Martin Rütter

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von MARTIN RÜTTER in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie.   

Kurzbiografie: 

MARTIN RÜTTER, Hundetrainer, Moderator und Buchautor, erlangte Mitte der 1990iger Jahre durch eine Reihe von Fernseh- und Bühnenproduktionen über den Umgang mit Hunden einen hohen Bekanntheitsgrad.

Rütter wuchs in Duisburg auf, studierte Sportwissenschaft und belegte einen Fernlehrgang zum Tierspychologen in der Schweiz. Er durchlief Praktika in Wolfsaufzuchtstationen und beobachtete Dingos in Australien. Seine Berufstätigkeit schloss danach auch die Ausbildung von Blindenführ- und Rollstuhlbegleithunden mit ein.

1995 gründete Rütter das „Zentrum für Menschen mit Hund“ zur Ausbildung von Hunden und ihren Haltern nach der von ihm entwickelten Methode D.O.G.S. (Dog Orientated Guiding System = am Hund orientiertes Führungssystem). Gleichzeitig begann er als Berater bei Fernsehsendern zu arbeiten. Rütter stand im Mittelpunkt der Dokumentationsreihe „Eine Couch für alle Felle“. Zudem fungierte Rütter ab 2004 als Protagonist im wöchentlichen ZDF-Ratgeber „Unterwegs mit dem Hundeversteher/Volle Kanne.“

Rütter ist seit 2005 Berater der Produktion „Ein Team für alle Felle“, in der Probleme mit Haustieren vorgestellt und Lösungsmöglichkeiten dargestellt werden. Seit 2008 ist er in der VOX-Doku-Reihe „Der Hundeprofi“ zu sehen, bei der er Familien und Privatpersonen bei der Hundeerziehung unterstützt. 2010 startete auf VOX die Serie „Der V.I.P. Hundeprofi“, in der er bekannten Persönlichkeiten bei Problemen in der Hundeerziehung hilft.

Daneben trat Rütter mit mehreren Bühnenprogrammen auf. Sie hießen „Hund-Deutsch/Deutsch-Hund“ (2010), „Der tut nix!“ (2012), „nachSITZen“ (2014), „Freispruch!„(2017) und „Der will nur spielen!“ (2021). 2019 moderierte er zweimal die RTL-Show „Rütter reicht’s!“. Seit 2021 moderiert er gemeinsam mit der Wissenschaftsreporterin Katharina Adick den Podcast „Tierisch menschlich“ Weiter kündigte RTL an, dass Rütter in Staffel 2 von „Der König der Kindsköpfe“ zu sehen sein wird. Zur Bundestagswahl 2021 führte Rütter mit der damaligen Spitzenkandidatin Annalena Baerbock in ihrem Partei-Tourbus ein unterhaltungsorientiertes halbstündiges Interview über Tiere und nachhaltige Landwirtschaft. (Quelle: Wikipedia)

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“ am 10.04.2024 in Hof.  

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Bio der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von MARTIN RÜTTER in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Security – keine Maus kommt durch

Die Freiheitshalle Hof – Veranstaltungsort vieler TV-Shows, Musik- und Comedyveranstaltungen und Austragungsort großer Events. Viele viele Stars hat Fernweh-Park Initiator Klaus Beer hier schon getroffen und in die „Signs of Fame“ aufgenommen. Die Freiheitshalle ist seit Jahrzehnten sein 2. Wohnzimmer, hat der doch schon den Bau der vorherigen Halle im Film dokumentiert und auch jahrelang dort die ersten Veranstaltungen gefilmt und dabei Stars getroffen wie Peter Frankenfeld, Peter Alexander, Vico Torriani, Ivan Reproff u.v.a.m. Und in der Neuen Halle Carmen Nebel, David Hasselhoff, Nena, Dr. Eckart von Hirschhausen, die Ehrlich Brothers oder Santiano, um nur einige zu nennen.

Klaus kennt die Halle wie seine Westentasche und ging seit Jahrzehnten dort ein und aus. Doch in letzter Zeit muss er sich vorher anmelden, was kein Problem ist – und Security an allen Ecken und Enden: bei TV-Shows natürlich und so manchen Hochkarätern. Und auch heute, bei Martin Rütter, ist wiede so ein Tag. „Oh, Herr Rütter wird ja gehandelt wie ein Superstar“, sagt Klaus zu der freundlichen Securitydame, die entgegnet: „Ist er ja auch…“ Und fürwahr. Als Klaus dann nach der Aktion in die große Halle kommt hat der Einlaß schon begonnen und es strömen nur so die Leute. Eine halbe Stunde vor der Veranstaltung ist sie rappelvoll. Wow – ca. 2000 Menschen wollen Martin Rütter sehen, den Hundeflüsterer. Wahrscheinlich sind alle Hundebesitzer aus Hof und dem Landkreis angereist. Martin Rütter – ein wahrer Superstar! Klaus, der viele große Hallen in Deutschland kennt und dort die Stars getroffen hat – wenn sie nicht gerade persönlich in den Fernweh-Park kommen –  kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…

Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. So schleppt man erstmal das gesamte Equipment aus dem Auto zu der heute angedachten Location: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahm das Equipment für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.

Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.

Und wenn die Ehrung eines Stars in der Freiheitshalle stattfindet ist das dort immer eine kleine Nische zwischen Künstlergarderoben und Catering. Doch da die Rütter-Crew viele Leute umfaßt, wird heute vor der Eingangstüre aufgebaut, damit nicht Leute vor den Videokameras durchs Bild laufen. Zudem hat die Securitylady noch immer ein Auge auf die Fernweh-Park Crew, denn sie kennt Klaus noch nicht…

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.

Lassen Sie sich aber erstmal in der Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von MARTIN RÜTTER dann noch in Motion Pictures erwartet…

Bad Star, Good Star

Nach gut einer Stunde ist mit vereinten Kräften alles aufgebaut, die Kameras eingerichtet. „Wenn ihr fertig seid, können wir das auch gerne noch vor dem Soundcheck machen“, sagt die freundliche Tourbegleiterung. Klaus ist begeistert. Je früher, umso besser. Denn dann kann seine Anspannung, dass alles glatt geht, eher abflauen. Doch schon in den ersten Minuten merkt Klaus und seine Crew dass alle Bedenken grundlos sind. Denn Skepsis war schon da. Besonders bei seiner Frau. Als Erika im Jahre 2001 von einem Tourbegleiter grundlos angepflaumt wurde – der Star selbst war supernett – hatte sie vom Showbiz die Nase gestrichen voll und ging seitdem zu Startreffen nie mehr mit. Den Star, dessen Aufnahme in die „Signs of Fame der ihm begleitende Typ verhinderte – trotz Zusage des Managements – traf Klaus dann einige Zeit später am Set der Dreharbeiten zu einem Kinofilm in Köln – mit einer anderen Begleitperson. Und da ging alles problemlos über die Bühne. Es hing also alles an dem Tourbegleiter, der sich benahm, als wäre er der Star selbst und diesen wie eine Marionette behandelte – und bei Erika das Startrauma verursachte. Erst als der Fernweh-Park in Oberkotzau beheimatet ist, wagte sie sich wieder mal, als kein Kameramann zur Verfügung stand, wieder mit zu einem Star. Und siehe: Diese Begegnung war dermaßen nett, auch die nächsten, so dass sie, wen Not am Mann ist, ab und zu wieder mal mit dabei ist – und dabei sogar die große Videokamera bedient. Denn Erika beherzigt die Vorgaben von Kameramann Klaus und hat, und das ist sehr wichtig, ein Gespür für gute Bilder und Kameraführung.

So hatte sie wieder so einige Stars vor der Linse. Doch wie wird Martin Rütter sein, der als absoluter Superstar gehandelt wird? Auch Klaus ist gespannt. Denn er hat ja schon so viel erlebt. Erleben müssen. Klaus berichtet davon in seinem Rückblick über das Treffen mit 500 Stars.

Klaus ist zuversichtlich. Denn von Anfang an war es ein herrliches Zusammenarbeiten mit seinem Management. Auch der Tourbegleiter vor Ort ist superfreundlich und supernett. So soll`s sein… Und wie ausgemacht, pünktlich um 18.30 Uhr, wie ausgemacht, führt der Tourbegleiter Martin Rütter zu der Fernweh-Park Crew. Und schon nach wenigen Minuten sind sich Erika und Klaus einig: Martin Rütter ist sehr nett. Er interessiert sich für das Projekt und sagt dass es für ihn klar ist, da mitzumachen. Und macht Klaus sogar ein Riesenkompliment – „dass er seine Idee von Anfang bis heute so durchgezogen und zum Erfolg geführt hat, trotz sicher einiger Widerstände“, wie er vermutet. „Denn so eine Idee begreift sicher nicht jeder… „Ja, der Fernweh-Park polarisiert“, sagt Klaus. „Doch jeder, der mit Weitblick über den sprichwörtlichen Tellerand zu gucken verseht. Mensche, die weltoffen sind, begeistert er.“

KI oder echt?

Wie kam das Foto mit den Hunden zustande? Schon als Klaus auf Martins Homepage unter „Pressebilder“ das Foto für das Star-Schild herunterludt kam ihm sofort ein Gedanke in den Sinn. Eine Frage, die er Martin Rütter unbedingt stellen will: „Wieviel Fotos sind da wohl geschossen worden, damit die Hunde auf dem Bild genau in die Richtung schauen, wie sie sollen. Das auf die Reihe zu bekommen, ist ja sicher ein Wahnsinn gewesen. Da waren doch sicher Hunderte von Fotos nötig, bis die Konstellation so gestimmt hat, oder…?. Oder sind die Hunde mit Fotoshop hineingezaubert worden oder war da bereits KI im Spiel?“ Martin lacht. „Keines von allem. Jeder Hund hatte sein Herrchen oder Frauchen dabei und schaut in die Richtung, wo sie stehen.“ Sie sind auf sie fixiert und es hat bei den Hunden bei Martin sogar den Eindruck, als würden sie ihn anschauen. Doch dem ist nicht so. Sie gucken auf Ihr Herrchen oder Frauchen, die sie bei Laune hielten…“ Klaus: „Also nix KI. Old School“…

Die Star-Schild -Signierung

Dann greift Martin Rütter zum Stift und setzt mit Schwung seinen Namenszug zu seinem Konterfei auf das Schild, mit dem er ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks grüßt.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit MARTIN RÜTTER und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

 

Das Video

Als Kamerafrau steht heute wie bereits erwähnt wieder mal Erika hinter der großen Videokamera. Die 2. Kamera, für Gegenschnitte, bedient Werner. Die GoPro Actioncam, auf einem Stativ installiert, nimmt aus wieder einer anderen Perspektive das Geschehen auf. So wechselt die Film- und Fotocrew notgedrungen öfters, wer halt gerade greifbar ist. Sehr zum Leidwesen von Klaus, der lieber Leute hinter der Linse hat, die gute Bilder anliefern und auf Erfahrung zurückgreifen können. Denn ein guter Filmer ist auch nicht automatisch ein guter Fotograf, und umgekehrt – was Klaus jedoch immer, sich selbst vor Augen, voraussetzt. Letztendlich muss er mit dem Bild- und Filmmaterial arbeiten, dass ihm angeliefert wird und versucht natürlich immer das Optimalste und Beste herauszuholen.

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Hier der FILM über die Handprint-Aktion mit MARTIN RÜTTER:

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Doch jetzt geht`s weiter. Ab in den Ton. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen… Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video. Denn das baut Klaus immer mal gerne sozusagen als „Running Gag“ in den Film mit ein, wenn er auf die lustige Geschichte mit Kim zu sprechen kommt. „Problemzonen?“ Männern ist das egal.

Klaus weiter: „Der Ton heute ist gut weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Martin Rütter die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die Hände von Martin Rütter im Ton ab. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

„Problemzone“ Handballen

Apropos Problemzone. Als Klaus Beer Kim Fisher, Moderatorin der mdr-Sendung „Riverboat“, bei ihrer Handprint-Aktion im Fernsehstudio darauf aufmerksam machte meinte diese ganz „entrüstet“: „Nein, ich habe keine Problemzonen, nicht mal am Handballen…“ Seitdem ist das der „Running Gag“ bei so manchen Star-Handprints, wenn man an diese Stelle kommt. Dokumentiert in ihrem Video, dessen Ausschnitt Klaus dann, weil dieser eben so putzig ist, in so manch andere Starvideos mit einbaut, wenn man auf den besonders notwendigen Druck auf den Handballen zu sprechen kommt.

Doch Martin Rütter hat viel Kraft. Und meistert alles mit Bravour. Ganz toll sieht man auch die Lebenslinien. Wenn die Prints dann im Schatten stehen und die Sonne auch nur leicht seitlich Licht einstrahlt, ohne sie direkt zu bescheinen, dann treten die Prints dermaßen plastisch hervor, dass man glaubt, sie würden sich aus der Tonform hervorheben. Deshalb werden sie auch in dem geplanten STAR-MUSEUM am Fernweh-Park auch nur von der Seite angestrahlt, damit sich durch den Licht/Schatteneffekt die Konturen richtig plastisch abzeichnen.

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem, wie eingangs bereits erwähnt, symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Und da macht Martin gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen…

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Martin Rütter auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren.

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit dem sehr sympathischen und netten Martin Rütter zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von MARTIN RÜTTER, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

„Der will nur spielen“…

ist das Thema des heutigen Programms, mit dem Martin Rütter aktuell auf Tour ist. Und hat die Fernweh-Park Crew zu der Veranstaltung eingeladen. Erika, Sylvia und Klaus freuen sich sehr. Nur Werner musste wieder fort – der einzige, der keine Angst vor Hunden hat…

„Ich habe Angst vor Hunden“

Womit wir beim Thema wären. Nach der Handprintaktion und der „Fernweh-Frage“ schmiedet Klaus in diesem kleinen Interview immer noch gerne den Bogen Richtung Privates: „Herr Rütter, ich muss mich jetzt mal outen“. Sofort unterbricht ihn Martin uns sagt: „Sie haben hoffentlich keine Katze. Wenn ja, beenden wir hier das Gespräch“ – und lacht. Spass natürlich. Klaus weiter: „Als Weltenbummler und Filmemacher bin ich oft in Wüsten und Dschungel unterwegs. Ich lege mir jede Schlange, natürlich nicht die Giftigen, aber auch Würgeschlangen um den Hals, z.B. in Thailand – war mal was Touristisches, habe aus Gag mitgemacht und hatte null Angst – und lasse mir auch Vogelspinnen über das Gesicht krabbeln. Ich liebe Tiere über alles, doch vor Hunden habe ich Respekt. Und nicht nur das. Ich habe keine Beziehung zu Hunden, sondern regelrecht Angst vor ihnen. Haben Sie einen Tipp, wie man seine Angst los wird?“ Was der Hundeprofi, ja Hundeflüsterer darauf antwortet, kann man in unserem Video erfahren…

In der Veranstaltung dann erfährt Klaus, warum Martin Rütter irgendwie allergisch auf Katzen reagiert. „Denen sind Frauchen und Herrchen sch…egal… Sie haben keine Empathie zu Menschen. Im Gegensatz zu Hunden.“  Klaus: „Seine Antipathie, vielleicht sogar übertrieben gespielt, könnte natürlich auch Teil seines Images und seines Programms sein. Da muss er ja zu Hunden stehen. Und wer weiß, vielleicht hat Martin privat sogar einen Stubentiger… Wie heisst es immer so schön: „Man weiß es nicht…?

Klaus und Erika, die beide nie eine Beziehung zu Hunden hatten, sind begeistert. Klaus: „Wie kann man über zwei Stunden nur über Hunde reden? Man kann. Und spannend und und witzig dazu. Wir wurden heute mit einem Thema konfrontiert, das immer an uns vorbeigegangen ist – und haben alles begeistert aufgesogen. Wir konnten auch nie den Spruch verstehen: „Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos“.

Drei Gründe, weshalb ein Hund nichts für mich ist – und einer, der dafür spricht…

Warum ich nie einen Hund will? Da gibt es drei Gründe: Erstens: Weil ich einfach keine Zeit habe, mich dem Tier zu widmen. Ich stand mein ganzes Leben unter Dauerstress. Beruf – dann so schnell als möglich heim an den Schneidetisch und das auf Reisen gedrehte Filmmaterial schneiden, texten, vertonen. Vorträge halten Jede Minute Freizeit war ausgefüllt. Dann kam schon wieder die nächste Reise. Der nächste Film. Wann um alles in der Welt sollte ich da noch mit einem Hund durch die Gegend spazieren?

Grund Nummer Drei: Wir haben kein Haus. Das haben wir verreist. Unser Haus hängt an Palmen irgendwo in der Welt, in Wüsten und Dschungel… Unsere Mietswohnung muss nicht bewacht werden. Wenn wir ein Haus hätten, hätte ich mir aber mit Sicherheit einen Wachhund zugelegt, der sofort anschlägt. Deshalb kann ich ja bellende Hunde am Gartenzaun verstehen, wenn ein Fremder vorbeigeht. So hätte meiner auch reagieren müssen, wenn ein Unbefugter mein Grundstück betritt. Denn nur aus diesem, einzigen Grund hätte ich einen haben wollen.

Grund Nummer Drei, weshalb ich mit einem Hund nichts anfangen kann: Ich bin einfach zu faul. Ich powere den ganzen Tag. Und wenn ich dann abends endlich mal zur Ruhe komme möchte ich nur noch auf die Couch und fernsehen. Da bin ich zu nichts anderem mehr fähig. Das ist für mich Erholung. Und wenn ich mir vorstelle, ich müsste mich dann mitten im Gemütlichsein anziehen und nochmal raus – Gassi gehen. Es würde mich grausen. Für mich unvorstellbar. Und wenn ich da erst an Schmuddelwetter und an Winter denke. Von der warmen Stube raus in bittere Kälte, die ich sowieso hasse wie die Pest, ich bin ein Sommermensch und werden ab 30 Grad im Schatten erst so richtig munter. Dann nochmal raus ins Sauwetter… Nichts um alles in der Welt.“

Und versuchte Martin Rütter auch zu erklären, woher seine Angst vor Hunden stammt: „Als Schulbub musste ich oft an Zäunen vorbei – und plötzlich rammelte ein Hund an den Zaun, knallte richtig dagegen und bellte so laut, dass ich derart erschrocken bin, dass mir das Herz bis zum Halse klopfte. Das passierte mehrmals in meinem Leben. Man denkt an nichts – und plötzlich trifft einen durch das Gekläffe fast der Schlag. Bellen, Zähnefletschen… Nichts für mich. Auch kann ich nicht verstehen, wie manche einem Hund die Faust ins Maul stecken oder sich abschlecken lassen… Kleine Hundebabies, ja, natürlich. Zum knuddeln. Aber zu erwachsenen Hunden habe ich einfach keine Emphathie, ja Beziehung.“

Eine Lanze für den Hund

„Als großer Tierfreund aber möchte ich hier eine Lanze für Hunde brechen. Sie sind treu den Menschen gegenüber, können wie wir heute hörten, Gefühle von Menschen nachempfinden. Und wenn ich da nur an ihre Nase denke. Was Hunde alles erschnuppern können. Unglaublich. Sie können Menschen helfen, als Blindenhund. Verschollene Menschen aufspüren. Was für wunderbare Geschöpfe. Und sie können nicht nur Rauschmittel in Koffern erschnuppern, sondern auch Krankheiten bei Menschen riechen… Schön also, wenn Leute Hunde als wahren Freund des Menschen bezeichnen. 

Last not least war für mich die Veranstaltung, vorallem am Schluß, sehr emotional. Wenn Martin Rütter auf das Abschiednehmen von Hunden im Alter zu sprechen kommt. Da schweben Seifenblasen, gefüllt mit Rauch, über die Bühne, fliegen durch den Raum – und zerplatzen. Übrig bleibt ein Fädchen grauer Rauch, wie die Seele eines Menschen, in diesem Fall Hundes… Dieses Bild habe ich noch heute vor Augen. Danke Martin Rütter für diesen wunderbaren Abend zu einem Thema, das bislang nie Bestand in meinem Leben war…“

Hier nun mehr über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotokamera: Sylvia Schildbach

Videokamera 1: Erika Beer 

Videokamera 2: Werner Mocker

Videokamera GoPro 3: Stationär

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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