Bastian Pastewka

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Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen über die Aufnahme von BASTIAN PASTEWKA in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

1996 kam BASTIAN BASTEWKA zur “SAT.1-Wochenshow”, durch die er einem Millionenpublikum bekannt wurde. Eine seiner bekanntesten Rollen dieser Comedyshow war die Figur des Sex-TV Moderators “Brisko Schneider” und dessen Ausspruch: “Hallo liebe Liebenden”, der zum “geflügelten Wort” wurde.

2003 und 2004 wurde die RTL Sendereihe „Ohne Worte“ausgestrahlt, in der Pastewka ausschließlich pantomimische Sketche vollführte. Er wurde dafür mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.

2004 startete er mit einer Reisecomdy, in der er in ua. in Information und komödiantischer Weise über Japan, Russland, Fidschi und Mexico berichtete, eine Sendung, die für den Fernweh-Park nicht passender hätte sein können.

Es folgte 2005 die Erfolgsserie Serie „Pastewka“, die bislang in die 7. Folge geht. Ausserdem war er für die Sat.1-Produktion „Fröhliche Weihnachten“ mit Anke Engelke als „Wolfgang & Anneliese“ zu sehen. 2016 erhielt er für die ZDF Serie „Morgen früh hör ich auf” die Goldene Kamera. Aber auch auf Theaterbrettern war Pastewka zu erleben, u.a. in der Komödie „Männerhort“ am Berliner Theater am Kurfürstendamm“ und anschließender Tournee.

Aber auch auf der Kinoleinwand brillierte Bastian Pastwka, u.a. in „Der WiXXer“ (2204), „Reine Formsache“ und „Schwere Jungs“ (2006), „Neues vom WiXXer“ (2007) „Zwei Weihnachtsmänner“ (2008), „Jerry Cotton“ (2012) „Mutter muss weg“ (2012).

Bastian Pastewka heimste an Preisen und Ehrung ein, was es nur gab. U.a. Romy, mehre Deutsche Comedypreise und Bayerische Fernsehpreise, Golden Kameras, Rose dÒr, Adolf-Grimme-Preis, Prix Pantheaon, Jupiter Award.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 19. März 2007.

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew traf PASTIAN PASTEWKA in Bayreuth.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von PASTIAN PASTEWKA in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Bilder, um sie in voller Bildqualität zu sehen)

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen “Backstageabenteuern” bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Hinweis: Da BASTIAN PASTEWKA und OLIVER KALKOFE zu Zweit in die „Signs of Fame“ aufgenommen wurden, kann es für beide nur eine gemeinsame Bilderstory, mit natürlich eigenständigen Biografien, geben.

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungsbericht und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen… 

Sie sind die Superstars der Comedians: BASTIAN PASTEWKA, bekannt aus der “SAT1-Wochenshow” und OLIVER KALKOFE, seit “Kalkofes Mattscheibe” dafür bekannt als einer, dem nichts zu heilig ist im deutschen Fernsehen, dass er es nicht auf die Schippe nimmt. Nun stehen sie gemeinsam im Rampenlicht, diesmal im Kino. Im Rahmen der Promotiontour des “WIXXER”-Fortsetzungsfilms “Neues vom Wixxer” traf Fernwehpark Initiator Klaus Beer und der „Signs of Fame“ Fotograf die zwei Hauptdarsteller des Films im Multiplex Kino in Bayreuth.

BASTIAN PASTEWKA, alias Inspector Very Long, brilliert an der Seite von OLIVER KALKOFE, der den Chief Inspector Even Longer spielt. Begeistert von dem völkerverbindenden Friedensprojekt sagten beide spontan zu, passend zum Filmprojekt, ihre Hände hollywoodlike in Ton zu verewigen, in diesem Fall als öffentliches Zeichen gegen Rassmismus und für eine friedvollere Welt.

Privatempfang mit Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe

Da Fernwehpark Initiator Klaus Beer zu kurzfristig von der Promotiontour in Bayreuth erfahren hat, konnte er nur noch schnell eine Infomail über die geplante Ehrung der beiden Künstler an deren Managements, bzw. Tourbegleitung, senden. Diese informierten sich, wie zu erfahren war, auf der Fernweh-Park über das Projekt, waren sofort begeistert und ermöglichten spontan einen Privatempfang vor Ort.

Auch Oliver Welke, der ebenfalls in dem Film mitspielt, erhielt eine Information und hätte gerne mitgemacht, wenn er nicht ausgerechnet an diesem Tag krankheitsbedingt verhindert gewesen wäre.

Da dies ausnahmsweise mal eine Hau-ruck-Aktion war, wie sonst nicht üblich, konnte man nur noch schnell eine Tonform für die Handabdrücke besorgen. Ein Star-Schild zu produzieren war leider nicht mehr möglich. Dieses soll mit einem Bild von der Handprint-Aktion nachträglich angefertigt werden.

Engelke und Eichinger – da machen wir gerne mit

Bei Ankunft im Multiplex Kino läuft noch der Film. Gleich danach müssen Pastewka und Kalkofe auf die Bühne. Auch kommen schon die nächsten Zuschauer für die zweite Vorstellung und zur angekündigten Autogrammstunde. Sie werfen neugierige Blicke in den abgesperrten Securitybereich, wo Klaus Beer sich auf die Suche nach der fotogensten Location macht. Am besten eine freie Wandfläche, denn kein störender Hintergrund soll von der gleich folgenden Handprint-Aktion ablenken. Da es in diesem Bereich aber nichts dergleichen zu finden gibt, entschließt sich Klaus, die Aktion einfach vor einer Palme durchzuführen.

Als Klaus Beer Bastian Pastewka anhand des Fernwehpark Prospekts die Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts erklärt, ist Bastian ganz Ohr. Interessiert hört er zu und staunt nicht schlecht, als er darin die vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem Showbiz und der Comedyszene entdeckt, die bereits im “Signs of Fame” verewigt sind. Als Bastian Anke Engelke sieht, ist er hell begeistert: “Da mache natürich auch ich gerne mit”. Als Oliver Kalkofe dann auch Bernd Eichinger im Fernwehpark Prospekt entdeckt, sind beide endgültig Feuer und Flamme für das Projekt, denn Mitproduzent des „WiXXer“-Films ist der berühmte Filmproduzent.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Dann bittet Klaus zur Tonschale und erklärt Pastewka und Kalkofe, wie man das am besten macht. Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star. 400 Bilder sind bei dem dann folgenden Shooting keine Seltenheit.

So soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit BASTIAN PASTEWKA und OLIVER KALKOFE und aufzeigen, wie so ein Signs of Fame-Shooting in der Praxis abläuft.

Wenn Sie also einmal einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting, am Set und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.

Das Shooting beginnt

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

Doch Halt. Klaus muß heute umdenken. Denn für beide Künstler steht ja nur eine Tonschale zur Verfügung, in der sich beide mit je einer Hand verewigt werden sollen.

„Und dann am besten mit der einen Hand rein und dabei mit der anderen jeden Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…

Doch da heute schon vier Hände im Ton zu tun haben, möchte Klaus nicht auch noch mitmischen und lässt Bastian Pastewkas und Oliver Kalkoves Hände freien Lauf. Und wie zu sehen ist, machen die Beiden es super.

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem die sie ihre Hände in der grauen Masse verewigt haben ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: “Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.” Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.”

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Das beste Beispiel dafür ist Bastian Pastewka: das wandelbare Gesicht eines Comedian.  Während er eben noch lächelte, nimmt eine Sekunde später sein Gesicht einen fast schon diabolischen Ausdruck an, der selbst den “WiXXer” zu Tode erstarren lassen würde… Die Kraftanstrengung für den Handabdruck spiegelt sich in seinem Antlitz wider. Ob echt oder gespielt, wer mag das wohl ergründen?

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich je eine Hand von Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang über 300 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter, ein Plektron und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS viele Jahre später überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. Und da machen Bastian Pastewka und Oliver Kalkove wie man sieht gerne mit. Beide heben ihre Hände mit wahrer Begeisterung hinter ihrem Abdruck in die Höhe.

Wie in HOLLYWOOD wird der Handabdruck dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzten oder oder eben „malen“ Bastian Pastewka und Oliver Kalkove ihren Namenszug in die graue Masse.

Die Plakat Signierung

Da wie erwähnt in der Kürze der Zeit leider keine Star-Schilder für die beiden Künstler angefertigt werden konnten, signieren Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe das Filmplakat. Und Oliver Kalkofe bleibt sich seinem ihm so typischen Humor treu und schreibt auf eine Autogrammkarte: „Für alle WIXXER vom Fernweh Park“.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild, in diesem Fall das Filmplakat und die beiden geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich “das perfekte Bild” heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst geschätzt wird. So blieb bei bislang über 300 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchführen zu können. Vielleicht dann auch mal Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe, um ihr nachträglich angefertigtes Star-Schild zu besuchen.

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der “Fernweh-Park” wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit BASTIAN PASTEWKA und OLIVER KALKOFE zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Danke aber auch an das freundliche Management und die Tourbegleitung für die gute Zusammenarbeit vor Ort. Denn nur mit einem offiziellen Termin und Akkreditierung kann so eine Aufnahme in die „Signs of Fame“ überhaupt stattfinden.

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens” von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die über 300 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von BASTIAN PASTEWKA und OLIVER KALKOFE, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Fotos: Hartmut Böhringer

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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