Daniel Rintz & Josephine Flohr (3 Jahre mit dem Motorrad um die Welt)

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und einer Bilderstrecke über die Aufnahme von DANIEL RINTZ & JOSEPHINE FLOHR in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die beiden Motorrad-Abenteurer, zuerst eine kleine Biografie: 

160.000 Kilometer Asphalt, Schotter, Sand und Matsch hatten sie unter den Rädern. Von den eisigen Weiten Alaskas über China bis in das australische Outback. Kennengelernt haben sie sich in Bangkok. Das war im Jahre 2010. Er, der Filmemacher DANIEL RINTZ hatte zuvor schon allein die Welt durchquert und auch sie, die Geographin JOSEPHINE FLOHR, die selbst früher auch schon sehr viel gereist ist. Dann waren sie gemeinsam unterwegs. Während einer viermonatigen Tour durch Südostasien wurden sie ein Paar.

Auf ihrer jüngsten Motorradtour von Alaska nach Feuerland entstand ihr neuester Dokumentarfilm „Somewhere Else Together“, der Nachfolge-Kinofilm zu „Somewhere Else Tomorrow“. Auf dieser abenteuerlichen Motorradtour reiste Daniel drei Jahre lang allein mit dem Motorrad durch die Welt. Diesmal nun: 2 Abenteurer, 3 Jahre, 100.000 Kilometer. Da er nun in Josie die Liebe seines Lebens fand gab es nur eins, war eines klar: Der Nachfolgefilm musste den Zusatz „Together“ tragen.

Und auf dieser gemeinsamen Tour  möchten sie existenziellen Fragen auf den Grund gehen: „Wann genau hat man ein erfülltes Leben? Wie und wo wollen wir eigentlich leben?“

In der Vorstellung ihres Kinofilms heißt es: „Von wilden Elefanten angegriffen. Zwischen eine Polizei-Schmuggler-Schießerei geraten. Mit Motorschaden im Kriegsgebiet festgehangen. Wie weit ist das Abenteurer-Pärchen bereit zu gehen, für ihre Suche nach dem perfekten Leben?“

Als sie am Ende der Reise all das immer noch nicht beantworten konnten beschlossen sie, noch nicht nach Hause zurückzukehren. Sie wollten in Afrika bleiben – und von Kapstadt nach Marokko fahren, quer durch den Schwarzen Kontinent. Durch Dschungel, Schlammpisten und Sand.  Es solle, wie sie eingestehen, die abenteuerlichste Reise werden, die sie je erlebt haben. Und beide haben schon viel gesehen und er“fahren“…

Auf ihrer Rückfahrt durch Schwarzafrika erlebten sie also die härteste Tour. Hier wurden die beiden Weltreisenden z.B. im Kongo und Angola mit Bürgerkrieg, Kindersoldaten und Elend konfrontiert. Danach waren sie nicht mehr aufnahmefähig. Sie wollten nur noch heim. Denn all diese unwiederbringlichen Erlebnisse müssen erstmal verdaut werden. Doch bald werden die beiden Globetrotter wieder unterwegs sein, auf dem Sattel ihrer Maschinen, haben Japan oder die Mongolei vor Augen…

„Das Motoradfahren ist für uns die beste Art zu reisen. Nirgends ist man den Elementen so ausgesetzt. Kein Gefährt kombiniert dieses große Gefühl der Freiheit mit dem Dahingleiten auf der Straße. Es ist einfach die reduzierteste Art motorisiert unterwegs zu sein“, sagt Daniel.

Als Weltenbummler und Filmemacher Klaus Beer den Film „Somewhere Else Together“ zu Weihnachten 2021 im Fernsehen auf 3-sat sah, war es um ihn geschehen. Klaus: „Das ist das wahre Abenteuer, dazu muss man geboren sein, da haben sich zwei gefunden.“ Und so setzte er sich mit Daniel und Josi in Verbindung und ludt die beiden sympathischen Weltreisenden aus Dresden für Frühjahr/Sommer 2022 in den Fernweh-Park ein, um sie mit obigem Grußschild in die „Signs of Fame“ der Rubrik „Abenteurer“ aufzunehmen.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 18. Mai 2022. 

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Band deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen DANIEL RINTZ und JOSEPHINE FLOHR im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von DANIEL RINTZ und JOSEPHINE FLOHR  in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“

Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von den beiden Weltenbummlern und Abenteurern DANIEL RINTZ und JOSEPHINE FLOHR dann noch in Motion Pictures erwartet…

Das Treffen

Als Weltenbummler und Filmemacher Klaus Beer den Film „Somewhere Else Together“ zu Weihnachten 2021 im Fernsehen auf 3-sat sah, war es um ihn geschehen. Klaus: „Das ist das wahre Abenteuer, dazu muss man geboren sein, da haben sich zwei gefunden.“ Und so setzte er sich mit Daniel und Josie in Verbindung und ludt die beiden sympathischen Weltreisenden aus Dresden  in den Fernweh-Park ein, um sie mit einem Grußschild in die „Signs of Fame“ der Rubrik „Abenteurer“ aufzunehmen.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch wenn die Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ direkt im Fernweh-Park stattfindet hat man die beste Location, die man sich nur vorstellen kann. D.h. mit der Panorama-Schilder-Weltkulisse im Hintergrund gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt.

Die Star-Schild Signierung

High Noon im Fernweh-Park. Die Sonne strahlt vom Himmel, auf dem sich einige kleine, aber auch recht dicke Wolken wie Wattebüschel bewegen. „Ob wir für die Schildsignierung ein Wolkenloch finden?“ bangt Klaus, der immer an seine Bilder für die Bilderstrecke und das Video denkt.

Pünktlich fahren Daniel und Josie auf dem Parkplatz ein. Sie kommen direkt aus ihrer Heimatstadt Dresden und sind nicht allein. Sie haben ihr Söhnchen Joshua mitgebracht. Die Weltenbummler sind seit wenigen Monaten zu dritt. Wie wunderschön.

„Ihr kommt ohne Sand, Matsch und Schlamm?“ Mit diesen Worten begrüßt Klaus Daniel und Josie. „Da fehlt doch heute was…“ und bittet gleich auf die Showbühne des Amphitheaters, um das gerade enstandene Wolkenloch auszunutzen. Doch unten angekommen, liegt die Panorama-Schilder-Weltkulisse im Schatten. Nichts für Klaus, der die Schilder auf den Bildern leuchten sehen will. Und so heißt es erstmal warten.

Doch die Wolken ziehen schnell. Da, eine größere Fläche blauen Himmels. Klaus legt los. Alle Kameras auf „Go“. „Corona ist schuld, dass ihr heute hier seid“, sagt Klaus. „Einmal zumindest muss ich Corona dankbar sein. Da ich Sonntags nicht mehr am PC sitze habe ich mir in Pandemiezeiten Sonntagnachmittag auf YouTube immer mal ein paar Filme von Weltenbummlern reingezogen, die mit den oft sonderbarsten Gefährten in der Welt unterwegs sind. Oder mit Motorrädern. Als ich dann Euren Film „Somewhere Else tomorrow“ und „Somwhere Else together“ auf YouTube und dann nochmal im Fernsehen sah war für mich klar: Die beiden müssen in den Fernweh-Park.“

Dies war schon mal der Fall, als in der Fernsehreihe „Terra X“ ein Ehepaar vorgestellt wurde, die ebenfalls auf Anhieb symphatisch über den Bildschirm kamen: Thorben und Michi Schmitt, die mit ihrem beiden Kindern Romy und Levi in ihrem „Frosch“ um die Welt fuhren. Der „Frosch“ war ein umgebauter Mercedes-Unimog, grün gestrichen. Damit erinnerte sich der Fernweh-Park sozusagen backt to the roots an eben seine Wurzeln: Das Kennenlernen und die Ehrung von Weltenbummlern, die die Welt auf ganz besondere Weise erleben – und dazu noch super symphatisch sind. So wie Daniel und Josie eben…

Die Star-Schild Signierung

„Jetzt oder nie“. Die Sonne lacht vom Maienhimmel. Die Wolken sind jetzt nur noch malerische Zugabe. Mit Schwung setzt Daniel seine Unterschrift auf das Schild. Stift und Kind werden gewechselt. Denn dann ist Josie an der Reihe.

Das Interview

Heute ist alles ein bischen anders. Da Klaus natürlich so einige Fragen an die beiden Weltreisenden hat, wird die Location gewechselt. Erstmals in vier Jahren wird ein Interview nicht auf der Showbühne geführt, sondern in down under, sprich vor der exotischen Schilderstraße „Australia“. Drei Kameras werden Fragen und Antworen dokumentieren. Erika bedient heute die Panasonic, die auf dem Stativ einen bestimmten Bildausschnitt erfasst, in dem man auch langsam auf die jeweilige Person heranzoomen soll, die gerade das Wort hat. Ernst fängt Schnittbilder aus einer anderen Perspektive ein und zudem hat Klkaus die GoPro mit mehr Weitwinkel auf einem 2. Stativ montiert, die nochmals aus einem anderen Blickwinkel Bilder einfängt.

Hier einige Aufnahmen von der Signierung ihres Star-Schildes und ihrem Bummel durch den Fernweh-Park.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

Das Video

Leider ist heute foto- und filmtechnisch einiges anders. Die Star-Fotografin Sylvia hat eine neue Arbeitsstelle und ist nicht abkömmlich. So übernimmt Werner, der normalerweise filmt, die Fotoaufnahmen. Demzufolge steht hinter der Videokamera Erika, die sonst nie mit dabei ist, aber eine Begabung fürs fotografieren und filmen hat. Ernst zeichnet für Schnittbilder an der Videokamera 2 Szenen aus einer anderen Perspektive auf. Und eine GoPro fängt auf einem Stativ aus wieder anderem Blickwinkel Übersichtsaufnahmen ein.

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Schildsignierung und das Interview von DANIEL RINTZ und JOSEPHINE FLOHR mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die geehrten Motorrad-Weltenbummler ganz persönlich kennenlernen können.

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle “optisch” und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen. Um jedoch andere damit nicht zu langweilen, haben wir unsere Filmerfahrungen in einem, diesem speziellen Kapitel zusammengefasst.

HIER GEHT`s INS DETAIL

 

Der Stoff, aus dem das Fernweh ist…

Bevor es mit unserem Stimmungsbericht über die Aufnahme von Daniel und Josie in die „Signs of Fame“ und dem sich anschließenden Bummel durch die Schilderreihen weitergeht, hier zur Vervollständigung des Themas „Fernweh“ Bilder vom Fernweh-Initiator Klaus Beer selbst, die er im Laufe von über 40 Jahren um die Welt aufgenommen hat.

Bummel durch den Fernweh-Park

Nach dem Interview lassen es sich Daniel und Josie nicht nehmen, noch einen ausgiebigen Bummel durch die Schilderreihen zu unternehmen, natürlich mit Söhnchen Josua im Arm. Unter den Stars interessiert sie besonders Reiner Meutsch, der den letzten Star-Stern auf dem „Boulevard der Humanität“ im Fernweh-Park verliehen bekam. Und sie lassen sich gerne bei seinem Schildergruß fotografieren, ebenso bei Wolfgang Stumph. „Den haben wir schon des öfteren in Dresden durch die Straßen laufen sehen“, sagen die beiden Dresdener.

„Habt ihr Jonas Deichmann schon aufgemacht?“ fragt Daniel und das mit gutem Grund. Der Filmemacher hat an Deichmanns neuem Kinofilm mitgewirkt. „Nein, der Jonas wird noch überlaminiert, das heißt seine Unterschrift wird mit Witterungsfolie überzogen. Nächste Woche werden wir wohl die in der letzten Zeit angefallenen neuen Schilder anbringen“, sagt Klaus, der in Daniel einen tollen Filmerkollegen gefunden hat. Und da Klaus mit TERRA FILM ebenfalls Filme dreht, übrigens seit über 40 Jahren mit der Film- und Fotokamera in der Welt unterwegs ist, versteht man sich auch in diesem Genre auf Anhieb…

Und Klaus gesteht Daniel: „Ich beneide Dich um Deine Konsequenz, Dich von Szenen zu trennen. Ich habe da Schwierigkeiten. Ich bin zu selbstverliebt in meine Bilder, vor allem in die, die ich unter größter Anstrengung oft bis zur Schmerzgrenze aufgenommen habe. Deshalb haben meine Filme immer Überlänge. Die Kinofassung meiner neuesten Produkton „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier“ ist zwar auf gute 120 Minuten heruntergeschnitten, aber die Directors Cut-Version dauert knapp 4 Stunden. Durch das Menü  der Blu-ray aber kann man die einzelnen Streckenabschnitte anwählen und am anderen Tag dort ansetzen, wo man aufgehört hat. So kann man den Film in mehreren Etappen schauen.“ Und fügt schmunzelnd hinzu: „Aber es gibt auch Leute die sagen: „Eingmal angefangen, musste ich weiterschauen, ich konnte nicht aufhören… Na wenn das kein Kompliment für einen Filmemacher ist?

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit Daniel und Josie zurück denken und wünscht den Beiden weiterhin tolle Reisen in der Welt – nun zu Dritt… „Kommt immer gut und wohlbehalten an und vor allem gesund zurück.“

Hier nun Highlights über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotos: Norbert Diener

Videokamera 1: Erika Beer

Videokamera 2: Ernst Wollner

Videokamera 3 GoPro: stationär

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

 

 

 

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