Gotthard

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory mit Bildern über die Aufnahme von GOTTHARD in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die Rockband, zuerst eine kleine Biografie:

Die Hard-Rock Band GOTTHARD stammt aus Lugano im Tessin und wurde zum Aushängeschild des Hard Rock in der Schweiz.

„Gotthard“ ist nicht nur der Name eines Gebirgsmassivs in der Schweiz, sondern steht auch für den durch diesen Berg führenden Tunnel sowie den gleichnamigen Gebirgspass. Die Band jedoch schreibt das zweite „T“ von GOTTHARD um 180° gedreht. So trennt das „T“ GOT von HARD und soll einen Phallus darstellen.

Der ursprüngliche Bandname lautete bei Ihrer Gründung 1989 „Krak“, 1991 kreierten sie für sich den bis heute gültigen Namen. Bereits das Debütalbum, das 1992 erschien, wurde in der Schweiz aus dem Stand zu einem riesigen Erfolg – Ihr Siegeszug begann. Weltweit.

Fernweh-Park Betreuer André Puchta erlebte die Band das erste Mal bei Bon Jovi in München, wo sie als Vorgruppe des Weltstars auftrat. Auch spielte die Band in Los Angeles (Foundations Forum), war Support bei Bryan Adams und AC/DC. Ihre Tourneen führten sie bis nach Japan, ihr Album „Heaven“ wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet.

In den Folgejahren erfolgten mehrere Umbesetzungen. Im Mai 2008 wurde „Lift U Up“ zum offiziellen Fansong der Europameisterschaft. Es folgten Auftritte im Vorprogramm von Deep Purple, denen sich 2008 eine große Europatournee anschloß. 2017 erschien das Album „CoreLeoni“, auf dem wieder der frühere, rockigere Gotthard-Sound zu hören ist. Für März und April 2020 gab die Band eine Europatournee mit der britischen Rockband Magnum im Vorprogramm bekannt.

Die Hard-Rockband GOTTHARD verkaufte weltweit 2.000.000 Mio Alben, davon alleine 1 Mio in der Schweiz und wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, z.B. Diamond Award, Swiss Music Award und erhielt mehrere Platin Alben.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 05. März 2000.

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Group deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst aben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Vize André Puchta traf GOTTHARD in Köln.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme der Schweizer Hard-Rock Band GOTTHARD in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß zu sehen).

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser Stimmungsbericht und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen… 

Da André Puchta den ersten Kontakt zu der Band hatte und damals den Fernweh-Park, dessen Ideologie begeisterte, vorstellte, wurde er nach Köln eingeladen, um dort auf der „Popkomm“ die Band in die „Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts aufzunehmen.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Fernwehpark Initiator Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch da Klaus Beer bei diesem Treffen nicht dabei war, wurde das Schild einfach auf einen Tisch gelegt und dort signiert.

Die STAR-SCHILD Signierung

Unsere Bilder zeigen Marc Lynn (links) und Leo Leoni (rechts) beim Signieren des Schildes, das im Design ihrem Internet-Auftritt entspricht. Klar, dass Gotthard davon begeistert war, stand doch auch das „T“ auf dem Kopf und fehlte auch der typische „Bumerang“ nicht.

Mit Freude präsentiert die Band „GOTTHARD“ dann ihr Star-Star-Schild. Von links: Marc Lynn (Bass), Mandy Meyer (Guitars), Steve Lee (Vocals), Leo Leoni (Guitars), und Hena Habegger (Drums).

Steinzeitlich wie bei Familie Feuerstein: Arbeiten mit Rollfilm

Was waren das für Zeiten. Klaus fotografierte 2001 noch mit dem guten alten Chemiefilm. Musste nach 36 Aufnahmen immer eine neue Filmpatrone einlegen. Dann wurden die Aufnahmen entwickelt, Papierbilder angefertigt. Doch wie kamen die Bildabzüge dann auf die Homepage? Sie wurden eingescannt. Man sieht die verminderte Qualität auf den ersten Blick. Kein Vergleich zu der Farbbrillanz und Schärfe der Bilder von heute. Die digitale Fotografie war im Jahre 2001 noch nicht weit verbreitet und gute Digitalkameras unerschwinglich. Historische Zeiten eben.

Zudem wurden die Bilder vom damaligen FWP-Webmaster zur Einstellung auf die Homepage auf 72 dpi heruntergerechnet – und auch nur diese Minibilder, wieder etwas vergrößert, stehen jetzt für diese Bilderstory zur Verfügung. Die Originale sind nicht mehr auffindbar.  So gibt es leider nur diese wenigen „Beweisbilder“ aus Papierbildabzügen – in furchtbarer Bildqualität.

Fotos: Fotograf nicht mehr zu ermitteln

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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