Reiner Meutsch – Stargast beim 1. Geburtstag des Neuen Fernweh-Parks / Helikopterlandung am Fernweh-Park
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von REINER MEUTSCH in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:
REINER MEUTSCH, Radiomoderator und Privatpilot, erbaute mit seiner 2009 gegründeten „Reiner Meutsch Stiftung“ FLY & HELP bis heute 500 Schulen in Afrika, Asien und Lateinamerika – in 52. Ländern der Welt. Und ermöglichte damit über 100.000 Kindern eine Bildung, die sie sonst nie erhalten hätten. Diese sind überglücklich, nun Lesen, Schreiben und Rechnen zu können. Allein 2021 wird die Reiner Meutsch Stiftung über 100 neue Schulgebäude in Entwicklungsländern bauen – alle 3,5 Tage können sich somit hunderte von Kinder über die Einweihung einer neuen Schule freuen!
Basis der Stiftung war die Weltumrundung mit seinem zweimotorigen Kleinflugzeug von Januar bis November 2010. Während dieser 10 Monate wurden die ersten Hilfsprojekte in Ruanda, Ghana, Indien, Indonesien und Brasilien unterstützt. Dabei begleitete der TV-Sender n-tv Meutsch bei der Weltumrundung und berichtete in einer sechsteiligen Fernsehserie „Abenteuer Weltreise“ über die Stiftungsprojekte. Seitdem errichtet die Stiftung mit Hilfe von Spenden und Sponsoren weltweit immer wieder neue Schulen in Entwicklungsländern. Die 500. Schule entstand im Mai 2021 in dem Ort Atchanve im Süden Togos.
REINER MEUTSCH war Mitbegründer des Reiseunternehmens “Berge & Meer”, das seit über vierzig Jahren Reiseträume wahr werden läßt und dies in ganz besonderer Weise – man verkauft Reisen ohne Zwischenhändler. Eine Erfolgsgeschichte. Der erste Reise-Direktanbieter machte “Berge & Meer” zu einer bekannten Marke für besondere Rund- und Erlebnistouren. Aber auch Kombinationsreisen und Kreuzfahrten wurden von den Kunden geschätzt, die Urlauber zu Sehnsuchtszielen zwischen Bergen und Meer führen.
REINER MEUTSCH ist durch seinen Beruf in der Touristikbranche viel gereist. Dabei sah er, dass viele Traumreiseziele den Einheimischen keine traumhaften Lebensbedingungen bieten. Meutsch: „Ich finde es tragisch, wenn Kinder keinen Zugang zur Schulbildung haben – und damit keine Perspektive. Nur durch einen Schulbesuch und Bildung wird der Grundstein für eine selbstbestimmte Zukunft gelegt. Alle Spendengelder fließen 1:1 in die Projekte. Alle Verwaltungskosten übernehme ich oder Sponsoren. Ein Schulbau kostet im Durchschnitt ca. 50.000 Euro.“
Doch was war der Auslöser zu dieser beispielhaften Hilfsaktion? Im Alter von 53 Jahren hat er sich entschlossen, sein eigenes Unternehmen zu verkaufen, um die Welt zu umrunden. Auslöser war der Tod seines Vaters. Dieser wollte das immer machen. Doch dazu kam es nicht mehr. Meutsch: „Ich habe dann seinen Traum verwirklicht. Um der Weltumrundung aber einen Sinn zu geben, habe ich die fünf Schulen gebaut und dachte, das wäre es dann… Ich wollte mein Gewissen beruhigen und nicht nur Sprit verblasen. In den Entwicklungsländern gibt der Staat kein Geld dafür aus. Die Kinder sitzen unter Bäumen, haben nicht mal einen Zettel, um etwas aufzuschreiben.“ Bis heute, 2021, hat Reiner Meutsch mit seiner Stiftung „Fly & Help“ Kindern in armen Ländern 500 Schulen geschenkt.
Bundesverdienstkreuz
Am 7. September 2020 wurde Reiner Meutsch im Mainzer Festsaal der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen – im Auftrag des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Dieser Verdienstorden – besser bekannt als Bundesverdienstkreuz – ist die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik für besondere Verdienste um das Gemeinwohl, wie zum Beispiel im sozialen und karitativen Bereich.
„Es braucht Menschen wie Reiner Meutsch, die gute Ideen haben, den Mut sich für andere einzusetzen und die Überzeugung, dass der Einzelne sich eben nicht selbst der Nächste ist, sondern dass unsere Gesellschaft davon lebt, dass jeder und jede im Rahmen der eigenen Möglichkeiten einen Beitrag leistet“, sagte der Chef der Staatskanzlei während der Überreichung des Ordens. „Reiner Meutsch übernimmt immer wieder Verantwortung für ein gutes Miteinander – und das weltweit. Damit ist er zum Vorbild geworden.“
Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt. Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen REINER MEUTSCH im Fernweh-Park.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von REINER MEUTSCH in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen.)
Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…
…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.
Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer Stimmungsstory wiederfinden.
Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist…
Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.
Der 500. Star im „Signs of Fame“
Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?
Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks
Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.
Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“
„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“
Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.
Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.
Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…
Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!
Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“
Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von REINER MEUTSCH dann noch in Motion Pictures erwartet..
Fernweh-Park Initiator Klaus Beer: „Bei Reiner Meutsch bündeln sich Fernweh und konkrete Hilfe auf einen Punkt, so dass er wohl wie kein anderer würdig ist, mit unseren Möglichkeiten geehrt zu werden.
(Bitte klicken Sie auf die Bilder, um diese groß und in hochauflösender Qualität zu sehen. Fotos: mit freundlicher Genehmigung von R. Meutsch)
„Jubiläum mit Getöse“
so betitelte die FRANKENPOST in einem großen Artikel am Montag, den 20. 05. 2019 den Besuch und die Ehrung von Reiner Meutsch im Fernweh-Park. Zitat: „Getöse am Oberkotzauer Fernweh-Park: Ein Hubschrauber landet neben dem Schilderwald. Doch der Lärm hat einen Grund: Vor 20 Jahren, am 9. November 1999, eröffnete der Fernweh-Park, damals noch in Hof. Am Samstag, den 18. Mai wiederum befindet sich der Park seit genau einem Jahr an seinem neuen Standort in Oberkotzu.
„Ich komme mit dem Helikopter“
…mailte Reiner Meutsch gegen Ende einer umfangreichen Korrespondenz mit Initiator Klaus Beer im Rahmen der Organisation zur Durchführung seiner Ehrung.
Doch bis es soweit war, mussten einige Hürden gemeistert, Bedingungen erfüllt werden. Grundlage war das OK der bayerischen Luftfahrtbehörde. Und da halfen alle zusammen. Der Markt Oberkotzau erledigte alle Formalitäten und erfüllte auch die Vorgaben des Luftamtes. Nachdem die Behörde den Landeplatz auf einem Luftbild mit einem großen „X“ gekennzeichnet hatte, musste dieser Bereich, ein Feld oberhalb der Parkplätze des Fernweh-Parks, mit einem rotweißen Flatterband 50 x 50 Meter abgesperrt werden. Darin durfte sich während der Landung niemand aufhalten. Es musste ein Windsack, 30 Meter von der Landefläche entfernt, installiert werden und vier Personen mit Warnwesten an den vier Ecken der Absperrung stehen und gewährleisten, dass sich niemand innerhalb dieses Bereiches befindet. Zudem sollten zwei Feuerlöscher mit je 2 Kilo Trockenlöschmittel bereit stehen.
Dank der Verwaltung des Marktes und des Oberkotzauer Bauhofs wurde alles bestens vorbereitet. Es gab nur einen Risikofaktor: Das Wetter. Wenn das nicht passt, könnte die Landung am Fernweh-Park nicht durchgeführt werden und es müsste auf den Flugplatz Hof-Pirk ausgewichen werden.
Risiko Wetter: Von eisigkalt und grau bis 20 Grad bei wolkenlosem Himmel
Doch auch wie vor einem Jahr beim Grand Opening mit Hollywood Legende Elke Sommer und vielen prominenten Gästen und Medienvertretern, hatte Gott auch am 1. Geburtstag des Fernweh-Parks seine Hände im Spiel. Während man noch zwei Tage vorher bei nur 4 Grad vor Kälte bibberte und der graue Himmel an einen nieseligen Novembertag erinnerte, verzogen sich pünktlich zur Landung alle Wolken und die Sonne strahlte vom dunkelblauen Himmel. Auch die Temperaturen stiegen sprunghaft an. Wunderschöne 18 bis 20 Grad. Traumwetter, das genau zwei Tage, über das ganze Jubiläumswochenende des Fernweh-Parks und des Summa-Park, hielt. Am Spätnachmittag des Sonntags dann zogen Wolken auf und es war mit dem Traumwetter vorbei. Für die kommende Woche war Regen und wieder Kälte angesagt. Da kann man nur Danke sagen, mit Blick nach oben.
18 Mai 2019, 12.00 Uhr: „The eagle is landing“
“Klaus, Klaus !!!” Erika brüllt von ihrem Standort aus mit der Gelbweste Richtung Klaus. Der macht am anderen Ende der Absperrung gerade mit Waltraud Raubold, die eine Filmklappe schlägt, die Anmoderation zur Helikopterlandung. Da Klaus mitten in der Moderation steckt und nicht reagiert glaubt Erika, dass er es nicht gehört hat. Was? Das schnell näherkommende Brummen da oben am Himmel. Natürlich hat auch er es wahrgenommen, er konnte nur die Szene nicht unterbrechen…
Und dann erscheint der Hubschrauber am Himmel. Erst klein, in weiter Ferne nur als schwarzer Punkt auszumachen, dann wird er schnell größer. Der Heli zieht einen Halbkreis um die abgesperrte Rasenfläche und setzt dann zur Landung an. Apropos Wiese: Als Klaus am Samstag Morgen um 9.30 Uhr am Gelände eintrifft ist jemand gerade noch dabei, sie zu mähen. Denn auch das war die Vorgabe des Luftamtes bei höherem Grasstand. Tolle Zusammenarbeit wieder einmal mit Oberkotazu. Da passt aber auch wirklich alles!
Es wird immer lauter. Die Rotoren lärmen. Windböen jagen über das Feld. Kaum kann Klaus das Stativ mit der Videokamera verwacklungsfrei halten. Dann landet der Helikopter leicht und sanft auf der Wiese. The eagle is landing. Es öffnen sich die Türen der Glaskuppel und Reiner Meutsch und sein Copilot Uwe entsteigen dem Heli.
Die Begrüßung ist herzlich. Reiner Meutsch – man soll einfach Reiner zu ihm sagen – hat für Klaus und Waltraud seinen tollen Bildband „Abenteuer Weltumrundung – aus dem Logbuch des Privatpiloten Reiner Meutsch“ mitgebracht und ein paar gehäkelte Püppchen, die Kinder in Schwarzafrika angefertigt haben. Ganz lieb.
n-tv- Fernsehreihe
Im Präsentkorb der Geschenke dabei hat Reiner Meutsch eine Kaffetasse mit glücklichen Kindergesichtern von „Fly & Help“ und eine DVD „Abenteuer Weltreise“ mit den Folgen seiner Fernsehreihe. Klaus Beer: „Hier der Text des Covers, mit dem man die Aktiviäten von Reiner Meutsch, auf den Punkt gebracht, nicht besser beschreiben kann.“
In „Abenteuer Weltreise“ begleitet ein Fernsehteam von n-tv exklusiv die Weltumrundung des Abenteurers und Piloten Reiner Meutsch.
Über 100.000 Kilometer legte der 55-jährige innerhalb von zehn Monaten in seinem Kleinflugzeug, einer Piper Cheyenne 1, zurück. Während dieser Zeit erkundete er von Marokko bis Papua-Neuguinela und Grönland fast jeden Winkel der Erde. Die DVD zeigt jetzt noch einmal die Highlights dieser Weltumrundung. Der Startschuß für das ehrgeizige und nicht ganz ungefährliche Projekt war am 10. Januar 2010.
Mit der Weltumrundung erfüllte sich der Hobbypilot nicht nur einen lang gehegten Traum, sondern verband damit auch einen karitativen Zweck. Meutsch möchte mit seiner spektakulären Reise auf soziale Misstände hinweisen und Kinder dabei unterstützen, ihr Recht auf Bildung wahrzunehmen. Eigens dafür gründete er im Jahre 2009 die FLY & HELP-Stiftung.
Weltenbummler, Filmemacher und Buchautor Klaus Beer ist begeistert, schlummert doch auch in seiner Brust der unbarmherzige Drang raus zu müssen, die tollen Länder unserer Erde und die darauf lebenden Menschen mit ihrer Kultur in Bild und im Film festzuhalten. Dabei möchte er in seinen TERRA-FILM Filmproduktionen Toleranz und Respekt zu fremden Kulturen mit ihren Sitten und Gebräuchen und Religonen wecken – die IDEOLOGIE des Friedensprojekts Fernweh-Park. Und Reiner Meutsch setzt konkrete Hilfe drauf. Was für eine wunderbare Sache.
Tolle Presse
Jochen Bake von der Frankenpost ist mit seiner „langen Tüte“ (Teleobjektiv) vor Ort, Sylvia und Jolanta vom Fernweh-Park Verein fotografieren und filmen. Auch Klaus zieht eine GoPro Actioncam aus dem Gürtel und hält das herzliche Willkomman am Helikopter hautnah fest. Mit dabei ist auch Ernst, der mit einer zweiten Videkamera die Bilder von einem anderen Standort einfängt. Das wird wieder eine Arbeit werden für Klaus, das Bildmaterial von drei verschiedenen Kameras lippensynchron zusammenzuschneiden. Später, zur Schildsignierung und Handabdruck-Akion, wird noch Uwe von Dorn, ein weiterer Fotograf der Frankenpost, dazu stoßen. Die Vorberichterstattung war schon mal gut. Die FRANKENPOST brachte am Samstag ein großes Panoramabild und der BLICKPUNKT berichtete am Mittwoch in einem super Aufmacher auf der Titelseite darüber. Auch die OTZ (Ostthüringer Zeitung) brachte einen Riesenartikel. Und EXTRA-RADIO ludt Klaus Beer Tage vorher zu einem Interview zum 1. Geburtstag des Fernweh-Parks in das Rundfunkstudio ein.
Tränchen kullern
Waltraud kullern die Tränen über das Gesicht. Jahrelang hat sie auf diesen Tag hingefiebert. Denn sie kennt Reiner Meutsch von einigen Kreuzfahrten her. Denn der Radiomoderator und Privatpilot veranstaltet auf den Kreuzfahrtschiffen Schlagerabende und kennt fast alle der Stars im „Signs of Fame“ persönlich, wie sich später noch herausstellen wird. Und Waltraud war es auch, die Klaus Beer diesen großartigen Menschen für die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks empfahl.
Herzliche Grüße von Siegfried & Roy“
Später, beim Bummel durch die Schilderreihen mit bislang über 400 handsignierten Star-Tafeln wird sich herausstellen: Reiner Meutsch kennt sie fast alle persönlich, die Stars und Sternchen aus dem Showbiz, von Bühne, Film und Fernsehen, aus der Musik- und Filmbranche. Und Stars, von denen Klaus Beer nur träumen kann. „Ich war vor Tagen noch in Las Vegas, habe bei Siegfried & Roy übernachtet“, lässt Reiner Meutsch so nebenbei einfließen, als wenn`s gar nichts wär. „Beim Frühstück mit Siegfried und Roy saßen dann Steffi Graf und Andre Agassi mit am Tisch und plötzlich ging die Tür auf und Tom Hanks kam herein.“ Dieser lebt zwar in L.A., aber kommt öfters zum Golfspielen nach Vegas… und frühstückt schon mal mit den berühmtesten Illusionisten der Welt.
Klaus Beer kennt Siegfried & Roy natürlich auch. Er hat deren fantastische Zaubershow in Las Vegas im Laufe von 15 Jahren 8x gesehen und war danach 5x eingeladen worden, um Siegfried backstage zu treffen. Und einmal durfte er ihn sogar in seiner Traumvilla am Stadtrand von Las Vegas besuchen. Ganz privat. Meutsch zu Klaus: „Siegfried kann sich noch sehr gut an Dich erinnern und lässt herzliche Grüße ausrichten“ und freut sich, dass ihre Heimatorte mit dessen Ortsschildern „Rosenheim“ (Siegfried) und „Nordenham“ (Roy), in einer Hommage an die weltberühmten Illusionisten an bester Stelle im Fernweh-Park präsentiert werden…“ Auf dem Weg vom Landeplatz hinunter in den Fernweh-Park wird schon mal diese und jene interessante Geschichte erzählt.
Der erste Eindruck: Begeisterung!
Als Reiner Meutsch dann ganz oben auf dem Amphitheater steht und hinunter auf die Showbühne mit der Panorama-Welt-Schilderkulisse blickt, ist er sichtlich beindruckt. „So habe ich mir das nicht vorgestellt“, sagt er. Ist aber auch schön. Die Sonne strahlt die Frontkulisse an, als würden die Schilder von innen her leuchten. Darüber ein fast unwirklicher, dunkelblauer Himmel. „Da hast Du aber was ganz Tolles auf die Beine gestellt“, sagt er. Klaus: „Ich hatte vor zwanzig Jahren nur die Idee und jetzt am neuen Standort die Schilder beigesteuert und arrangiert. Den Weitblick, dieses Friedensprojekt und zugleich Touristenattraktion nach vielen Angeboten von anderen Orten und Städten, darunter Berlin, zu sich holen und damit in der Region zu halten, hatte der Markt Oberkotzau. Dieser hat auch das Amphitheater gebaut und die Pfosten für die Schilderreihen gestellt. Als alles stand, kam dann wieder ich ins Spiel und habe mir überlegt, wie alles am besten wirken könnte. Beim Gestalten und Arrangieren der Schilder konnte ich meine künstlerischen Fähigkeiten voll ausleben. Obwohl die Schilder jetzt nach Themen sortiert werden konnten, habe ich das in der Frontansicht bewusst nicht gemacht. Denn da soll man auf einen Blick die ganze Welt vor Augen haben…“
Und Klaus zeigt auf die Panorama-Schilder-Weltkulisse und sagt zu Reiner Meutsch: „Man soll mit einem Blick von New York, Dubai, Hongkong, Sydney, München oder Prag nach San Francisco und L.A. mit Hollywood und Malibu springen und sich sozusagen im Kopfkino dorthin wegträumen. Bei NYC kann man sich z.B. die Skyline von Manhattan vorstellen, bei Sydney die weltberühmte Opera und den Ayers Rock, sprich Uluru oder bei San Francisco natürlich die Golden Gate… Wenn man den Fernweh-Park dann betritt, geht es im Gegensatz zum früheren Standort geordnet zu. Es gibt eigene Themenstraßen wie Australien, Neuseeland, Asien, Afrika, USA, Europa und die lustigen Ortsnamen. Und natürlich den „Signs of Fame“, der mittlerweile ein Drittel des Fernweh-Parks ausmacht.“
Von den obersten Sitzplätzen des Amphitheaters aus hat man einen herrlichen Blick auf die vor einem liegende Schilder-Panoramakulisse und die sich dahinter erstreckenden Wiesen mit dem Bachlauf der Schwesnitz. Der weiße Sand des sich gleich bei den lustigen Ortsnamen angesiedelten Volleyballplatz hebt sich gleissend hell vom Grün des Rasens ab. Zwei Kinder spielen im Sand. Klaus: „Der Fernweh-Park ist jetzt das Highlight im Gelände des ebenfalls neuen Summa-Parks mit Wohnmobilstellplätzen, Kinderspielplatz und Sportgeräten für jung und alt und ist DIE Touristenattraktion von ganz Oberfranken. Besucher aus nah und fern besuchen das europäische Friedensprojekt, das sogar als weltweit einmalig bezeichnet wird. Denn der Original Signs Post Forest in Watson Lake/Kanada hat zwar viel mehr Schilder, wir aber haben neben den Schildergrüßen eine BOTSCHAFT. Und was durch die eingebundenen Stars, die mithelfen, unser Bestreben für Völkerverständigung um die ganze Welt zu transporieren, an Presse und Fernsehen abgeht, kann man auf unserer Fernweh-Park Homepage www.fernweh-park.de in der Rubrik PRESSE/TV sehen. Und viele Besucher staunen immer nicht schlecht, wenn sie im Fernweh-Park plötzlich einem Star, vielleicht sogar ihren Lieblingsstar, gegenüber stehen…“
Fehlende Empathie am alten Standort
Lange bleibt Reiner Meutsch ganz oben im Amphitheater stehen und läßt alles auf sich wirken. Dann zückt er sein Handy und macht erste Bilder. Klaus erzählt dazu: „Der Fernweh-Park liegt jetzt zwar abgelegen. Doch nun kommt man wie in Watson Lake gezielt hierher, um sich ihn anzuschauen.“
Und Klaus berichtet weiter: „In Hof rauschte siebzehn Jahre der Verkehr vorbei, kaum jemand nahm Notiz davon und niemand machte was aus dem Projekt, obwohl es der Stadt über 1.400 Presseartikel weltweit bescherte. Eine kostenlose Werbung, die kein Stadtmarketing hätte je bezahlen können. Von den Fernsehteams, die im Fernwehpark drehten und die Stars, die ihn besuchten, ganz zu schweigen. Es fehlte, bis auf ganz wenige Ausnahmen, an Empathie. Am neuen Standort dagegen stehen die beiden Bürgermeister und der Gemeinderat voll hinter dem Projekt – und jetzt kommen eben die Besucher, Stars und Medien nicht mehr nach Hof, sondern nach Oberkotzau, das durch diese Touristenattraktion weltweit bekannt wird…“
Der Charme wie in Watson Lake
Über den Köpfen fliegen drei Gänse. Klaus: „Das ist das Schöne hier. Der Fernweh-Park liegt mitten in einem Biotop und manchmal kann man auch Reiher und große Greifvögel sehen, die hoch in den Lüften über dem Schilderwald ihre Kreise ziehen. Jetzt hat der Fernweh-Park wirklich den Charme des Original Sign Post Forest in Watson Lake, der mitten in der Pampa liegt, an der Grenze zu Alaska. Touristen nehmen oft bis zu 500 Kilometer Umweg auf sich, um sich ihn anzuschauen und ihr eigenes Ortsschild anzunageln. Das darf man dort, zwischen Elchgeweihen, Wanderschuhen und Goldschürfpfannen. Urig geht es da zu. Ein charmantes Chaos. Doch das könnte man in Deutschland gar nicht machen. Im Fernweh-Park darf man deshalb auch nicht selbst nageln. Es gibt eine offizielle Schildübergabe mit Fotoshooting, Bilderstory auf der Fenwehpark Homepage und einen Pressebericht für die Stadt, aus der das Schild stammt.“
Und weil`s gerade dazu passt, hier ein kurzer Filmausschnitt, wie der Sign Post Forest in Watson Lake aussieht – die damalige Inspiration für Klaus Beer zur Schaffung des deutschen Pendants. (Ausschnitt aus DVD Klaus Beer Film „Alaska-Yukon-Kanada“)
https://youtu.be/hkzXQGi4Hz8
Infos en masse – wo anfangen, wo aufhören?
Während Reiner Meutsch fotografiert, hat Klaus versucht, auf die Schnelle schon mal eine geballte Ladung an Information an ihn weiterzugeben. Denn mit dem richtigen Hintergrundwissen sieht man den Fernweh-Park, der in keine Denkschablonen passt und in ganz Europa nichts Vergleichbares besitzt – und deshalb eben einmalig ist – mit ganz anderen Augen. Aus diesem Grunde gibt es auch Führungen, nach denen jeder, aber auch jeder, hellauf begeistert ist und sagt. „Das habe ich ja alles gar nicht gewusst, jetzt macht alles Sinn und ist schlüssig. Um die Wertigkeit des Projekts auch nur annähernd einschätzen, ja schätzen zu können, muss man das unbedingt wissen.“
Und so führt Klaus den umtriebenen Piloten gleich zu einer Tafel, auf der die Pfostenreihen aus der Vogelperspektive abgebildet und in Legenden die einzelnen Themen-Schilderstraßen aufgeführt sind. Damit findet jeder Besucher sofort die Schilder, für die er sich besonders interessiert. „Übrigens, wir sind jetzt weltweit zu sehen. Eine der Überwachungskameras überträgt nämlich Livebilder auf die Fernweh-Park Homepage…“ Schon wieder hat Klaus eine Information. „Und Kino gibt`s da hinten auch. Mit einem QR-Code auf dem Handy kann man sich direkt im Fernweh-Park Videos von den Handabdruckaktionen der Stars und vieles mehr im Film, ansehen…“
Wo anfangen, wo aufhören mit Infos und Geschichten zu diesem Projekt. Highlight des Besuches aber ist seine Ehrung, wegen der Reiner Meusch schließlich aus dem Westerwald in den Fernweh-Park geflogen ist…
Auf der Suche nach der richtigen Location
Initiator Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“ Doch wenn die Aufnahme eines Stars wie heute im Fernweh-Park stattfindet, stellt sich diese Frage erst gar nicht. Denn die Panorama-Schilder-Weltkulise ist der beste Background, den man sich nur vorstellen und wünschen kann.
Und so hat Klaus auf der Showbühne im Amphitheater schon mal alles für die Ehrung vorbereitet. Das Star-Schild von Reiner Meutsch steht auf einer Stellage, davon die Tonform für die Handabdrücke. Fehlen darf natürlich auch nicht ein kleiner roter Teppich, der der Ehrung einen Hauch von Hollywood verleiht…
Bummel durch den Fernweh-Park
Da Reiner Meutsch Punkt 12.00 Uhr gelandet ist und bis zur Ehrung um 13.30 Uhr noch Zeit ist, schließt sich gleich ein Bummel durch den Fernweh-Park an. Und da staunen beide: Reiner Meusch über die gesamte Anlage und über die mittlerweile über 400 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport – und Klaus Beer über Reiner Meutsch, der mit dem Smarthphone viele Schilder abfotografiert und sagt: „Da habe ich heute Abend viel zu tun. Ich schicke allen die Bilder aus dem Fernweh-Park.“ Denn wie schon erwähnt, Reiner Meusch kennt sie – ALLE. Ist mit den Stars auf Du und Du. „Nächste Woche, bevor ich nach Kenia fliege und dann weiter nach Indien, treffe ich Ross Anthony, mit Stefanie Hertel bin ich in Kürze in der Dominikanischen unterwegs, mit DJ Bobo im nächsten Jahr, mit Deborah Sasson habe ich ein Konzert veranstaltet, der Tilmann Waldthaler war schon mehrmals in meiner Abenteuer-Radiosondung, Karlheinz Böhm war ein sehr sehr guter Freund von mir und Rüdiger Nehberg hat das Vorwort zu meinem neuen Beuch geschrieben. Und zeigt dann hoch auf ELTON. Während er mit dem Handy Bilder von Eltons Starschild macht sagt er: „Mit Elton bin ich in Kürze unterwegs und Helene Fischer war eine der ersten Schlagersängerinnen bei mir. Zu ihr habe ich immer noch guten Kontakt. Und und, und, und… Alles ist aber nur Momentaufnahme. Er kennt sie wirklich alle, hat fast zu jedem Star-Schild einen Kommentar.
„Ach ja, den Jan muss ich auch mailen, da war ich erst vor acht Tagen in seiner Sendung bei „Sonnenklar TV“. Er meint damit den Moderator der Sendung Jan Kunath. Und Klaus entgegnet. „Auch ich war im Herbst letzten Jahres bei ihm. In dieser Fernsehsendung konnte ich eine ganze Stunde lang live den neuen Fernweh-Park vorstellen. Live…“ Immer wieder finden Klaus Beer und Reiner Meutsch Gemeinsamkeiten. Da haben sich zwei „Fernweh“-Seelen gefunden…
Fernweh-Park in Rundfunksendung „Mein Abenteuer“
Nach dem Bummel durch die Schilderreihen war Reiner Meutsch von allem Gesehenen sehr beeindruckt. Er schüttelte immer wieder den Kopf, da er immer noch jemand entdeckte, der eins draufsetzte oder mit dem er schon unterwegs war. Er sagt: „Ich mache die Rundfunksendung „Mein Abenteuer“. Da werde ich mal eine Stunde lang über den Fernweh-Park berichten. Das ist Deutschlands erfolgreichste Reisesendung und wir erreichen damit 1,3 Millionen Hörer.“ Klaus ist hellauf begeistert. „Super!“
13.25 Uhr: Countdown zur Aufnahme in die „Signs of Fame“
Die Zuschauerplätze im Amphitheater haben sich mittlerweile gefüllt. Die Landung des Hubschraubers am Fernweh-Park muss sich zudem blitzschnell herumgesprocheh haben. Am Landeplatz haben sich jetzt auch Schaulustige eingefunden, die den Heli fotografieren und filmen. Auch viele Kinder sind dabei.
Schnell bittet Waltraud Rainer noch für ein Foto zu dem Schild von Costa Cordalis & Family. Denn sie war mit ihm auf Kreuzfahrt. „Leider konnte Peter Orloff heute nicht mitkommen“, sagt Reiner und deutet auf sein Schild. „Er hat einen Auftritt. Er hat ja einen Teil seiner Gage vom Dschungelcamp für eine Schule in Argentinien gespendet. 40.000 Euro. RTL hat dann nochmal das gleiche draufgelegt und so konnten wir Dank Peter diese Schule bauen…“
Dann geht es aber wirklich, endlich los. Klaus Beer greift zum Mikrofon und stellt Reiner Meutsch offiziell vor. Auch der Oberkotzauer Bürgermeister Erich Pöhlmann begrüßt des Stargast des Jubiläums-Wochenendes auf das Herzlichste. Doch wir wollen Sie nicht zu lange auf die Bilder dazu warten lassen…. Deshalb gleich:
Die HANDABDRUCK-Aktion
Nach der Unterschrift des Star-Schildes folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu wieder auf einer Staffelei platziert, damit es während der Handprint Aktion im Hintergrund immer mit zu sehen ist.
Für jede Bilderstory müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Bis zu 400 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Ach was. Bei Reiner Meutsch werden an diesem Tag 1.340 Aufnahmen geschossen. Und das mit einer Kamera…
Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.
Dieser Stimmungsbericht soll die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit REINER MEUTSCH und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“ – Shooting in der Praxis abläuft. Wenn Sie also einmal einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting, am Set und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.
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Das Video
Während der Fernwehpark Fotograf die Bilder macht, steht als Kamerafrau heute wieder Jolanta hinter der Filmkamera. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir ersuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen, aber auch jetzt immer nur sporatisch, wenn neben dem Fotografen auch noch ein Kameramann oder eine Kamerafrau zur Verfügung steht und je nach Künstler und Möglichkeit…“
Heute jedoch wird sogar mit drei Videokameras gearbeitet. Der Oberkotzauer Ernst Wollner filmt alles aus einer anderen Perspektive. Und Klaus selbst hatte bei der Landung des Helikopters seine GoPro Actioncam dabei, die dynamische Bilder liefert.
Und aus all diesem Material fertigt Filmemacher Klaus Beer dann das Video. Jedes ist anders, denn auf die Kameraführung und Einstellung der Filmer hat er keinen Einfluss, da immer jemand anders die Videokamera bedient. Mal semiprofessionell, mal amateurhaft. Klaus versucht dann immer, das Beste aus dem ihm vorliegenden Material herauszuholen…“
Hier das VIDEO, mit dem Sie hautnah dabei sind bei der actionreichen Handprint-Aktion von REINER MEUTSCH und auch erfahren, was ihm bei dem Wort „Fernweh“ einfällt – und unsere geehrte Persönlichkeit in vielen Facetten ganz privat kennenlernen können.
Natürlich ist dabei auch die Landung des Helikopters zu sehen und der Bummel durch den Fernweh-Park. Klaus Beer: „Dies sind immer ganz frische, unverfälschte Bilder. Momentaufnahmen. Nichts gestelltes. Mit der Kamera draufgehalten. Alles echt und ehrlich. Man weiß ja nie, wo der Star innehält, was er sich anschaut, was er zu diesem oder jenem Schild sagt, was ich frisch von der Leber weg dazu erzähle. Alles ist spontan. Und wenn die Kamera das alles beobachtet und man sich das dann ansieht, hat man wirklich den Eindruck, auf Tuchfühlung dabei zu sein. So nah kommt man mit diesen Szenen dem Star wie nie zuvor… Und: Man sieht auch Ecken im Park, die in keinem Werbefilm, Trailer oder Prospekt auftauchen. Man erlebt den Fernweh-Park so, als wenn man gemütlich durch die Schilderreihen bummeln würde. In diesem Fall, an der Seite einer prominenten Persönlichkeit.“
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Emotionale Rede
Bevor es mit der Handprint-Action weitergeht, noch ein kurzer Rückblick zur Schildsignierung. Als Klaus Reiner Meutsch das Mikro reicht und ihn bittet, doch auch ein wenig über sich zu erzählen und vor allem darüber, was ihn veranlaßt hat, sein erfolgreiches Reiseunternehmen „Berge & Meer“ zu verkaufen, sagt dieser: „Mein Vater hat immer davon geträumt, einmal die Opera in Sydney oder die Golden Gate in San Franciso zu sehen. Er war Busfahrer und ist nie von zu Hause fortgekommen. Reisen. Das wollte er im Ruhestand tun. Sich alles Schöne in der Welt ansehen. Doch das war ihm nicht vergönnt. Er starb vorher. Da dachte ich bei mir: „Du machst das, was Dein Vater machen wollte…“ Und um nicht nur Sprit zu verblasen, wollte ich mein Gewissen beruhigen und baute fünf Schulen. Doch damit war`s nicht getan. Ich merkte: Wenn ich mehr tue – DAS macht mich glücklich… „Eine sehr bewegende Rede. Was Reiner Meutsch dann noch sagte, kann man in unserem Video erfahren.
Das Shooting beginnt
Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“
„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.
Klaus drückt mit, manchmal…
Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“
So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…
Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen. Doch Reiner Meutsch kommt mühelos alleine zurecht.
Action
Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.
Und auch Reiner Meutsch gibt sein Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn persönlich, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem passieren, das man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird…“
Back to the roots: Am Anfang war der Zement…
Nachdem Reiner Meutsch die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.
Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“
Hände, Füße oder Po?
Geschafft. Herrlich zeichnen sich beide Hände von Reiner Meutsch im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“
Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.
Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können…
Das Friedenszeichen
Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. „Aber auch gegen Antisemitismus und für die Erhaltung der Lebensräume auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz“ sagt Klaus als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da macht Reiner Meutsch, der wie Klaus Beer Menschen verschiedenster Kulturen erlebt hat, natürlich aus vollster Herzensüberzeugung mit.
Wie in HOLLYWOOD wird der Handabdruck dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ Reiner Meutsch seinen Namenszug in die graue Masse.
Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen
Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.
Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.
Und wenn wie in diesem Fall die Ehrung ganz privat stattfindet, wie heute mit Reiner Meutsch, gibt es schon mal keinen Zeitdruck. Der Star macht dann immer gerne mit, bis alle Shots im Kasten sind. So sind solche privaten Treffen für alle Beteiligten das Optimalste, was man sich zur Durchführung der Aktion nur wünschen kann. Die Krone ist natürlich, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park selbst durchgeführt wird. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich hierher und versuchen es irgendwie einzurichten, ihre Aufnahme in die „Signs of Fame“ direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen.
Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild
Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“
Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“
Die Fernweh-Frage
Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“
Diese Frage erfolgt immer am Schluß und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Reiner Meutsch auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in dem Video erfahren.
Die Star-Mobil Signierung
Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.
Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.
Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhringauf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen.
Da es doch recht aussergewöhnlich ist, plötzlich mit einem Autoteil aufzutauchen, hat Klaus eine Fotocollage mitgebracht, auf dem das alte Starmobil abgebildet ist. Darauf sind auch einige Stars zu sehen, wie sie gerade darauf unterschreiben. Da ein Bild mehr sagt als tausend Worte, wissen die Prominenten so immer gleich Bescheid um was es geht. Und da auch dieses erste Autoteil und danach noch weitere schon wieder mit Autogrammen voll belegt sind , hat Klaus vor kurzem ein neues organisiert, auf dem schon wieder einige Unterschriften von Stars prangen, die vor kurzem in die „Signs of Fame“ aufgenommen wurden, die von den TATORT Köln Hauptkommissaren Klaus J. Behrend und Dietmar Bär, von Christian Berkel, Suzanne von Borsody und Linda Hesse.
„Für alle Kinder dieser Welt“
Und Reiner Meutsch schreibt darauf, wie schon auf sein Star-Schild: „Für alle Kinder dieser Welt“ – welch besseren inneren Antrieb, etwas Gutes zu tun, kann es da noch geben?
Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimenson die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat…
Verwandte „Fernweh-Seelen“
Nach der Überreichung des Bildbandes und der DVD von Reiner Meutsch revanchiert sich Filmemacher Klaus Beer mit einem Bildband über die Motherroad von Amerika, der legendären Route 66, die Reiner einmal abfliegen und bei spieziellen Punkten landen möchte. Klaus :“Da man die Highlights der Route 66 nicht auf einen Präsentierteller mit Overlooks wie in den Nationalparks präsentiert bekommt und man sich die Relikte der Vergangenheit und Mythos selbst suchen muss – was auch den Reiz so einer Tour ausmacht – geht das nicht ohne Reiseführer. Deshalb mein Bildband mit dem dazugehörigen Film, damals noch gedreht auf 16-mm Zelluloidmaterial und jetzt digitalisiert.“ Als weiteres Geschenk erhält der Abenteurer der Lüfte von Klaus seinen neuesten, jetzt gleich digital gedrehten Film „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier“.
Was haben sich doch da für Weltenbummler und Fernweh-Süchtige gefunden. Aber in Länder, in denen Malaria herrscht, fliegt Klaus nicht mehr. Klaus: „Ich bin bekennener Hypochonder. Ich habe wahnsinnige Angst vor Malaria und anderen Tropenkrankheiten…“ sagt der Weltenbummler, der Asien liebt, da besonders Nepal, Ladakh, Thailand und vor allem sein Lieblingsland Indien. In Südafrika und Namibia war Klaus auch, aber besonders Schwarzafrika flöst ihm Respekt ein.“ Die vielen Impfungen die für solch eine Reise notwendig sind, tue ich mir nicht mehr an.“ Doch Reiner Meutsch versucht ihn zu beruhigen: „Die Moskitos stehen nur ein halbe Stunde vor und nach Sonnenuntergang. Und jede 3000 überträgt Malaria. Also wenn Du 3000 Mal gestochen worden bist, muss zudem diese letzte noch schwanger sind. Anstonsten ist auch dieser Stich harmlos. “
„Ich spreche nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis…“
Was in diesem Zusammenhang des Reisens in unserem Stimmungsbeicht noch mit einfließen muss – Klaus Beer: „Ich spreche nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis. Ich saß mit Tuaregs am Lagerfeuer in der Sahara, lernte die Menschen des Himalaya kennen, die Aborigines in down under Australia und die Berber im Atlasgebirge, alles wunderbare Menschen in asiatischen und muslimischen Ländern – überall konnte ich fremden Menschen in der Welt in Respekt und Toleranz und in Anerkennung ihrer Sitten, Gebräuchen, Kultur und Religion in Freundschaft die Hand reichen… Das könnte überall auf der Welt so sein. Auf unserer Erde wäre genug Platz, damit alle in Frieden zusammen leben könnten. Auch drehte ich in Aleppo /Syrien und in Palmyra – heute zerstört: Leid und Tod von Millionen Unschuldiger, wie auch in vielen anderen Kriegsgebieten auf unserer Welt. Durch Menschenhand. Durch die Verblendung menschlicher Gehirne. Der Fernweh-Park möchte deshalb Zeichen setzen.“
So steht der Fernweh-Park, bewusst errichtet an einem magischen Datum, am 9.11.1999 – zehn Jahre nach dem Fall der Mauer – als Zeichen für grenzenlose Freiheit, Völkerverständigung und für eine friedvollere Welt. Explizit: gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für die Erhaltung der Lebensräume auf unserer Erde, d.h. für Umwelt- und Klimaschutz und gegen die unserer Meinung nach von Menschen nicht beherrschbare Atomenergie. Man sieht die Auswirkungen an Tschernobyl und Fukushima und den Problemen der Endlagerung. Wir setzen auf erneuerbare Energien, auf eine atomfreie Welt.
Und wenn viele Prominente mit ihrem bekannten Namen mithelfen, unsere Botschaft um die ganze Welt zu tragen, dann freuen wir uns darüber sehr und bedanken uns bei jedem neuen Star, der uns hierbei in der wohl schönsten Sache der Welt unterstützt.
Praktisches Beispiel: Wir sammelten Unterschriften gegen das grausame Robbenbabyschlachten in Kanada und ich übergab persönlich 7000 Unterschriften bei der entsprechenden Stelle in Vancouver. Zudem initiierte der Fernweh-Park eine Spendenaktion für die Flutkatastrophe in Grimma zum Wiederaufbau der dortigen Schule. Grundsätzlich wollen wir durch unsere Ideologie und Botschaft zum Nachdenken, Umdenken, ja Handeln aufrufen und vertreten obige Aussagen in div. Aktionen.“
Bald ein STAR-STERN für Reiner Meutsch?
Wie sagte doch Klaus Beer in seiner Begrüßung? „Ich habe bei prominenten Persönlichkeiten das Wort „Engel“ bislang nur bei einem einzigen Menschen in den Mund genommen, ihn so bezeichnet: Das war bei Karlheinz Böhm für sein Hilfsprojekt „Menschen für Menschen“ in Äthiopien und heute sage ich das zum zweiten Mal: Bei Dir lieber Reiner. Ich würde Dir ohne lange nachdenken zu müssen sofort einen Star-Stern auf unserem kleinen Starwalk verleihen, der bei uns „Boulevard der Humanität“ genannt wird. Denn einen Star-Stern erhält nicht jeder Prominenter, der mit einem Grußschild und seinen Handabdrücken im Fernweh-Park vertreten ist. STAR-STERNE bekommen nur Prominente verliehen, die sich in ganz besonderer Weise für hilfsbedürftige Menschen auf der Welt engagieren. Und da gehörst Du lieber Reiner natürlich mit dazu, ja an die oberste Spitze.“
„Leider hat der Fernweh-Park Verein nicht die finanziellen Mittel, so einen hochwertig gearbeiteten Stern zur Anfertigung in Auftrag geben zu können. Aber vielleicht hört mein Apell ja potenzielle Geldgeber, die so einen Stern sponsern würden… Also, sobald wir die finanzielle Möglichkeit dazu haben, laden wir Dich gerne nochmal ein zur Verleihung der größten Auszeichnung, die der Fernweh-Park vergeben kann… Wir freuen uns jetzt schon auf Deinen zweiten Besuch hier ich Oberkotzau, der Heimat des NEUEN Fernweh-Parks.“
STAR-STERN für Reiner Meutsch
Am 3. August 2021 hat es schließlich geklappt. Reiner Meutsch erhielt auf dem „Boulevard der Humanität“ den bislang 9. Star-Stern verliehen. Sehen Sie hier in einer großen Bilderstrecke und im Film den Ablauf der größten Ehrung, die das Friedensprojekt zu vergeben hat.
emütliches Essen in der „Veida“
Nach der offiziellen Aufnahme von Reiner Meutsch ging es dann noch zum Essen in die „Friedrichsruh“ in Oberktozau. Beer: „Da der Fernweh-Park sich jetzt in Oberkotzau befindet, möchten wir natürlich auch die dortige Gastronomie unterstützen und führen unsere Gäste dorthin.“
So saß man in der „Veida“ noch lange zusammen bis es zurück ging zum Helikopter, mit dem Reiner Meutsch dann wieder Richtung Westerwald startete.
Besuch in Hof
Übrigens: In Hof landete er auch, aber dort nur zum Zwischentanken am Flugplatz Hof-Pirk, bevor es weiter nach Oberkotzau ging.
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit dem wunderbaren Menschen REINER MEUTSCH zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…
Zu sehen im Star-Museum
Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.
Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von REINER MEUTSCH, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.
Get your kicks – mit Route (66) – nein, mit „Number 9“
Jeder Tag des Jubiläums-Wochenendes hatte sein eigenes Highlight. Am Samstag begeisterte der Besuch und Ehrung von Reiner Meutsch. Der Sonntag sorgte dann wieder für eine ganz andere Stimmung im Atriuim. Die Oberkotzauer Band „ROUTE NO 9“ rockte auf der Showbühne den Fernweh-Park mit Songs der good old sixties und seventies.
Bei strahlendem Wetter konnte der Opening-Song nicht passender sein: „Beautiful Sunday“ von Daniel Boone aus dem Jahre 1972. Es folgten Songs wie „Summer of 69“ oder „Born to be wild“. Klaus: „Die Musik der Sechziger und Siebziger ist für mich die schönste Musik die es je gab, mit der bin ich aufgewachsen, damit habe ich meine Jugend verbracht – so etwas gibt es heute gar nicht mehr. Die Songs von damals hatten einen sofortigen Wiedererkennungswert, bis heute. „
Was für ein Wochenende! Thanks Reiner Meutsch for coming. Alle die dabei waren, werden Deinen Besuch nie vergessen. Wir wünschen Dir weiterhin viel Gesundheit und Kraft, Dein Werk für die Kinder dieser Welt, wie auf Deinem Star-Schild zu lesen ist, noch viele Jahre weiterzuführen…
Image Film Reiner Meutsch Stiftung „Fly & Help“
„Fly & Help“: Weltweites Engagement für eine bessere Bildung in Entwicklungsländern.
In folgenden Ländern der Welt wurden durch Reiner Meutsch und seine Stiftung Schulen erbaut. Aktueller Stand 541 Schulen. Dadurch erfuhren 104.500 Kinder eine Schulbildung. (Stand Juli 2021 / Quelle: Fly & Help“ Website)
Land
Ort
Projektjahr
Brasilien
Maceió
2010
Ghana
Kokrobite
2010
Indonesien
Binangun
2010
Ruanda
Nyinawimana
2010
Brasilien
Várzea da Roça
2011
Japan
Kamaishi
2011
Peru
Taray
2011
Philippinen
Cebu-City, Inayawan
2011
Ruanda
Gitwe I
2011
Ruanda
Save B
2011
Myanmar
Htan Tabin
2012
Ruanda
Gisagara
2012
Ruanda
Gitambi
2012
Ruanda
Gitovu
2012
Ruanda
Nyabimata
2012
Ruanda
Rwimbogo
2012
Sudan
Kassala
2012
Äthiopien
Mekuabia
2013
Äthiopien
Yesero
2013
Brasilien
Maceió
2013
Myanmar
Chet Kan
2013
Myanmar
Kya Oe
2013
Ruanda
Gashonga
2013
Ruanda
Gikonko I
2013
Ruanda
Mukore
2013
Ruanda
Munyinya
2013
Ruanda
Musasa
2013
Ruanda
Nyampanga
2013
Ruanda
Rubona
2013
Ruanda
Rugalika
2013
Brasilien
Várzea da Roça
2014
Dominikanische Republik
San Luis
2014
Indien
Tarsod
2014
Indonesien
Banyumas/Negeri Majingklak
2014
Kenia
Lulamba
2014
Kenia
Magunga I
2014
Kenia
Nakuru
2014
Kenia
Ovo Village
2014
Kuba
Camagüey
2014
Myanmar
Kaung Hone
2014
Myanmar
Thapyay Kan Ah Thin Village
2014
Nigeria
Sina Gali
2014
Peru
Cusco
2014
Philippinen
Panay
2014
Ruanda
Gihundwe
2014
Ruanda
Gishubi
2014
Ruanda
Mukimbagiro
2014
Ruanda
Musanze II
2014
Senegal
Keur Malick Ndiaye
2014
Sri Lanka
Moneragala
2014
Südsudan
Jonglei
2014
Tschad
Mballa
2014
Türkei
Kilis
2014
Botswana
Kopong
2015
Brasilien
Várzea da Roça
2015
Indien
Dalhousie
2015
Kenia
Magunga II
2015
Kenia
Oloika
2015
Kenia
Titila
2015
Kenia
Ukunda
2015
Kenia
Yiuma Mavui
2015
Malawi
Bala
2015
Myanmar
Kone Sar
2015
Myanmar
Loi Kang
2015
Myanmar
Nam Hu
2015
Myanmar
Nam Rat
2015
Namibia
Divundu, Dr. Joseph Diescho
2015
Namibia
Rehoboth
2015
Nepal
Kathmandu
2015
Philippinen
Canbantug
2015
Ruanda
Buhande
2015
Ruanda
Gataba
2015
Ruanda
Gitovu II
2015
Ruanda
Mpungwe
2015
Ruanda
Munyinya II
2015
Ruanda
Murambi
2015
Senegal
Nianiar
2015
Sri Lanka
Maduruketiya
2015
Südafrika
Fobeni
2015
Tansania
Nyambiti/Amani
2015
Tansania
Nyasaka
2015
Tansania
Rugège
2015
Togo
Moldjoale
2015
Türkei
Kilis II
2015
Vietnam
Nghia Thang
2015
Äthiopien
Ambassel
2016
Äthiopien
Dale Wabera (Bikuti Wario)
2016
Äthiopien
Filla
2016
Bolivien
Charagua
2016
Bolivien
Urundaiti
2016
Brasilien
Saleiro-Cassange
2016
Burkina Faso
Koudougou
2016
Guatemala
El Adelanto
2016
Guatemala
Sibinal und San Jose Ojetenam
2016
Haiti
Grand-Goâve
2016
Indien
Jharkhand / Pravah
2016
Indien
Kaptipada
2016
Indien
Nelavoy
2016
Indien
Tarsod
2016
Kambodscha
Chhouk Sar
2016
Kambodscha
Tbeng Meanchey
2016
Kambodscha
Tomnub Khnor
2016
Kenia
Korelach
2016
Kenia
Syangwa
2016
Kongo
Tshikapa
2016
Malawi
Lukalazi
2016
Myanmar
Aung Mye Thit
2016
Myanmar
Ma Ngal Lay
2016
Namibia
Omuhonga
2016
Namibia
Rehoboth Otto Gamseb
2016
Nepal
Bagh Bhairab Basic School
2016
Nepal
Chandeshwori
2016
Nepal
Ganesh Basic School
2016
Nicaragua
Nandaime
2016
Peru
Alto Tiwinza
2016
Philippinen
Leyte
2016
Ruanda
Kabira
2016
Ruanda
Kabirizi I
2016
Ruanda
Nkima
2016
Ruanda
Runyanzovu
2016
Ruanda
Rwintare
2016
Ruanda
Sure
2016
Senegal
Mabo
2016
Tansania
Emboreet / Simanjiro Primary School
2016
Togo
Djakplémé
2016
Tschad
Mballa II
2016
Türkei
Mardin
2016
Vietnam
Nam Giang
2016
Burundi
Bujumbura
2017
Dominikanische Republik
San Luis I
2017
Ghana
Damang
2017
Ghana
Namoo
2017
Ghana
Namoo
2017
Guatemala
Escuela Oficial Rural Mixta Churuneles
2017
Haiti
Savanne Longue, Doge
2017
Indien
Hukumtola
2017
Indien
Nelavoy
2017
Indien
Panchayat Tilabad
2017
Indonesien
Banyumas/Karangrau
2017
Indonesien
Purwokerto
2017
Kambodscha
Chamka Tabun Primarschule
2017
Kambodscha
Ta Pon
2017
Kenia
Kwa Musingi
2017
Kenia
Malindi
2017
Kenia
Syangwa/Kitui
2017
Kongo
Bukavu
2017
Malawi
Chelewani, Naziwale abc-Primary-School
2017
Malawi
Mayani/Msapuka
2017
Mali
Adjirou
2017
Myanmar
Mote Soe Chaung
2017
Myanmar
Paya Gyi
2017
Namibia
Gobabis
2017
Namibia
Katutura / Augeikhas
2017
Namibia
Katutura, Havana
2017
Namibia
Omangete
2017
Namibia
Ombandaondu
2017
Namibia
Omuhonga II
2017
Namibia
Omuhonga III
2017
Namibia
Otjikojo
2017
Namibia
Otjimuru
2017
Nepal
Kali Devi
2017
Nepal
Majhi Ghau – Jhamala Devi Basic School
2017
Nepal
Shree Chandi Devi / Purlung
2017
Nepal
Shuva Kanya Basic School
2017
Philippinen
Marabut
2017
Ruanda
Bushoki
2017
Ruanda
Dahwe
2017
Ruanda
Gikonko II
2017
Ruanda
Kanyundo
2017
Ruanda
Mpara
2017
Ruanda
Mpingamabuye
2017
Ruanda
Munini
2017
Ruanda
Ntarama
2017
Sri Lanka
Bogaswewa
2017
Sri Lanka
Dehikandagama
2017
Sri Lanka
Wellawaya, Buttala
2017
Südafrika
Fobeni
2017
Südafrika
Kraaifontein / Wallacedene
2017
Tansania
Loiborsoit I
2017
Tansania
Loiborsoit II
2017
Tansania
Malambo I
2017
Tansania
Mkenda
2017
Togo
Djamdé
2017
Togo
Katchalikadi
2017
Argentinien
Yviraity
2018
Äthiopien
Akabet
2018
Äthiopien
Bahir Dar – Gedro
2018
Äthiopien
Bishoftu
2018
Äthiopien
Koyo
2018
Brasilien
Saleiro – Cassange II
2018
Burkina Faso
Ziga
2018
Burundi
Kirundo/Busoni/Vyanzo
2018
Burundi
Nyabinsindu
2018
Dominikanische Republik
San Luis II
2018
Haiti
Beaumont
2018
Haiti
Ouanaminthe – La Reforme
2018
Indien
Perka / REYADEN LIFE Center
2018
Indonesien
Karanglewas
2018
Kambodscha
Banteay Meanrith
2018
Kambodscha
Chreung Khan Lech
2018
Kambodscha
Koki Chrum
2018
Kambodscha
Kuok Dong
2018
Kambodscha
Srah Keo
2018
Kambodscha
Wat Chaeng
2018
Kenia
Kaasya
2018
Kenia
Mbale
2018
Kenia
Mwakigwena
2018
Kenia
Ngomano
2018
Kenia
Ukunda
2018
Laos
Huay Sum Or
2018
Laos
Phon Ya Nang
2018
Malawi
Chilanga Dezda I
2018
Malawi
Kunkhongo
2018
Malawi
Lidala – „Matete“
2018
Malawi
Ntonde
2018
Myanmar
Pone Laung
2018
Namibia
Etoto West
2018
Namibia
Gobabis
2018
Namibia
Okahozu
2018
Namibia
Omangete – Hostel
2018
Namibia
Ombaka I
2018
Namibia
Oruseu
2018
Namibia
Otjijandjasemo I
2018
Namibia
Otjimuhiki I
2018
Namibia
Rehoboth/Kawuki
2018
Nepal
Sahare
2018
Nepal
Shree Bal Uday / Gaidakot
2018
Nigeria
Enugu I
2018
Philippinen
Cebu City
2018
Ruanda
Buhaza
2018
Ruanda
Bwiza
2018
Ruanda
Gitwe II
2018
Ruanda
Kirerema I
2018
Ruanda
Mpara II
2018
Ruanda
Murambi
2018
Ruanda
Mutaho
2018
Ruanda
Nkelima
2018
Ruanda
Rukoma
2018
Ruanda
Sanzu
2018
Sierra Leone
Kailahun / Jengbellu
2018
Sierra Leone
Manjoro
2018
Sri Lanka
Neriyakulam
2018
Sri Lanka
Rambewa
2018
Sri Lanka
Siyambalanduwa
2018
Tansania
Lengijape I
2018
Tansania
Loiborsoit Satellitenschule
2018
Tansania
Loongung
2018
Tansania
Loswaki
2018
Tansania
Lupanga
2018
Tansania
Malambo II
2018
Tansania
Mbagala I
2018
Tansania
Visigia
2018
Togo
Adetikope
2018
Togo
Fobenga
2018
Uganda
Kaitisya
2018
Uganda
Musupo
2018
Argentinien
Yvira Poty
2019
Äthiopien
Jinka (Omo Kinder)
2019
Benin
Koroborou
2019
Burkina Faso
Koudougou / Nedielpoun
2019
Haiti
Acul de Pins
2019
Haiti
Savane au Lait
2019
Indien
Diyun
2019
Indien
Nelavoy
2019
Indonesien
Al Fatih
2019
Indonesien
Tuksono
2019
Kambodscha
Bak Nim
2019
Kenia
Consolata
2019
Kenia
Kamulu
2019
Kenia
Kilema
2019
Kenia
Kombani I
2019
Liberia
Imam Tunis
2019
Liberia
Zubah
2019
Madagaskar
Androibe
2019
Malawi
Chiguma
2019
Malawi
Chileka/Chikumbu
2019
Malawi
Dzaleka I
2019
Malawi
Dzaleka II
2019
Malawi
Lidala II
2019
Malawi
Mayani II / Msapuka
2019
Malawi
Mganja – Nazareth School
2019
Malawi
Mzambazi
2019
Malawi
Phalombe/Chabwera
2019
Malawi
Salima/Senga – Chidowola
2019
Malawi
Zalengera
2019
Mali
Kourouninkoto
2019
Myanmar
Daw So Phya
2019
Myanmar
Ka Nwi
2019
Myanmar
Kite Palar
2019
Myanmar
Taungzalat
2019
Namibia
De Riet I
2019
Namibia
Epembe
2019
Namibia
Gobabis
2019
Namibia
Ohajuha I
2019
Namibia
Ombaka II
2019
Namibia
Omuhoro
2019
Namibia
Orue
2019
Namibia
Otjimuru II
2019
Namibia
Otjimuru III
2019
Nepal
Nayagaun
2019
Nepal
Rupakot
2019
Ruanda
Jurwe
2019
Ruanda
Kabirizi II
2019
Ruanda
Mabare
2019
Ruanda
Matyazo
2019
Ruanda
Mubumbano
2019
Ruanda
Muhembe
2019
Ruanda
Muyira
2019
Ruanda
Nyamirama
2019
Ruanda
Nyamiyaga
2019
Ruanda
Ruyenzi
2019
Salomonen
Gizo
2019
Sambia
Himukululu
2019
Sri Lanka
Alagalla
2019
Sri Lanka
Ambamalthalawa
2019
Sri Lanka
diverse Regionen, inklusive Schulen
2019
Sri Lanka
Gomare
2019
Sri Lanka
Polgahapitiya
2019
Sri Lanka
Siyambalewa
2019
Sri Lanka
Walagampura
2019
Südafrika
Kalkfontein
2019
Südafrika
Mooreesburg / Vuyolwethu
2019
Tansania
Kampuni I
2019
Tansania
Kimelok, Kimotorok
2019
Tansania
Mazinde I
2019
Tansania
Nado Ilchukin
2019
Tansania
Sansibar
2019
Tansania
Utilili
2019
Togo
Atalote
2019
Togo
Borlé
2019
Togo
Ekpui I
2019
Togo
Gbangbalgou
2019
Togo
Kagnibara
2019
Togo
Konkondè
2019
Togo
Yadé – Sodé
2019
Uganda
Buyiwa – Balikuddembe
2019
Uganda
Gulu I
2019
Uganda
Kasanje
2019
Uganda
Kawolokota
2019
Uganda
Masaka
2019
Uganda
Nakibanga
2019
Uganda
Onjuku Village
2019
Uganda
Palabek
2019
Uganda
Twin Lakes Kagando
2019
Argentinien
Yaboty Mirí
2020
Äthiopien
Bishoftu / Tokuma
2020
Burkina Faso
Gambo
2020
Burkina Faso
Kourbo-Moogo
2020
Burkina Faso
Sorogo
2020
Dominikanische Republik
Santo Domingo
2020
Indien
D.Kondapuram
2020
Indien
Madhavaram Thanda
2020
Indien
Tarsod
2020
Indien
Thippepalli
2020
Indonesien
MIMA Banteran
2020
Indonesien
Sigi
2020
Kambodscha
Boeng Pram
2020
Kambodscha
Ko Koh
2020
Kambodscha
O Khcheay Choeung
2020
Kambodscha
Ou Kambot
2020
Kambodscha
Prey Khpos
2020
Kamerun
Ngaoundéré
2020
Kenia
Kombani II – Villa Emma
2020
Kenia
Likunda
2020
Kenia
Mamba
2020
Laos
Nong Hin Khao
2020
Laos
Wang Tao
2020
Madagaskar
Bemaneviky
2020
Madagaskar
Kianjamalaza
2020
Malawi
Bwanaisa – Chigawe
2020
Malawi
Chinamvuu – Mtusa – Tafika
2020
Malawi
Dzaleka III
2020
Malawi
Kamtuwinbiza / Chimkanda / Katole
2020
Mali
Kani Bonzon
2020
Mali
Warankoun
2020
Myanmar
Htee Like Pay Post
2020
Myanmar
Kyine Don
2020
Namibia
De Riet II
2020
Namibia
Ohajuha II
2020
Namibia
Okanguati I
2020
Namibia
Okanguati II Hostel
2020
Namibia
Okauapehuri
2020
Namibia
Ondangwa / Onayena
2020
Namibia
Orokakaru I
2020
Namibia
Oruvandjai
2020
Namibia
Otjijandjasemo II
2020
Namibia
Otjikojo II
2020
Namibia
Otjinunga
2020
Namibia
Purros
2020
Namibia
Rehoboth/Kawuki
2020
Nepal
Bagarkhutti
2020
Nepal
Baraharuk
2020
Nepal
Gangadikhola
2020
Nepal
Lauwapar und Basbati
2020
Nepal
Mabir
2020
Nepal
Mahatenikhola
2020
Nigeria
Enugu II
2020
Peru
Alto Anapati
2020
Philippinen
Silay City
2020
Ruanda
Buhande II
2020
Ruanda
Buhande III
2020
Ruanda
Gorwe
2020
Ruanda
Kagunga
2020
Ruanda
Kirerema II
2020
Ruanda
Mpara III
2020
Ruanda
Mukore II
2020
Ruanda
Mutete
2020
Ruanda
Ruteme
2020
Ruanda
Rutsiro
2020
Sierra Leone
Gbaneh Loko
2020
Sierra Leone
Mankeneh
2020
Sri Lanka
Sewanagala
2020
Sri Lanka
Uhana
2020
Tansania
Emboreet II
2020
Tansania
Engorika
2020
Tansania
Kampuni II
2020
Tansania
Lengijape II
2020
Tansania
Loongung II
2020
Tansania
Mbagala II
2020
Tansania
Terrat
2020
Togo
Adjaité
2020
Togo
Atchakalao
2020
Togo
Bonkouongou
2020
Togo
Djabagbal
2020
Togo
Ekpui II
2020
Togo
Idambado I
2020
Togo
Idambado II
2020
Togo
Kpekri/Kperike
2020
Togo
Nataré
2020
Togo
Noagou
2020
Togo
Tangbamong
2020
Togo
Tchannadè/Kara
2020
Togo
Wakpelogue
2020
Togo
Wostè / Pesside
2020
Togo
Yadé-Sodé II
2020
Togo
Zoti
2020
Uganda
Kampala
2020
Uganda
Ntara
2020
Argentinien
Ysyry
2021
Benin
Abita
2021
Benin
Boukombé
2021
Benin
Gbessoume
2021
Benin
Gbondjoko
2021
Benin
Zimon
2021
Brasilien
Saleiro-Cassange III
2021
Brasilien
Várzea da Roça
2021
Burkina Faso
Dedougou
2021
Burkina Faso
Gourga Wendpouire
2021
Burkina Faso
Komki-Ipala
2021
Burkina Faso
Léguema
2021
Burkina Faso
Soussou
2021
Burundi
Kivubo
2021
Dominikanische Republik
Puerto Plata
2021
Ecuador
Olon Santuario
2021
Elfenbeinküste
Gagnoa
2021
Ghana
Abease
2021
Ghana
Agona Duakwa
2021
Ghana
Dama Nkwanta
2021
Ghana
Mafi Dadoboe
2021
Guinea
Niagara
2021
Indien
Balampalli
2021
Indien
Goravanahalli
2021
Indien
Ramanepalli
2021
Indien
Settur
2021
Indonesien
Kalisoko
2021
Indonesien
Taruban Culon
2021
Kambodscha
Khum Koh Chivaing
2021
Kambodscha
Ou Romduol
2021
Kenia
Eburru / Gilgil (Thome)
2021
Kenia
Gilgil – Mitimingi
2021
Kenia
Kargi
2021
Kenia
Kombani III
2021
Kenia
Lunga Lunga
2021
Kolumbien
San Andres
2021
Laos
Phon Toum
2021
Liberia
Mafliken und Tumbaiken
2021
Madagaskar
Anjeva
2021
Madagaskar
Mahasila/Betafo
2021
Madagaskar
Tsiaverindoha
2021
Malawi
Chideya
2021
Malawi
Chilanga II
2021
Malawi
Chiuno
2021
Malawi
Nakonya Mulanje
2021
Malawi
Ngala
2021
Malawi
Ntambo
2021
Malawi
Salima -Mpindimbi
2021
Malawi
Sambatiyawo
2021
Mali
Bolokoro
2021
Mali
Ogidiré/Ogodiré
2021
Myanmar
Min Yoa
2021
Myanmar
Saung Ton
2021
Myanmar
Shwe Bo
2021
Namibia
Ojamaungu
2021
Namibia
Okahandja
2021
Namibia
Okondjombo
2021
Namibia
Omangete III
2021
Namibia
Ombandaondu III
2021
Namibia
Omuhoro Hostel
2021
Namibia
Orokakaru II
2021
Namibia
Oroutumba
2021
Namibia
Orue II
2021
Namibia
Otjikojo III
2021
Namibia
Otjikukutu
2021
Namibia
Otjikukutu Hostel
2021
Namibia
Otjimuhiki II
2021
Namibia
Otjimuhiki III
2021
Namibia
Otjimuhiki IV
2021
Namibia
Otjimuru IV
2021
Namibia
Otjirumbu
2021
Namibia
Otjisoko
2021
Namibia
Otutati
2021
Namibia
Ovijere
2021
Namibia
Rundu
2021
Nepal
Bulma / Gulmi
2021
Nepal
Chaitedamar
2021
Nepal
Karangekot
2021
Nepal
Koirale
2021
Nepal
Thakarikot
2021
Ruanda
Bugumira
2021
Ruanda
Bweramwura
2021
Ruanda
Congo-Nil
2021
Ruanda
Murehe
2021
Ruanda
Nyinawimana
2021
Ruanda
Rugote
2021
Ruanda
Ruli
2021
Senegal
Dimat – Diolly
2021
Somalia
Garowe / Puntland
2021
Sri Lanka
Damana
2021
Südafrika
Prince Albert
2021
Tansania
Bembereza
2021
Tansania
Digodigo
2021
Tansania
Ludewa
2021
Tansania
Mazinde II
2021
Tansania
Nado-Ilchukin II
2021
Tansania
Olalaa I
2021
Tansania
Olalaa II
2021
Tansania
Olalaa III
2021
Tansania
Sukuro I
2021
Tansania
Sukuro II
2021
Togo
Adjedacope
2021
Togo
Atchanve – 500. Schule
2021
Togo
Diguengué
2021
Togo
Hletivikondzo
2021
Togo
Kikpeou
2021
Togo
Lama-Kpédah
2021
Togo
Lassa-Elimde
2021
Togo
Mabolé
2021
Togo
Tchalimdè
2021
Togo
Tchitchira
2021
Togo
Tchoré
2021
Togo
Zoti
2021
Uganda
Barmwony
2021
Uganda
Mityana
2021
Uganda
Palabek, Canaan
2021
Uganda
St. Martin Percoto Vocational Institute
2021
Zentralafrikanische Republik
Mbi Chute
2021
Hier nun HIGHLIGHTS über das Projekt selbst:
„Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
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Tabelle „Weltweite Schulen“ und Imagefilm „Fly & Help“: mit freundlicher Genehmigung der „Fly & Help“-Stiftung
Fotokamera Fenweh-Park „Signs of Fame“: Sylvia Schildbach, Jochen Bake, Günter Tauwaldt
Videokamera Fernweh-Park „Signs of Fame“: Jolanta Stettner, Ernst Wollner, Klaus Beer (Actioncam)
Dronenaufnahmen Video Fernweh-Park Signs of Fame“: Dronepix-FS Matthias Schuster
Dronenaufnahmen Video „What´s going on“: Hermann Hohenberger
Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer