„Abenteuerreiter“: Günter Wamser & Sonja Endlweber
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von der ABENTEUERREITER GÜNTER WAMSER & SONJA ENDLWEBER in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrten Persönlichkeiten, zuerst eine kleine Biografie.
Kurzbiografie:
30 Jahre – 40.000 Kilometer um die Welt. In Schlagzeilen:
1994 – 1999: Argentinien – Chile – Bolivien – Peru – Ecuador
2001 – 2005: Panama – Costa Rica – Nicaragua – Honduras – El Salvador – Guatemala – Mexico
2007 – 2009: 5000 Kilometer durch die Rocky Mountains
Seit 2007 ist Sonja Endlweber dabei. Wie und warum, man erfährt es gleich. 4-5 Jahre war der lange Weg nach Alaska geplant: USA-Kanada-Alaska. Es wurden 20 Jahre – eine Lebensart. 2022 ging es 5000 Kilometer durch den Amerikanischen Westen – THE LONG RIDE HOME – sie holten ihre vier Pferde nach Deutschland. Ihr Lebensmotto: „Alles was Du träumen kannst, kannst Du auch leben.“
Nach mehrjähigen Motorradreisen hat Günter Wamser umgesattelt – auf den Rücken der Pferde…
GÜNTER WAMSER, gelernter Flugtriebwerkmechaniker, sammelte erste Reiseeindrücke zwischen Nordafrika und Nordkap, mit dem Motorrad. 1986 nahm er Abschied von Familie und Freunden, vom regelmäßigen Gehalt, von einer gesicherten Existenz und begab sich auf eine vierjährige Motorradodyssee durch Nord- und Mittelamerika. In Guatemala sattelte er um und durchquerte das Land mit Reit- und Packpferd – und entdeckte das Reisen von einer ganz anderen Perspektive. Das langsame Reisen faszinierte ihn. Wamser: „Es ermöglichte mir nicht nur einen Blick für die großartige Landschaft, sondern es öffnete mir auch eine andere Sicht für die grandiosen Details. Ich konnte nun das Land spüren, fühlen, erfassen und begreifen.“
SONJA ENDLWEBER kehrte 2006 aus Kambodscha zurück, wo sie zehn Monate lang in einem Umweltschutzprojekt gearbeitet hat. Als sie zufällig über eine Ankündigung von Günter Wamsers Diavortrag stolperte, entschied sie kurzerhand: „Da will ich mit“ und schrieb eine e-mail mit dem Betreff: „Ich komme mit“. Sonja: „Er war ganz und gar nicht begeistert. Doch mit meinem Lebenslauf – in mir steckte schon immer die Abenteurerin – und meiner Hartnäckigkeit konnte ich ihn schließlich doch überzeugen, mich mitzunehmen.
So ritten wir gemeinsam durch Nordamerika, 10.000 km von der mexikanischen Grenze bis nach Alaska. Seit ich mit Günter zusammen bin, widme ich mich ganz meiner Leidenschaft, dem langsamen, naturnahen Reisen und dem Schreiben, denn ich liebe es, unsere Geschichten in Büchern und Reportagen festzuhalten und so andere Menschen mit auf die Reise zu nehmen.“ Auch Günter Wamser ist seit 15 Jahren mit Vorträgen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien unterwegs.
Das Schönste war: das einfache Leben, nicht wissen wo man an diesem Abend ankommt, das Zusammensein und Unterwegssein mit unseren Tieren, den ganzen Tag auf dem gemächlich vor sich hin gehenden Pferd zu sitzen (oder neben ihm her zu laufen), seinen Gedanken nachhängen, immer wieder einen interessanten Vogel, eine Echse, eine Schlange oder eine Blume am Wegesrand zu entdecken. Ich genoss das langsame Leben, für alles Zeit zu haben. Es war das erste Mal in meinem Leben VÖLLIG EGAL, ob wir an einem Ort nur ein paar Stunden, einen Tag oder einen Monat blieben, alles war allein meine bzw. unsere eigene, selbstbestimmte Entscheidung, keine Termine hingen im Nacken, niemand wartete auf irgend etwas von uns, was bis irgendwann fertig werden mußte. Das war himmlisch!“
Das Traurige an diesen jahrelangen Reisen war jedoch, sich immer wieder von Tieren, die ihnen ans Herz gewachsen waren, zu verabschieden. Von Pferden und Hunden. Auf YouTube kann man z.B. den herzergreifenden Film über ihre Hündin „Leni“ sehen, die die Beiden als Jungtier bis ins hohe Hundealter treu begleitete…
(Quellen: Wikipedia und Homepage „Abenteuerreiter“)
Vortrag in Hof
Wer die beiden Abenteuerreiter im Fernweh-Park versäumt hat bekommt nochmal Gelegenheit, sie mit ihren Reisen auf dem Rücken der Pferde um die Welt erleben zu können. Am 30. Januar 2024 um 19.30 Uhr präsentiert Pro Hof im Großen Hörsaal in der Hochschule Hof den öffentlichen Vortrag „Long Way Home – im Sattel durch Amerika“. Pro-Hof-Mitglieder bekommen einen Rabatt auf den Eintrittspreis. Karten im Vorverkauf gibt es bei Leder-Neumeister am Oberen Tor 1 in Hof.
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“am 27.10.2023 im Fernweh-Park
Bitte entnehmen Sie die ausführliche Bio der geehrten Persönlichkeiten deren eigener Homepage.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von GÜNTER WAMSER & SONJA ENDLWEBER (Die Abenteuerreiter) in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).
Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…
…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.
Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer Stimmungsstory wiederfinden.
Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist…
Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.
Der 500. Star im „Signs of Fame“
Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?
Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks
Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.
Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“
„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“
Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.
Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.
Auf der Suche nach der richtigen Location
Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“
Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…
Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. Denn vor dem Shooting kommt die Arbeit. Das gesamte Equipment muss aus dem Auto zu der heute angedachten Location geschleppt werden: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahmen die Utensilien für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.
Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.
Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…
Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmendie Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!
Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.
Lassen Sie sich aber erstmal in der Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von GÜNTER WAMSER & SONJA ENDLWEBER dann noch in Motion Pictures erwartet…
Wie alles begann
Fernwehpark Initiator und zugleich Weltenbummler und Filmemacher Klaus Beer, der zusammen mit seiner Ehefrau seit über 40 Jahren mit der Film- und Fotokamera die Welt bereist, kennt Günter Wamser schon ewig. 30 Jahre mindestens. Er hat ihn noch in der heißen Phase seiner Film-Vortragstourneen kennengelernt – und ihn schätzen gelernt. Denn: So manche Reisereferenten, die einen großen Namen haben und locker Säle mit fast 1000 Leuten füllen, tragen die Nase ganz schön hoch. So hat sich speziell im Münchner Raum eine Art „Dia-Vortragsmafia“ gebildet, die niemand Reisevorträge präsentieren lässt, der nicht ihrem Club/Gesellschaft“ angehört. Wenn jemand da nicht mit in diesem Verein der Vortragskönige drin ist, hat kaum die Chance, große, öffentliche Vorträge zu halten.
Und: Früher war FILM verpönt. Nur Lichtbilder und das gesprochene Wort wurden anerkannt. Beer: „Und da mache ich nicht mit. Denn siehe heute: All die, die damals gegen den „Film“ wetterten machen jetzt auch „bewegte“ Bilder. Warum wohl? Weil „Film“ nichts mehr kostet. Wie leicht war es, Dias an die Leinwand zu werfen. Doch einen Film zu drehen war viel zu aufwendig und zu kostspielig. Denn damals gab es noch kein Video Full-HD. Man musste, um Kinoatmosphäre in Schärfe und Brillanz zu erzeugen, in 16-mm Zelluloidmaterial drehen. Das konnte sich kaum jemand leisten. Klaus: „Ich auch nicht. Doch ich machte es trotzdem, da ich das große Kino liebe, sprich, die bewegten Bilder. Das hat mich zwar bis zum Lebensende verschuldet, aber ich habe meine Träume gelebt, ohne Rücksicht auf Verluste.“
Doch was hat das alles mit Günter Wamser zu tun? Klaus: „Günter machte da auch nicht mehr mit und trennte sich von der Gilde der hochnäsigen Diareferenten. Und machte sein eigenes Ding. Und hat heute auch die Säle voll. Früher verdiente ich mit einem Filmvortrag am Abend mehr als einen ganzen Monat arbeiten in der Sparkasse. Doch die Zeiten sind vorbei. Heute denkt jeder, der ein Handy hat, dass er auch „Filme machen“ kann. Und für Vorträge Geld ausgeben? Nein. Wenn heute mal 80 oder 100 Leute im Saal sind, ist das schon viel. Davon kann niemand seine nächste Filmreise in Angriff nehmen. Nur die, die seit Jahren einen bekannten Namen tragen, haben gerade noch volle Säle.“
Fazit: Günter Wamser ist für Klaus der menschlichste Abenteurer, den er kennt – und heute fallen sie sich, obwohl sie sich schon Jahre, ja Jahrzehnte nicht mehr gesehen haben, in die Arme und es ist so, als hätten sie sich gestern erst getroffen… Und das ist auch mit Sonja so. Beide begegnen sich heute das 1. Mal – und sofort ist klar: „Wir verstehen uns. Prächtig“.
Steht ein Pferd im Fernweh-Park
Günter Wamser und Sonja Endlweber und die Pferde. Ohne diese gäbe es „Die Abenteuerreiter“ nicht. Und so überlegte Klaus kurz vor dem Treffen hin- und her was er tun könnte, um diese Kombination im Fernweh-Park herzustellen. Und kam zu dem Schluß: „Ein Pferd musste her.“ Doch der Reiterhof in Gut Haid konnte wegen eines Seminars keines loseisen. Klaus googelte und landete einen Tag vor ihrem Besuch bei einer Dame, die zwar ein Pferd zur Verfügung stellen würde, doch nicht die Möglichkeit hatte, es nach Oberkotzau zu transportieren. War leider nix…
Doch kurze Zeit später erhielt Klaus eine What`s App Nachricht. „Ich habe da eine Freundin. Die würde es machen…“ Und so plante Klaus die Überraschung für Günter und Sonja ein, verzögerte die Schildsignierung noch etwas, bis hinter den Bäumen Iris mit ihrem Pferd „Chip“ hervor kam. Die Überraschung war perfekt. Fazit: „Die Abenteuerreiter“ sind auf den Bildern mit dem zu sehen, was ihr Leben ausmacht. Die Welt entdecken auf dem Rücken der Pferde. Heute ist zumindest eines, zwar nicht ihr eigenes, aber immerhin, ein Pferd, zu sehen…
Die Star-Schild Signierung
Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit GÜNTER WAMSER & SONJA ENDLWEBER und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.
Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei. Und: Am Schluß der Story erfahren Sie in einem weiteren Video noch so einiges über den Fernweh-Park selbst, was seit Beginn am neuen Standort dort alles so abging… Kaum zu glauben alles. Aber seht selbst…
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.
Das Video
Als Kamerafrau steht heute wie bereits erwähnt wieder mal Erika hinter der großen Videokamera. Die 2. Kamera wird von Werner übernommen, der heute gleichzeitig auch fotografieren muss, da die „Signs of Fame“ Fotografin Sylvia beruflich verhindert ist. Da Werner die Videokamera mit einem Tragegestell mit Schultergurt trägt hat der die Hände zum Fotografieren frei, da die Schulterbügel die Kamera selbsständig am Körper hält. Videokomera Nr. 3 hat Ernst übernommen und für das Interview fängt die GoPro auf dem Stativ weitwinkelige Schnittbilder ein.
So wechselt die Film- und Fotocrew notgedrungen öfters, wer halt gerade greifbar ist. Sehr zum Leidwesen von Klaus, der lieber Leute hinter der Linse hat, die gute Bilder anliefern und auf Erfahrung zurückgreifen können. Denn ein guter Filmer ist auch nicht automatisch ein guter Fotograf, und umgekehrt – was Klaus jedoch immer, sich selbst vor Augen, voraussetzt. Letztendlich muss er mit dem Bild- und Filmmaterial arbeiten, dass ihm angeliefert wird und versucht natürlich immer das Optimalste und Beste herauszuholen.
Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.
Hier der FILM über die Aufnahme der „ABENTEUERREITER“ in die „Signs of Fame“ mit Interview.
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DER FILM – „und Action bitte!“
Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.
Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.
Sektion der Abenteurer
Nach der Signierung ihres Star-Schildes werden die „Abenteuerreiter“ Günter Wamser & Sonja Endlweber eingereiht in die Reihe hochkarätiger Abenteurer wie z.B. Servival Experte Rüdiger Nehberg, den Fahrradabenteurer Tilmann Waldthaler und Axel Brümmer & Peter Glöckner, Robby Clemens, der zu Fuß um die Welt lief, Extremsportler Jonas Deichmann, dem Fotografen Michael Martin, den Weltumseglern Rollo Gebhard und Burghardt Pieske, der ZDF „Terra X“ Abenteuerfamilie Thorben und Michi Schmitt, den Motorradabenteurern Daniel Rintz & Josephine Flohr, der Reiseschriftstellerin Carmen Rohrbach, Arved Fuchs und den Bergsteigern Reinhold Messer, Hans Kammerlander, Peter Habeler, Stefan Clowacz und den „Huber Buam“ – Alexander Huber und Thomas Huber. Demnächst soll Margot Flügel-Anhalt, die mit Motorrad und alten Benz und Lada bis u.a. ganz allein zum Nanga Parbat fuhr, in die Sektion der „Abenteurer“ aufgenommen werden.
Das Interview
Dann bittet Klaus zum Interview. Was hat man heute doch ein Glück mit dem Wetter. Am Morgen noch hat es geregnet. Auch die ganze Strecke von Dresden bis kurz vor Hof, wie Sonja sagt. Denn Günter und Sonja kommen von einem Vortrag in Dresden und halten heute Abend eine Show in Feucht bei Nürnberg. So hat es endlich geklappt, in Hof rauszufahren und in das nur 8 Kilometer davon entfernte Oberkotzau, sprich in den Fernweh-Park, zu kommen. Und dort regnet es – nicht.
Welche Fragen Klaus Beer den beiden „Abenteuereitern“ stellt, kann man in unsere FILM erfahren. Darunter was sie von Klaus unterscheidet. Dieser liebt die Hitze in tropischen Ländern und in den Wüsten der Erde. Günter und Sonja nicht. Wegen ihrer Pferde und ihrem Hund. „Kein Hund mag Hitze„, sagen sie. Klaus wird aber ab 30 Grad im Schatten so richtig munter. Und liebt 90% Luftfeuchtikkeit. Klatschnasses Hemd am Leib und die Filmkamera im Anschlag. Das ist seine Welt. So werden sie wohl nie zusammenkommen. Zumindest nicht in dieser Beziehung.
Einmal Nomade, immer Nomade
Doch „wann steht ihr morgends auf, wie macht ihr das mit dem Essen, wart ihr schon mal ernsthaft krank auf Reisen, gab es brenzlige Situationen in den 30 Jahren und den 40.000 Kilometern in vielen Ländern der Erde, was ist Euer Lieblingsland, Eure Lieblingserinnerung, wenn ihr die Augen schließt – und: was steht als nächstes auf dem Reiseplan?“ Denn Günter sagt: „Einmal Nomade, immer Nomade…“ Und während Günter und Sonja in die vier Videokameras erzählen, bellt manchmal ihr Hund, kraulen Günter und Klaus das brave Pferd „Chip“ und als es dann zu allen Fragen auch die Antworten gab, beginnt es zu nieseln, und dann richtig zu regnen. Wie hat das doch alles wunderbar gepasst heute wieder mal…
Während Klaus jetzt aber die Kameras vor der einsetzenden Nässe in Sicherheit bringt, bummelt Erika mit Günter und Sonja unter dem Regenschirm durch den Fernweh-Park. „Ich möchte aber auch noch zu den Stars“, sagt Günter. „Wen Du da alles hast, Wahnsinn…“
Ja, und dann geht es noch zu einer Einkehr ins nahe „Fernweh-Haisla“, bevor sich die „Abenteuerreiter“ auf nach Feucht machen, um mit ihren Abenteuern rund um die Welt, auf dem Rücken ihrer Pferde, das Publikum zu begeistern…
DANKE
DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit den sehr sympathischen und supernetten Pferde-Abenteurern, Günter Wamser und Sonja Endlweber zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…
Hier nun mehr über das Projekt selbst:
Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
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Special Thanks…
… geht an Iris Herrmann, die ganz spontan zusagte, zu der Aufnahme von Günter Wamser und Sonja Endlweber in die „Signs of Fame“ ihr Pferd „Chip“ zur Verfügung zu stellen und damit optisch das Fotoshooting mit den Beiden bereicherte. Iris steht für Unterricht und Trainingstherapie nach dem Konzept der OsteoDressage in Hof und Umkreis als Trainerin zur Verfügung. D.h., pferdegerechtes Training und Reiten, wie das Pferd es liebt. Kontakt: 0176-83044421.
Fotokamera: Werner Mocker, Erika Beer (Smartphone), Manfred Köhler
Videokamera 1: Erika Beer
Videokamera 2: Werner Mocker
Videokamera 3: Ernst Wollner
Videokamera 4: Stationär
Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer