Sophie Wachter Karate Weltmeisterin
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen BILDERN über die Aufnahme der Karate Weltmeisterin SOPHIE WACHTER in die „Signs of Fame“. Doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:
SOPHIE WACHTER zählt zu den erfolgreichsten Karateka des Deutschen Karate Verbandes e.V. Von 2009-2021 war sie Mitglied der Karate Nationalmannschaft.
Auf internationalen Wettkämpfen repräsentierte sie Deutschland in der Sportart/Kampfkunst Karate als Weltmeisterin (Kata Team), 5 x Vize-Europameisterin (Kata Team), mehrfache Deutsche Meisterin (Kata Team) und Deutsche Meisterin (Kata Einzel) auf internationalen Wettkämpfen auf Spitzenniveau. Weiter fungierte sie Landestrainerin in Hessen.
Am 8. März 2025 hielt Sophie Wachter auf Einladung des Budokan-Karate TS Schwarzenbach/Saale einen länderübergreifenden Kampfsportlehrgang in der Grundschulturnhalle in Schwarzenbach/Saale. Zuvor besuchte sie den Fernweh-Park und wurde von Inititor Klaus Beer zusammen mit dem Ersten Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotzau in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Park aufgenommen. (Quelle: Wikipedia)
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 08.03.2025.
Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ein Grußschild für den Fernweh-Park signiert.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen SOPHIE WACHTER am 08.03.2025 im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von SOPHIE WACHTER in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).
Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio und Bilderstrecke. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…
BITTE SCHALLTEN SIE HIER AB – wenn Sie der Meinung sind, dass Ihnen auf dem ersten Blick der Text zu lang erscheint. Denn in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit will kaum jemand noch lesen, besonders nicht in social media. Wir wollen Ihre Zeit nicht stehlen, sondern bereichern. Wenn Sie aber weiterlesen, können Sie das Herz des Projekts verspüren und dessen Triebfeder erkennen. Das mag erstmal pathetisch klingen, aber Tausende unserer Leser und Leserinnen, die sich darauf einließen, sind begeistert. Denn nur so sind Sie hautnah mit dabei und können den Sinn dieses Projekts erfahren, das als weltweit einmalig gilt. Kommen Sie mit, wir laden Sie ein. Herzlich willkommen. Mittendrin. Als nicht nur Zaungast, außerhalb, sondern am Puls des Geschehens…
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…
…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.
Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer Stimmungsstory wiederfinden.
Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist…
Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.
Der 500. Star im „Signs of Fame“
Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?
Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks
Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.
Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“
„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“
Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.
Der Fernweh-Park ist parteilos – zeigt aber Flagge gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt. Und das will wohl jeder.
Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“ TEIL 1 + TEIL 2.
Das Treffen
Am 8. März 2025 hielt SOPHIE WACHTER auf Einladung des Budokan-Karate TS Schwarzenbach/Saale, Dieter Brömme und Tanja Neusser, einen länderübergreifenden Kampfsportlehrgang in der Grundschulturnhalle in Schwarzenbach/Saale. Zuvor besuchte sie den Fernweh-Park und wurde vom Hausherrn des Fernweh-Parks, der das Treffen auch vermittelt hat, dem Ersten Bürgermeister Stefan Breuer, zusammen mit Initiator Klaus Beer, in die „Signs of Fame“ aufgenommen.
Noch vor kurzem unter Palmen
Freitag, 16.00 Uhr. Seit Tagen herrscht, nach grau-schmuddeligen Wintertagen, endlich herrlichstes Frühlingswetter. Sonne, dunkelblauer Himmel. Schöner kann der Empfang für die sehr symphatische Karate-Weltmeisterin nicht sein. Muss auch, sonst wäre der Schock zu groß. Denn vor wenigen Tagen noch weilte sie in Bangkok, Thailand, wo sie in Koh Tao, im Karate Dive Camp, lehrte und trainierte. Fernwehpark Initiator Klaus Beer, der seit über 40 Jahren mit Terra Film zu Filmdreharbeiten in der ganzen Welt unterwegs war: „Wir waren zwei Mal in Thailand. Ein wunderbares Land, voller Exotik, Palmen, goldenen Tempel, Mönche in Safran farbigen Gewändern, bunten Märkten und (lachend) herrlich warmen Temperaturen, denn ich laufe erst ab dreißig Grad im Schatten und 90% Luftfeuchtigkeit zur Betriebstemperatur auf… dehalb habe ich halt immer Fernweh nach warmen, exotischen Gefielden, tropischen Landschaften, Wüsten…“
Als Sophie über die Treppen des Amphitheaters die Showbühne vor der Panorama-Schilder-Weltkulisse betritt, brandet Beifall auf. Viele Mitglieder des Budokan-Karate TS Schwarzenbach/Saale sind gekommen, um „ihren Star“ zu begrüßen, passend gekleidet in weißen Karate-Anzügen. Sopie kommt elegant, mit schwarzem Kurzmantel und in Jeans. Klaus, der nur in Bildern denkt, wittert Action. Ob sie wie damals Fritz Oblinger mit dem Fuß ihr Schild kicken kann? Können sicher schon, kein Zweifel, aber in so engen Jeans eher suboptimal.
Nach einem herzlichen Willkommen durch den Ersten Bürgermeister Stefan Breuer, der selbst, und auch seine Lebensgefährtin Melissa, seit vielen Jahren die Sportart Karate ausübt, führt dieser auch in den Fernweh-Park ein und erklärt die globale Bedeutung des völkerverbindenden Friedensprojekts, hinter der die Weltmeisterin auch mit ihrem Herzen steht: „Ich war natürlich vorher auf der Fernwehpark Homepage und habe mir alles genau angesehen. Da bin ich gerne dabei“, sagt sie mit strahlendem Gesicht. Überhaupt hat sie immer ein Lächeln auf den Lippen. Kaum zu glauben, dass so ein zierliches Persönchen so eine Schlagkraft in sich hat.
Die Star-Schild Signierung
Dann bittet Klaus Sophie zu ihrem Star-Schild und um dessen Signierung. Und sie schreibt dazu: „Karate verbindet, mit Respekt, Disziplin und Frieden für eine bessere Welt“. Besser könnte man das nicht ausdrücken. Man sieht, dass sie sich mit der Ideologie und Botschaft des Fernweh-Parks auseinandergesetzt hat.
Dann folgt ein Fotoshooting – mit allen, die sich aufgemacht haben, um die Karate-Weltmeisterin heute im Fernweh-Park hautnah zu erleben. Keiner wurde enttäuscht, im Gegenteil. Sophie hat immer ein Ohr für die Kids, die am anderen Tag in der Turnhalle viel von ihr lernen wollen. Es gibt Gruppenfotos, Selfies und Autogramme.
Hier die schönsten Bilder vom Besuch von Sophie Wachter im Fernweh-Park, mit Star-Schild Signierung, Rundgang durch die Schilderreihen und ein paar Schnappschüssen am anderen Tag beim Lehrgang, dort nicht mit großen Kameras, sondern nur schnell mal mit dem Smartphone abgedrückt…
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.
Bummel durch den Fernweh-Park
Nach ihrer Aufnahme in die „Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts folgt noch ein ausgiebiger Bummel durch die Schilderreihen, bei dem sich Sophie alles eingehend erklären läßt. Sie ist überwältigt von der Fülle der Stars aus Musik, Film, Bühne und Sport und vor allem letzteren, von denen sie natürlich viele persönlich kennt.
Begeistert von Vitali und Wladimir
„Ich habe auf der Homepage gesehen, dass die Klitschko-Brüder auch dabei sind. Deren Schilder möchte ich unbedingt sehen“, sagt sie – und natürlich führt sie Klaus auch in diese Sektion. Zuvor geht es an Raphael Holzdeppe vorbei. „Oh, der Rafi“, sagt sie. Sophie kennt ihn gut – wie es halt in Sportlerkreisen so ist, Sportlerball usw. Da trifft man viele bekannte Gesichter aus der Szene.
Wo wird Sophie „hängen“?
Natürlich war Klaus mit Sophie auch in der Reihe der Sportler im Genre asiatische Kampfsportarten, wie z.B. den Judokas, und bietet an, sie zu Fritz Oblinger, Träger des. 9. Dan in Karate und Kyusho-Jitsu zu hängen, der im letzten Jahr auch persönlich im Fernweh-Park war.
Doch als Sophie dann das Grußschilder der Klitschkos sieht ist sie so begeistert, dass sie fragt: „Darf ich dort mit sein, bei den Beiden“. Klaus: „Das wird schwierig werden, denn diese Schilderwand ist seit sechs Jahren schon fertig belegt und aufeinanander abgestimmt, kann eigentlich nichts mehr verändert werden.“ Doch Klaus hat eine Idee. „Da Philipp Lahm am Pfosten neben den Klitschkos angebracht ist und darunter ein Schild des FC Bayern München, könnte ich dieses Schild auf die andere Seite hängen, da ich Philipp persönlich getroffen habe, die Münchner Fußballmannschaft jedoch nicht. Die haben damals das Schild ohne mein Beisein signiert. Deshalb fehlt mir die persönliche Beziehung dazu. Aber was mache ich dann mit Sepp Meier, der natürlich dazu gehört. Der muss aber in der vorderen bei Lahm bleiben.“ Klaus weiter: „Ich muss mir da echt was einfallen lassen. Aber da Sophie so nett ist, schaue ich mal, ob ich ihren Wunsch irgendwie erfüllen kann…“
Keine „edle“ Einstellung
Im Rahmen des Besuchs mit Sophie Wachter und vieler anderer Karatesport Begeisterter drängt sich bei Klaus natürlich auch eine Frage auf, die ihn schon immer brennend interessiert hat: Wie wendet man Karate im Alltag an? Wie verhält man sich, wenn man mal angegriffen wird oder wenn man in eine Situation gerät, dass man handeln MUSS, um Menschenleben zu retten?
Klaus gesteht und sagte es schon bei der Begrüßung: „Ich interessiere mich nicht für Sport“. Staunende Gesichter der umstehenen Gäste. Fährt aber sogleich fort: „Aber für folgende Sportarten schon: Für Teakwondo, Judo, Boxen, Kickboxen und natürlich: KARATE. Und bereue eines. Dass ich nicht schon als Jugendlicher das erlernt habe. Jetzt ist es zu spät.“ Doch Bürgermeister Breuer wirft ein: „Das ist nie zu spät. Das kann man immer noch lernen.“ Klaus: „Ich nimmer. Bin viel zu unbeweglich. Aber ein paar Griffe und Techniken habe ich schon drauf.“ Und lachend: „Habe mir natürlich früher alle Bruce Lee, Chuck Norris und van Damme-Filme reingezogen. Und von jemand, der das wirklich kann, ein paar Überlebensgriffe abgeschaut. Ich könnte mich also schon wehren, wenn das mal nötig sein sollte…“
Und gibt zu: „Ich habe mir mein Leben lang so eine Situation ausgemalt und hoffe natürlich, dass sie nie eintreffen wird: Wenn mich mal Idioten angreifen sollten. Da würde ich nicht lange fackeln.
Ich habe leider keine so edlen Grundsätze und Gedanken, wie die, die Karate professionell betreiben. Ich denke da an Szenen in einer S-Bahn, wo Jugendliche Leute terrorisieren oder einen Farbigen zusammenschlagen. Soll man da wegschauen? Ich kann sicher jeden verstehen, der das aus Angst tut, um nicht selbst Opfer von solchen Idioten zu werden. Aber wenn man eine Kampfsportart drauf hat? Ich würde die einsetzen. Sofort.
Oder wenn ich da an die Videos denke, die gerade im Netz kursieren. Wenn Jugendliche Handyläden überfallen, alle Leitungen rausreißen, Dutzende Geräte in einen Sack stecken und dann wieder aus dem Landen stürmen. Und das alles ohne Maske – und das auch noch grinsend ins Netz stellen. Die Polizei ist überfordert und kann sie auch nicht verknacken, weil sie noch nicht strafmündig sind. Ich dürfte da nicht in dem Laden sein… Oder an schlimmere Szenen, wenn jemand in der Stadt mit dem Messer wahllos auf andere einsticht. Den muss man doch sofort gezielt ausser Gefecht setzen. Oder? Wie würde da jemand, der Teakwondo oder eben Karate beherrscht, handeln?
Gleich zu Anfang hat Jo, ein Freund des Fernweh-Parks, der auch schon Schilder mitgebracht hat und heute im weißen Kampfanzug mit braunem Gürtel da ist zu mir gesagt: Ich bin mal mit meiner Frau in eine Situation gekommen, wo wir mit pöbelnden Jugendlichen zu tun hatten. Ich habe zu ihr gesagt: Komm lass uns auf die andere Straßenseite gehen. „Einem aus dem Weg gegangenen Kampf ist ein gewonnener Kampf“.
DANKE für das ganz spontane mitmachen – für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese schöne Begegung mit der supernetten Karate Weltmeisterin zurückdenken – und in positivster Weise darüber berichten…
Und hier nun Highlights über das Projekt selbst:
Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS / TEIL 1
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY von SASCHA GRAMMEL – zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on?
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
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Die neue Ära des Fernweh-Parks – TEIL 2
Angelehnt an die „Thomas Gottschalk-Story“ entstand der Film „The spirit of fernweh-Park“, der sozusagen die Fortsetzung dessen ist, was seit dem Umzug von Hof in den Markt Oberkotzau, seit der Neueröffnung am 18.05. 2018, am neuen Standort alles so passierte, speziell welche Stars den Fernweh-Park persönlich besuchten. Lassen Sie sich überraschen, welche Promis aus Musik, Film und TV, Schauspieler und Schlagersänger, teils auch mit Musikshows im Amphitheater, auch Extremsportler und bekannte Abenteurer, schon persönlich da waren.
Wer also zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, auch zu den unmöglichsten Zeiten, bei denen man nie glaubt, einen Star zu treffen, steht plötzlich einem bekannten Gesicht vom Bildschirm oder Kinoleinwand gegenüber. Guckst Du…
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Fotos: Peter Rappsilber, Erika Beer, Klaus Beer
Foto-Postproduktion: Klaus Beer