Laith Al-Deen

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory mit BILDERN über die Aufnahme von Laith Al-Deen in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:

ER kann von sich behaupten, bereits vor mehr als einer Million Zuschauern aufgetreten zu sein – LIVE ! Denn ER war als Support on stage bei der ausverkauften Tour von PUR im Jahre 2001. Auch heizte er bei der “Nokia Night Of The Proms Tour” gehörig ein. Seine Kollegen waren keine geringeren als Meat Loaf, John Miles und Chris de Burgh. LAITH AL-DEEN ist auf dem Sprungbrett, die Welt des Pop zu erobern und sich in die Herzen von Tausenden von Fans zu singen. Das war im Jahre 2003. Heute ist LAITH AL-DEEN auf dem Höhepunkt seiner Karriere und ein gefragter Popmusiker und Musikproduzent.

Al-Deen, der irakische Wurzeln hat, wuchs in den USA und in Mannheim auf. Seine Debütsingle wurde im Jahre 2000 mit dem Titel „Bilder von dir“ veröffentlicht. Es folgte das Album „Ich will nur wissen“. Auf Grund der nachfolgenden Erfolge sollte er 2002 mit dem Comet in der Kategorie Hip-Hop/R&B nominiert werden. Er lehnte dies jedoch ab, da er für die Anerkennung deutschsprachiger Popmusik kämpfte.

Das 2004 erschienene Album „Für alle“ erreichte Platz 1 der deutschen Album-Charts und wurde sein bislang größter Erfolg. Er nahm an der deutschen Vorentscheidung zum European Song Contest 2004 teil und sang im Duett mit Annett Lousan das Lied „Wenn du dich traust“. Nach dem sensationellen Charteinstieg seines Albums „Bleib unterwegs“ auf Platz 1 der deutschen Albumstars im Jahre 2016 ist Laith Al-Deen auch 2018 wieder live „unterwegs“. Mit seiner „live acoustic“-Tour tritt er in Deutschland und im benachbarten Ausland auf.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 30. März 2003.

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Die Fernweh-Park Crew trafen LAITH AL-DEEN in Halle-Saale.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von LAITH AL-DEEN in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen “Backstageabenteuern” bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Im Rahmen seiner ,,Melomanie-Tour” war es für Laith al Deen selbstverständlich, sich im März 2003 an der völkerverbindenden Idee des Fernweh-Parks zu beteiligen. Im Steintor-Varieté in Halle/Saale nahmen der stellvertretende Fernweh-Park Vorsitzende André Puchta, Fernwehpark Vereinsmitglied Peter Schulze und Daniela Rothenhagen in Vertretung von Fernweh-Park Initiator Klaus Beer die Schildübergabe vor.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer hat wie bei jedem Startreff vorher die richtige Location ausgesucht. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

So ist das bei Star-Streffs immer zu lesen. Aber in den Anfängen des Fernweh-Parks, als dieser noch ganz jung war, achtete man darauf noch nicht wirklich, vor allem dann nicht, wenn Klaus selbst nicht mit dabei ist. Klaus: „Selbst wenn ich 2003 nicht verhindert gewesen wäre, hätte ich den Star vor einem Hintergrund wie aufgestapelte Tische nicht fotografiert. Die nicht zum Fernwehpark gehörenden Plakate sind ebenfalls ein typisches Beispiel, warum ich immer auf eine freie Wandflächte achte, denn der unruhige Hintergrund lenkt vom Star und der Aktion ab. Und die Tische, ohje… aber das waren eben die Anfänge…“

Als Andre Puchta Laith Al-Deen das völkerverbindenden Friedensprojekt nochmal anhand des Fernwehpark Prospekts erklärt, zeigt sich Laith sehr interessiert und ist während des Treffens immer wieder zu einem kleinen Scherz bereit. “Ein sehr nettes, lockeres und lustiges Treffen”, berichten André und Peter danach. “Laith ist ein super Typ”.t

Die STAR-SCHILD Signierung

Gerne signierte Laith dann das Schild und schreibt dazu “Liebt reichlich”. Denn das ist seine Botschaft und ihm ungemein wichtig: “Das allerwichtigste und schönste auf der Welt ist die Liebe”.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe. Blättern Sie dann mit dem sich in dem großen Bild rechts davon befindlichen Pfeil wie in einem Fotoalbum durch die Bilder. 

Für jede Bilderstory müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Bis zu 400 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit – doch auch das gab es damals noch nicht. Es wurden einfach ein “paar Bilder” gemacht. 2003 wurde zwar nicht mehr mit dem Chemiefilm fotografiert, wie zu Anfängen des Fernweh-Parks, sondern mit einer ersten digitalen Kamera – mit ganz wenigen Pixel. Heute hat jedes Handy mehr. Aber: Es gibt zumindest diese wenigen „Beweisbilder“ über das Treffen mit Laith Al-Deen und seiner Aufnahme in die „Signs of Fame“.

Die HANDABDRÜCKE

Da Klaus Beer nicht dabei war, gab es auch die Handabdrücke für Laith Al-Deen nicht, mit denen die Stars neben ihrem Star-Schild nicht nur geehrt werden für ihre Erfolge, sondern damit vor allem symbolisch die Hand heben gegen Ausländerfeindlichkeit, gegen Rassismus, für eine friedvollere Welt und für die Erhaltung der Lebensräume auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde.

Klaus Beer: „Diese wurden in den ersten Jahren sporatisch angefertigt, am Anfang mit echtem Zement. Ein Riesen-Gematsche… Dann verwendeten wir schon Ton, der speziell angmischt wurde – bis heute… Wenn sich mal die Gelegenheit ergibt, Laith Al Deen wieder zu treffen, wollen wir die Handprints natürlich nachholen, wie wir das auch z.B. bei der Rockband CITY getan haben, die bei der ersten Begegnung ebenfalls nur mit einem signierten Star-Schild im Fernweh-Park vertreten waren.

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der “Fernweh-Park” wird immer gerne an die Begegnung mit LAITH AL-DEEN zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Fotos: Daniela Rothenhagen

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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