenia | Eburru / Gilgil (Thome) | 2021 |
Kenia | Gilgil – Mitimingi | 2021 |
Kenia | Kargi | 2021 |
Kenia | Kombani III | 2021 |
Kenia | Lunga Lunga | 2021 |
Kolumbien | San Andres | 2021 |
Laos | Phon Toum | 2021 |
Liberia | Mafliken und Tumbaiken | 2021 |
Madagaskar | Anjeva | 2021 |
Madagaskar | Mahasila/Betafo | 2021 |
Madagaskar | Tsiaverindoha | 2021 |
Malawi | Chideya | 2021 |
Malawi | Chilanga II | 2021 |
Malawi | Chiuno | 2021 |
Malawi | Nakonya Mulanje | 2021 |
Malawi | Ngala | 2021 |
Malawi | Ntambo | 2021 |
Malawi | Salima -Mpindimbi | 2021 |
Malawi | Sambatiyawo | 2021 |
Mali | Bolokoro | 2021 |
Mali | Ogidiré/Ogodiré | 2021 |
Myanmar | Min Yoa | 2021 |
Myanmar | Saung Ton | 2021 |
Myanmar | Shwe Bo | 2021 |
Namibia | Ojamaungu | 2021 |
Namibia | Okahandja | 2021 |
Namibia | Okondjombo | 2021 |
Namibia | Omangete III | 2021 |
Namibia | Ombandaondu III | 2021 |
Namibia | Omuhoro Hostel | 2021 |
Namibia | Orokakaru II | 2021 |
Namibia | Oroutumba | 2021 |
Namibia | Orue II | 2021 |
Namibia | Otjikojo III | 2021 |
Namibia | Otjikukutu | 2021 |
Namibia | Otjikukutu Hostel | 2021 |
Namibia | Otjimuhiki II | 2021 |
Namibia | Otjimuhiki III | 2021 |
Namibia | Otjimuhiki IV | 2021 |
Namibia | Otjimuru IV | 2021 |
Namibia | Otjirumbu | 2021 |
Namibia | Otjisoko | 2021 |
Namibia | Otutati | 2021 |
Namibia | Ovijere | 2021 |
Namibia | Rundu | 2021 |
Nepal | Bulma / Gulmi | 2021 |
Nepal | Chaitedamar | 2021 |
Nepal | Karangekot | 2021 |
Nepal | Koirale | 2021 |
Nepal | Thakarikot | 2021 |
Ruanda | Bugumira | 2021 |
Ruanda | Bweramwura | 2021 |
Ruanda | Congo-Nil | 2021 |
Ruanda | Murehe | 2021 |
Ruanda | Nyinawimana | 2021 |
Ruanda | Rugote | 2021 |
Ruanda | Ruli | 2021 |
Senegal | Dimat – Diolly | 2021 |
Somalia | Garowe / Puntland | 2021 |
Sri Lanka | Damana | 2021 |
Südafrika | Prince Albert | 2021 |
Tansania | Bembereza | 2021 |
Tansania | Digodigo | 2021 |
Tansania | Ludewa | 2021 |
Tansania | Mazinde II | 2021 |
Tansania | Nado-Ilchukin II | 2021 |
Tansania | Olalaa I | 2021 |
Tansania | Olalaa II | 2021 |
Tansania | Olalaa III | 2021 |
Tansania | Sukuro I | 2021 |
Tansania | Sukuro II | 2021 |
Togo | Adjedacope | 2021 |
Togo | Atchanve – 500. Schule | 2021 |
Togo | Diguengué | 2021 |
Togo | Hletivikondzo | 2021 |
Togo | Kikpeou | 2021 |
Togo | Lama-Kpédah | 2021 |
Togo | Lassa-Elimde | 2021 |
Togo | Mabolé | 2021 |
Togo | Tchalimdè | 2021 |
Togo | Tchitchira | 2021 |
Togo | Tchoré | 2021 |
Togo | Zoti | 2021 |
Uganda | Barmwony | 2021 |
Uganda | Mityana | 2021 |
Uganda | Palabek, Canaan | 2021 |
Uganda | St. Martin Percoto Vocational Institute | 2021 |
Zentralafrikanische Republik | Mbi Chute | 2021 |
Fotos: Fernweh-Park Sylvia Schildbach / Klaus Beer / Fa. Tabarelli (Stern)
Tabelle „Weltweite Schulen“ und Imagefilm „Fly & Help“: mit freundlicher Genehmigung der „Fly & Help“-Stiftung