Christian Springer

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von CHRISTIAN SPRINGER in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

Seine ersten Bühnenauftritte hatte CHRISTIAN SPRINGER in den 1970er-Jahren im Münchner Nationaltheater, wo er Mitglied des Kinderchors der Bayerischen Staatsoper war. Bereits während seiner Schulzeit gründete er 1983 zusammen mit Andreas Rüttenauer und Helmut Schleich, das „Kabarett Fernrohr“, mit denen er bis 1997 über tausend Auftritte absolvierte. Zudem gehören beide zu den Mitbegründern des Münchner Kleinkunst-Nachwuchsfestival „Kabarett Kaktus“. Springer studierte  Semitistik, Philologie des christlichen Orients und Bayerische Literaturgeschichte.

Seit 1998 tritt Christian Springer als Solokünstler auf. Zusammen mit Helmut Schleich war Springer von 2003 – 2011 als „Heinzi und Kurti“ Rundfunkprogramm Bayern 1 zu hören.

Daneben war Springer Autor für „Ottis Schlachthof“ (1997–2012) und in gleicher Funktion auch für den Bayerischen Kabarettpreis (1999–2002) sowie den Bayerischen Fernsehpreis tätig gewesen. Seine weiteren Tätigkeiten und Auftritte können in dieser Kurzbio nur im Telegrammstil wiedergegeben werden: Autor und Darsteller beim Starkbieranstich auf dem Münchner Nockherberg  (1999–2001), Fastenpredigt Bruder Barnabas Michael Lerchenberg (2008), Moderator des Aschermittwoch der Kabarettisten (2006-2011). Seit 2012 moderiert er gemeinsam mit Michael Altinger die Nachfolgesendung von Ottis Schlachthof , „Schlachthof“ im Bayerischen Fernsehen.

Aus Christian Springers Feder entstammt auch die Figur des „Fonsi“, einem grantlerischen Kassenwart von Schloss Neuschwanstein mit Kassieruniform und Aktentasche. Es folgen Auftritte als „Wiesn-Kritiker“ und „Nix für ungut“. Auch spielte er Rollen im TATORT „Der oide Depp“ und in dem BR-Spielfilm „Das große Hobedietzn“.

Christian Springers gründete 2012 den Verein „Orienthelfer e.V.“ zur Hilfe für die Menschen in Syrien und fährt selbst und sein Freiwilligenteam seit 2011 regelmäßig in den Libanon und nach Jordanien, um dort Flüchtlingen, aber auch Einheimischen zu helfen. Für dieses Engagement erhielt er 2012 den AZ-Stern des Jahres 2012 und 2014 den Waldemar-von-Knoeringen-Preis. (Dazu mehr in unserer Rubrik „Fernweh-Frage“) Auch hat er mehrere Bücher veröffentlicht, u.a. „Wo geht’s hier nach Arabien? oder 2023 „Ich und die Russen„.

Christian Springer erhielt viele Auszeichnungen und Preise, darunter Goldener Kleinkunstnagel, Sigi-Sommer-Taler, Bayer. Kabarettpreis, Bayer. Poetentaler, Rupert-Mayer-Medaille in Gold, Bayer. Verfassungsmedaille oder „München leuchtet“. (Quelle: Wikipedia)

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 26.02.2023. 

Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen CHRISTIAN SPRINGER in Schwarzenbach am Wald.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von CHRISTIAN SPRINGER in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die Neue Ära des Fernweh-Parks“.

Das Treffen

Das Philipp-Wolfrum Haus in Schwarzenbach am Wald ist für Fernweh-Park Initiator Klaus Beer kein unbekanntes Terrain, hat er doch hier erst vor gut zwei Jahren seine neueste TERRA FILM-Produktion „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier“ präsentiert. Heute steht auf der gleichen Bühne der große Kabarettist Christian Springer. Vorab Hut ab vor dem rührigen Bürgermeister und den Verantwortlichen im Kulturamt die es schaffen, solch hochkarätige Künstler in den kleinen Ort im Frankenwald zu bringen, wie auch z.B. Michael Altinger, den Fernweh-Park Initiator Klaus Beer erst vier Wochen vorher in die „Signs of Fame“, da aber im Rosenthal-Theater Selb, mit dieser Ehrung bedachte. Heute nun findet hier das Treffen mit Christian Springer statt, im Rahmen seines Bühnenprogramms „Nicht egal“.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch das war früher. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Also kommt, bei Auswärtstreffs der Stars, der Fernweh-Park zu ihnen…

Die Karawane

Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. Denn vor dem Shooting kommt die Arbeit. Das gesamte Equipment muss aus dem Auto zu der heute angedachten Location geschleppt werden, eine lange Karawane: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahmen die Utensilien für die Aktion immer mehr zu. Letztendlich steht ein gut ausgeleuchtetes, kleines TV-Studio für den Star bereit.

Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. So hat es 500 Stars gebraucht, um ab dem Jahre 2023 endlich uptodate zu sein.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.

Lassen Sie sich aber erstmal in der Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von CHRISTIAN SPRINGER dann noch in Motion Pictures erwartet…

Die Star-Schild Signierung

Das Management von Christian Springer hat die Uhrzeit vorgegeben.  16.30 Uhr sollte er eintreffen. Sollte. Doch es ist, eigentlich wie immer zu erwarten, Stau in München, so dass er mitteilt, erst kurz vor 17.00 Uhr da zu sein. Um 19.00 Uhr ist Vorstellung. Es wird also wieder eng werden. 17.10 Uhr fährt er dann vor, mit drei schweren Taschen als Gepäck – voller Bücher. Denn sein NEUES ist gerade herausgekommen, doch davon später mehr.

Klaus Beer erwartet ihn an der Tür. Stellt sich vor und sagt. „Wir machen dann die Aktion miteinander. Sie werden aber sicher erst zum Soundcheck…“ Springer sieht ihn etwas ungläubig an und sagt: „Aktion? Ja, ich mache erst den Soundcheck und komme dann für das Foto“. Klaus rutscht das Herz in die Hose. „1 Foto?“ Der Künstler wird sich wundern, was da auf ihn wartet: Drei Videokameras, um die „Aktion“ für den Schnitt aus verschiedenen Perspektiven aufzunehmen. Scheinwerfer, Hintergrundkulisse, ein Fotograf für die Standbilder der Story, die Tonform für die Handabdrücke. Und ein kurzes Interview im Rahmen der schon legendären „Fernweh-Frage“. 15 Minuten müssen da in der Praxis immer als minimum eingeplant werden…

Bereits um 17.00 Uhr kommen die ersten Besucher. Es wird wohl volles Haus werden. Nach dem Soundcheck mit vor dem Saal dicht an dicht wartenden Publikum geht`s schnell nochmal in die Künstlergarderobe. Dann führt ihn Klaus zu seiner Aufnahme in die „Signs of Fame“ in das in dem speziellen Raum bereits vorbereitete Filmstudio. Als er die aufgebauten Kameras mit der Fotowand sieht ist ihm sicher klar, dass es sich hier nicht nur um „1 Foto“ handeln wird…

„Nach Ottfried Fischer, der jahrelang den „Schlachthof“ aus München moderierte und im Jahre 2010 sogar selbst den Fernweh-Park besuchte  freue ich mich, nach Michael Altinger und Constanze Lindner, die wir erst vor vier Wochen mit dieser Ehrung bedachten, nun das Kabarett-Dreigestirn komplettieren zu können: mit Ihnen lieber Christian Springer als Mit-Gastgeber des Schlachthof…“

Klaus sputet sich. Gibt Gas. Da ihm klar ist, dass er keinesfalls mit nur wenigen Minuten auskommen wird versucht er, alles in einem Schnelldurchlauf abzuwickeln. Doch es darf auch nicht zu hektisch wirken. Das Video wird jahrelang im Netz stehen und man wird Vergleiche zu anderen Stars ziehen, wie diese sich so gegeben und die Aktion durchgeführt haben…

Bevor es jedoch zur Signierung des Star-Schildes geht, erklärt Klaus anhand der Fernweh-Park Panorama Schilder-Weltkulisse nochmal auf die Schnelle die Ideologie und Botschaft des völkerverbindenden Friedensprojekts. Dann bittet er zur Signierung.

Mit Schwung setzt Christian Springer neben seinem Konterfei seinen Namenszug auf das Schild, mit dem er ab sofort die Besucher des Fernweh-Parks grüßt.

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit CHRISTIAN SPRINGER und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“- Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

 

Das Video

Als Kamerafrau steht heute wieder mal Erika hinter der großen Videokamera. Jeder muss mal dieses und jenes übernehmen. Erika ist sonst nicht dabei. Oder nur ganz selten. In wirklichen Ausnahmefällen. Sie hat kein Faible für den Showbiz. Warum? Wird auf Grund eines Vorkommnisses mit einem Tourbegleiter in den Anfängen des Fernweh-Parks in unserer Story „Der 500. Star im „Signs of Fame“ erzählt. Fliegender Wechsel an den Kameras also, aus der Not, der Situation heraus, wenn die offizellen Filmer und die Hauptfotografin verhindert sind.

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen.

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion von CHRISTIAN SPRINGER mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die geehrte Persönlichkeit ganz persönlich kennenlernen können und auch erfahren, was ihm bei dem Wort „Fernweh“ ganz spontan dazu einfällt.

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Mehr Informationen

 

DER FILM – „und Action bitte!“

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle „optisch“ und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen.

 HIER GEHT`s INS DETAIL

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Doch jetzt geht`s weiter. Ab in den Ton. Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video. Denn das baut Klaus immer mal gerne sozusagen als „Running Gag“ in den Film mit ein, wenn er auf die lustige Geschichte mit Kim zu sprechen kommt. „Problemzonen?“ Männern ist das egal.

Klaus weiter: „Der Ton heute ist superweich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…“

Doch der große, auch von der Körpergröße her, Christian Springer, macht nicht viel Federlesen. Ruckzuck ist die linke Hand drin. Die Zeit sitzt ihm im Nacken. „Sch… Stau in München“, denkt Klaus. Die verlorene halbe Stunde fehlt hinten und vorn. Kaum kommt der Fotograf mit dem Fotografieren nach, so schnell geht alles. Für Klaus heute das 2. Problem. Die sonst immer routinierte Starfotografien Sylvia, die Klaus immer die Fotos anliefert, die er für die Bilderstory braucht, ist heute nicht da. Ihr Auto streikte. So erklärte sich Werner, der sonst im Wechsel mit Jolanta immer hinter der Videokamera steht bereit, zu fotografieren. Doch Werner kennt als Filmer nicht so genau das, was Klaus an stehenden Bildern braucht. Bei zehn Bildern einer Pose sind vielleicht ein- oder zwei dabei, die man verwenden kann. Mal hat der eine die Augen zu, mal guckt der andere komisch. Je mehr aber an Bildauswahl da ist desto eher besteht die Chance, das die perfekte Aufnahme dabei ist.

Doch Werner fotografiert weniger und letztendlich bleibt an brauchbaren Bildern diesmal gar nicht soviel übrig. Kein Wunder, dass die Nerven von Klaus nach jetzt 500 Startreffs ziemlich ramponiert sind, denn kaum ein Shooting, bzw. Startreffen, geht reibungslos über die Bühne. Jedesmal ist was anderes, was ihm die letzten Nerven raubt. Nachzulesen in „Der 500. Star“, bei dem Klaus einen Blick hinter die Kulissen der Startreffs wirft und aus dem Nähkästen plaudert. Da bleibt kein Auge trocken und kein Nervenstrang unberührt…

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Christian Springer die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnen sich die kräftigen Hände von Christian Springer im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen, kräftig und plastisch sieht man die Konturen, ja sogar Lebenslinien. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstage-Geschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem, wie eingangs bereits erwähnt, symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Und da macht Christian Springer gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Doch bei Christian Springer geht das ratzfatz. Kaum ein Wimpernschlag, und schon sitzt seine Unterschrift im Ton.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen… Natürlich lädt Klaus Christian Springer zum Besuch des Neuen Fernweh-Parks schon mal recht herzlich ein.

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk, zumindest seit den Jahren, wo das Star-Schild nicht mehr aus Stahlblech, sondern aus leichterem Dibondmaterial besteht. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Stars und Künstler nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

Die Fernweh-Frage

Wenn es die Zeit erlaubt, stellt Klaus Beer den Stars auch die jetzt schon berühmte „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Diese Frage erfolgt immer am Schluss und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn der Star den fertigen Handabdruck präsentiert. Denn dann sind während des Erzählens das signierte Star-Schild und auch die Handabdrücke immer mit im Bild. Was CHRISTIAN SPRINGER auf die „Fernweh-Frage“ antwortet, kann man in unserem Video erfahren. Nur soviel:

Als Klaus Beer ihn nach seinem Lieblingsland fragt kommt wie aus der Pistole geschossen ein Wort: „Beirut“. „Nicht Bayreuth, sondern Beirut“, sagt er. Da bin ich fast jeden Monat…“ Hat er doch im Jahre 2012 den gemeinnützigen Verein „Orienthelfer“ gegründet, eine Organisation, die Syrienhilfe vor Ort bietet. Klaus Beer: Ich zitieren seinen Verein: „Unsere Bildungsprojekte und Ausbildungsmaßnahmen für junge Menschen fördern positive Aussichten auf Arbeit und Gleichberechtigung. Zusätzliche Unterstützungsprojekte im Rettungswesen mildern akute Notfälle. Orienthelfer e.V. ist eine Organisation, die mit Überzeugung, Wissen und Erfahrung leidenschaftlich für die Erreichung dieses Ziels arbeitet.

Weiterhin bilden die Prinzipien vom Anfang das Fundament des Vereins: Nachhaltigkeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Direktheit und Schnelligkeit. Der Großteil der Projekte befindet sich aktuell im Libanon und in Syrien. Seit Anfang 2017 unterstützt uns zusätzlich die Beiruter Partnerorganisation Orienthelper bei der Umsetzung der Projekte. Die intensive Zusammenarbeit mit libanesischen Partnern, internationalen und lokalen Kräften, die dauerhaft vor Ort sind, bildet die Basis für den Erfolg. Der Sitz des Vereins Orienthelfer e.V. ist in München.“

Fernweh-Park Initiator Klaus Beer, der selbst schon in Aleppo („der schönste Basar des vorderen Orients“) und in Palmyra („heute von den Teufeln des IS stark zerstört“) drehte, verneigt sich im Namen des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“ vor dem großen Engagement und Tatkraft für die Menschen in Syrien, vor Christian Springer. „Viele machen Worte, er macht Taten. So passt der Kabarettist, der weit mehr ist und tut, neben seinen Erfolgen auf der Bühne, durch sein Handeln wohl wie kein anderer zu der Idologie des Friedensprojekts“. 

Die Star-Mobil Signierung

Nach erfolgter Aufnahme in die „Signs of Fame“ fragte Klaus die Stars meist noch, ob sie nicht auch das Fernwehpark Star-Mobil signieren würden, das schon mal ein Blickfang war. Das Fahrzeug war über und über mit Autogrammen übersät. Denn immer, wenn sich ein Star in der Nähe des Autos aufhielt, bat ihn Klaus Beer, darauf zu unterschreiben. So sind Kühlerhaube, Kotflügel und auch die Längsseiten des Fahrzeugs mit Unterschriften regelrecht übersät. Als dann fast kein freier Platz mehr zu finden war, ging es auf dem Dach weiter.

Doch irgendwann gab das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, einmal zusammen mit den Star-Handabdrücken im geplanten Fernweh-Star-Museum ausgestellt zu werden. Danach gab es noch ein 2. Star-Mobil, diesmal in weinrot, auf dessen Kühlerhaube es dann mit den Unterschriften weiter ging.

Da mittlerweile beide Star-Mobile nicht mehr existieren, gab es notgedrungen einige Zeit keine Autogramme mehr auf Blech, obwohl Klaus schon des öfteren wieder Gelegenheit gehabt hätte, Stars auf dem Auto unterschreiben zu lassen. Doch da es immer so schön war, kam Klaus erstmals bei Wotan Wilke Möhringauf die spontane Idee, diese Aktion wieder einzuführen, zumindest einen Teil eines Autos mitzubringen, um dieses signieren zu lassen. Vor kurzem hat Klaus das, wie er sagt, 21. Autoteil angefangen, auf denen die Unterschriften der letzten Startreffs prangen. Und erstaunlicheweise heißen die letzten Matze Knop, Maxi Schafroth, Martina Schwarzmann, Annette Frier, Lisa Feller, Michael Altinger und Constanze Lindner, alles Leute aus dem Bereich Comedy.

Leider vergisst der heutige FWP-Fotograf die Kamera zu zücken, so dass es für diese Rubik diesmal keine Bilder gibt.

Das Ganze hat aber mit dem Fernweh-Park selbst nichts zu tun. Das macht Klaus ganz privat für sich. Wenn sich also jemand ein Autogramm auf ein T-Shirt oder Handyhülle geben lässt, so hält halt Klaus sein Auto, oder zumindest ein Teil davon, zum Signieren bereit. Just for Fun. Gedacht aber auch als Leihgabe für das geplante Star-Museum, wo neben den Star-Handprints diverse persönliche Gegenstände von Stars – und eben die mit Unterschriften übersäten Kühlerhauben, Kotflügel oder Autotüren ausgestellt werden sollen. Kaum zu glauben, welche Dimension die erste Unterschrift von Frank Elstner auf weißem Autolack im Jahre 2003 angenommen hat.

Königsdisziplin

Zeitgeschuldet ging die heutige Begegnung CHRISTIAN SPRINGER etwas zu schnell über die Bühne. Doch die Hektik wurde wieder wettgemacht mit einem Programm, an das man noch lange denken wird. Klaus und Erika sind sich da „ausnahmsweise“ mal so richtig einig: „Wir kannten den Kabarettisten bislang ja „nur“ aus dem Fernsehen. Und wie so gut wie alle seiner Zunft können ihr wirkliches Potential erst so recht auf der Bühne entfalten. Wie auch er. Doch was Christian Springer da ablieferte, war Königsdisziplin. Man kann es nicht in Worte fassen. Man muss es erlebt haben. Deshalb macht es keinen Sinn, hier weiter darüber zu schwärmen. Karte kaufen, hingehen, zuhören. Begeistert sein!“

„Ich und der Russe“

Und auch folgendes auf den Punkt gebracht: In der Zugabe stellte Christan Springer sein neues Buch vor: „Ich und der Russe“ – seine ganz persönlichen Gedanken zu Russland, den dortigen Menschen und dem Despoten im Kreml, vor.

Klaus Beer: „Eigentlich hatte ich nicht vor, ein Buch zu kaufen. Obwohl ich selbst Bücher schreibe, komme ich nicht zum Lesen. Bildbearbeitung und Filmschnitt, verbunden mit der PR-Arbeit des Fernweh-Parks, verschlingen jede Minute meines Lebens. So hat es Monate gedauert, bis ich die oft geschenkten Bücher der Stars oder die auf ihre Signierstunden Erworbenen lesen kann. Wenn überhaupt. Selbst „Herbstblond“ von Thomas Gottschalk und das von den Klitschkos „Unter Brüdern“, habe ich nur in Wochen „ablesen“ können. Doch als ich hörte, wie er auf der Bühne über den Tyrannen im Kreml sprach und dies sogar zum Thema seines Buchs machte, hat er Öl auf das Feuer meiner unbändigen Wut, ja Hass, gegen diesen Massenmörder und Kriegsverbrecher gegossen.

So habe ich auch das signierte Ortsschild von HANNOVER, von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, wieder aus dem Fernweh-Park entfernt. Denn wer sich nach wie vor als Freund Putins bezeichnet und nicht davon abrückt, der hat in dem völkerverbindenden Friedensprojekt nichts zu suchen.

Ich habe meine Wut gegen diesen Unmenschen im Kreml schon oft auf Facebook kundgetan, natürlich „leider“ dermaßen abgespeckt, dass ich gerade noch an einer Sperrung vorbeischrammte. Doch eines kann ich sagen: Ich würde diesen Kriegsverbrecher, der Zivilisten, Waisenhäuser, Kinderhorte und Entbindungsstationen bombardieren lässt und Bomben auf Zivilisten, Unschuldige wirft, durch den bislang lt. Medienberichten 100.000 ukrainische Soldaten und 150.000 eigene junge russische Soldaten ihr Leben lassen mussten – und mit atomaren Waffen, der Atombombe droht – mit eigenen Händen vor das Kriegsgericht in Den Haag zerren, wo er für seine teuflischen Taten büßen muss. Ich frage mich immer nur: Wo sind denn die vielen kleinen James Bonds? Können die nur auf der Leinwand die Menschheit vor solchen Bestien befreien?“

Deshalb kauften wir uns sein Buch. Gerne hätten wir noch ein Foto mit ihm als Autor gehabt, doch der Büchertisch was so umlagert, dass wir nach den Muss-Bildern für seine Aufnahme in die „Signs of Fame“ jetzt nicht auch noch mit einem Fotowunsch – zwar für diese  Bilderstory – kommen,  „nerven“ wollten. Es wäre zwar nur ein schnelles Handyfoto gewesen… Aber man muss auch mal verzichten können, die Künstler (und ich meine damit auch Damen wie Herren – ich verabscheue das Gendern), sollen uns ja, bzw. den Fernweh-Park, immer in guter Erinnerung behalten.

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese Begegnung mit CHRISTIAN SPRINGER zurück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Danke aber auch an das freundliche Management für die gute Zusammenarbeit. Denn nur mit einem offiziellen Termin und Akkreditierung kann so eine Aufnahme in die „Signs of Fame“ überhaupt stattfinden.

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von CHRISTIAN SPRINGER, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Hier nun mehr über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY und VIDEO der Handprint-Aktion von CHRISTIAN SPRINGER – zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotokamera: Werner Mocker

Videokamera 1: Erika Beer 

Videokamera 2: stationär

Videokamera 3: GoPro stationär

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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