Esther Filly

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und einer Bilderstrecke mit Video über die Aufnahme von ESTHER FILLY  in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

Kurzbiografie: 

ESTHER FILLY hat den RIDSTYLE erfunden! Ridstyle ist moderner Retro Soul, ein bisschen Jazz, Motown, pure Lebensfreude, Lifestyle, Freaky and Funk. Nicht nur EINE Schublade, ESTHER FILLY ist ein ganzer Schrank!

Bei den Medien und Musikkennern ist Esther schon lange keine Unbekannte mehr. Seit 2010 zieren unzählige Auftritte auf großen Bühnen und bekannten Events, im TV, Radio und mit namhaften Kollegen weltweit ihren Weg. Aktuell wird sie ab 27.05.2022 als Jurymitglied in Deutschlands größter Musikshow teilnehmen. 6 Wochen lang wird die Show bei SAT1 immer Freitags um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Esther ist nicht nur mit einer einzigartigen Ausnahmestimme gesegnet, sondern auch mit einer Persönlichkeit, die man allzu gern um sich hat, eine moderne Soul Diva mit Herz.

Esther Filly´s Lebensmotto: „Mit Musik ein Lächeln in die Seele zaubern, Freude, Hoffnung und Zuversicht bringen. Das ist meine Berufung!“

2017 war sie auf Einladung Teilnehmerin der Blind Audition bei „The Voice of Germany“ und erreichte auf einen Schlag über 4,5 Millionen begeisterte Zuschauer. Ihr Auftritt hat bei YouTube inzwischen über 388.000 Aufrufe. Wenn die gebürtige Hamburgerin Esther Filly auf die Bühne kommt, erlebt man schon gleich einen Wow-Effekt. Eine unfassbar einzigartige und außergewöhnliche Stimme erfüllt den Raum. Es ist der „Ridstyle“, der ihre Auftritte zu purer Energie und Leidenschaft macht. So nennt die erfolgreiche Trendsetterin ihren ganz eigenen Style, der so viel bedeutet wie „sich freimachen und lösen“.
Genauso erlebt man die Künstlerin auch, absolut authentisch und höchst publikumsnah. Esther Filly liebt die Musik, die Menschen und das Leben. Für die Vereinigung von Menschen singen, ganz losgelöst von politischem, ethnischem und religiösem Hintergrund, das ist Esthers Leidenschaft.

Die Texte ihrer eigenen Songs schreibt Esther selbst, aufmunternd, motivierend, mit Tiefgang, immer ehrlich und voll aus dem Leben gegriffen. Engagiert und mit großem Herz setzt sich Esther Filly auch immer wieder für viele soziale Projekte ein. 2019 wurde sie Schirmherrin des Tierschutz Mölln-Ratzeburg. Esther gab auf Einladung des Bundesministeriums Konzerte in Kriegsgebieten wie Afghanistan, Irak, Mali und dem Kosovo. Sie singt für bedürftige und kranke Kinder, setzt sich für alte Menschen und Obdachlose ein. Esther ist immer ein gern gesehener prominenter Gast auf verschiedenen Charity Events, wie der HOPE-Gala, Steps 4 Charity, zugunsten der RTL-Spendengala, bei der Bedürftigen-Weihnachtsfeier „Mehr als eine warme Mahlzeit“, Welthungerhilfe u.v.m. Zudem ist Esther Filly seit 2013 offizielle Friedensbotschafterin des amerikanischen Schmuckherstellers „Bullets4Peace“.

Ab 27.05.2022 ist Esther Filly offizielles Jurymitglied  in Deutschlands größter Musikshow „All togehter now“ auf SAT1. 6 Wochen lang wird sie jeden Freitag um 20.15 im Fernsehen Musiknewcomer beurteilen. Am 29.04.2022 veröffentlicht sie offiziell auf der Showbühne des Amphitheaters im Fernweh-Park ihren neuen Song „FREAKY“.

Gemeinsam mit ihrem Ehemann Marius Fabritius komponiert Esther ihre Songs. Esther Filly Ridstyle und Band / Nur Ridstyle Songs: Marius Fabritius / Keytar & Keyboard / Christoph Meyer-Janson / Keyboard & Sounds / Nancho Campos / Drums & Percussion Karlo Buerschaper / Bass & Gitarre (Quelle: Management E.F.)

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen ESTHER FILLY im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von ESTHER FILLY RIDSTYLE in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“

Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von ESTHER FILLY dann noch in Motion Pictures erwartet…

Das Treffen

Als Fernweh-Park Initiator Klaus Beer das erste Mal von ESTHER FILLY erfuhr war er, nach Einlesen in ihre Biografie, sofort begeistert. Ihre Songs, ihr Engagement für den Frieden auf dieser Welt, ihre Konzerte bei Soldaten in Kriegsgebieten (ich singe nicht zur Huldigung und Unterstützung der Kämpfe, ich singe für den Frieden!), ihre Stimme, ihre Bühnenpräsenz… Diese Powerfrau muss in den Fernwehpark. Und schon vom ersten Gespräch mit ihrem Management, Jessy, war Klaus eines klar: Diese Künstlerin ist zwar in der Allgemeinheit nicht jedermann und jederfrau sofort vom Namen her geläufig. Aber diese Ausnahmekünstlerin ist etwas ganz Besonderes. „Ich habe nie Fernsehen angestrebt, jetzt aber kommt es auch…“ Leider wird heutzutage ein Künstler/in immer nur daran gemessen, wie oft dieser/diese auf dem Bildschirm präsent ist. Derweil gibt es Künstler, die laufend über die Mattscheibe flimmern und dann wieder andere, die nicht so oft zu sehen sind, es aber vielfach mehr drauf haben als Dauergäste im TV…

Was aber Esther Filly zu bieten hat ist wirklich, wie es so schön heißt, nicht nur eine Schublade. Esther ist ein „ganzer Schrank“. Allein schon ihr Auftritt bei „The Voice of Germany“ und dann ab 27.05.2022 als Jurymitglied in Deutschlands größter Musikshow „All together Now“ auf SAT1. Und dann setzte Esther Filly noch eines drauf: „Ich komme in den Fernweh-Park und biete Euch eine Weltpremiere. Ich stelle dort meinen neuen Song „Freaky“ das erste Mal vor.“ Und wirklich. Auf ihrer Homepage ist zu lesen: „Freaky wird am bem 29. April, also nach der offiziellen Vorstellung auf der Showbühne des Amphitheaters im Fernweh-Park, also nachdem er dort das erste Mal vorgestellt und vor Publikum gesungen wurde, auf allen Download Portalen per Streaming um die Welt gehen...“ Wow!!!

Frühmorgens um 5 Uhr kommt Esther Filly mit ihrer engsten, persönlichen Mitarbeiterin, der „Gräfin“, wie Kerstin Graef liebevoll genannt wird, nach einem Auftritt im Staatstheater Oldenburg im Hotel am Untreusee an, wo Klaus Beer für die Beiden ein Zimmer gebucht hat. So nah wie möglich an Oberkotzau, am Fernweh-Park. Nur wenige Stunden Schlaf sind ihnen gegönnt. Um 12.30 Uhr möchte Esther im Fernweh-Park zum Soundcheck sein. Um 14.00 Uhr ist die Aufnahme in die „Signs of Fame“ angekündigt, mit einem kleinen Konzert und der Song-Weltpremiere.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“ Doch wenn die Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ direkt im Fernweh-Park stattfindet, dann stellt sich diese Frage erst gar nicht. Dort hat man die beste Kulisse für das Shooting, die man sich nur vorstellen kann.

Die Star-Schild Signierung

14.00 Uhr. Das Pulblikum hat sich im Amphitheater eingefunden. Die Fotografen und Filmer stehen schußbereit. Klaus Beer kommt mit Esther Filly durch den Mittelgang im Fernweh-Park auf die Showbühne. Klaus „versteckt“ seine Stars immer gerne im hinteren Teil des Parks. Denn nicht jeder soll sie gleich sehen. Es muss schon ein bischen Showeffekt dabei sein. Ein Überraschungseffekt. „The show must go on“. Als Esther dann mit Klaus durch die Schilderreihen geht und sich der Showbühne nähert, geht ein Raunen durch die Zuschauerreihen. „Was für ein Outfit“. Tolle bunte Jacke, hellblaue Strumpfhosen und schwarze Schuhe mit hohen Absätzen in der gleichen Farbe wie die Strümpfe. Eine tolle Erscheinung. Esther Filly, für die Bühne geschaffen.

Dann bittet Klaus Esther, sich doch am besten selbst vorzustellen, denn da sind Dinge dabei, die Klaus selbst gerne von ihr persönlich erklärt haben würde: „Was bedeutet Ridstyle eigentlich genau?“ und: „Erkläre doch mal Deinen Namen“. Esther ergreift das Mikro: „Also Ridstyle heißt „to rid“, frei machen, sich lösen.“ und mein Vorname Esther heißt „Stern“ und Filly „kleines wildes Pony“ – und alles, das bin ICH“. Eine wirklich aussergewöhnliche Künstlerin und Frau. Klaus: „Und wenn man Esther heute in den verschiedensten Situationen der Aktionen im Fernweh-Park erlebt hat, auch bei der Unterhaltung, der kann das nur bestätigen. Aus vollstem Herzen.

Nach einer Kurzvorstellung übergibt Initiator Klaus Beer das Mikrofon an den 2. Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotzau, Erich Pöhlmann, der die Künstlerin auf das Herzlichste begrüßt. Dann bittet Klaus Esther gleich nach „Hollywood“, sprich zu den Schilderpfählen mit den Schildern von Los Angeles, Hollywood, Sunset Boulevard und Malibu. Dort signiert sie ihr Star-Schild.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Grußschild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen, immer im Bild ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet… Und bei Esther Filly geht das auch schon in diese Richtung. 1206 Bilder hat die Fernwehpark Fotografin Sylvia heute von der Aktion geschossen, die Klaus erstmal anschauen, sichten, auswählen und für die Story, Presse und Facebook bearbeiten muss…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit ESTHER FILLY RIDSTYLE und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“-Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting, am Set und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. (Weitere Bilder folgen in Kürze…)

Das Video

Während Fernwehpark Fotografin Sylvia die Bilder macht, steht als Kamerafrau heute wieder Jolanta hinter der Filmkamera. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion von CHRISTINE NEUBAUER mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die geehrte Persönlichkeit ganz persönlich kennenlernen können und auch erfahren, was ihm bei dem Wort „Fernweh“ ganz spontan dazu einfällt.

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle “optisch” und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen. Um jedoch andere damit nicht zu langweilen, haben wir unsere Filmerfahrungen in einem, diesem speziellen Kapitel zusammengefasst.

HIER GEHT`s INS DETAIL

 

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen.

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Stars alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen. Doch Esther Filly kommt mühelos alleine zurecht.

In Zeiten von Corona aber ist alles anders. Klaus muss Abstand halten, versucht es zumindest, was aber zugebenermaßen nicht immer möglich ist. Aber ein Drücken auf die Hände der Stars ist jetzt im Moment nicht mehr drin. Sie müssen sehen, wie sie selbst zurechtkommen und Klaus kann nur von weitem Ratschläge geben was sie tun müssen, damit sich ihre Hände auch wirklich schön im Ton abzeichnen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.

Und auch ESTHER FILLY gibt ihr Bestes. Klaus:Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Nachdem die Musikerin und Schauspielerin die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt durchgeführt werden kann. Im Abendkleid oder im Smoking, wie zum Beispiel vor wenigen Tagen erst mit Max Raabe vom Palast Orchester, der die Aktion bei seinem Konzert in der Freiheitshalle Hof in der Pause machte.

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die Hände von Esther Filly im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten.

Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. „Unser Projekt steht aber auch für die Erhaltung unseres wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz, heute wohl so aktuell wie nie“, sagt Klaus Beer als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da macht ESTHER FILLY natürlich gerne mit. Liegt ihr doch der Frieden in der Welt sehr am Herzen, setzt damit auch ein Zeichen gegen Rassismus. All das lebt sie.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ Adele Neuhauser ihren langen Namenszug in die graue Masse.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. So wie heute Esther Filly. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. So wie heute. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen.

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last but not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurückblicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durchs Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was ESTHER FILLLY auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren.

Die große Überraschung – ganz spontan

Klaus ist bekannt für seine Überraschungen. Für seine ganz spontanen Entscheidungen, meist emotionsgeladen aus dem Bauch heraus. Oft sehr zum Leidwesen seiner Frau Erika. Als Klaus im Publikum eine farbige junge Dame ausmacht bittet er diese, doch mal auf die Bühne zu kommen. „Denn genau Sie verkörpern die Ideologie und Botschaft unseres Projekts. Fremden Menschen und deren Kulturen, Sitten und Gebräuchen mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen.“ Noch ziert sich die junge Dame ein wenig „So shy“ hört man sie zaghaft von ihrem Platz aus sagend. Esther übersetzt auf Englisch, überzeugt sie, steht auf und geht auf sie zu. Sie kommt ihr entgegen, nimmt ihre Hand, und führt sie hinunter auf die Bühne. „Your name?“ „Morine“, sagt sie. Applaus brandet auf. Und dann erfährt Klaus noch, dass sich zwei Frauen aus der Ukraine unter den Zuschauern befinden. „Für Sie ist der heutige Tag gemacht. Ja der ganze Fernweh-Park„, sagt Klaus, und bittet auch sie zu Esther. Eine Dame kommt. Was für ein Bild…

Emotionen pur

Eine Farbige aus Kenia. Eine junge Frau aus der Ukraine, geflüchtet vor dem grausamen Krieg, den der Kriegstreiber im Kreml verbrochen hat. Klaus ist nicht mehr zu halten und verurteilt den Kriegsverbrecher und Massenmörder auf das Schärfste. „Das russische Volk selbst sollte dessen Todbringer stürzen und direkt vor das Kriegsgericht in Den Haag befördern. STOP THE WAR !“

Totenstille. Jeder ist betroffen. Dann Riesenbeifall für das Statement des Fernwehpark Initators. Klaus: „Der Fernweh-Park darf und kann und will nicht wegsehen, wo in der Welt Unrecht geschieht. Er legt die Finger in die Wunde. In diesem Fall müssen die Menschen in der Ukraine unterstützt und alles getan werden, um diesen barbarischen Überfall auf ein friedliches Land zu beenden. Aber ohne Eskalation. Mit Vernunft. Denn Deutschland und die Nato dürfen nicht Kriegspartei werden. Denn ein Wahnsinniger kann es in der Hand haben, die ganze Welt mit Nuklearwaffen zu zerstören. Das darf nie und nimmer sein. Dem muss vorher Einhalt geboten werden. Sturz, Kriegsgericht, bevor dieser Irre im Kreml die ganze Welt zum Untergang bringt.“ Klaus ist ein Mensch mit Emotionen und nimmt sich nie ein Blatt vor den Mund. Spricht das aus, was ihn bewegt: „Noch nie in meinem Leben habe ich solche Kriegsangst verspürt. Noch nie war ich so geschockt, traurig, aber auch wütend und hasserfüllt auf einen Menschen, der die Menschen und unsere wunderschöne Welt vernichten kann.!

Und dann setzt Klaus noch einen drauf: Er weiß, dass Jolanta, die Fernwehpark Filmerin an der Videokamera, die zwei Frauen aus der Ukraine zu sich eingeladen hat, seit Wochen den Alltag mit ihnen teilt, Behördengänge macht und vieles vieles mehr. Deshalb bittet er jetzt Jolanta, einmal die Videokamera aus der Hand zu legen und sich in die Reihe der Farbigen, Esther und der Ukrainerin zu stellen. „Das ist gelebte Nächstenliebe meine sehr verehrten Damen und Herren“ sagt er über das Mikrofon – und Jolanta erntet stürmischen Applaus vom Publikum…

Dann macht „ESTHER FILLY“ IHR Friedenszeichen. Sie legt eine Hand so unter ihr Kinn, dass man ihre Handkante sieht. Darauf ist „FREAKY“ zu lesen! Ihre Lebenseinstellung. Und bittet Morine, Ana und Jolanta, ihr das gleichzutun. Was für ein wunderschönes Bild.

Dann müssen sich wohl alle erstmal beruhigen. Das Erlebte setzen lassen. Es ist eine Weile still im Amphitheater des Fernweh-Parks. So manches Tränchen wird weggewischt…

Das Geschenk

Und dann ist Esther an der Reihe, eine weitere Überraschung einzubringen. Der Handabdruck ist signiert, die Fernweh-Frage gestellt. Jetzt wollte Klaus eigentlich zur Erinnerung ein Miniatur-Starschild an die Künstlerin überreichen und zur allgemeinen Belustigung ein Autoteil signieren lassen. Das wäre dann der Schluß der Aktion gewesen – und die Überleitung zu ihren Songs.

Doch nun ergreift Esther das Mikrofon und sagt Klaus und dem Publikum, wie sehr ihr ihr dieses Friedensprojekt Fernweh-Park gefällt und dankt Klaus für seine große Arbeit daran. „Und als kleines Geschenk habe auch ich Dir etwas mitgebracht. Ich habe viele Deiner Videos auf der Fernweh-Park Homepage angeschaut, alle komplett, habe auch die Star-Stern Verleihungen angeguckt und habe Dir lieber Klaus, einen Star-Stern mitgebracht. Zwar keinen aus Stein, wie Du schon im Fernweh-Park hast, aber so einen ähnlichen wie in Hollywood, mit Deinem Namen drauf…“

Klaus bleibt der Mund offen stehen, er ist sprachlos. Noch nie hat er, bei jetzt über 400 Starbegegnungen, von einem Prominenten ein Geschenk erhalten, noch nie hat ihm jemand was mitgebracht. Und dazu noch etwas, woran sein Herz hängt. Als er wieder reden kann sagt er: „Seit vierzig Jahren gehört mein Herz L.A. und Hollywood, seit vierzig Jahren bin ich in Gedanken dort und versuche auf meinen Amerikatouren im Südwesten immer mindestens 1-3 Tage in L.A. einzuplanen. Danke für dieses für mich so tolle Geschenk. Danke für diesen Stern. Sagt`s, legt es auf den kleinen roten Teppich unter der Tonschale, kniet sich nieder und berührt mit der Stirn den Stern…

Die Star-Mobil Signierung

Der Überraschungen und Emotionen genug. Jetzt wird es lustig. Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.

Doch irgendwann gab das Auto seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.

Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des Öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhring auf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen.

Vor kurzem hat Klaus wieder ein neues Autoteil angefangen, auf dem die Unterschriften des letzten Startreffs, die Autogramme von Max Raabe, Stefanie Hertel, Lanny Lanner und Johanna Mross als Countrytrio „More Than Words“ prangen, die vor kurzem einen Benefizauftritt im Fernweh-Park zugunsten der Menschen in der Ukraine gaben unter dem Motto „Stop the war!“. Und erst vor wenigen Tagen die Signatur von der TATORT Kommissarin aus Wien, Adele Neuhauser.

Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat…

Die Song-Weltpremiere

Dann endlich geht es zur Musik. Esther Filly greift zum Mikrofon und beginnt mit ihrem Song „Ridstyle“, dann folgen tolle, energiegeladene Lieder, auch mal etwas ruhiger: Als Nächstes kündigt Esther die Premiere ihres Liedes „Freaky“ an, das heute im Fernweh-Park seine Uraufführung erlebt. Dieser Song kann seit 29.04.2022 bei verschiedenen Download Portalen runtergeladen und gestreamt werden. Im Hotel später, um 19.00 Uhr, wird der Song als Videopremiere online gestellt.

„Normalerweise schreibe ich meine Lieder selbst, aber zum Schluss möchte ich einen Song covern, der wohl nicht besser zum Fernweh-Park passen kann wie dieser…“ Und dann erklingt „What a wonderful world“ von Satchmo, von Louis Amstrong, heute vorgetragen mit voller Gefühl von Esther Filly Ridstyle…

Danke liebe Esther für diese wunderbare Musik, Danke für Dein Kommen, Danke, dass wir Dich kennenlernen durften. Das sagen nicht nur Klaus und Erika Beer und die Fernweh-Park Crew, sondern auch viele Zuschauer im Amphitheater. Gleich mehrmals. z.B. eine etwa 60 jährige Dame: „Ich bin bei allen Stars, die in den Fernweh-Park kommen , von denen ich durch die Zeitung weiß, dabei. Ehrlich gesagt, ich habe von Ihnen noch nie was gehört und dachte mir: Gehe halt einfach mal hin. Ich kann mir überhaupt nichts vorstellen und lass mich einfach überraschen. Und wie ich heute überrascht wurde. Sie waren wunderbar. Jeder der heute nicht dabei war, hat echt was versäumt…“ Kann man ein schöneres Kompliment erhalten? Wohl nicht.

Die Autogrammstunde

Autogramme gab es im Fernweh-Park schon viele. Und Selfies natürlich auch. Doch was Klaus heute da erlebt, das hat es noch nie gegeben. Natürlich waren alle Stars bisher sehr freundlich und nett zu ihren Fans. Aber Esther, das ist ein strahlender Stern. Sie schreibt nicht nur ihren Namen auf ihr Bild. Nein. Sie hat für jeden Menschen, der ein Autogramm von ihr will, ein persönliches Wort. Was heißt ein Wort? Sie geht auf die Person innerlich zu, fragt nach, interessiert sich einfach für den Menschen, der sie im Fernweh-Park um ihre Unterschrift oder um ein Selfie bittet. Es ist einfach nur schön, Esther im Umgang mit ihren Fans zu beobachten.

Und so nimmt Klaus Jolanta die Videokamera aus der Hand und setzt das was er sieht, selber in Bilder um. Nachdem sich Esther mit auch nur ein paar Sätzen auf ihr Gegenüber eingelassen hat, händigt sie nicht nur die Karte aus, sondern streichelt auch oft die Hand einer Frau, umarmt eine andere… Da werden in wenigen Minuten Herzen vereint. „Ich kannte Sie nicht, ich bin einfach mal gekommen. Das war das Schönste, was ich bisher im Fernweh-Park erlebt habe“, sagt eine Dame. Und eine junge Frau in kunterbunter Jacke: „So einen offenen, positiven Menschen habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Sie haben mir heute so viel gegeben…“ 

Und dann gibt es noch ein ganz spezielles Foto. Mit den beiden Mädels aus der Ukraine. Und da muss natürlich auch Jolanta mit aufs Bild. „Macht doch mal mein Freaky-Zeichen“, sagt Esther. Und dann stehen alle Vier da – in dieser Pose. Die Handkanten zeigend, unterm Kinn. Bei Esther sieht man da natürlich „Freaky“ draufstehen. Einfach nur herrlich. Und schimmern da bei Jolanta nicht sogar ein paar Tränchen… ?

Bummel durch den Fernweh-Park

Nach der tollen Aktion der Ehrung und dem wunderbaren kleinen, aber superfeinen Konzert sind alle geschafft. Aber bevor es zum Relaxen zu „Brotwärscht“, Currywurst und Pommes und Kaltgetränken ins nahe „Fernweh-Haisla“ zur Einkehr geht, lassen es sich Esther und ihre „Gräfin“, die ebensfalls supernette enge Assistentin der Künstlerin, die auf allen Touren dabei ist nicht nehmen, noch einen ausgiebigen Bummel durch den Fernweh-Park zu machen, natürlich auch begleitet von zwei Kameras. Und man kommt vor Australien, der Route 66 und den vielen Promis mit ihren Star-Schildern immer wieder ins Gespräch mit den verschiedensten Themen… Alles zu sehen in unserem VIDEO, mit dem man hautnah mit dabei ist…

DANKE

DANKE für`s Mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit der super netten und sehr sympathischen ESTHER FILLY zurückdenken und in positivster Weise darüber berichten… Danke aber auch – nochmal – an das ebenfalls sehr sehr nette Management für die gute Zusammenarbeit.

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von ESTHER FILLY,  erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Hier nun Highlights über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotokamera: Sylvia Schildbach

Fotokamera Handy: Erika Beer

Videokamera 1 : Jolanta Stettner 

Videokamera 2: Ernst Wollner

Videokamera 3: GoPro: Michaela Bergmann

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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