Pfingstagungsdorf BOBENGRÜN – Ein Treffen im Wald unter Gottes Wort

In dieser Rubrik finden Sie Bildergeschichten, in denen wir die Schilderübergaben für den Fernweh-Park von Privatpersonen, Vereinen, Firmen, Institutionen etc. dokumentiert haben – Ausflüge von Familien, Busreisenden und Besuchern aus aller Welt – in den FERNWEH-PARK.

Die Übergaben der Schildergrüße werden meist in tolle Events verpackt, oft regelrecht zelebriert – und sind immer mit schönen Erlebnissen gefüllt. „Auftritte“ mit über 100 Personen im Fernweh-Park sind keine Seltenheit. Ein Schilder-Kaleisdoskop mit Schildergrüßen aus der ganzen Welt.

Lassen Sie sich überraschen, wie Fernweh-Park Besucher ihre Schildübergabe präsentieren – und vielleicht sind demnächst auch SIE mit Ihrem ganz persönlichen Schildergruß und Bilderstory dabei…

Hinweis: Von den Hunderten von Schilderübergaben existierten in den Anfangsjahren nur Papierbildabzüge, die zur digitalen Präsentation eingescannt wurden. Da beim Umzug der alten Homepage auf die neue Webpräsents im Fernweh-Park Oberkotzau alle alten Bildergeschichten völlig neu aufbereitet werden mussten, konnte man dazu nur auf das Bildmaterial im Archiv zurückgreifen. Durch einen PC-Absturz war das jedoch nicht mehr vollständig, so dass leider viele Geschichten von Schildübergaben fehlen. Um jedoch die Fülle der Schilderevents in der Ära “Hof” aufzuzeigen, haben wir zumindest die Headlines dazu am Ende dieser Bilderstory eingestellt, getrennt in Schildübergaben von Einzelpersonen und Gruppen mit teilweise fünzig und mehr Personen.

25.05.2023: “78. CVJM-Pingsttagung erinnert mit Ortsschild an den bekannten Austragungsort von Gottes Wort “

“Bobengrün ist ein absolutes Highlight. Dass jedes Mal Tausende vor allem junge Menschen dabe sind und den Predigen auf einer Lichtung oder im Wald zuhören, ist etwas Besonderes. Das verleiht der Veranstaltung einen unverwechselbaren Charakter”, sagt der diesjährige Hauptredner der CVJM-Pfingsttagung, die vom 27.- bis 29. Mai in Bobengrün stattfindet, der Pfarrer, Journalist und Buchautor, Steffen Kern, in einem Interview mit der Frankenpost.

Die Idee, 2023 mit einem Grußschild vom Pfingsttagungsdorf im Fernweh-Park des Marktes Oberkotzau vertreten zu sein, hatte Peter Krause von der Evangelischen Allianz Hof – und fand damit nicht nur Resonanz bei den Verantwortlichen dieser kirchlichen Veranstaltung und in der Gemeinde Bobengrün, sondern rannte auch bei Fernweh-Park Initiator Klaus Beer und dessen Ehefrau Erika offene Türen ein. Denn beide sind bekennende Christen und haben bereits im Jahre 2008 den damaligen Pfingsttagungsredner, zugleich Journalisten, Buchautoren und bekannten Fernsehmann PETER HAHNE mit einem Grußschild im “Signs of Fame” verewigt.

Ein dunkelblauer Himmel spannte sich über den Fernweh-Park, die Sonne strahlte mit den in allen Farben leuchtenden Schildern aus aller Welt um die Wette, die Vögel zwitscherten, hellgrüne Bäume ringsherum – schöner könnte nach langen, kalten Tagen das Frühlingswetter bei der Schildübergabe des Grußschildes von Bobengrün nicht sein.

Der Bürgermeister der Marktgemeinde Oberkotzau, Erich Pöhlmann, begrüßte mit Initiator Klaus und Erika Beer die Gäste aus Bobengrün auf das Herzlichste: Kathrin Gaube, mit der Klaus schon wochenlang vorher den Entwurf und das Prozedere der Schildübergabe besprach, Dr. Johannes Hägel, Georg Sommermann und den Bürgermeister von Bad Steben, Bert Horn, denn der etwa 400 Einwohner zählende Ort Bobengrün ist Teil des Kurbades.

Nach einer Einführung über die Idee, Entstehung und Ideologie des völkerverbindenden Friedensprojekts erfolgte dann das Fotoshooting zu der Übergabe des Schildes, die auch Fredrik Herbolzheimer als Social Media Vertreter im Bild festhielt.

Fernweh-Park in Bad Steben?

Bei der Begrüßung sagte Klaus Beer, zu Bürgermeister Horn: “Mit Bad Steben verbindet mich seit vielen Jahren etwas ganz Besonderes. Nicht nur dass ich seit Jahrzehnten alle meine Reisefilmproduktionen im Großen Kurhaussaal gezeigt habe und dort immer auf ein begeistertes Publikum stieß, so auch wie erst vor wenigen Tagen meine neueste Filmproduktion “Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier”, sondern auch ein ganz besonderes Angebot von Bad Steben…

Und zu Bürgermeister Erich Pöhlmann gewandt: “Der Fernweh-Park könnte nämlich heute nicht in Oberkotzau stehen, sondern in Bad Steben.” Und wieder mit Blick auf Bert Horn: “Ich weiß nicht mehr, ob Sie es selbst damals waren, Herr Bürgemeister oder jemand anderes, jedenfalls hatte ich mal eine Fotoausstellung in “Steben” und da machte man mir das Angebot, den Fernweh-Park in das Kurbad zu verlegen. “Wir stellen diesen entweder vor die Spielbank oder in den Kurpark”, wurde mir gesagt und wenn Sie diesen dann auch für Bad Steben betreiben und vermarkten – da wird sich schon ein Häuschen für Sie und Ihre Frau finden…” Wow, was für ein Angebot.

Nun ja, die Hofer hatten dieses Alleinstellungsmerkmal, konnten damit nichts anfangen und so landeten wir nach einem Angebot von Berlin und vielen anderen Städten und Orten Dank des Weitblicks der beiden Bürgermeister und des Marktgemeinderats letztendlich hier im schönen Oberkotzau. Wofür wir sehr dankbar sind und uns hier sehr wohlfühlen. Natürlich gibt es auch hier so einige Leute aus dem Tal der Ahnungslosen, die damit nichts anzufangen wissen und den hohen Werbeeffkt für den Ort nicht begreifen, aber solche gibt es sicher in jeder Stadt. “Aber”, zu beiden Bürgermeistern augenzwinkernd gewandt: “Wenn wir nicht bald in Oberkotzau ein Gebäude finden, um die Handabdrücke der Stars ausstellen zu können, machen wir das Star-Museum in Bad Steben und eine “Fernweh-Bahn” befördert dann die Touristen von “Kotzau nach Steben”… So wäre dann auch das Kurbad mit einbezogen… “

Bürgermeister Horn zu seinem Bürgermeister Kollegen Pöhlmann: “Ich gebe es zu, wir beneiden Euch um den Fernweh-Park schon”. Pöhlmann: “Oh, dass das mal jemand so öffentlich ausspricht…”

Bummel durch den Ferneh-Park

Nach dem offiziellen Akt erfolgte noch ein Bummel durch die Schilderreihen. “Kommt, laßt uns doch vor der Schilderstraße Australia noch einige Fotos machen”, schlug dann Klaus vor, “denn Gott ist ja in der ganzen Welt gegenwärtig, und da bietet sich der am weitesten von uns entfernte Kontinent, down under, ja sicher am besten an…”

Vor der bunten Schilderwand von Australien überreichte Kathrin Gaube dann auch Bürgermeister Erich Pöhlmann und Klaus und Erika Beer noch einen Bildband und einen wunderschönen Anhänger: Eine kleine Baumscheibe mit dem eingebrannte Text “Pfingsten Bobengrün 2023”  – “Voll und ganz auf Gott vertrauen”, unter diesem Leitmotiv auch die heurige Veranstaltung steht.

Pfingstagung Bobengrün 2023 – Bekanntgabe des Schildergrußes an Tausende von Menschen

Über 8000 Menschen pilgerten zu Pfingsten bei herrlichsten Sonnenschein und Frühlingswetter zu dem Kreuz, dass von der Straße aus schon von weitem auf dem bewaldeten Berg überhalb von Bobengrün zu sehen ist und das auf das Pfingstagungsgelände hinweist. Einer der vielen Besucher waren am Sonntagnachmittag auch Erika und Klaus Beer.

In der Regel werden neue Schilder erstmal gesammelt und dann durch einen fachmännischen Mitarbeiter des FWP nach einigen Wochen angebracht. Da jedoch im Rahmen der Rede am Sonntagnachmittag über Mikrofon Tausende von Menschen aus nah und fern über den neuen Schildergruß von Bobengrün im Fernweh-Park informiert wurden und diese somit über das Friedensprojekt erfuhren, wurde die Grußtafel bereits am Pfingstmontag angebracht. Besucher können also ab sofort gucken, wo das Schild zu finden ist.

 

Und hier noch eine Ausführung über den Pfingsttagungsort BOBENGRÜN selbst:

„Ein Treffen im Wald unter Gottes Wort“

Die Pfingsttagung in Bobengrün Dauerbrenner seit über 75 Jahren(Abdruck mit freudlicher Genehmitung von Thomas Hohenberger, Autor)

„Christliches Woodstock“, „Kleiner Kirchentag im Frankenwald“ oder „Treffen mit Kult-Status“ wurde die Bobengrüner Pfingsttagung schon bezeichnet, denn es liegt ein besonderes Flair über diesem Treffen.

„Der Frankenwald ruft Pfingsten in Bobengrün“, so stand es auf dem ersten Plakat der Bobengrüner Pfingsttagung zu lesen. Hans Hägel, der Initiator der Tagung, be­sorgte sich 1946 bei der amerikanischen Militärregierung eine Sondergenehmigung und fuhr mit einem nach dem Krieg ausrangierten Lkw und einigen jungen Leuten des CVJM-Bobengrün durch Franken und die Oberpfalz. Auf den Marktplätzen und in den Versammlungssälen der Gasthäuser luden sie ein zur Umkehr zu Gott und zu einem Neubeginn im Glauben. Am Schluss der markanten Reden von Hans Hägel stand dann immer die Einladung nach Bobengrün, wo seither beginnend mit dem ersten Nach­kriegsjahr jährlich an Pfingsten ein Treffen im Wald unter Gottes Wort stattfindet, die Bobengrüner Pfingsttagung.

Gleich 400 Teilnehmer folgten dem ersten Einladungsruf, und es wurden von Jahr zu Jahr mehr. Bis zum Coronajahr 2020 waren es in den letzten Jahrzehnten jährlich rund 10.000 Menschen, die von Pfingstsamstag bis Pfingstmontag an der Tagung im Wald oberhalb des Froschbachtals bei Bobengrün teilnahmen. Mit Fug und Recht kann man daher behaupten, dass sich die Veranstaltung von ihren Anfängen vor mehr als 75 Jahren bis heute zum „Kleinen Kirchentag im Frankenwald“ entwickelt hat.

Angefangen hatte alles in der Tat sehr unscheinbar. Zwei Linien der Geschichte Gottes mit seiner Gemeinde im Frankenwald liefen aufeinander zu und verbanden sich in der Nachkriegszeit zu einer festen Institution, die aus dem kirchlichen Leben im evangeli­schen Dekanatsbezirk Naila nicht mehr wegzudenken ist.

Die Anfänge gehen auf den Evangelisten Johannes Seitz , einem Schüler von Johann Christoph Blumhardt aus Württemberg, zurück. Unter seiner Verkündigung war in der kleinen Waldsiedlung Haueisen bei Haidengrün, wo einer seiner Bibelboten her­stammte, ein Bibelkreis entstanden. Schon vorher gab es allerdings Kontakte zur „Kir­che der Vereinigten Brüder in Christo“, als deren Missionar Georg Christian Heinrich Bischoff aus Naila in Haueisen gewirkt hatte. Zu diesem von Seitz neu belebten Kreis gehörte auch Rosina Glotz, deren Sohn Martin wegen eines Rückenleidens ans Bett

gefesselt war. Durch das Bibellesen, Singen und Beten sowie die gemeinsamen Ge­spräche gewann der Kranke wieder neuen Lebensmut. Viele junge Menschen kamen sonntags zum kranken Martin, um miteinander zu singen und zu beten. Da äußerte er eines Tages den Wunsch, dass ihn einmal alle seine Freunde im Frühling, wenn alles blüht und die Vögel singen, besuchen sollten, denn dann sei es in Haueisen „wie im Paradies“.  Am Pfingstsonntag 1914 war es dann soweit und 36 junge Leute von Naila, Hof, Münchberg und Bayreuth waren bei ihm. Damit war die allererste Pfingsttagung im Frankenwald geboren. Die Teilnehmer waren damals alle so erfüllt von diesem Treffen, dass sie sich für das nächste Jahr wieder auf Pfingsten in Hauei­sen verabredeten.

Die andere Linie läuft von Bobengrün auf Haueisen zu. Denn dort lebte Carl Som­mermann (gen. „Mina-Karl“, abgeleitet vom Vornamen seiner Großmutter), der eben­falls zu Johannes Seitz sowie zur „Kirche der Vereinigten Brüder in Christo“ Verbin­dung hatte. 1850 war er als Zehnjähriger vom Kirschbaum gefallen und hatte sich beide Hände mehrmals gebrochen. Mit seinen verkrüppelten Gliedmaßen konnte er weder Bauer noch Handwerker werden. So kam er in große innere Not und begann zu beten und in der Bibel zu lesen. Dabei stieß er auf die Geschichte, in der Jesus einem Mann die verdorrte Hand heilte. Sein Gebet um Heilung wurde zwar nicht erhört, doch er fand seinen Trost im Glauben an Jesus Christus. Seine Hände, die er häufig zum Gebet faltete, wurden so zu einem Werkzeug Gottes. Über viele Jahre hinweg wurden in seiner großen Stube regelmäßig Bibelstunden abgehalten und mit 60 Jahren bekam er von Gott den inneren Auftrag für sein Dorf zu beten. Das tat Carl Sommermann treu im Froschbachtal, wo später das große Zeltlager der Pfingsttagung eingerichtet wurde. Hier hütete er Kühe und ging immer zu einen bestimmten Stein, an dem er vor Gott niederkniete und für sein Dorf betete, 23 Jahre lang. Dann wirkte Gott Anfang der 1920er Jahre eine Erweckung im Frankenwald, bei der viele junge Leute in Bobengrün zu einem lebendigen Glauben an Jesus fanden. Auch ein Enkel von Carl Sommer­mann, der Bäckermeister Hans Hägel, war darunter.

Nun verband man sich mit dem Pfingsttreffen in Haueisen, wo die jungen Christen in Scheunen übernachteten und von Rosina Glotz auch nach dem Tod ihres Sohnes Mar­tin fürsorglich aufgenommen und bewirtet wurden. Bei der Haueisener Pfingsttagung 1923 waren die Bobengrüner mit dabei und es wurden damals 215 Teilnehmer gezählt. In den 30er Jahren hielt dann der CVJM Naila die Pfingsttagung im neu errichteten Waldheim in Weidesgrün ab, bis 1936 das Treffen durch die nationalsozialistischen Machthaber verboten wurde.

Das Versammlungsverbot stoppte zunächst die Weiterentwicklung der Pfingsttagung, doch es wurde von Hans Hägel geschickt unterlaufen. Zusammen mit einer kleinen Schar junger Männer und mit zwei befreundeten französischen Kriegsgefangenen baute er in seinem Wald ein Blockhaus, wo man sich nun heimlich traf. Bei diesen Zu­sammenkünften erzählte er oft von dem kranken Martin und der alten Rosina in Hau­eisen. So ist der Gedanke an die ersten Pfingsttagungen lebendig geblieben und das Treffen konnte nach dem Krieg schnell wieder ins Leben gerufen werden. Heute steht das kleine Blockhaus mitten im Tagungsgelände und ist zusammen mit der Bibel zum Symbol der Pfingsttagung geworden.

Seit 1946 konnte das Pfingsttreffen in Bobengrün jedes Jahr durchgeführt werden. Die Öffnung der innerdeutschen Grenze 1989 hat insbesondere im ehemaligen Zonenrand­gebiet zu tiefgreifenden Veränderungen geführt und brachte im ersten Jahr der Wie­dervereinigung mit rund 12.000 Menschen einen Rekordbesuch der Tagung. Als 2007 der Orkan Kyrill auf dem Waldgelände der Pfingsttagung wütete und alle großen Fichten niedermachte, wurde eine Umgestaltung nötig, die eine große Naturarena mit Wiesen und Buschbewuchs entstehen ließ. Einzig das Blockhaus war bei den immen­sen Sturmschäden vollständig unversehrt geblieben. Rundherum lagen die schweren Stämme der umgeworfenen Bäume. Wie ein Reden Gottes stand die „Stiftshütte“ der Tagung, so als wollte sie den Auftrag der jahrzehntelangen Veran­staltung unter verän­derten Bedingungen erneuern.

Viele bekannte Redner haben in Bobengrün schon gesprochen und dazu beigetragen, dass der Slogan „Pfingsten in Bobengrün“ weit über die Grenzen des Frankenwalds hinaus zu einem Begriff geworden ist und Jahr für Jahr Beachtung findet. Die Redner­liste weist viele klangvolle Namen renommierter Evangelisten und Verkündiger auf: Johannes Busch, Georg Kragler, Karl Schmid, Kurt Heimbucher, Karlheinz Eber, Heinrich Kemner, Erino Dapozzo, Anton Schulte, Klaus Vollmer, Konrad Eißler, Winrich und Rolf Scheffbuch, Klaus-Jürgen Diehl, Siegfried Kettling, Landesbischof Hermann Dietzfelbinger, Dr. John Thiessen, Klaus Eickhoff, Dr. John Lennox, Hans-Martin Stäbler, Theo Lehmann, Eckard Krause, Hans-Peter Wolfsberger, Peter Strauch, Ulrich Parzany, Peter Hahne und viele andere mehr.

Im Spektrum der christlichen Massenveranstaltungen ist die Bobengrüner Pfingstta­gung einzigartig. Sie hat eine Größenordnung angenommen, die mit internationalen Festivals und Events mithalten kann, und wird dennoch von einem kleinen Dorf im Frankenwald und dem örtlichen CVJM verantwortet, organisiert und durchgeführt. Zeitweise befinden sich während der Tagung locker 20-mal so viel Menschen in Bo­bengrün wie es Einwohner hat. Da würden andere Kommunen schnell kapitulieren. Aber für die Einwohnerschaft und die CVJM-Mitglieder in Bobengrün ist es jedes Jahr eine große Selbstverständlichkeit, dass ihr Dorf in einen Ausnahmezustand versetzt wird, und sie erweisen sich als freundliche und souveräne Gastgeber.

„Christliches Woodstock“, „Kleiner Kirchentag im Frankenwald“ oder „Treffen mit Kult-Status“ wurde die Bobengrüner Pfingsttagung schon bezeichnet, denn es liegt ein besonderes Flair über diesem Treffen. Pfingsten in Bobengrün muss man erlebt haben, um zu erahnen und zu spüren, was Bobengrün ausmacht, worin das Geheimnis dieser Tagung besteht. Denn das Format hat sich in all den Jahren nicht wesentlich verändert. Der Zeitrahmen ist immer gleich geblieben von Samstagabend vor Pfingsten bis zum Mittag am Pfingstmontag mit Gottesdienst und Festversammlung am Pfingstsonntag, dem Haupttag der Tagung. Lediglich die Veranstaltungen haben sich vermehrt, sind diffe­renzierter im Angebot. Erwachsene und Jugend trennen sich am Sonntagabend zum Vortrag in der Bobengrüner Pauluskirche und zum Jugendabend am Tagungsge­lände. Im Zeltlager gibt es teilweise eigene Treffs und ein besonders auf Teenies zuge­schnittenes Programm. Morgenwache, Bibellesegruppen, Offenes Singen und Abend­andachten, heute modern Late Night Praise genannt, durchsetzen auch nach 75 Jahren die Einzelveranstaltungen der Tagung. Für Jugendliche und jung gebliebene Erwach­sene geht eine ungebrochene Anziehungskraft von dem Meeting unter freiem Himmel um die Botschaft der Bibel aus. Vermutlich ist es genau diese Mischung aus Camping in freier Natur, „wilderness and adventure“ sowie der klaren Verkündigung des Evan­geliums von Jesus Christus, eben ein „Treffen im Wald unter Gottes Wort“, das den unnachahmlichen Charme von Bobengrün ausmacht. Hier weht Gottes Geist, der Men­schen zur Umkehr und zu einem neuen Leben im Glauben an Jesus ruft. Das ist immer etwas Besonderes gewesen und auch geblieben seit dem ersten Pfingstfest, von dem die Bibel berichtet.

Die klare Wegweisung und die hilfreichen geistlichen Impulse sind es, die junge Men­schen suchen und nach Bobengrün strömen lassen. So manche Lebenswende ist ge­schehen. Georg Kragler, Bundeswart des CVJM unmittelbar nach dem Zweiten Welt­krieg und Mann der ersten Stunde unter den Bobengrüner Evangelisten, erklärte 1959 in einem ersten Rückblick auf die Anfänge der Tagung: „Die Bobengrüner Tage waren für viele ein Anfang und ein Christuszeugnis für Außenstehende. Es hat sich und das ist der besondere Segen dieser Tage bewährt, dass das Wort Gottes deutlich in den Mittelpunkt gestellt wurde; es hat sich bewährt, dass man klar von Bekehrung, Wie­dergeburt und vom Wachstum in der Heiligung Zeugnis gegeben hat.“ Auch über sechs Jahrzehnte später gilt diese Einschätzung. Nach Bobengrün kommen nach wie vor so viele Leute, weil hier Menschen mit ihrem Leben hinter der Botschaft des Glaubens stehen, von persönlichen Erlebnissen mit Jesus erzählen und authentisch vermitteln, wie echt und greifbar die Liebe Gottes ist. Es gibt Glaubensstärkung für

den Alltag und wer in Bobengrün seine Bekehrung erlebt hat, der kommt natürlich jedes Jahr gern wieder hierher zurück.

Von Anfang an war die Bobengrüner Pfingsttagung eine Jugendtagung. Auch die his­torischen Vorgänger in Haueisen und Weidesgrün richteten sich an die junge Genera­tion und wurden von CVJM-Kreisen besucht und ausgerichtet. Das kleine Blockhaus am Tagungsgelände diente zuallererst für etwas ältere Jungscharbuben zum Bibelle­sen. Es war das Anliegen von Hans Hägel, gerade der Jugend Gottes Wort zu vermit­teln und unter jungen Leuten eine Erweckungsdynamik auszulösen. Wie der CVJM verschiedene Altersstufen in seiner Arbeit repräsentiert, so ist auch die Bobengrüner Pfingsttagung über das Jugendalter hinaus für alle anderen Generationen offen. Insbe­sondere bei allgemein und gesamtgesellschaftlich bekannten Rednern erhöht sich dann der Anteil des älteren Publikums beträchtlich. Die Jugend aber hat die vorrangige Aufmerksamkeit. Deshalb kommt die Tagung auch in der Zusammensetzung ihrer Mitarbeiterschaft recht jung daher. Viele Jungendgruppen und Jungscharen sind mit Helferdiensten eingebunden, so dass die Tagung schon rein optisch ein junges Gesicht zeigt.

Die Bobengrüner Pfingsttagung lebt weiterhin vom Gebet. Hans Hägel, der Begründer oder auch „Vater“ der Pfingsttagung genannt, hat dies in einem ganz spontanen Bei­trag bei einer seiner letzten Tagungen, die er noch miterlebte, den Leuten eindrücklich deutlich gemacht und auf ihren Weg mitgegeben. Die Tagung war eigentlich schon zu Ende und das letzte Wort war gesprochen. Da stieg Hans Hägel noch einmal die Trep­pen zum Podium hinauf. Jeder merkte: Der „Hägels-Hans“ will noch etwas sagen. „Freunde“, so rief er in die Runde, „die Tagung ist aus, und ich will euch noch etwas mitgeben.“ Dann erzählte er die Geschichte, die ein Wiener Arzt erlebt hat. Der wird zu einer schwerkranken Frau gerufen. Er sieht sofort: Es steht ganz ernst. Die Frau wird sterben. Da fällt das Kind dieser Frau vor ihm am Bett der Mutter auf die Knie und betet: ‚Heiland, mache die Mutter wieder gesund. Wir brauchen sie noch.’ Der Arzt wird ärgerlich, weil das Kind diesen Satz immer wieder betet. Das Kindermäd­chen kommt, und er sagt: ‚Nehmen Sie doch das Kind weg, das ist ja auch krank.’ ‚Ich warte ja nur auf Antwort’, sagt da dieses Kind und die todkranke Frau sinkt in einen heilenden Schlaf und wird gesund. „Und, liebe Freunde“, sagte nun Hans Hägel, „das will ich euch mitgeben: Betet, betet immer weiter wie dieses Kind , für was ihr auch zu beten habt bis Gott euch die Antwort gibt.“ Von dieser Art zu beten sowie von dem grenzenlosen Vertrauen auf Gottes Erbarmen, der solches glaubensstarke Beten erhört, lebt die Tagung.

Selbstverständlich steht die Botschaft von Jesus Christus im Mittelpunkt der Verkündi­gung. Bibel, Gott, Gebet und Seelsorge sind in der evangelistischen Ausrichtung der Veranstaltung einander entsprechende konzentrische Kreise um den Mittelpunkt der persönlichen Begegnung mit Jesus. Eine packende Botschaft soll erfahrbar sein im Rahmen einer wunderbaren Landschaft mit hohem Erlebniswert, mit Zeltlager, Ge­meinschaft, Sportwettkämpfen, Liedersingen und viel Musik. Bewusst ist die Boben­grüner Pfingsttagung kein durchgestyltes Event, sondern eine schlichte Versammlung um Gottes Wort. (Quelle: mit freundlicher Genehmigung des Autors Thomas Hohenberger)

Fotos: Sylvia Schildbach / Klaus Beer

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

 

IHR persönliches Schild im Fernweh-Park

Bringen Sie einfach von Ihrer nächsten Reise ein Ortsschild, Straßenschild etc. mit – und machen damit Ihre Traumreise unvergesslich. Und: bitten Sie, wenn Sie Besuch aus dem Ausland erwarten, ihre Freunde darum, das Ortsschild ihres Heimatortes in den Koffer zu packen oder vorab an Sie zu senden. Ein ganz besonderes, einmaliges Erlebnis für Sie und Ihre Gäste.

Bei der Schilderübergabe an den Fernweh-Park fertigen wir für Sie Bilder sowie einen Pressebericht für die Stadt an, aus der das Schild stammt. So sieht der dortige Bürgermeister, wie das „Schild seiner Stadt“ in Deutschland präsentiert wird. Ideal wäre es natürlich, wenn Sie auch ein Foto von der Übergabe des Schildes aus dem Reiseland hätten. Denn dann ist gleich eine Verbindung von dem Land zu der Präsentation im Fernweh-Park hergestellt – und rundet unsere Story ab.

Wir freuen uns auf Ihren Schildergruß – und freuen Sie sich auf ihre ganz persönliche BILDERGESCHICHTE, mit der Sie dann hier auf unserer Homepage vertreten sind…

Ihre ganz persönliche Schilderstory auf der Fernweh-Park Homepage

Im Laufe von 17 Jahren „Fernweh-Park“ wurden viele Schilder übergeben. Die interessantesten davon wurden in den Bilderstories „DAS BESONDERE SCHILD“ und „MEGAEVENTS“ (Gruppenbesuche ab 50 bis über 100 Besuchern, die sich mit ihrem Schildergruß vor der Schilderkulisse fotografieren ließen) dokumentiert. Durch den Umzug des Fernweh-Parks in den Markt Oberkotzau hat das Projekt eine neue Internetpräsenz erhalten. Dazu müssen alle Geschichten in BILD und TEXT redaktionell völlig neu aufbereitet werden. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, wenn im Moment noch nicht alle aufgelisteten Bilderstories neu eingestellt sind.

Sehen Sie hier, was in der Vergangenheit im Fernweh-Park so alles los war, welche tollen und oft kaum zu glaubenden Schilderübergaben, in Bildergeschichten verpackt, bislang existieren und hoffentlich bald wieder im neuem Glanz zu sehen sein werden. Vielleicht ist auch Ihre – wenn Sie in den vergangenen 17 Jahren ein Schild für den Fernweh-Park spendiert haben – in dieser Auflistung mit dabei und wird demnächst in der Rubrik SCHILDERÜBERGABEN – neu aufbereitet – wieder neu zu sehen sein:

Das BESONDERE SCHILD

  • Hochschulstudenten aus Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan präsentieren ihre Heimatländer
  • Grußschild von „Ehemaligen“ der Bundeswehr
  • Fünf auf einen Streich – aus China
  • Ekaterienburg – an der Grenze von Europa und Asien
  • Frankreichgrüße: Albi und St. Juery
  • Deutsch-Deutsches Museum, Mödlareuth
  • HOFTEX und Partner grüßen
  • Niesgrau ist nicht niesgrau
  • Bergamo, Italia
  • Grußschild aus Belgien
  • IPA Hof feierte 30-jähriges Bestehen
  • Ein Grußschild aus der Mongolei
  • Indonesien grüßt mit JAKARTA und SURABAYA
  • Cadillac Ranch Helmbrechts grüßt Cadillac Ranch Amarillo (Texas)
  • Gensingen grüßt mit franz. Partnerstadt Pierre de Bresse
  • Deutscher Alpenverein übergibt Schild von der WINNEBACHSEEHÜTTE
  • Endlich auch MOSKAU als Schildergruß vertreten
  • Christine E. MacKenzie – Eine Weltenbürgerin trifft auf Sinnesgenossen
  • ABERYSTWYTH – Ein Ort mit unaussprechlichem Namen
  • Fernweh nach TERNO D´ISOLA in bella Italia
  • Limburg a.d. Lahn grüßt mit Partnerstädten
  • RAAV Absolvia Hof von 1869 i. FAC ehrt ihren Ehrenvorsitzenden
  • SOS Kinderdorf Zwickau im Fernweh-Park: Eine Idee – 3 Familien – 1400 Kilometer
  • Sana-Klinikum Hof: „Helfende Hände“ überreichen Grußschild
  • Unternehmerfrauen aus München
  • Monastir (Tunesien) – Grundlage des Fernwehs und des Fernwehparks
  • Superstar Jean Paul oder Flashmob im Fernwehpark
  • Ein tolles Schild, ein tolles Paar – „Serbien meets Helmbrechts“ – über Budapest nach Hof in den Fernwehpark
  • Ein großer Schildergruß aus der „weißen Stadt“ OSTUNI (Apulien)
  • Park & Seelauf: Freunde bereichern Ihren „Lauf-Pfahl“
  • Klaipėda – Symbol für die Zeit des Lebens in verschiedenen Städten
  • Reriker Heulbojen
  • Schildergruß aus Südkorea
  • FORBACH: Multikulturelle Stadt im mulitkulturellen Fernweh-Park
  • Heiß brennt die Sonne in der Wüste – und in „WÜSTENBRAND“
  • QAQORTOG, Grönland – Ein Schildergruß aus dem Land des ewigen Eises
  • EUGENE, Oregon – mit einer ganz persönlichen Familiengeschichte
  • Heavy metal Festival Wacken W:O:A
  • Seit 47 Jahren von Hof nach Spanien
  • Treffen der Sparkassenkollegen zum 21. Jahrgang Fachlehrgang im Fernweh-Park
  • Get your kicks – on ROLLA Route 66
  • Radwanderer „Simmi” erlebt Fernweh im Park und: Entlang von Quellen und Flüssen…
  • Windhoek, Namibia läßt grüßen
  • Brasilianische Gäste aus CARUARU bereichern den Fernwehpark
  • Italienische Delegation besucht den Fernwehpark als touristisches Ausflugsziel für Italien
  • Ras El-Barr – Ein Schildergruß aus Ägypten
  • UPDATE 2012Amerika in the East of Germany
  • UPDATE 2012Supernasen und ihre Schilder: Amerikanische Mantrailing-Intensivtrainingstage 2011
  • AMBERG – Ein Ortsschild zum Geburtstag
  • Tilburg aus den Niederlanden
  • MUGLA, inmitten der Rhodopen
  • Fernweh-Park im Belgischen Rundfunk
  • Madame Vigier aus BOURGES in Hof fast wie schon zuhause
  • ANTENNE BAYERN macht`s möglich: Kindertraum erfüllt mit Schilderfolge für den Fernwehpark…
  • Kultur- und Festspielverein aus Bruck und Schützengesellschaft aus Bodenwöhr hinterlassen Schildergrüße
  • Leonbergs französische Partnerstadt Belfort grüßt den Fernwehpark
  • Durch belgisches Fernsehen inspiriert: von Shoonwater nach Deutschland, in den Fernwehpark
  • Sportstammtisch Lobenstein aus Röhrnbach: Vom Fernwehpark in das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth
  • Sinop – Türkischer Jugendaustausch zu Gast im Fernwehpark
  • IPA Landesgruppe Sachsen bereichert internationale Polizeiverbindung
  • Naumiestis – Ein riesengroßer Schildergruß aus Litauen
  • Eine ganz besondere Beziehung zu Hof – manifestiert im Fernwehpark
  • Indien-Exotik vom Feinsten
  • Aktion „Respekt“ im Hofer Fernwehpark
  • Supernasen und ihre Schilder: Amerikanische Mantrailing-Intensivtrainingstage 2011
  • CLEARWATER, FLORIDA „Wiedergefunden“ – Wiedersehen nach 41 Jahren
  • „Mardi Gras“ in New Orleans
  • Weltkulturerbe GOTLAND VISBY
  • Von REGEN zum „Gläsernen Wald“ und zu „Schnupftabaksgläsern“
  • Es waren einmal 3 Freunde
  • SEOUL – Fernweh nach Korea
  • Achtung – Diesseitiges Ufer – Grenze
  • Zuerst nach Kanada, dann nach Hof in den Fernwehpark…
  • Schildersammler aus Leonberg im Fernwehpark
  • Grüße vom Trojanischen Pferd
  • Filmreif: Auf Schilderjagd in Burbank / California
  • CORLU, Türkei – ein weiteres „Heimweh“- Schild für unsere türkischen Landsleute
  • MAHMOUD ABAD – exotischer die Namen nie klingen…
  • Von Essenbach nach Savigneux und Savignano
  • Für den Frieden unterwegs – auf zwei Rädern und mit wehenden Fahnen
  • IPA Biker und ein Bobby kommen von England nach Hof
  • Bad Vigaun und Stratzing Heilbad und Weinbaugemeinde grüßen aus dem Salzburger Land
  • OMSK – 5000 km, mitten aus Sibirien
  • Die „Sonnenscheins“ aus der Schwebebahnstadt Wuppertal
  • Eine Schulklasse aus Neusitz auf Reisen
  • Mit Charme, Chrom, Stern Schild und Mercedes W123 in den Fernwehpark
  • Multilaterale Comenius-Schulpartnerschaft aus Polen und Rumänien zu Gast
  • Licence Plate aus Wisconsin
  • Prominenter Läufer grüßt auf „Park- und Seelauf-Schild“
  • Im „Kopfkino“ aus dem Schnee in die Gluthitze Indiens, nach Boisar
  • Gulfport – Der Mississippi lässt grüßen
  • License Plates (Autokennzeichen) von einem Weltreisenden – von Klaus Heitlinger
  • For a world in Unity and Brotherhood: The New World Church Of The Christ
  • TÜRKEI – Brücke zwischen Europa und Asien
  • Greetings from ROWLETT in Texas to HOF in Franconia
  • Silberhochzeit auf CASTLE STUART
  • Westerland Sylt grüßt aus dem hohen Norden
  • Verein Kulturmosaik: Magister- und Doktoranwärter versprechen: Wir bringen Schilder mit !
  • Radisici und Ljubuski
  • 2070 Kilometer nach Edirne (Türkei)
  • Bürgerbegegnung aus vier europäischen Städten mit Kunstprojekt
  • Ein Grußschild eines engagierten Bürgers
  • Sinterterassen, Amphitheater und Schilderträume aus der Türkei: DENIZLI – AKALAN
  • Boudouaou / Algerien: Kommen als Fremde, Gehen als Freunde UPDATE
  • „COLOMBIA ES PASION“: Der Schildergruß und seine Botschaft
  • Prag – Schildergrüße aus der Goldenen Stadt
  • Eine waschechte Hoferin in Kentucky grüßt mit FORT KNOX
  • Amol – Ein Schild zum wegträumen – stellvertretend als Wunschgedanke für eine friedvolle Welt
  • Ein Fernweh-Pfahl zum 40. Geburtstag für Thomas Greiner
  • Hofs Partnerstadt PLAUEN im Sächsischen Vogtland grüßt HOF in Oberfranken
  • BEATLES PLATZ Sign aus Hamburg im „Signs of Fame“
  • Park- und Seeläufer grüßen alle Freunde des Laufsports
  • Entenhausen ist in Oberfranken
  • Ein „License Plate“ aus SOUTH CAROLINA
  • Venezuela – vom Fernwehpark zum Orinoco
  • Sechs neue kuriose Ortschilder: Mausdorf, Busendorf, Großheirat, Vogelgesang, Oberanschissing, Hundeluft,
  • Erding – Dort, wo das „Weißbier“ seine Heimat hat
  • Raus aus Amal – Rein in den Fernwehpark
  • Am Döbraberg vorgestellt: START oder ZIEL einer Wanderroute des Frankenwaldvereins im Hofer Fernwehpark
  • From Delmenhorst with Love
  • Besonderheit aus Policoro: „Parkplatz für Schwangere“
  • Türkische Schüler aus Bursa das erste Mal in Deutschland – und am Fernwehpark
  • Die IPA aus Bournemouth / Südengland zu Besuch in Hof
  • Grüße aus dem „Balloon Capitol of the world“ – ALBUQUERQUE / New Mexico
  • Weltweit einmalig – Ein LEBEN in SCHILDERN
  • Wirsberg – das Hochzeitsdorf im Schilderwald
  • Neue kuriose Ortsnamen: Bethlehem, SchwarzerKater, Sexau
  • Paradebeispiel für Schilderbegeisterung: Bautzen und Partnerstädte lassen grüßen
  • „HOF am Leithaberge“ und „HOF bei Salzburg“ grüßen …. HOF !
  • Christchurch – New Zealand – Im Kopfkino nach down under
  • Auf nach CRANBROOK – CANADA.
  • DELHI INDIEN eine Fernweh-Story, maßgeschneidert für den Fernwehpark
  • Zur Florida-Reise ein Schild zur Einstimmung
  • Viele viele schöne Schilder aus der schönen „Schwyz“
  • Ein Schildergruß aus CHORZOW
  • BORNIM – Einen „Fernwehpfahl“ zum 60igsten
  • TARAPUR – Südindien: Ein heißer Schildergruß an einem kalten Dezembertag
  • Bali – Völkerverbindendes Band mit der indonesischen Community der Metropolregion Nürnberg UPDATE !
  • FAIRBORN / Ohio – das 2. Schild
  • Offenbach am Main grüßt mit Partnerstadtschildern aus der ganzen Welt
  • Ein Schildergruß aus der Gurkenstadt Znaim in Mähren
  • NEUHOLLAND – ein Schildergruß aus Brandenburg
  • MONTANA – Custer Battlefield Museum
  • „Mein Leben ist die Marinekameradschaft“ – Ehrentafel für Heinrich Raithel
  • Der brasilianische Bürgermeister von Caruaru überbringt ein Ortsschild seiner Heimatstadt
  • Greetings from PLYMOUTH, Michigan / USA
  • Jantar – polnischer Schildergruß vom weißen Sandstrand
  • Boudouaou / Algerien: Kommen als Fremde, Gehen als Freunde
  • PASADENA / Los Angeles – „Heimweh“ nach einer Lieblingsstadt
  • Kuusilahti und Nepenmäenkatu – Zungenbrecher aus Finnland
  • Neue kuriose Ortsnamen: Großmuß, Meinkot, Unterkaka, Straße, Siehdichfür, Kuhbier, Bierkeller, Fucking
  • Hammerfest im Fernwehpark – Frank Lorenz on Tour
  • Zwei Sportler durchqueren mit dem Kanu Deutschland von Süd nach Nord
  • Senioren der AWO grüßen mit VETRIOLO und LEVICO TERME
  • Autos werden abgeschleppt – auf Koreanisch
  • Schildergruß der Rockoper „Faust“ zum Goethe-Fest
  • Fairborn – Grußschild vom 1. Airport der Welt
  • Weißenfels grüßt mit Partnerstädten
  • Vorsicht – Eurofighter kreuzen
  • Neue „Kuriose“ Schilder unter Blödesheim, Jux, Killer, Kukuk, Nikolausdorf, Rom und Troja
  • Schilder aus Cheb
  • STUTTGART eine Landeshauptstadt präsentiert sich im Signs of Fame Germany
  • LUCKENBACH, Texas – ein Schild aus dem Nirgendwo
  • BAHIR DAR – ein exotisches Traumschild aus Äthiopien
  • KAAPSTAD und DURBAN – Greetings from South Africa
  • ALGUND in Südtirol – von Bergen umrahmt
  • 150 Jahre Feuerwehr der Stadt Hof
  • Dort, wo der „Krimsekt“ wächst…
  • Sugar Land TEXAS
  • Heinrich Hofmann von Fallersleben
  • Weltweit einmalig – Ein LEBEN in SCHILDERN
  • Nida – Blitzaktion in Litauen für den Hofer Fernwehpark
  • Die Europa Park-Maus grüßt alle Kids und Junggebliebenen
  • Die AWO auf großer Fahrt
  • Zusammenarbeit mit Verein PRO-FLUGHAFEN-HOF-PLAUEN
  • Mariehamn : der längste Schildergruß im Fernwehpark
  • Ein Schild aus Szentendre / Ungarn
  • Ein Gruß aus Dollrottfeld zur Diamantenen Hochzeit
  • OTTOSAU – Ein Schelm, wer andersrum denkt
  • San Diego – California dreaming
  • 1906 bis 2006 – 100 Jahre Moschendorf
  • Fernweh pur – aus KASHAN / Iran
  • Ein Schildergruß aus Litauen
  • 50 Jahre Gutes tun – ein Schildergruß vom SOS-Kinderdorf
  • Strullendorf – Das Dorf des Strollo
  • YBBS an der Donau – möglich durch eine Bekanntschaft auf Rhodos
  • Im gelobten Land: Gelobtland
  • Ausflügler der Arbeiterwohlfahrt auf Schilderfang am Lech
  • Ein Ortsschild zum 80. Geburtstag: Cunewalde
  • Marcus Hook im Fernwehpark
  • Synergieeffekt: Fernwehpark in Bahnbroschüre und Regio Oberfranken mit Grußschild im Fernwehpark
  • Von Klein-Johann, St. Johann, einer Geburtstagsplakette und der Hinterlassenschaft einer Ameise…
  • Graz – Die Kulturhauptstadt Europas grüßt alle Österreichfreunde
  • Multikulturell: Ein „Wärschtlamo“ grüßt aus Manisa in der Türkei
  • Kuhschnappel
  • Historisches Zeitzeugnis aus Estland
  • Begeistert vom Fernwehpark – nun grüßen auch die Partnerstädte von Kamp-Lintfort
  • „ANTWORT“ gibt Antwort auf die Frage, wie „Antwort“ zu seinem Namen kam
  • Ein außergewöhnlicher Geburtstagswunsch
  • Starker Auftritt des Fernwehpark-Vereins beim Hofer Volksfest und Schildergruß des Deutschen Schaustellerbundes e.V. Berlin
  • Die Europa Park-Maus grüßt alle Kids und Junggebliebenen
  • „Gemeinde Kulling “ auf keiner Landkarte – nur im Fernwehpark
  • Die „Bären“ sind los – auch „Bärenstein“ im „Schilderwald“
  • Die „Bären“ sind los – auch „Bärenkeller“ im „Schilderwald“
  • RUDNIKI – polnischer Schildergruß über Zedtwitz nach Hof
  • Lauterecken – Ein rühriger Reiseleiter macht tolle Überraschung möglich
  • 650 Jahre Pegnitz: Die Stadt grüßt Ihre Partnerstädte
  • Midland / Ontario – Hof 6791 km Heimweh nach den Wärschtlamo
  • A1A – Cocoa Beach – Traumstraße im Sunshinestate FLORIDA
  • New York New York – auf Schildersuche in Queens
  • Trauminsel Reunion entfacht Fernweh
  • 1 km nach Kahteke – Kasachstan
  • Gestatten, mein Name ist Molli…
  • Familie HASSEL grüßt mit dem eigenen Fernwehpfahl
  • „Santa Rosa California“ unterm Arm in das Flugzeug
  • Schildergrüße aus dem Land am Kap
  • Walk! Philadelphia
  • Lovestory Neuseeland
  • Back to the roots – Terra Film meets Ergolding
  • Fair Oaks und Napa City – Greetings from „Schwarzenegger County“
  • Scheherazade läßt grüßen: Exotischer Schildergruß aus TEHERAN
  • Ortsschild und Straßenschild aus Bibione
  • Ein besonderer Fund auf der Karibikinsel St. Martin
  • Dart-Club – eine „chaotische“ Schilderübergabe
  • Grüße von der „Hofera“ aus Georgia
  • Havre de Grace grüßt Aberdeen – in Hof
  • Rhodos – Fernwehtraum in Pfeilrichtung
  • Junge Kubaner vom Fernwehpark fasziniert
  • Bangkok, Thailand – Fernweh vom Feinsten
  • Piastenschule Brieg – Klassentreffen am Fernwehpark
  • Jugendverein Freyburg: Volksfestfans grüßen Fernwehparkfans
  • Urlaubsausflug des Tidenhus Garding / Nordfriesland
  • Hofer Umwelttag – Fernwehpark zeigt Flagge
  • VANCOUVER, British Columbia grüßt über Sydney den chinesischen Pandabären
  • „Musikalische“ Schildergrüsse aus Chengdu in CHINA
  • Aberdeen Maryland – Welcomes you
  • “Altenteil“ und“Todendorl“ – eine zufällige Verbindung mit „Schmunzeleffekt“
  • Vom Abendland ins Morgenland – ein Schildergruß aus BARI
  • Der „Cowboy von Wiesbaden“ grüßt alle Countryfans
  • Traumschilder aus L.A. – Fernwehpark „Signs of Fame“ in Los Angeles gewürdigt
  • Get your kicks – mit ROUTE 66 Schild aus Hackberry.
  • Hasen-Grüße aus Ostereistedt.
  • Negombo, das schönste Schild im Fernwehpark
  • RUSSLAND liegt an der Ostsee
  • Newport – Hampton und ein Autokennzeichen mit besonderer Geschichte
  • Ski-Weltcup-Ort „Flachau“ grüsst alle Skihasen
  • Nicht nur am Rhein grüssen jetzt Rüdesheim und die „Drosselgasse“ die Touristen
  • „Vier-Mädel-Schild“ aus Südafrika
  • Eine Countrylady grüßt mit Kühlungsborn
  • „En-Gedi“ – Acht Schildergrüße aus Israel
  • Somogytur / Ungarn – Urlaubserinnerungen an ein wunderbares Dorf
  • Kirchschlag: Die „bucklige Welt“ lässt grüssen
  • RTL „Punkt 12“ Wettermann – live aus dem Fernwehpark
  • Berlin – USA grüßt Berlin GERMANY
  • Las Vegas – Drei auf einen Streich
  • Lederhose – kann ein Ortsname schöner klingen?
  • Daran erkenn ich meine Pappenheimer…
  • Südamerika – Brasilien – Recife – ein Volltreffer zum Thema Fernweh
  • Ein „Miau“ aus dem Unterallgäu“: Katzenhirn
  • Kuching und Sarawak, Fernweh vom Feinsten
  • Schildergruß vom ‚Entertainer mit dem Zeichenstift‘
  • Pauls – St. Paolo – Ein Gruß aus dem schönen Südtirol
  • Ein Traumschild aus BEIRUT / Libanon für den Park des Friedens
  • „Pissen“ – ein Ort, der nicht zum gewissen „Örtchen“ weist.
  • „Unterneger“ im Schilder-Dschungel
  • Kalifornien – Westcoast Feeling am Ostsee-Beach
  • Statt Sambafeeling Plattdeutsch klönen in BRASILIEN
  • Ein CADILLAC von Johnny Cash mit Schild Heimatstadt Gifhorn
  • Himmelsthür – Knocking on heavens door
  • Atlanta – der größte Schildergruß im Fernwehpark
  • Ein Delphin grüßt aus Florida!
  • Hitra – Kulturperle an der norwegischen Küste
  • Ein ‚zauberhaftes‘ Schild von tschechischen Illusionisten
  • Bell City – wie aus einem Western
  • OGDEN und Washington D.C. lassen grüßen
  • SATTE aus Japan: ein zweiter Schildertraum
  • Scheichs aus Saudi Arabien bringen „Wüsten-Schildergruß“
  • Jerusalem, die heilige Stadt
  • Der Liebe wegen nach Hampton in Amerika
  • Brigitte Altmeyer aus Huntingburg / Indiana – „I left my heart in Germany“
  • Wilhelm Hemme — ein Leben in Schildern !
  • Bayern 1- Hochzeits-Traumpaar grüßt alle Verliebten in der Welt
  • Bonsai-Meister grüßt Bonsai-Freunde in aller Welt
  • Lübecker Teddyfreunde grüßen mit Ortsschild
  • „Oli Bittner“Sekt, Konfekt und Fanfarenstöße für einen Geburtstagspfahl
  • „Special Olympics“ Teilnehmer grüßen alle Sportfreunde
  • Israel grüßt mit eigenem Fernweh-Pfahl
  • Sächsich-Bayerisches Städtenetz zeigt Verbundenheit mit der Welt
  • Mesa / Arizona entfacht Fernweh zum Grand Canyon
  • Nachfahren der Entdecker grüßen aus St.Augustine / Florida
  • „Dani’s World“ – ein Lebenstraum, mitten im Busch Südafrikas
  • Da treibt einer einen Schabernack !
  • Rothenburg stellt seine Schwesterstadt Uchiko vor
  • Ja beim Eisstockschießen – da ist was los …
  • Königsberg – auf der Flucht mit Pferdefuhrwerk bei minus 25 Grad
  • Saugerties – vom Bauernhof in den Wilden Westen
  • Grüsse aus Statesville
  • Urlaubserinnerungen an Birjàn
  • Grüsse aus Kinshasa
  • Marsberg Station im Fernweh-Park
  • Schlesier ehren Dichter der deutschen Romantik
  • Terra-Film in Holland
  • „Schutz-SCHILD“ für die Stadt Weinheim
  • YAZD: Schildergruß aus der Wüste
  • Fish Creek: Erinnerung an jazzige Zeiten
  • Völkermarkt im „Marktplatz der Völker“
  • San Valentino – Sehnsucht nach südländischen Bergen
  • KRABBE grüßt Kanguruh, Kiwi, Koala und Elch
  • BUNDESGOLDDORF – Auszeichnung für ein schmuckes Dorf
  • Ist unterm Schottenrock ein Schild versteckt?
  • Rockford – nicht TV-Held sondern Schilderstar
  • 24 Jahre Urlaub in LIGNANO
  • Der Fernweh-Park hilft: Spendenscheck für die Flutopfer von Grimma
  • Das „Besondere Schild“ – äh, BANK
  • Krün – die Freunde der Berge grüßen
  • Rehau pur – mit eigenem Fernweh-Pfahl
  • Worbis – Bären im Fernweh-Park
  • PANAMERIACANA – sie besuchten beide Sign Post Forest
  • Milwaukie ist nicht Milwaukee
  • England grüßt Amerika und die ganze Welt
  • Mit 72 auf Schildersuche
  • Die Welt ist nicht genug…
  • Mit dem Fahrrad um die Welt – Reisestationen in Schildern
  • „Capehart Rd“, Richmond – Erinnerungen an einen Lebensabschnitt
  • Mugla – eine türkische Stadt mit Ursprünglichkeit
  • Dresden – eine Geburtstagsüberraschung
  • Marathonis on tour
  • Edmonton und Uranium City – Fernweh-Grüsse von Internet-Bekanntschaft
  • „Hofer Fernweh Park Day“ in Amerika!
  • UNESCO Weltkulturerbe: Die Dolomiten des Südens?
  • Sechs auf einen Streich – Gera präsentiert Weltoffenheit
  • Der Onkel Tobias vom Rias ist da
  • Gourmet China-Reise: Hobby-Koch grüßt mit Karateschild
  • Schildergruß vom „Land am Kap der Stürme“
  • Moab – Tor zum Arches und Canyonlands
  • Denver Broncos Super Bowl Champions
  • LIONS Club International
  • New Zealand – Downunder
  • Amerika in the East of Germany
  • ALF an der Mosel
  • Frankenstein von Hollywood nach Chemnitz
  • – Hollywood
  • Dunedin New Zealand
  • OUTBACK SIGNS with History
  • Schildergrüße aus Brasilien
  • Redcliffe City – Grüße vom anderen Ende der Welt
  • Mississauga – 6554 KM
  • HAWAII KALAKAUA AV
  • Dubai – immer geradeaus in die Wüste, den Kamelen nach…
  • Heringsdorf vom Landrat Hering
  • Heviz – einfach selbst gemacht
  • Ormoc City – Schild unter wehenden Palmen
  • Hongkong – ein Fernwehtraum
  • Prototyp „Landkreis Dahme-Spreewald“
  • Straßenschilder aus Miehikkälä, ganz hinten in Finnland
  • Johannesburg – South Africa
  • Elvis Presley Club Memphis
  • L´Intendant vom Intendanten
  • Tokat grüßt alle türkischen Besucher
  • Stamford – the City That works
  • Nur 24 Stunden…: Baroda, Michigan
  • Himmelgarten und Hölle, dazu grinst Alf und auch Frankenstein treibt sein Unwesen hier…
  • „Am Heumarkt“ – und Weltneuheit: Fernwehpark Schilder – auf 3D-Globus
  • „Teddy-Fans“ – der erste Besuch!
  • Shui Li – Hof 11479 Kilometer
  • München – Blitzlichtgewitter überm „Schäfflertanz“
  • „Welt-Schilder“ von MultiTrans
  • Die „Bohras“ grüßen „Bohra“
  • Maria Saal – 1300 Kilometer für ein Schild
  • Auerbach – Die Große Maschen-Draht-Zaun-Stadt
  • Trento – Auftritt wie im Showbiz
  • Kansas City Chiefs
  • Der Hauptmann von Köpenick läßt grüßen
  • Im Kaftan in den Schilderwald
  • Alohae aus Hawaii

MEGA EVENTS

  • Hof-ReUnion 2012
  • Selbsthilfegruppe aus Weimar mit Schildgeschenk des Oberbürgermeisters von Weimar
  • Bundespolizei Gemeinschaftstag-Ausflug zum Fernweh-Park
  • Besuch des Nürnberger Polizeichors im Fernwehpark
  • Schulklasse aus Polen besucht ihr Grußschild
  • La Tour du Pin – ein funkelnagelneues Ortsschild aus Frankreich
  • Freunde Berlin Landshut e.V. grüßen mit Partnerstädten
  • „Christian Gebhardt – 10 jähriges Bühnenjubiläum – Feier im Fernwehpark
  • „Bratwurst makes friends around the world“
  • „Saint Gilles“ und „Bains sur-Oust“ – Gäste der Deutsch-Französischen-Gesellschaft bereichern den Fernwehpark
  • Siedlerbund Forstern – Von den Toren Münchens fort ins schöne Frankenland
  • Pfadfinder aus England und dem Fichtelgebirge im Fernwehpark vewigt
  • 50 Münchner IPA-Freunde bringen den Viktualienmarkt nach Hof
  • International Police Association Schilderjubiläum: Alfred Eiber überbrachte 60. IPA-Schild aus Villagrazia, Sizilien
  • IPA Schweinfurt: Grenzenloses Staunen über Schildergrüße aus der ganzen Welt
  • „COLOMBIA ES PASION“: Der Schildergruß und seine Botschaft
  • „Ostseekrabben“ und „Shanty-Chor“ auf Landgang im „Schilderwald“
  • International Police Association (IPA) Esslingen grüßt mit Autobahnschild
  • IPA Lindau am Bodensee: Schilder, Bier und Hofer Wärscht
  • Schildergrüße von der IPA Landau / Pfalz
  • Kulturträger der Stadt Münster, Gesangsverein AGV „Eintracht“ Münster auf großer Ausflugsfahrt
  • Die Fichtelgebirgsracer die Seele im Fahrradsattel baumeln lassen…
  • Aus Passau auf Klassenfahrt in den Fernwehpark (ein neuer Trend ??)
  • Ehemalige Bayerische Grenzpolizisten hinterließen Schildergrüße
  • Historisches Waldsassen mit Stadtwappen – ein neues Schild von der IPA !
  • „Königreich Bayern“ grüßt im Fernwehpark (überreicht von der Hofer Strassenmeisterei)
  • Münchingen – Blasorchester international – mit Partnerstadt-Schildergrüßen
  • „Round Table“ hinterlässt ein „Stück Heimat“ im Fernwehpark
  • FRÄNKISCHER Gruß aus BERLIN
  • Museale Tafeln vom Rotary Club Plauen
  • HOF REUNION 2006 – Schilderinvasion aus Amerika
  • Neues Schilderfeuerwerk von der International Police Association
  • Polizei-Großaufgebot am Fernweh-Park
  • Evangelische Bezirksjugend besucht den „Schilderwald“
  • Starker Auftritt der Original Strohgäumusikanten
  • Morter – Ortsschild aus dem schönen Südtirol
  • Alle Augen auf Itzehoe
  • Linnmetsän School (from Lintuvaara)meets Johann-Christian-Reinhard Gymnasium
  • 20 Jahre International Police Association in Hof – 24 neue Schildergrüße
  • Schildergrüsse aus SYDNEY „down under“
  • Das Rathaus von Großhabersdorf fliegt aus – zum Fernwehpark
  • Partnerstadtgrüße Schönwald – Pusignan auf „Keramik“
  • International Police Association – eine starke Verbindung im Fernwehpark
  • Zinnowitz ->Der neunte Schildergruß von Kurt Kolb
  • Teddyfans aus Bad Rappenau begeistert von Teddy-Museum und Fernwehpark
  • Xylagani Thraki – Sehnsucht nach Sirtaki, Wein und alten Kulturen
  • Ein geschnitzter Gruß aus „Wald“ im Tal „Tal der Wasserfälle“
  • Siedlergrüße von Schwarzenbach nach Nettelrede
  • Pfadfinder auf „Fernweh-Trip“
  • Autofreaks und Hondafans „düsen im Sauseschritt“
  • Schüler vom Schillergymnasium auf Schüleraustausch in Frankreich
  • Der Räuber Hotzenplotz im Schilderwald
  • Oberfränkische Feuerwehr-Führungskräfte lassen grüßen
  • „Shalom“ für den Park des Friedens
  • Neue Patenschaft mit dem Flottendienstboot Alster
  • Musikalischer Schildergruß ausJapan
  • Fußballfreundschaft Erlenbach – Oberkotzau
  • Lehrgang des Lehrinstituts der deutschen Sparkassenakademie
  • Wandern ist wundervoll – „wander-full“
  • Hof-Reunion – Grüße aus America – von Küste zu Küste
  • Holocaust: Schildergrüße zur Versöhnung
  • Ein „Giga-Event“ – Drei Touristenbusse aus Siebenbürgen
  • Ein „handgemalter“ Schildergruß aus Langenlois
  • Spiekeroog – kein Ortsschild – aber Heiraten möglich
  • documenta Kassel
  • Alte Hasen – ohne Schlappohren in Hof
  • Neckar Sulm – Fernweh bildet!
  • TRIKES – California-Feeling mit einem Schuss „66“
  • Altenbegegnungsstätte auf „Schilderfang“
  • Hüter des (Schilder)-Schatzes: International Police Association
  • Fußball-Kiddys – Große kleine Stars
  • Nach PARIS – des „Schwimmens“ wegen
  • Der Tag, an dem die „Fernweh“-Sonne aufging…
  • „Alle Neune“: Schilder- und Webcamspaß der Keglerfreunde
  • Rumänienhilfe „Gherla“
  • Charity for Future – Oli.P und Freunde im Hofer Fernweh-Park
  • 25 Jahre Freundschaft Lichtenfels – Vandalia/Ohio
  • A taste of America – Hof Jokers Football Team
  • Der Wilde Westen – Truck Stop
  • Schilderinvasion der „Beamtenfachhochschule“
  • Geneve – einfach abgeschraubt…
  • Weber – State – College Studenten
  • Triker Treffen am Hofer Fernweh-Park
  • IPA – Groß-Polizeiaufgebot am Hofer Fernweh-Park
  • Von Märchen, Lenin und einem polnischen Fürsten
  • Aha, nur 8 km bis nach Gunzenhausen
  • Ziehen Sie „Fernweh“ – und reisen Sie von Plattling über den „Schilderwald“ Sachsen-Anhalt

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