Kaya Yanar

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von KAYA YANAR in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

KAYA YANAR, Komiker, Fernsehmoderator und Schauspieler schaffte seinen Durchbruch mit der mehrfach ausgezeichneten Sat.1 – Comedysendung „Was guckst Du?“

Yanar legte in Frankfurt am Main das Abitur ab und studierte anschließend Phonetik, Amerikanistik und Philosophie, jedoch ohne Abschluß. Nach seinem Erfolg von „Was guckst du?“ tourte er mit den Soloprogrammen „Made in Germany“ (2008), „Live und unzensiert“ (2009) sowie „All Inclusive!“ (2013) durch Deutschland, ebenso von RTL ausgestrahlt.

Eine Spielfilmhauptrolle hatte Yanar 2008 neben Mark Keller in der Fernsehkomödie „Dekker & Adi – Wer bremst verliert!Zudem moderierte er im Rahmen einer Schwerpunktwoche zum Thema Integration die ZDF-Show „Kaya Yanar testet Deutschland – die Multi-Kulti-Show (2007). 2011 und 2012 war Yanar gemeinsam mit Paul Panzer in der RTL-Sendung „Stars bei der Arbeit“. 2011 veröffentlichte er sein erstes Buch mit dem Titel „Made in Germany“. Ab März 2011 war Kaya Yanar mit seinem Live-Programm „All Inclusive!“ auf Deutschlandtournee. 2012 wurde auf RTL „Die Kaya Show“ ausgestrahlt. 2013 trug sie den Zusatztitel „Typisch deutsch?“ – Die Kaya-Show“.

2013 war er mit seinem Programm „Around the World“ in Deutschland, Österreich und in der Schweiz unterwegs. 2014 wurde von RTL erstmals seine Sendung „Geht`s noch? – Kayas Woche“ ausgestrahlt. Von 2014 bis 2015 moderierte er die RTL-Pannenshow „Life! – Dumm gelaufen“ und seit 2017 in der Neuauflage von „Genial daneben“ ein wiederkehrender Gast dieser Rateshow, ebenso Gast bei „Genial daneben – Das Quiz“. Im Februar 2018 startete Sat.1 die Comedysendung „Guckst Du? Kayas große Kinoshow“.Nach den Corona-Lockerungen ist er 2022 mit seinem neuen Bühnenprogramm „Fluch der Familie“ unterwegs. Seit 2020 streamt Kaya live auf „Twich“. Seine YouTube-Kanäle „KayaZockt“ und „KAYA Backstage“ zeichnen zusammen über 270.000 Abonnenten.

Seit 2012 ist er Pate der Heinrich-Middendorf-Oberschule Aschendorf Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ – wie es auch der „Fernweh-Park der Wunsiedler Mittelschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist. Kaya Yanar is außerdem Tierschützer und unterstützt die Tierrechtsorganisation PETA mit Motiven zum Thema Pelz sowie zur vegetarischen und veganen Ernährung.

Kaya Yanar wurde ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis, 3x Deutscher Comedypreis, Goldene Romy, CIVIS Medienpreis. Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 27.05.2022.  (Quelle: Wikipedia)

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen KAYA YANAR im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von KAYA YANAR in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“

Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von KAYA YANAR dann noch in Motion Pictures erwartet…

Das Treffen

Im Fernweh-Park sind alle große Namen der Comedy und Kabarettszene vertreten, darunter die für Fernweh-Park Initiator Klaus Beer bisher Nr. 1: Bülent Ceylan, der für ihn in Sachen Menschlichkeit an 1. Stelle der bislang über 400 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport steht. Seit fast drei Jahren ist Klaus dran, auch Kaya Yanar mit der Ehrung der Aufnahme in die „Signs of Fame“ zu bedenken. Seine Zusage hat er schon lange, aber dann kam Corona… Zweimal musste sein Auftritt in der Freiheitshalle Hof verschoben werden. Nun aber ist es endlich soweit.

Freitag, 27. Mai. Kaya Yanar präsentiert sein neues Bühnenprogramm „Fluch der Familie“ im großen Haus der „Halle“, wie die Hofer ihre Freiheitshalle liebevoll nennen. Und es ist auch die Lieblingshalle von Klaus, der die wichtigsten und schönsten Veranstaltungen der Vorgängerhalle im Film dokumentierte, wie auch die großen Fernsehshows der damaligen Zeit wie die von Peter Alexander, Catarina Valente, Vico Torriani, Ivan Reproff bis Peter Frankenfeld.

Und auch in der neuen Halle hat er laufend die Stars getroffen, seit es den Fernweh-Park 1999 gibt. Nun freut er sich sehr, nach den Coronalockerungen wieder Prominente mit dieser Ehrung bedenken zu dürfen, wie kürzlich Max Raabe und heute Kaya Yanar, den er persönlich sehr gerne im Fernsehen sieht. Besonders seine Kunstfigur, der Inder Ranjid, gefällt ihm sehr gut und kann die Stimmen, diesen nicht mehr darzustellen, nicht nachvollziehen. Beer: „Der Fernweh-Park selbst ist ein Projekt gegen Rassismus. Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. Wo anfangen, wo aufhören. So ein Schmarrn. Auch finde ich die Verhunzung der deutschen Sprache mit der Genderei lächerlich. Für mich sind schon immer Männer und Frauen gleichgestellt. Das war und ist für mich selbstverständlich. Da brauche ich keine Erfindung neuer Wörter und auch kein Verbot, Ranjid nicht mehr aufführen zu dürfen. Durch meine Reisen in der ganzen Welt ist für mich die Akzeptanz fremder Menschen mit ihren Kulturen, Sitten und Gebräuchen so selbstverständlich wie die Luft zum Atmen. Da brauche ich gar nicht drüber nachzudenken. Wer das noch muss, der tut mir leid.“

Nervenkitzel

Am Vormittag wußte Klaus noch nicht, ob die Ehrung in der Freiheitshalle oder direkt im Fernweh-Park stattfinden wird. Denn erstens regnet es seit frühmorgens und zweitens hat der supernette Mitarbeiter des Konzertbüros Augsburg, der in der Freiheitshalle für die Vorstellung zuständig ist, den Fahrer von Kaya noch nicht erreicht. Denn Klaus hat wie auch bei bislang alle Stars, die in Hof oder in der Umgebung auftreten eingeladen, die Ehrung wenn möglich direkt im Fernweh-Park durchzuführen. Denn eine schönere Kulisse gibt es nicht und dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Projekt gegeben. Leider ist das aus Zeitgründen nicht immer möglich, da viele Künstler oft erst kurz vor der Vorstellung eintreffen. Aber wenn ein gewisses Zeitfenster zwischen Soundcheck und Auftritt besteht lassen es sich viele Stars nicht nehmen, ihre Aufnahme in die „Signs of Fame“ direkt im Fernweh-Park durchzuführen.

Um 15.00 regnet es noch immer. Doch Klaus hat die Zusage, dass Kaya Yanar in den Fernweh-Park kommen will. Noch vor dem Soundcheck. Fährt nach der Landung in München vom Flughafen direkt nach Oberkotzau. Klaus mailt die Anfahrtsbeschreibung dem freundlichen Konzertmitarbeiter zu mit der Bitte, diese an den Fahrer von Kaya weiterzuleiten und schlägt dazu die erfahrungsgemäß nicht so staugefährdete A93 über Regensburg vor.

Dann heißt es warten und bangen. Geht auf der Straße alles glatt? Ist kein Unfall und damit Stau auf der Strecke? Zudem regnet es noch immer. Selbst wenn Kaya Yanar in den Fernweh-Park kommt kann man dort die Ehrung nicht durchführen, bei Regen. Klaus kontrolliert laufend die Regen-Radar-App, auf die eigentlich immer Verlass ist. Gegen 16.30 Uhr müsste es aufhören. Zwischen 17.00 Uhr und 17.30 Uhr hat sich Kaya angekündigt. Doch vorher muss noch aufgebaut, alles vorgerichtet sein….

Bei Klaus liegen die Nerven blank. Wiedereinmal. Eigentlich wie bei allen Startreffs. Denn es kann in letzter Minute immer was schief gehen. Um 15.45 Uhr fährt Klaus los. Von Hof in den Fernweh-Park. Die Scheibenwischer haben noch immer viel zu tun. Im Fernweh-Park angekommen teleoniert Klaus nochmal mit dem Vertreter des Konzertbüros. „Hat Sie der Fahrer schon zurückgerufen?“ fragt Klaus. „Nein. Ich habe diesen zwar einmal erreicht, aber dann nicht mehr.“ Doch Klaus muss aufbauen, will er bis 17.00 Uhr fertig sein, also zu dem Termin, der ihm einmal genannt wurde…

Mit einem Mal hat es aufgehört zu regnen. Und was ist das? Sogar ein bischen blauer Himmel ist zu sehen. Wahnsinn !!! Klaus macht Rundrufe, informiert seine Filmer und Fotografin. „Könnt ihr kommen? Ihr müsst aber bitte bis 16.45 Uhr da sein.“

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist das die beste Location, die man sich nur wünschen kann. Denn dann ist mit dem Hintergrund der Panorama-Schilder-Weltkulisse gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt gegeben.

Das Theater mit dem Licht

Klaus hat wie immer den kleinen Roten Teppich und den Tisch mit dem roten Tuch und darauf die Tonform dort platziert, wo bisher alle Handabdruck-Aktionen stattfanden – etwas schräg auf de Showbühne und so platziert, dass die Fotografen und Filmer, wenn sie frontal zur Tonform stehen, nicht den langen Schlauch des Mittelgangs im Bild haben. Die Pfostenreihe mit dem großen Las-Vegas-Schild und die daran folgenden Weltstars laufen schräg in den Gang hinein, füllen die Leere des Gangs aus.

Doch um diese Zeit wirft die Ansammlung der Birken oberhalb des Amphietheaters große Schatten auf die linke Seite der Panorama-Schilder-Weltkulisse. Nur Los Angeles und Hollywood liegen in der Sonne. Gleißendhell. Denn zwischenzeitlich wurde das Wolkenloch immer größer und blauer Himmel über dem Fernweh-Park läßt die Schilderstraßen leuchten. Aber: Die Frontkulisse liegt halb im Schatten, halb in der Sonne. Das geht fotografisch gar nicht.

Klaus switcht schnell um: Roter Teppich, Tisch mit Tonschale, Hocker und die Stellage mit dem Star-Schild müssen umgesetzt werden. Werden nun direkt vor den Star-Sternen unter L.A. und HOLLYWOOD platziert. Klaus weist seine Fotografin und die Filmer schnell auf die neue Location ein, bleut ihnen ein, was er im Bild haben will und was unbedingt vermieden werden muss, fotografiert oder gefilmt zu werden. Das sind wie immer der Weg hinunter auf die Bühne, der Mittelgang und leere Pfosten. Denn Oberkotzau hat vorausschauend gebaut. Man kann ja nicht bei neuen Schildern immer wieder Bagger anrücken lassen. Die 2018 gesetzten Pfosten müssen mindestens 5-6 Jahre reichen. Deshalb sind eben auch noch ein paar freie Pfosten zu sehen.

Und diese dürfen wie auch eben unattraktive Dinge nicht auf die Bilder. „Sonst sind sind diese Aufnahmen für den Müll“, sagt Klaus und kann es nicht oft genug wiederholen. Denn im Eifer des Gefechts, sprich des Shootings und Filmens, achtet man natürlich mehr auf die Person und nicht so auf den Hintergrund. Und genau auf den muss man aufpassen. „Ihr müsst den Hintergrund immer mit ins Bild einkomponieren. Die Location, vor der sich der Star bewegt ist genauso wichtig wie dieser selbst!!!“. Klaus, bei dem sich immer alle Verantwortung und die ganze PR- und Pressearbeit bündelt und der letztendlich auf die Bilder angewiesen ist, die das Endprodukt aller oft wochen- und monatelanger Vorbereitungen sind, ist wie immer auf 180. Seine Nerven liegen blank. 

Doch bis Kaya Yaner dann letztendlich kommt, ist auch die Sonne ein Stück weiter gewandert. Die Tonschale liegt jetzt bereits im Schatten. Nichts ist mehr mit Sonne. Dafür liegt L.A. in gleißendem Abendlicht. „Das wird was werden“, denkt Klaus. Denn so ein Licht-Schatten-Gemisch packen die Kameras nicht. Lieber alles in voller Sonne oder im Schatten. Alles andere führt zu Überbelichtung oder zu schwarzen Gesichtern, wenn der helle Hintergrund dominiert. Da braucht es schon verdammt gute Fotografen und Profis hinter der Filmkamera, die damit umgehen können. Um es vorweg zu nehmen. Die Ausbeute an Foto- und Filmaterial ist dann wirklich so, dass Klaus in der Bildnachbearbeitung sämlichte Register ziehen muss und am verzweifeln ist…

Gleich auf, nein: zur Palme

Im 17.00 Uhr klingelt bei Klaus das Handy. Der Fahrer von Kaya Yanar ist dran. „Wir sind in zwanzig Minuten da!“ Klaus fällt ein Stern vom Herzen. Flugs werden die Kameras aufnahmebereit gemacht. Und mit Blick auf die furchtbaren Lichtverhältnisse gehofft, dass doch einiges brauchbares Material dabei herauskommt. Doch Klaus ist auch unendlich dankbar. Es hätte auch weiter regnen können, wie seit heute morgen. Dann wäre hier im Fernweh-Park alles ins Wasser gefallen.

Dann fährt ein Combi vor. Der Fahrer und Kaya Yanar steigen aus. Die Begrüßung ist herzlich. Kaya ist ganz in schwarz gekleidet, mit auch schwarzem Cappi mit NY-Logo und schwarzer Sonnenbrille. „Die legt er dann hoffentlich ab“, denkt Klaus insgeheim, da man sonst von seinem Gesicht kaum was sieht.

In Anbetracht der zur Verfügung stehen Zeit – Kaya muss ja noch den Soundcheck in der Freihheitshalle machen – bittet Klaus den Comedien gleich zur Signierung seines Schildes. Und dazu hat er heute einen völlig anderen Platz gewäht, die Asiensektion. Und hier speziell die Schilder aus Indien: Delhi, Mumbai, Agra… Und das hat einen ganz besonderen Grund. Vielleicht kann er Kaya den „Ranjid“ entlocken…

Die Star-Schild Signierung

Während Klaus mit Kaya Richtung „Asien“ geht merkt er schon, dass heute alles ganz anders ablaufen wird. Heut geht keine Norm. Kaum will Klaus dieses und jenes aus der „Konserve“ der wichtigen Erstinformationen „abspulen“, unterbricht ihn Kaya und kommt mit einer ganz anderen Frage, stellt ein anderes Thema in den Raum. Bei der Palme von Sri Lanka angekommen hat sich Jolanta, die heute wieder hinter der Videokamera steht und Klaus bestes Pferd im Filmerstall ist, schon halb kringeling gelacht. Darf sie. Soll sie. Aber nicht mit der Videokamera in der Hand. „Du kannst nicht lachen und gleichzeitig die Kamera ruhig halten“ ruft Klaus. „Ich sehe doch, Du verwackst alles. Das ist alles schon reif für den Papierkorb“ – und hofft auf Ernst mit der Zweitkamer für Zwischenschnitte, der ruhig wie ein Fels in der Brandung da steht. Und auf Werner, der mit der Actioncam die Weitwinkelaufnahmen macht. „Über alles Verwackelte von der sich weiter kringelnden Jolanta kann ich dann hoffentlich diese Ersatzbilder drüberlegen…“ Klaus hat den Eindruck, dass allein der Anblick von Kaya Yanar Jolanta in super Laune versetzt. Ist ja auch gut so, aber es darf eben nicht zu Lasten der Qualität der Szenen gehen…

Bevor Kaya nun sein Schild signiert nimmt er den Stift und nähert sich damit gefährlich nahe dem Objektiv der Videokamera, tut so, als wolle er direkt auf der Linse signieren… Schlußendlich setzt er dann doch seine Unterschrift auf sein Star-Schild, mit dem er ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks grüßt.

Da Klaus heute das erste Mal die Asienecke für eine Schildsignierung genutzt hat verspricht er sich tolle Bilder. Kaya mit der Palme von Sri Lanka, der Tafel „Delhi“ und eben Indien, das überigens Klaus Beers Lieblingsland in Welt ist. Und das noch vor Nordamerika, das er mit TERRA FILM insgesamt 27 mal bereiste und immer wieder neue Filme produzierte. Das muss was heißen. „Nach Neuseeland würde ich gerne mal reisen“ sagt Kaya mit Blick auf die vielen Neuseeland-Schilder und Klaus verspricht ihm zur Einstimmung auf das Land am schönen Ende der Welt seinen Film auf DVD „Neuseeland – Land der großen weißen Wolke“.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Und dazu geht es von der Asiensektion auf die Showbühne des Amphitheaters. Von Indien, BOLLYWOOD nach HOLLYWOOD, L.A. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki 2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit KAYA YANAR und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.

 

Das Video

Während heute der Fernwehpark Fotograf Werner die Bilder macht, steht als Kamerafrau heute wieder Jolanta hinter der Filmkamera. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion des Star-Comedian KAYA YANAR mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die geehrte Persönlichkeit ganz persönlich kennenlernen können und auch erfahren, was ihm bei dem Wort „Fernweh“ ganz spontan dazu einfällt.

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

 

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Doch in Zeiten von Corona ist alles anders. Klaus möchte trotz gelockerter Coronalregeln weiterhin Abstand halten und ein Drücken auf die Hände der Stars ist jetzt im Moment nicht drin. Sie müssen sehen, wie sie selbst zurecht kommen und Klaus kann nur von weitem Ratschläge geben was sie tun müssen, damit sich ihre Hände auch wirklich schön im Ton abzeichnen. Doch der sportliche Kaya Yanar kommt natürlich mühelos alleine zurecht.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Wie auch Kaya. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.

Und auch KAYA YANAR gibt sein Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Kaya die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die Hände von Kaya Yanar im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen, kräftig und plastisch sieht man die Konturen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. „Unser Projekt steht aber auch für die Erhaltung unseres wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz, heute wohl so aktuell wie nie“, sagt Klaus Beer als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da macht KAYA YANAR natürlich gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ Kaya Yanar seinen Namenszug in die graue Masse.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So wie heute mit Kaya Yanar. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen..

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was KAYA YANAR auf die die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren.

Die Star-Mobil Signierung

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.

Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.

Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhringauf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen. Vor kurzem hat Klaus das 20. Autoteil angefangen, auf denen die Unterschriften der letzten Startreffs, die Autogramme von Max Raabe, Esther Filly, Stefanie Hertel & „More Than Words“, Adele Neuhauser , Christine Neubauer und Extremsportler (110-facher Ironman) und Abenteurer Jonas Deichmann prangen.

Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat.

Bummel durch den Fernweh-Park

Nach der Riesenaktion mit einer großen Überraschung folgt dann noch ein ausgiebiger Bummel durch den Fernweh-Park – obwohl die Zeit für den Soundcheck in der Freiheitshalle drängt. „Wo wird denn mein Schild angebracht?“ fragt Kaya und Klaus führt ihn neben „Indien“ noch zu zwei Themen, die er ihn unbedingt zeigen will. „Du kommst unter Bülent, sagt Klaus. „Ist Dir das recht?“ „Oh nein“ sagt er – und wendet sich scheinbar entsetzt ab – und im gleichen Augenblick lachend: „Oh ja, natürlich. Wir sind ja befreundet…“

Und dann geht es natürlich noch in den Themenpark der kuriosen und lustigen Ortsnamen. Ein Muss für alle Stars und besoders für die Comedians, die sich dort kaum mehr einkriegen. „Besondets die Kombination von zum Thema passenden Ortsnamen ergibt oft noch einen zusätzlichen Lacheffekt“ sagt Klaus imd deutet auf „Krätze“ – „Jucken“, „Aua“ und „Ekel“ und dann auf „Bierkeller“, „Kneipe“ und „Biere“, und für die Damen gibt es die Ortsnamen „Kaffeekanne“ und „Kuchen“. Und da vorne kommen wir in die Hardcore Section, nicht freigeben unter 18: „FSK 18“.

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit dem supernetten KAYA YANAR zurück denken und in positivster Weise über ihn und seine sportlichen Abenteuer in der Welt berichten. Und Klaus macht ihm ein Kompliment: „Du kommst mit in die oberste Liga der supernetten Stars, zu Bülent…“

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von KAYA YANAR, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Und hier nun Highlights über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotokamera: Sylvia Schildbach

Videokamera 1: Jolanta Stettner 

Videokamera 2: Ernst Wollner

Videokamera 2 – Actioncam GoPro: Wener Mocker

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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