Hermann Lammers Meyer

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory mit tollen BILDERN über die Aufnahme von HERMANN LAMMERS MEYER in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:

HERMANN LAMMERS MEYER, ein Country Urgestein allerhöchster Güte, hat sich der Country Music verschrieben, seit über 50 Jahren. Hermann “the German” zählt zu den 15 meistgespielten Courntry-Sängern in den europäischen Country-Radio Charts.

Er und seine Band, die “EMSLAND HILLBILLIES”, von ihm gegründet 1973, begeistern damals wie heute in Deutschland gleichermaßen wie in Europa, ja ihre Wege führten sie sogar in das “Mekka” der Countrymusic, nach Texas und natürlich auch nach Tennessee. Hermann Lammers Meyer und die “Emsland Hillbillies” sind Garant für Country Sound pur, der bis in die letzten Winkel des Herzens von Countryfans dringt. Von 1976 bis 1986 orientierte sich die Band auch unter Ulli Möhring am traditionellen Country sowie an der amerikanischen Outlaw-Bewegung um US-Country-Star Willie Nelson.

Immer wieder nimmt Hermann Lammers Meyer auch mit Showgrö0ßen aus der amerikanischen Countryszene Duette auf, z.B. mit Johnny Bush und Norma Jean. Der Song “Country Music” von ihm geschrieben wurde in Bill Green Studio in San Antonio, Texas, eingesungen – im Duett mit Texas Dance Hall King Johnny Bush.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 2. November 2004.

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen HERMANN LAMMERS MEYER im Fernweh-Park.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von HERMANN LAMMERS MEYER in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen “Backstageabenteuern” bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Sie sind begeistert von diesem spannenden Stimmungsbericht mit BILDERSTRECKE und möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen… 

Die Countryabteilung des Fernweh-Parks ist schon gut bestückt mit Countrygrößen. So war es nur eine Frage der Zeit, dieses Countrymusic Urgestein in die Reihe der Countrystars im “Signs of Fame” aufzunehmen.

Im November 2004 war es dann soweit. HERMANN LAMMERS MEYER ist zu Gast bei Doc Schulzes „Countrytime“ bei Radio Euroherz in Hof – die Gelegenheit, vor der Sendung dem Fernweh-Park einen Besuch abzustatten. Das Grau des Himmels war unbedeutend in Anbetracht der Countrylaune, die die Sonne im Herzen der Countryfans entfachte, als Hermann Lammers Meyer mit seinem “Hillbilli-Truck” am Fernweh-Park einfuhr.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Fernwehpark Initiator Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch wenn die Aufnahme eines Stars direkt im Fernweh-Park stattfindet, dann stellt sich die Frage nach der Suche einer passenden Location erst gar nicht. Die exotische Welt-Panorama-Schilderkulisse ist der schönste und beste Hintergrund, den man sich für das Shooting nur vorstellen kann.

Ein Cowboy am Saaleufer – der Fernweh-Park polarisiert

Die Autofahrer und Passanten am Fernweh-Park trauen wieder mal ihren Augen nicht. Ein Country Truck, ein „Cowboy“ und ein Menschenauflauf vor den Schildern am am Saaleufer an der Michaelisbrücke. Manche gucken neugierig, andere schütteln den Kopf. Auch im Jahre 2004 ist der Fernweh-Park noch immer nicht richtig angekommen in den Köpfen der hier lebenden Bevölkerung. Das Projekt ist für viele zu hoch. Das geht über ihr Denkvermögen. Denn für den Fernweh-Park gibt es keine Denkschablonen oder Vergleichswerte. Und so ist es bis heute geblieben. Deshalb hat der Fernweh-Park im Jahre 2017 auch Hof verlassen und ist nach vielen Angeboten von anderen Städten, darunter Berlin, umgezogen in den Markt Oberkotzau, nur 8 Kilometer von Hof entfernt, wo er begeistert aufgenommen wurde. Jetzt fahren Stars und Fernsehteams, Busse und Besucher eben durch Hof durch und weiter nach Oberkotzau, das durch dieses Friedesprojekt und zugleich Touristenattraktion weltbekannt wird.

Die STAR-SCHILD Signierung

Doch zurück zur Signierung seines Star-Schilds. Der „Hillibilli“ aus dem Emsland ergreift den Lackstift und signiert mit Schwung sein Star-Schild, mit dem er ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks grüßt.

Das Fotoshooting ist in vollem Gange, obwohl man 2004 noch nicht wirklich von einem Shooting sprechen kann. Es wurden eben Bilder gemacht, und auch damals schon nicht wenige.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

Auch Doc Schulze von Radio EUROHERZ ist gekommen, bei dem Hermann Lammers Meyer am Abend in seiner Sendung “It’s Countrytime” auftreten wird. Und ein Countrystar reist natürlich nicht ohne seine Fans. Waltraud Raubold, Fernwehpark Staragentin der Neuen Bundesländer fuhr extra von Auerswalde nach Hof, um bei seiner Ehrung mit dabei zu sein.

AUERSWALDE und ASCHENDORF

Die rührige Waltraud kommt natürlich nicht mit leeren Händen. Sie hat die Ortseingangstafel ihres Heimatortes AUERSWALDE  mitgebracht und sich entschlossen, dazu gleich einen “Fernwehpfahl” zu erstehen. Dort soll ihre Ortstafel und das Star-Schild von Hermann Lammers Meyer angebracht werden. Denn damals in Hof wurden, im Gegensatz zum Neuen Standort im Markt Oberkotzau, die Schilder noch nicht nach Themen getrennt. Denn Klaus wusste ja nicht, was bekommt er z.B. am 15. Mai 2001 oder 28. September 2006 oder im Januar 2012. Hätte er gleich zu Beginn des Fernweh-Parks aus einer Fülle von Star-Schildern und Ortsschildern wählen können, wären diese sicher wie am neuen Standort in Oberkotzau gleich entsprechend nach Themen sortiert worden. So musste er eben mit dem gerade eingehenden Schildermaterial versuchen, optisch das Beste zu gestalten. Denn alles wieder umhängen ging 2004 auch nicht mehr, denn es waren einfach schon zu viele Schilder vorhanden.

Wer glaubt, das wär’s nun gewesen, hat sich getäuscht. Hermann hat im Rathaus seiner Heimatgemeinde ASCHENDORF nicht eher locker gelassen, bis er ein funkelnagelneues Ortsschild erhalten hat, daß er zusammen mit seiner Band, den “Emsland Hillbillis” präsentiert (s. Fotostrecke).

Wundersame Vermehrung des Gruppenbildes.Immer mehr müssen mit auf’s Bild. Klein Celine Raubold, Hermann Lammers Meyer, Countryfan Joachim Gehmlich, Waltraud Raubold, Siegfried Doc Schulze und Peter Wyrostek, der Reporter vom Country Circle, der immer da ist, wenn’s um Country geht.

Bummel durch den Fernweh-Park

Alle Bilder sind im Kasten. Handabdrücke wurden damals nur sporatisch gemacht. Nicht jeder Prominenter durfte damals seine Hände in Ton verewigen. Alles lief erst nach und nach an. Nun ist ein Bummel durch den Fernweh-Park angesagt. Hermann Lammers Meyer interessiert sich sehr für das Projekt und verfolgt gespannt die Erzählungen von Klaus Beer. Ganz besonders freut es ihn, das Robin Gibb von den Bee Gees mit vertreten ist, hat er doch in einer eigenen Version deren Erfolgshit “Dont’t forget to remember” in seiner neuen CD “The Good Old Days” aufgenommen.

Bei Johnny Cash muß natürlich auch noch ein Foto sein. Immer mehr etabliert sich der Fernweh-Park auch zur Anlaufstelle von Countryfans. Denn hier sind schon viele Größen aus der Countryszene vertreten, wie z.B. Johnny Cash und John Carter Cash, Willie Nelson, Tom Astor, Gunter Gabriel, Johnny Hill und Linda Feller. Drei Jahre später wird auch sein Freund Ulli Möhring hier vertreten sein, er auch bei den Emsland Hillibilies spielte.

Die Fernweh-Frage

Während Hermanns Blick durch die Schilderreihen wandet, stellt ihm Klaus Beer natürlich auch die „Fernweh-Frage“, wohin er am liebsten einmal reisen würde, wenn er ein halbes Jahr die Gelegenheit dazu hätte, also wohin ihn sein ganz persönlicher “Fernweh-Traum” führen würde.

Hermann überlegt nicht lange und antwortet, nicht wie sonst bei den Promis üblich nur mit einem Wort oder Satz, sondern gleich mit einer ganzen Geschichte: “In Jugendjahren bewunderte ich einen Freund, der eine Steel Guitar sein Eigen nannte. Ich flog mit ihm nach Texas und wir machten bodenständige Countrymusic, z.B. in Austin. Willie Nelson war damals das große Vorbild. Während mein Freund dort blieb – und sich sogar in der Countryszene etablierte – musste ich wieder nach Hause. Der Liebe wegen. Und blieb hier in Deutschland hängen. So ist es nach wie vor mein größter Traum, zumindest mal für ein halbes Jahr durch Amerika zu fahren und in der dortigen Countryszene Fuß zu fassen… Ja, das wäre mein absoluter Fernwehtraum”.

Wie sich der Kreis schließt. So war der Besuch im Fernweh-Park für Hermann Lammers Meyer zugleich auch ein Erleben back to the roots. Denn auch das Ortsschild von “Austin / Texas” ist hier anzutreffen, signiert natürlich von keinem geringeren als Willie Nelson.

Die Star-Mobil Signierung

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragt Klaus Beer die Stars oft noch,  ob Sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden. Dieses ist ein Blickfang. Das Fahrzeug ist über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben.

So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften verziert. Da fast kein freier Platz mehr zu finden ist, geht es bereits auf dem Dach weiter. Gerne verewigt sich auch Hermann Lammers Meyer am rechten Kotflügel.

DANKE für`s mitmachen- Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der “Fernweh-Park” wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit HERMANN LAMMERS MEYER zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

It’s Countrytime – On Air bei Doc Schulze

20 Minuten vor der Sendung. Helmut Lammers Meyer bereitet sich im Studio auf seinen unplugged Auftritt vor und signiert zwischendurch auch seine CD. “Für Klaus und das tolle Fernwehpark-Projekt. Super”, signiert Hermann “The Good Old Days”.

Countrypartner an diesem Abend ist K.C. Williams aus Milwaukee bei Chicago. Als Klaus Beer “Milwaukee” hört, ist er sofort begeistert. “Ich war dort in der tollen Einkaufmall, die sich durch mehrere Häuser zieht. Die Fassaden blieben stehen und kann man durch eine der größten Malls Amerikas bummeln…” schwärmt Klaus. K.C. Williams ist begeistert, daß jemand aus Hof schon mal dort gewesen ist. Dann spielen Hermann Lammers Meyer und K.C. Williams im Duett. Studiogäste und Radiohörer sind begeistert.

Nun ist K.C. Williams on Air. Williams hatte übrigens seinen Promotionstand direkt gegenüber von Klaus Beers Terra-Film Büchertisch auf der Countrymesse des Country Circles in Köln.

Emsland Hillibillies on stage

Bei seinem Besuch im Fernweh-Park kam Hermann Lammers-Mayer ohne seine Band, die Emsland Hillibillies, die bei passender Gelegenheit einmal dazustoßen sollten. Wenige Monate später war es bereits soweit. Waltraud Raubold veranstaltete Hermann Lammers Meyer und seine Emsland Hillibillis in Lichtenau, zu dessem Konzert sie natürlich auch Klaus und Erika Beer einludt.

Dabei wurde der Fernwehpark Initiator auf die Bühne gebeten, wo er ein Duplikat des Star-Schildes von Hermann-Lammers Meyer präsentierte. Und nocheinmal setzt Hermann vor dem begeisterten Publikum des Country-Frühschoppens seine Unterschrift auf den Schildergruß. Das Publikum ist nun auch optisch informiert, dass Hermann Lammers Meyer in die „Signs of Fame“ Einzug gehalten hat. „Das ist ein Grund, uns den Fernweh-Park einmal in Natura anzusehen“, ist der einhellige Tenor…

Fotos: Fotograf nicht mehr feststellbar

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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