LEBENSSTATIONEN – Ein Leben in Schildern
In dieser Rubrik finden Sie Bildergeschichten, in denen wir die Schilderübergaben für den Fernweh-Park von Privatpersonen, Vereinen, Firmen, Institutionen etc. dokumentiert haben – Ausflüge von Familien, Busreisenden und Besuchern aus aller Welt – in den FERNWEH-PARK.
Die Übergaben der Schildergrüße werden meist in tolle Events verpackt, oft regelrecht zelebriert – und sind immer mit schönen Erlebnissen gefüllt. „Auftritte“ mit über 100 Personen im Fernweh-Park sind keine Seltenheit. Ein Schilder-Kaleisdoskop mit Schildergrüßen aus der ganzen Welt.
Lassen Sie sich überraschen, wie Fernweh-Park Besucher ihre Schildübergabe präsentieren – vielleicht sind demnächst auch SIE mit Ihrem ganz persönlichen Schildergruß dabei?
Bringen Sie einfach von Ihrer nächsten Reise ein Ortsschild, Straßenschild etc. mit – und machen damit Ihre Traumreise unvergesslich. Und: bitten Sie, wenn sie Besuch aus dem Ausland erwarten, ihre Freunde darum, das Ortsschild ihres Heimatortes in den Koffer zu packen oder vorab an Sie zu senden. Ein ganz besonderes, einmaliges Erlebnis für Sie und Ihre Gäste.
Bei der Schilderübergabe an den Fernweh-Park fertigen wir für Sie Bilder sowie einen Pressebericht für die Stadt an, aus der das Schild stammt. So sieht der dortige Bürgermeister, wie das „Schild seiner Stadt“ in Deutschland präsentiert wird. Ideal wäre es natürlich, wenn Sie auch ein Foto von der Übergabe des Schildes aus dem Reiseland hätten. Denn dann ist gleich eine Verbindung von dem Land zu der Präsentation im Fernweh-Park hergestellt – und rundet unsere Story ab.
Wenn Sie uns also einen Schildergruß mitbringen, erhalten Sie eine BILDERGESCHICHTE, wie diese hier…
Irgendwann im Jahre 2000: EIN LEBEN IN SCHILDERN – „… ich bringe Ihnen alle Ortseingangstafeln von Städten, zu denen ich in meinem Leben eine besondere Beziehung aufgebaut, das heißt, einen Teil meines Lebens verbracht habe.“
Es war bei einem Filmvortrag in Regensburg. Klaus Beer (Terra Film) präsentierte seinen 16-mm Film „Alaska-Yukon-Kanada“ und kam in der Pause mit einem Herrn ins Gespräch, der von dem im Film zu sehenden kanadischen Sign Post Forest und seinem Eqivalent in Deutschland, dem „Hofer Fernweh-Park“ so begeistert war, dass er noch an diesem Abend versprach, viele Schilder für das noch jungfräuliche Projekt beizusteuern. Dieser Mann war WILHELM HEMME.
Wenige Tage später erfolgte ein Anruf: „Herr Beer, ich bringe Ihnen alle Ortseingangstafeln von Städten, zu denen ich in meinem Leben eine besondere Beziehung aufgebaut, das heißt, einen Teil meines Lebens verbracht habe.“
Und Wilhelm Hemme hielt Wort. Er begann mit 77 Jahren zu sammeln, schrieb unermüdlich Bürgermeister an, telefonierte, mailte durch ganz Deutschland und dem Ausland, kämpfte sich durch die Bürokratie so mancher Rathäuser und ihm gelang das schier Unmögliche: Wilhelm Hemme stellte sein Leben in Schildern dar.
23. April 2003: Inzwischen über 80 Lenze jung, war es nun soweit. Wilhelm übergab Klaus Beer „sein Leben in Schildern“: Geburt, Schulzeit, Ausbildung, Beruf und Ruhestand.
TV Oberfranken und der Hofer Anzeiger/Frankenpost sind vor Ort, um über diese aussergewöhnliche Geschichte zu berichten. Klaus Beer hatte zu dem Event einen Hubwagen organisiert, der die Medienvertreter aus luftiger Höhe alle mitgebrachten Schilder erfassen ließ. Wie Wilhelm Hemme erzählt, sind das aber noch längst nicht alle. „Ein Riesengroßes aus Polen habe ich nicht ins Auto gebracht, weitere ausländische Schilder sind noch unterwegs.“
Wilhelm Hemmes Leben – immer in Bewegung
So hat Wilhelm Hemme noch einiges vor. Seine Lebensreise begann 1923 in seiner Geburtsstadt Seiferdorf in Schlesien. Die Wirren des Krieges verschlugen ihn dann quer durch Europa: von Breslau über Wien, Bayreuth, Eger, Berlin, die Krim, Nord- und Südfrankreich, Polen, den Balkan, Rumänien, Paris, Metz, Trier und Frankfurt nach Salzburg. Die Suche nach Arbeit und nach einer neuen Heimat trieb ihn nach Kriegsende immer weiter umher.
1957 trat er in den Dienst der Bundeswehr ein. Durch Versetzungen bedingt, folgte dann eine weitere Reise quer durch Deutschland bis schließlich Neuburg an der Donau, wo er bis heute lebt.
Klaus Beer: „Jedes Schild im Fernweh-Park hat seine eigene Geschichte, hängt mit Erlebnissen von Menschen zusammen. Dass aber jemand sein ganzes Leben in Ortsschildern dokumentiert, das hat es bisher im Fernweh-Park noch nicht gegeben.“
Ein Schild mit dem Namen HEMME
Und dann gibt es noch einen Ort, in dem Wilmhelm Hemme zwar nicht gelebt hat, der aber seinen Namen trägt: „HEMME“. Natürlich darf dieses in seinen LEBENSSTATIONEN nicht fehlen. Seinen Namen hat er aber nicht aus Gag auf ein Schild drucken lassen, nein – sondern sich die Original-Ortstafel besorgt. Denn den Ort Hemme gibt es wirklich. Wilhelm Hemme ist überglücklich: „Jetzt ist mein Leben auch im Fernweh-Park beheimatet.“ Damit die Besucher seine Tätigkeit an dem jeweiligen Ort auch gleich erkennen können, hat er auf jede Ortstafel die wichtigsten Informationen in farbigen Lettern aufdrucken lassen.
Eigene Pfostenreihe für die „Lebensstationen“
Wilhelm Hemmes „Lebensstationen“ sollen nicht verstreut zwischen den Ortstafeln aus aller Welt und den Star-Schildern hängen, sondern konzentriert präsentiert werden. Beer: „Wilhelm Hemmes Schilder müssen auf einen Blick zu sehen sein, um in der Reihenfolge der Ortsnamen sein Leben nachvollziehen zu können.“
AKTUELL: Nach „Ruhephase“ – NEUE Präsentation im NEUEN Fernweh-Park Oberkotzau
Bei der Schilderübergabe 2003 wurden zwar ein Teil seiner „Lebensstationen“ veröffentlicht, doch so richtig fertig waren sie auch damals noch nicht. Da lt. Hemme noch einige Schilder ausstehen, die sehr schwer zu besorgen sind, hat Klaus Beer die „Lebensstationen“ noch nicht abschließen können. Er hat Wilhelm Hemme insgesamt 9 Pfähle zur Verfügung gestellt, die bis 2016 immer noch nicht alle behangen sind. Es gingen zwar zwischenzeitlich weitere „Lebensstationen-Ortsschilder“ ein, doch diese wurden ersteinmal eingelagert, da Klaus nicht weiß, in welcher Reihenfolge sie die Lücken der Pfähle schließen sollen. Das geht nur mit Anweisungen Willhelm Hemmes vor Ort. Klaus Beer: „Und selbst wenn sie angebracht worden wären, wären die Pfosten noch nicht voll behangen gewesen. Es würden Lücken klaffen, da Wilhelm wie er sagt, immer noch fehlende einbringen will. Erst geschlossen aber ergeben sie ein einheitliches Bild und nur so kann man mit dieser wirklich aussergewöhnlichen Geschichte offiziell überregional in die Medien gehen.“
Da der Fernweh-Park nach 16 Jahren in Hof im Jahre 2017 in den Markt Oberkotzau umsiedelt, ca. 9 Kilometer vor die Tore Hofs, wurde der Ausbau der „Lebensstationen“ in der Saalestadt nicht mehr weiter verfolgt. Dafür erhält WILHELM HEMME 2017 einen völlig neuen und starken Auftritt – endlich werden seine LEBENSSTATIONEN in Oberkotzau vollständig zu sehen sein. Klaus Beer: „Dort endlich kann ihm die gebührende Aufmerksamkeit für seine tolle Idee und lange Sammelleidenschaft entgegengebracht werden, die er verdient hat.“
Der RUHESTAND – ein UNRUHESTAND
Die Versetzung in den Ruhestand bedeutete für Wilhelm Hemme keinesfalls Stillstand, eher Beginn neuer Aktivitäten der vielfältigsten Art. Ein „neues Leben“ nach der Devis: Fit, Gesund und Aktiv. Sein gestecktes Ziel: mindestens 100 jung zu bleiben. Hier der „Rest-Lebensgeschichte“ des Wilhelm Hemme, diesemal ohne Schilder.
Die Beschäftigung mit den Bienen
Seit Ende des 2. Weltkriegs begann die aktive Beschäftigung mit den Bienen, wobei sein Hauptinteresse den Produkten der Bienen gilt, für diie menschliche Gesundheit als Medizin und Nahrungsergänzung. So folgte 1987 – 1999 in Karlsruhe die Gründung der Deutschen Apitherapie, der Naturheilung mit den Bienenprodukten und der Apitherapie 2000. Hier zeichnete Wilmelm Hemme als Vorsitzender.
Die Beschäftigung im Nebenamt
Mit Eintritt in den Ruhestand begann die freiberufliche Tätigkeit in Nebenämtern. Ab 1977 hielt Wilhelm Hemme Vorträge über den Umweltschutz (Deutsche Umweltaktion DUA) in Schulen. Danach folgte die Marktforschung, die Befragungen der Konsumenten in den verschiedensten Bereichen von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern des täglichen Lebens, Fernsehforschung und vieles mehr für die „Gesellschaft für Konsum u. Marktforschung“,(GfK Nürnberg).
Das Geschäft mit der Gesundheit, beschränkte sich außer dem Verkauf der eigenen Bienenprodukte auch auf die Vermittlung von Nahrungsergänzung- und Vitamin-Präparaten, Hilfestellung bei Bildung von neuen Vertriebsgesellschaften und die Gesundheitsberatung der Kunden.
Die Beschäftigung im Ehrenamt
Ein weiteres Hobby und Nebenbeschäftigung ist das Ehrenamt, das Wilhelm Hemme durch sein ganzes Leben begleitete, nach der Devise „dabei sein, mittun, Verantwortung übernehmen“.
Vereinsgründer
Im Laufe seines Lebens gründete Hemme mehrere Vereine. 1970: Aufbau des Beamten Selbsthilfewerkes Bayreuth(BSW) in Erding und 1973 in Neuburg als Geschäftsstellenleiter, Mitglied noch bis heute.
Aufbau und Leitung der Geschäftsstelle des Bundesverbandes für den Selbstschutz in Neuburg
Der Verein „Ehemalige des Deutschen Bundeswehrverbandes“, Ortsverein Neuburg an der Donau, 1987: Der „Deutsche Apitherapie-Bund“, 2002: Gründung des Seniorenbeirats von Neuburg
2003: Gründung des Zentrum Aktiver Bürger von Neuburg. Die Gründung eines Gesundheitsvereines von Neuburg steht z.Zt. noch aus.
Vereinsmitglied aktiv, inaktiv in zahlreichen Vereinigungen, vor dem Krieg, im örtlichen Turnverein und im Jungvolk, nach dem Krieg, Gewerkschaftler IG-Metall, Deutscher Bundeswehrverband (DBwVerb), und sonstige Interessenverbände.
Fördermitglied, inaktiv bei Freude des Bieneninstitut Stuttgart Hohenheim und Freunde des Deutschen-Bienenmuseums.
Vorstandsmitglied, 2000: Kassenverwalter im Imkerverein Rennertshofen, Vorsitzender: Hüttengemeinschaft Fliegerhorst Erding, Ab 1974 Imkerverein Rennertshofen, 1975- 2003 Kreisausschuß des Bayerischen Beamtenbundes (BBB), 1982 – 2003 Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebener, Deutscher Apitherapiebund.
24.10.2017: „Lebensstationen – Ein Leben in Schildern“ ist installiert.
Am 24. Oktober 2017 wurde endlich, nach fast 17 Jahren, im NEUEN FERNWEH-PARK in Oberkotzau, das Leben von Wilhelm Hemme, heute 94 Jahre jung, mit dem Thema „Lebensstationen – ein Leben in Schildern“ zum Abschluß gebracht.
Fernweh-Park Initiator Klaus Beer stellte Wilhelm Hemme sechs Pfähle zur Verfügung, an denen sein „Leben in Schildern“ präsentiert wird. Darin wurde auch eine Informationstafel angebracht, auf der all die Orte aufgeführt sind, in denen er im Laufe seines Lebens, mit Angabe des Grundes, gelebt hat. Hier nocheinmal im Detail:
LEBENSSTATIONEN – Ein Leben in Schildern – Schilder mit Lebensgeschichte
mit dedaillierter Aufstellung der Aufenhaltsorte, die auf Wilhelm Hemmes bewegtes Leben hinweisen:
GEBURT – SCHULE – BERUF | |||
Ort: | Seifersdorf/Schlesien | 1923 – 1932 | Geburt und Schule |
Ort | Riemberg | 1932 – 1938 | Schule, Schmiede/Schosserlehre |
Ort: | Konradswaldau | 1939 – 1941 | Lehrabschluß, Gesellenprüfung |
Stadt: | Breslau/Schlesien | 1941 – 1942 | Flugzeuschlosser im Flugzeugwerk Junkers |
DIE WEHRMACHTSZEIT | |||
Ort: | Fels/Wagram bei Wien | 1942 | Einberufung zum FlgAusbRegt 71 |
Stadt: | Bindlach b. Bayreuth/Flugplatz | 1942 | FlgTechSchule 6 Ausbldg z. Flgz-Mechaniker |
Stadt: | Eger/Sudetenland | 1942 | Indstr.Praktikum bei Heinkel FlgzTyp He111 |
Stadt: | Schwerin/Görries, Flugplatz | 1942 | Ausbildung z. Flugzeugwart |
Stadt: | Berlin Schönwalde | 1942 | Aufstellung Q-Reserve z. Fronteins. Rußland |
Stadt: | Kertsch/Bagerowo-Krim | 1942 – 1943 | Einsatz Feld-Flugplatz, He 111 FlgzReparat |
Stadt | Chambrai/Rosiers/Flugplatz | 1943 | Einsatz in Nordfrankreich, Zwischenstation |
Stadt: | Orange/Frankreich, Flugplatz | 1943 | Einsatzort bei TransportGrp.30 FlgTyp He 111 |
Stadt: | Valence/Südfrankreich | 1943 | Einsatzort bei TransportGrp.30 FlgTyp He 111 |
Stadt: | Kaufbeuren/Allgäu/Flugplatz | 1943 | Einsatzort u. 1. Auffrischung, Verlg. Ostfront |
1944 | Einsatzort u. 2. Auffrischung, Verlg. Frankreich | ||
Stadt | Krosno, Polen, Flugplatz | 1944 | Einsatzort, Verlegung auf den Balkan |
Stadt | Bouzau, Rumänien, Flugplatz | 1944 | Einsatzort, Versorgung von Sewastopol |
Stadt | Orly/Paris, Frankreich, Flugpl. | 1944 | Versorg. d. Kanal-Stützpunkte bis Kriegsende |
DER RÜCKZUG BEGINNT | |||
Stadt | Metz/Elsaß, Flugplatz | 1944 | Einsatzort, Versorg. Kanalstützpunkte |
Stadt | Diedenhofen/Elsaß, Flugplatz | 1944 | Einsatzort, Versorg. Kanalstützpunkte |
Stadt | Trier/Flugplatz | 1944 | Einsatzort, Versorg. Kanalstützpunkte |
Stadt | Frankfurt, Rhein-Main-Flughafen | 1944 | Einsatzort, Versorg. Kanalstützpunkte |
Ort | Zellhausen, Hessen Flugplatz | 1944-1945 | Einsatzort, Versorg. Kanalstützpunkte |
Stadt | Bad Schussenried, Flugplatz | 1945 | Einsatzort, Versorg. Kanalstützpunkte |
Ort | Brunnthal/München, Feldflugplatz | 1945 | Einsatzort, Versorg. Kanalstützpunkte |
Ort | Wals, Salzburg, Flugplatz | 1945 | Letzter Einsatz, Auflösung des TG 30 |
DER ZIVILE NEUBEGINNARBEIT IN LANDWIRTSCHAFT UND INDUSTRIE |
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Stadt | Ludwigsburg/Hoheneck, Baden W. | 1945 | Arbeit im Weinbau, Entlassg. aus Wehrmacht |
Stadt | Selb bei Hof/Bayern | 1945 | Kurzaufenthalt u. Arbeitssuche |
Stadt | Bamberg | 1945 | Lageraufenthalt in der Harmonie |
1945-1957 | Versch. Arbeitsstellen 2. Gesellenprüfung
Stadt Ebern, Stadt Erlangen |
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1953 | Schlosser b. Fa. Kugelfischer, Meisterprüfung | ||
Stadt | Nürnberg | 1951 | Schlosser b. Fa. Grundig in Langwasser |
1953 | MaschBauSchule Indstr. Mst. u. Techniker | ||
1957 | letzte Arbeit in Bamberg bei Fa. Wieland | ||
DIE BUNDESWEHRZEIT | |||
Stadt | Erding, Fliegerhorst | 1957-1958 | Einberufung zum LTG 61 als Unteroffizier |
1965-1967 | Nachschubschule d. Lw Nachschub Lehrgang | ||
Stadt | Hamburg/Ostdorf/Blankensee | 1957 – 1967 | TrpSchuleLw, Lehrgänge u. Einweisungen |
Ort | Faßberg/Lüneburger Heide | 1958 – 1963 | TechSchuleLw3, Lehrgänge-Einweisungen |
Ort | Neubiburg bei München | 1958 – 1961 | FlgzMechaniker, Stabsunteroffizier-StFW |
1970 | OffzSchuleLw, OstFw/Leutn/Oberleutnant | ||
Stadt | Fürstenfeldbruck Fliegerhorst | 1959 | Feldwebel Lehrgang |
Stadt | München/Bayern | 1959 | Bundewehr Fachschule |
1962 | Betriebsschutz Lehrgang | ||
Stadt | Köln/Wahn, Fliegerhorst | 1962 | Fachlehrgänge u. Einweisungen |
Stadt | Karlsruhe Baden-Würtemberg | 1961-1962 | LwGrpKomSüd Betriebsschutztätigkeit |
Stadt | Memmingen, Fliegerhorst | 1962 | JaboGesschw. 34, Nachschubsachbearbeiter |
Stadt | Mannheim/Neuostheim, Flugplatz | 1962 | Ausbilder beim Unteroffizierslehrgang |
Stadt | Neuburg a.d. Donau, Flugpl. | 1973-1977 | JG 74 Mölders Stab, S4-Sachbearbeiter |
1973 | Beförderung zum Hauptmann | ||
1977 | Versetzung in den Ruhestand |
Hallo Klaus,
ich glaube, wir konnten damals, es war wohl das Jahr 2000, als wir uns in Regensburg, in der VHS trafen, erahnen, was aus dem Projekt Schilderwald Hof, das mir sofort sehr gefiel, jetzt in Oberkotzau(OK), einmal wird.
Ein wohl einmaliges, weltweit einziges Projekt dieser Art auch mit dem schon fertigen Atrium.
OK hat hier schon Weit-, und Umsicht gezeigt, wobei die Pfahlreihen noch gar nicht stehen.
Es wird, ich übertreibe hier sicher nicht, ein Jahrhundert-Projekt, und fürs Welt-Kulturerbe, hier in die Geschichte eingehen.
Das und vieles mehr, Schaffenskraft, Gesundheit. Wohlbefinden und ein langes Leben wünsche ich Dir, hier, siecher auch die Schw.-Freunde.
Gruß Wilhelm.
Wir die Freunde des Schilderwaldes, warten schon ungeduldig auf die hoffentlich, baldig, stattfindende Einweihungsfeier, die wohl in diesem Jahr noch stattfinden wird.
Ich pers. möchte Dir und Deiner Frau Erika, hiermit einmal danken, für die die gute Zusammenarbeit, bisher in Hof, und Später auch in OK.
Danken auch, für die Gestaltung meiner Pfostenreihe,
Wilhelm Hemme, ein Leben in Schildern,
mit über 30 Schildern von Orten wo ich einmal war, sogar mit einem echten Hemme Schild, des Ortes Hemme, bei Heide in Schleswig Holstein.
Wilhelm
Hallo Wilhelm,
Danke für Deine Gedanken zum neuen Fernweh-Park im Markt Oberkotzau.
Wenn die Pfosten gesetzt sind, beginnen wir mit dem Anbringen der Schilder, das wird vorauss. Anfang Oktober 17 sein.
Dann kommt es auf die Witterung an, wie weit wir bis zum Wintereinbruch kommen. Deshalb wird die offizielle
Eröffnung des NEUEN FERNWEH-PARKS im Frühjahr 2018 sein. Denn es sollen ja auch die Rasen- und Pflanzenbereiche des gesamten
Summapark-Freizeitgeländes begrünt sein.