STEREOACT: Livestream aus dem Fernweh-Park
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von STEREOACT in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf das geehrte Musik und DJ-Duo zuerst eine kleine Biografie:
1.900.000 Millionen Verkaufte Tonträger
Das Erfolgs DJ- & Produzentenduo Stereoact – bestehend aus RICO Einenkel & SEBASTIAN Seidel – hat einfach ein Händchen für erfolgreiche Zusammenarbeit und Talente. Mit über 250 Millionen Streams ihrer deutschsprachigen Songs zählen sie zu den erfolgreichsten deutschen DJs. Dazu kommen Auszeichnungen wie 8-fach Gold, 4-fach Platin und der seltene Diamant Award für über 1.200.000 verkaufte Singles mit ihrem Mega- Hit „Die Immer lacht “ (mit Kerstin Ott) sowie drei Echo Nominierungen. Das Video zum Song ist mit aktuell 188 Millionen Views das erfolgreichste Deutsche Musikvideo aller Zeiten.
Das ist, wenn Deephouse mit Pop-Schlager harmonisch zusammentrifft. Die gewohnte Hit-Melodie von Stereoact. Aber es ist nicht nur „Die immer lacht“. Auch „Nummer Eins“ feat. Chris Cronauer wurde mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet für über 200.000 Verkaufte Singles und weist über 33 Millionen Streams bei YouTube & Spotify aus.
2021 TOP 10 Album Schlager Stereoact ! Platz 6 der Offiziellen Album Verkaufscharts ! Dazu 5 Singles Platz 1 in Download Charts. Sie haben bei Spotify über 1.100.000 Monatliche Hörer! (Quelle: Pressestelle Stereocat)
STEREOACT als Entdecker von KERSTIN OTT
Übrigens: KERSTIN OTT, die ebenfalls schon den Fernweh-Park besuchte und ihre Hände in Ton verewigte, nahm das Lied als Hobbymusikerin bereits im Jahre 2005 auf. Wie sie sagt, hatte sie den Song innerhalb weniger Minuten am Küchentisch geschrieben, für eine damals erkrankte Freundin. Ihren Gesang begleitete Kerstin lediglich mit vier einfachen Akkorden auf einer akustischen Gitarre.
Kerstin Ott, die auch als DJ unterwegs war, verschenkte dann einige selbst gebrannte CDs des Liedes. Jemand stellte den Song bei YouTube ein und dieser wurde dort zehn Jahre später vom DJ Duo Stereoact entdeckt. Diese veröffentlichten es als Deep-House-Remix und wurde am 1. Januar 2016 erstmals in den deutschen Charts nominiert. Zu dem Remix wurde auf Mallorca ein Video gedreht, in dem Ott eine Fotografin spielt, die ein unentwegt lächelndes Model fotografiert.
Der Siegeslauf des Liedes und der Sängerin Kerstin Ott nahm ihren Lauf – und Stereoact kann als Entdecker der Sängerin und ihrer Karriere bezeichnet werden.
Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen STEREOACT im Fernweh-Park.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von STEREOACT in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).
Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…
…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.
Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer Stimmungsstory wiederfinden.
Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist…
Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.
Der 500. Star im „Signs of Fame“
Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?
Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks
Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.
Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“
„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“
Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.
Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.
Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…
Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!
Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“
Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von STEREOACT dann noch in Motion Pictures erwartet…
Weltweite Party mit STEREOACT aus dem Fernweh-Park
17.800 Zuschauer – 4000 Kommentare – 40.000 Follower weltweit !!!
Eine Megaparty aus dem Fernweh-Park bescherte das Erfolgs DJ- & Produzentenduo STEREOACT dem Musik- und Schlagerfans in der ganzen Welt. Nach Rücksprache mit dem Management verfolgten rund 17.800 Zuschauer den Lifestream aus dem Fernweh-Park und hinterließen über 4000 Kommentare. Lt. Erfahrungswerten werden nachfolgend ca. 40.000 Follower weltweit die Musiksendung aus dem Fernweh-Park verfolgen. „Eine Riesenwerbung für den Fernweh-Park und für den Markt Oberkotzau“, sagt Fernweh-Park Initiator Klaus Beer.
Punkt 19.00 Uhr begann die Lifeübertragung, die bis 20..30 Uhr dauerte. Schwerpunkt des Musikthemas war diesmal ABBA und die Achtziger. Das STEREOACT mittlerweile eine Riesenfanzahl verzeichnen kann sah man daran, dass eine Zuschauerin aus Münchberg völlig aus dem Häuschen war. „Als ich das hörte, konnte ich es erst gar nicht glauben und stehe jetzt vor Rico und Sebastian, ich bin hin- und weg.“ Plötzlich tauchten auch vier Jungs auf, ganz in Fankluft einer Eishockeymannschaft gekleidet. Es waren Spieler der berühmten Eishockeymannschaft „Selber Wölfe. „Als wir hörten, dass Stereoact aus Oberkotzau berichten, dachten wir erst, der Hintergrund sei eine Kulisse. Dann sahen wir, dass sich Blätter bewegten. Wir setzten uns sofort ins Auto und flitzten in den Fernweh-Park. Jetzt sehen und hören wir alles mit eigenen Augen und Ohren.“ Begeistert war auch eine Abordnung aus Auerswalde, die es sich nicht nehmen ließen, die Strecke Chemnitz-Oberkotzau unter die Räder zu nehmen. „Und jetzt hat sich gerade ein Zuhörer aus Südafrika dazugeschaltet“ hörte man Rico ins Mikro sagen…
Auch Erich Pöhlmann, 2. Bürgermeister von Oberkotzau, war begeistert und hieß die Stars von STEREOACT seitens der Marktgemeinde herzlich willkommen. Denn in der Sendung wurde neben der immer im Hintergrund zu sehenden Schilderkulisse auch mehrere Male auf Oberkotzau und die Location des Streamings, den Fernweh-Park, hingewiesen.
Und als dann Rico in die Runde der umstehenden fragte, ob den Roland Kaiser auch schon vertreten sei, rief Fernwehpark Initiator Klaus Beer „Na klar“. Und spontan holte Rico ihn vor die Kamera des Handys, das in einer Lichtkugel eingebaut war, die die beiden Moderatoren immer gut ausleuchtet ins Bild setzt. Auch wurden die Handadrücke der Beiden den Tausenden von Zuschauern präsentiert. Denn Rico und Sebastian drückten vor der Sendung ihre Hände begeistert in feuchten Ton: „Gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt“. „Da sind wir dabei, da machen wir gerne mit“, sagten sie wie aus einem Munde…
Beim Bummel durch die Schilderreihen kriegten sich der Manager und das DJ-Team kaum mehr ein. „Nicht zu glauben, wer das alles vertreten ist“, sagten sie und immer wieder erklangen bekannte Namen wie David Hasselhoff, Vicky Leandros, Nino de Angelo, Ross Antony oder Helene Fischer, „…für die wir schon Songs mixten. Nächste Woche treffen wir Uwe Hübner. Wir werden allen vom Fernweh-Park berichten…“ Uns so mailten Sie und telefonierte Ike Müller, ihr Manager, von den Schildern der Stars auch direkt mit so manchen, ganz spontan, und erzählte, das man gerade life dort ist. Und als sie Nicole entdeckten: „Hast Du Ralph Siegel schon? Denn kenn ich gut. Da kann ich gerne was machen…“
„Die, die immer lacht…!
Natürlich durften dann Fotos vom dem signierten Schild von Kerstin Ott nicht fehlen, die sie ja entdeckt haben.
Es war kalt im Fernweh-Park. Aber es regnete nicht mehr. Pünktlich bei ihrer Ankunft im Fernweh-Park verzogen sich die Regenwolken. Zum Aufwärmen gab es warme Pizza aus Oberkotzau und Jolanta Stettner und Erika Beer vom Fernweh-Park besorgten auf die Schnelle eine große Kanne heißen Glühweins. Rico, Sebastian und ihr Manager waren begeistert. Nicht nur den Tausenden von Zuschauern des Lifestreams, sondern auch dem Erfolgsduo von STEREOACT hat es im Fernweh-Park sehr gefallen.
Die Ehrung: Aufnahme in die „Signs of Fame“
Vor dem Life-Musikstream fand die Ehrung statt, die Aufnahme des Musik DJ Erfolgsduos Rico Einenkel und Sebastian Seidel in die „Signs of Fame“.
Auf der Suche nach der richtigen Location
Und so läufts in der Regel ab. Zur Einführung in das Geschehen: Klaus Beer ist bei Ankunft am vereinbarten Treffpunkt zuerst immer auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“
Doch wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet, stellt sich diese Frage erst gar nicht. Denn die bunte, exotische Panorama-Schilder-Weltkulisse ist der beste Hintergrund, den man sich nur wünschen kann. Das einzige worauf Klaus hier achtet ist die etwas schräge Platzierung des Tisches mit der Tonschale und dem Star-Schild im Hintergrund, damit man nicht in den langen Mittelweg hineinfotografiert oder filmt. Bei der seitlichen Einsicht liegt die lange Schilderfront des „Signs of Fame“ genau in dieser Schneisse und füllt diese aus. Klaus: „Jetzt müssen die Fotografen und Filmer nur darauf achten, den rechten asphaltierten Weg hinein auf die Showbühne nicht mit ins Bild zu kriegen. Denn im Hintergrund müssen immer Schilder sein und nichts „Leeres“,Uunattraktives.“ Klaus, der Kameramann, bleut das seinen Filmleuten zwar immer wieder ein, doch im Eifer des Gefechts wird das des öfteren vergessen – und dann ist für Klaus, dem Bildperfektonisten, ja Bild- „Fetischisten“, das Bild oder die Szene reif für den Papierkorb.
Die HANDABDRUCK-Aktion
Auf Grund dessen, dass noch die gesamte Technik für den Stream aufgebaut werden muss und der schnell hereinbrechenden Dunkelheit geht es nach einer herzlichen Begrüßung gleich los.
Klaus verzichtet heute auf die offizielle Einführung und Erklärung des Projekts und macht dies gleich vor laufender Kamera. Ebenso erfolgt die offizielle Begräßung durch den 2. Bürgermeister von Oberkotzau, Erich Pöhlmann, vor den anwesenden Medien direkt in der Aktion.
Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki 2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters wurden sogar 1367 Bilder geshootet…
Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.
Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit STEREOACT und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“-Shooting in der Praxis abläuft.
Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting, am Set und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.
Das Video
Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.
Während Erika die Bilder macht steht als Kameramann/Frau heute nur Michi zur Verfügung. Klaus hat seinen Kameramann und Kamerafrau nicht erreicht, beide sind für ein paar Tage fortgefahren, nach Coronalockerung die goldenen Herbsttage genießen. So ist er froh, dass zumindest Michi zur Verfügung steht, die bei mehreren Starevents schon Erfahrung mit der GoPro gesammelt hat und gute Aufnahmen macht. Doch eines muss sie noch lernen. Da die kleine Actioncam recht weitwinkelige Bilder liefert, muss sie immer mal näher ran an das Motiv, sprich an den Star. An dessen Gesicht, an die Hände im Ton sowieso. Und das ist heute besonders wichtig, da wie gesagt nur eine Kamera, die GoPro, zur Verfügung steht, die sonst immer nur Ersatzbilder liefert, zum Austausch von wackeligen Szenen der Hauptkamera oder zum Drüberlegen, damit mit anderen Perspektiven Abwechslung und Spannung in den Film kommt. „Oh, das wird was werden..“
Heute muss die Actioncam all das alleine einfangen, was sonst 2 große Hauptkameras an Bildmaterial anliefern. Als Klaus später die Bilder sichtet bestätigt sich seine Vorahnung, dass dieses Video natürlich nicht so sein kann, wie sonst immer. Es fehlen einfach die Gegenschnitte und Nahaufnahmen. Um die auszugleichen, hätte die GoPro viel mehr und näher an das Gesicht von Barbara Auer heranfahren müssen. Doch das hat sich Michi nicht getraut. So ist die Hauptperson des Videos, der Star, leider mehr aus der Entfernung zu sehen und es fehlen closeup Einstellungen des Gesichts, das der Zuschauer ja sehen will, zumal es sich bei Barbara Auer um eine ausgesprochen hübsche und attraktive Schauspielerin handelt. Doch man kann nicht alles haben. Klaus muss froh sein, diese Blitzaktion überhaupt im Film dokumentiert zu bekommen…
Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion von STEREOACT mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die geehrten DJ`s ganz persönlich kennenlernen können und auch erfahren, was ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ganz spontan dazu einfällt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
DER FILM – „und Action bitte!“
Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.
Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen. Um jedoch andere damit nicht zu langweilen, haben wir unsere Filmerfahrungen in einem, diesem speziellen Kapitel zusammengefaßt, das sie lesen können, oder auch nicht.
Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting
So, und nun geht´s weiter in der Schilderung der Aktion. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“
„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.
Doch Halt. Heue muss umgedacht werden. Rico und Sebastian müssen natürlich mit je nur einer Hand in die graue Masse.
Klaus drückt mit, manchmal…
Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“
So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen.
Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Stars alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.
Doch bei Rico und Sebastian ist kein Mitdrücken nötig. Die beiden haben soviel Kraft, dass ihre Finger und auch der Handballen tief in den Ton graben. Bei Rico hat Kaus fast schon Angst, dass er unten wieder rauskommt… Und beide Hände sind groß. Eine Dritte hätte überhaupt nicht mehr untergebracht werden können.
Doch in Zeiten von Corona ist alles ganz anders. Klaus muss Abstand halten und ein Drücken auf die Hände der Stars ist jetzt im Moment sowieso nicht mehr drin. Sie müssen sehen, wie sie selbst zurecht kommen und Klaus kann nur von weitem Ratschläge geben was sie tun müssen, damit sich ihre Hände auch wirklich schön im Ton abzeichnen.
Action
Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.
Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.
Rico und Sebastian geben ihr Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“
Back to the roots: Am Anfang war der Zement…
Nachdem die Schauspielerin die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.
Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“
Hände, Füße oder Po?
Geschafft. Herrlich zeichnet sich je eine Hand von Rico und Sebastian im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Man kann sogar die Lebenslinien sehen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten.
Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“
Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.
Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können…
Das Friedenszeichen
Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. „Unser Projekt steht aber auch für die Erhaltung unseres wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz, heute wohl so aktuell wie nie“, sagt Klaus Beer als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da machen Rico und Sebastian von STEREOACT natürlich gerne mit.
Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzen oder eben „malen“ die beiden supersypahtischen und netten Jungs von STEREOACT ihren Namenszug in die graue Masse. Wenn man ihr Video gesehen hat, wo sie vor kurzem vor über 10.000 Leuten (wegen Corona leider reduziert) aufgetreten sind und mit vielen namhaften Künstlern zusammengearbeitet haben, könnte ihnen der große Erfolg vielleicht zu Kopfe gestiegen sein. Doch nein. Im Gegentei. Rico und Sebastian sind bodenständig geblieben, haben null Starallüren, suchen gerne den Kontakt mit ihren Fans und sind einfach supernett.
Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen
Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.
Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.
Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen..
Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild
Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“
Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“
Die Fernweh-Frage
Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“
Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was Rico und Sebastian von STEREOACT auf die „Fernweh-Frage“ antworten, kann man in unserem Video erfahren.
Das ist doch der oder die…
Diesen Satz konnte man am Fernweh-Park oft hören. Denn wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist kann es passieren, dass man plötzlich seinem Lieblingsstar gegenüber steht. Und so staunten Passanten und Autofahrer schon am „alten“ Fernweh-Park in Hof nicht schlecht, als sie plötzlich einen Prominenten aus Film, TV, Bühne oder Sport zwischen den Schilderreihen entdeckten. Alle Stars jedoch, die seit der Eröffnung 1999 schon persönlich den Fernweh-Park besuchten aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Stimmungsberichts sprengen..
Und es ist kaum zu glauben wer in der kurzen Zeit des Bestehens am neuen Standort im Markt Oberkotzau schon da war: angefangen von Raphael Holzdeppe, Kerstin Ott, Katharina Wackernagel, Ilja Richter, Joe Bausch, G.G. Anderson, Reiner Meutsch, Sebastian Reich & Amanda, Ingo Oschmann, Kerstin Ott, Eli Wassercheid , die Dorfrocker, Elke Sommer, Sebastian Klussmann, Friedrich Mücke, Peter Maffay, Markus Maria Profitlich, Reiner Calmund, die Abenteurerfamilie aus der ZDF Sendrehe „Terra X“, Thorben & Michi Schmitt, Nicki, Fredl Fesl, die Band Fools Garden, Marie Luise Marjan, Marianne Sägebrecht…
Und was weiter an unglaublichen Events stattgefunden hat, kann sich niemand vorstellen, wenn er nicht die Bilderstories in unserer Rubrik „SCHILDERÜBERGABEN“ dazu gesehen hat:
Angefangen von Dromedaren, die in den Fernweh-Park trotteten bis hin zum Original Cadillac von Johnny Cash, der Spürhunde-Supernasen, wehende Fahnen einer Fahrrad Friedenstour, Oldtimer Parade, einem Original Bobby aus England, „Donald Duck“, „Rockfestival Wacken„, chinesischer Tänzerin, Wasserwanderern, Bratwurst-Fans, Gästen in historischen Gewändern, Schildübergabe des amerikanischen Botschafters am NYC-Memorial Day Pfahl, Massenschilderübergaben von über 150 Besuchern aus den USA und vielen anderen Städten…, Massenevent von Pfadfindern, Shanty Chor, ein Lufthansa-Pilot flog das Stadtschild von Los Angeles ein, die Übergabe erfolgte am „Los Angeles-Platz“ in Berlin mit Stewardess, Übergabe des längsten Ortsschildes Europas, 18 Meter lang, dann war „Rumpelstilzchen“ da... Und „Lebensstationen“: ein Mann hat sogar sein Leben in Schildern dargestellt. Der Höhepunkt war wohl der „HOFER (Oberkotzauer) FERNWEHPARK DAY in Amerika, wo in Lake Charles, Lousiana, einmal im Jahr mit großer Parade dem Fernweh-Park gehuldigt wird. Weiter ließen sich Frischvermählte mit Brautkleid und Hochzeitsanzug vor der Panorama-Schilder-Weltkulisse fotografieren und sich von der „Welt“ zu ihrem gemeinsamen Lebensweg gratulieren.
Nicht zu fassen: Da flog sogar einmal ein Star-Stern Würdenträger mit seinen eigenen Helikopter ein und landete auf der Wiese oberhalb des Fernweh-Parks. Und dann waren auch die beiden Großparkplätze voll mit über 100 Motorrädern und ein anderes Mal mit 80 bunten Trikes… deren Brummen den ganzen Fernweh-Park erfüllte…
Und was zudem medienmäßig abging, mit TV-Teams und regelrechtem Medienspektakel, kann man in unserer Rubrik PRESSE/TV sehen.
DANKE
DANKE für`s mitmachen – Danke für die Spontanität, diese Blitzaktion heute durchführen zu können und Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit den supernetten Jungs von STEREOACT zruückdenken und in positivster Weise darüber berichten. Danke aber auch an den ebenso netten Manager Ike Müller für die wunderbare Zusammenarbeit.
Zu sehen im Star-Museum
Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.
Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von STEREOACT, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.
Hier nun Highlights über das Projekt selbst:
„Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Fotokamera: Sylvia Schildbach
Beitragsbild: Maik Bohn
Videokamera: Jolanta Stettner
Videokamera GoPro: Michaela Bergmann
Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer