The Troggs (“Wild Thing”)

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und einer Bilderstrecke mit Video über die Aufnahme der englischen Rockband THE TROGSS in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Band, zuerst eine kleine Biografie: 

THE TROGGS sind eine Beat-Band aus dem südenglischen Andover in Hampshire. Die Gruppe erlebte in den 1960er Jahren ihre erfolgreichste Zeit. Ursprünglich hieß die Band „The Troglodytes“ („Die Höhlenbewohner“). Ihr bekanntester Song ist “Wild Thing” aus dem Jahre 1966.

Weitere Hits waren “With a Girl Like You” (Juli 1966), “I Can’t Control Myself” (September 1966) und “Any Way That You Want Me” (Dezember 1966). Die Troggs nahmen mit ihren zumeist eher simplen und aggressiven Songs einiges dem Punk-Rock vorweg. Mit “Love Is All Around” und “Night of the Long Grass”  orientierten sich die Troggs 1967 vorübergehend an der angesagten psychedelischen Musik. Am 12. Oktober 1968 hatte die Band einen ersten Auftritt in der deutschen Fernsehsendung “Beat Club”, 1971 mit “With a Girl Like You” waren sie Gast in der ZDF-Sendung “disco” bei Ilja Richter, der schon persönlich den Fernweh-Park besuchte.

Doch mit nachlassendem Charterfolg löste sich die Band im März 1969 auf. Die folgenden Neuformierungen mit Aus- und Einstiege diverser Bandmitglieder entnehmen Sie bitte ihrer eigenen Biografie. Aktuell besteht die Band aus Frontman Chris Allen, D. Bond und John W. Doyle. (Quelle: Wikipedia)

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 18. Juni 2022.

Bio Stand Aufnahme in die “Signs of Fame”. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen THE TROGGS in Schwarzenberg/Erzgebirge.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von THE TROGGS in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstage-Abenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… 

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY und VIDEO der Handprint-Aktion von THE TROGGS – zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on?

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original “Sign Post Forest” in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen “Fernweh”, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

STARS Die neue Ära des Fernweh Park Signs of Fame HD Actioncam Cinema www.fernweh-park de

Samstag, 18. Juni 2022, Schwarzenberg im Erzgebirge: Beim R.SA-Festival 2022 auf der Waldbühne Schwarzenberg im Erzgebirge treten wiedereinmal bekannte Musiker auf.  Darunter Namen wie Purple Schulz, die “Münchener Freiheit” und die legendäre englische Rockband “The Troggs”, die 1966 mit dem Song “Wild Thing” einen internat. Hit landete. Auch Purple Schulz wird an diesem Tag mit dieser Ehrung bedacht. Ebenso hat die Band “Münchener Freiheit” zugesagt, ein Zeichen gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt setzen zu wollen. Klaus Beer hat deren Star-Schild dabei, doch da die Band um 14.00 Uhr noch bei Karlsruhe auf der Autobahn unterwegs ist wird nach einem Telefongespräch von Klaus mit Tim vereinabart, die Ehrung im September auf der Luisenburg bei Wunsiedel oder direkt im Fernweh-Park durchzuführen.

Bevor jedoch die Aktion mit der Rockband durchgeführt werden kann, müssen von der Fernwehpark Crew einige Hürden überwunden werden. Erstmals ist Initiator Klaus Beer nur mit Fernwehpark Vereinsmitglied Werner unterwegs, da die “Signs of Fame” Fotografin Sylvia verhindet ist. Normalerweise ist man zu Dritt on Tour. Werner fährt und bedient während der Aktion die Videokamera. Sylvia fotografiert. So muss heute Werner die Fotokamera übernehmen. Doch wer filmt? Da für diesen Part selbst nach langem Suchen niemand übernehmen kann und Klaus auf keinen Fall auf die Bewegtbilder verzichten will hat er vor, die Videokamera auf einem Stativ zu platzieren und eine GoPro auf der anderen Seite, die dann im Weitwinkel die Ehrung aus einer anderen Perspektive aufnimmt. Leider können in diesem Fall keine spontanen Einstellungen und Zoomfahrten auf die Aktion in der Tonschale gemacht werden doch besser, als überhaupt kein Video zu haben. Und so hofft Klaus, mit dem Videomaterial aus zwei verschiedenen Perspektiven doch etwas Brauchbares zusammenschneiden zu können…

Doch bis es soweit ist, müssen die Securitychecks überwunden werden. Schranke bei der Einfahrt – Akkreditierung vorweisen. Dann jemand Verantworlichen suchen, mit dem die Location für das Shooting festgelegt werden kann.

Auf der Suche nach der richtigen Location

Denn Klaus ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche danach. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Dann erhält Klaus im Backstagebereich einen Standort zugewiesen, an dem alle Künstler vorbeikommen. Aber dort stehen Bierbankgarnituren. Zwei Tische und Sitzbänke müssen erstmal umgeräumt und verschoben werden, denn der Fotograf braucht einen gewissen Abstand zum Motiv und Einbeziehung des Star-Schildes mit Tonschale. Das größte Problem aber sieht Klaus auf den ersten Blick. Der  HIntergrund ist eine Katastrophe. Eine hässliche, schwarze Plane. Würde man unabhängig von der Optik davor fotografieren, würde das Schwarz die Blende der Kamera, also die Helligkeit, beeinflussen. Wenn der Fotograf nicht direkt auf das Gesicht scharfstellt und damit auch die Gesichtshelligkeit fixiert, misst die Kamera die Schwärze des Hintergrunds. Und das bedeutet: Die Gesichtsfarben würden ausfressen, also überbelichtet werden. Nur gut, dass man die Rollups mit der Fernwehpark Kulisse dabei hat, die man vor die schwarze Plane stellen kann. Das alles checkt Klaus in Bruchteilen von Sekunden ab.

Jetzt muss aufgebaut werden. Bei fast schon 30 Grad im Schatten. Und das morgens um halb zehn. Denn für heute ist der heißeste Tag in diesem Jahr angekündigt. Kein Problem für Klaus, der solche “Wüstentemperaturen” liebt und bei seinen Terra Film Excursionen, seinen Dreharbeiten in den heißen Ländern der Welt, schon so einiges erlebt hat. Also Hitze ist für Klaus wirklich kein Problem.

Die Karawane

Doch zuerst muss alles Equipment vom Auto zu dieser zugewiesenen Stelle transportiert werden. Und so schleppt die „Signs of Fame“- Karawane erstmal alles zu der gerade für das Shooting würdig befundenen Location: Star-Schild, Stellage, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren, einen bis zum Rand vollgestopften Fotokoffer mit Ersatzkameras, Akkupacks, Blitzlichtgeräte, zudem ein Videocase mit Kamera, Mikrofon und Minischeinwerfer, Kamerahandhalter, Kamerastativ – und ein Autoteil. Zudem einen kleinen roten Teppich, um etwas „Hollywood-Feeling“ in die Bilder zu bringen. In den zwanzig Jahren „Fernweh-Park“ nahm das Equipment für die Aktion und Shooting immer mehr zu.

Mit dabei sind auch die bereits erwähnten drei Rollups, die zusammengestellt die Panorama-Schilder-Weltkulisse ergeben und die das erste Mal bei dem weltbekannten Extrembergsteiger Hans Kammerlander zum Einsatz kamen. Eigentlich aus einer Notlösung daraus, da man bei dieser spontanen Handprint-Aktion aus Zeitgründen kein Star-Schild hatte anfertigen können. Seit damals hatte Klaus vor, jede Starehrung vor dieser Kulisse durchzuführen. Doch davon kam er wieder ab. Denn dann wäre der Hintergrund immer gleich. So entstand der Kompromiss, die Begrüßung der Künstler und Vorstellung des Fernweh-Parks vor diesem Panoramabild durchführen, damit sich die Stars auf Anhieb gleich etwas unter dem Friedensprojekt vorstellen können. Optisch natürlich imposanter, als wie früher nur die Bilder im Fernweh-Park Flyer zu zeigen.

Die schönste Musik die es je gab

Nachdem der supernette Purple Schulz seine Hände in Ton gedrückt hat, hört man von der Bühne her noch ein paar Klänge von “The wild Thing” einem Klassiger der good old sixties. Klaus Beer freut sich sehr auf die Jungs von “The Troggs”, denn:  „Die Band fehlte noch im Reigen unserer großen Rockstars im Signs of Fame wie Uriah Heep, Status Quo, T-Rex, Suzi Quatro, The Lords, Barry Ryan, Puhdys, Dieter „Maschine“ Birr, City, Karat, Silly und Omega. Und natürlich die Bee Gees mit Robin Gibb. Ihre Songs  begleiteten meine Jugendzeit, z.B. „With a girl like you” und natürlich ihr Mega-Hit “Wild Thing”.

Das muss noch gesagt werden, unbedingt…

Klaus Beer: “Bevor es mit unserem Stimmungsbericht über die Ehrung von THE TROGGS  losgeht, muss eines noch gesagt werden. Ich bin mit der schönsten Musik aufgewachsen, die es je gab. Mit der Musik der good old sixties and seventies, egal ob Rock, Pop und Schlager, das war jeder Song unverwechselbar, bereits bei den ersten Takten erkennt man diesen, bis heute… wie z.B. die weltbekannte Riffs von “Smoke on the water” von CCR, von Creedence Clearwater Revivel. Und so sind THE TROGGS in einem Atemzug zu nennen mit Bands, die Musikgeschichte geschrieben haben, die Kult sind, wie: The Beach Boys, Uriah Heep, Status Quo, The Beach Boys, The Byrds, Mamas & Papas, Pink Floyd, Herman`s Hermits, The Kinks, Donovan, Simon & Garfunkel, Creedence Clearwater Revival, Canned Heat, Spencer Davis Group, The Troggs, The Who, Manfred Man and Earthband, Small Faces, Lovin Spoonful, The Kinks, Barry Ryan, The Moody Blues, The Searchers, The Rattles, Sonny & Cher, Jefferson Airplaine, Grateful Death, The Doors, The Cats, Deep Purple, Cream, Equals, Fleetwood Mac, Ten Years After, Bay City Rollers, The Sweet, Dave Dee, Tommy James & the Shondells, Dozy, Beaky Mich and Tich, The Tremelous, The Monkees, 1910 Fruitgum Company, Iron Butterfly, The Lords, Love Affair, Led Zeppelin, Lovin Spoonful, Marmalade…

Dann natürlich auch: Zager & Evans, The Bee Gees, Barry Ryan, Jethro Tull, The Moody Blues, Shocking Blue, Procol Harum, The Hollies, The Yardbirds, Shocking Blue, The Animals, T-Rex, The Eagles, Mungo Jerry, Mud, Steppenwolf, Ten Years After, Joe Cocker, Sam the Sham & the Pahraohes, The Archies, Suzie Quatro, The Marbles, The Platters, Nazareh, Supertramp, Christie und natürlich The Beatles und The Rolling Stones… was mir spontan so einfallen… Und natürlich Elvis. Und die Rockabilly Musik der 50iger, Roy Orbinson… Das war und ist meine Musik !!! Ilja Richter, der auch schon im Fernweh-Park war, hatte sie fast alle…
Klaus Beer weiter: “Meine absoluten Lieblingssong von damals sind: Lady in Black, San Francisco, Eloise, L.A. Interational Airport, House of a Rising Sun, I´m Gonna Be (500 Miles), Can the Can, Nights in white Satin, Crimson and Clover, Needles & Pins, Everlasting Love, Notbush City Limits, In Zaire, Born to be wild, Whole Lotta Love, Jumping Jack Flash, In the year 2525, No milk today, Atlantis, Hiroshima, Blue Bajou (mal was Deutsches von Paola, kommt halt mein Fernweh durch…), The Witch und Moscow von den Rattles, Hey Jude (wenn`s am Schluß dann so richtig abgeht…, Paint it Black, No milk today, Mexico, Crocodile Rock, Country Roads, Another Brick in the wall, Rasputin, California dreaming und alle von den “Mamas & Papas”, “Beach Boys”, Alles von ABBA“, Alle von BEE GEES… Alle von Herman´s Hermits… und natürlich auch “Wild thing”. All meine Lieblingssongs aufzuzählen ist gar nicht möglich. Sobald man die Songs anspielte, erkannte man sie nach dem ersten Riff…

So eine Musik gibt es heute nicht mehr. Leider. Ich habe eine Musik kennengelernt, die für MICH wirklich MUSIK ist… Deshalb nochmal: Ich bin mit der schönsten Musik aufgewachsen, die es je gab. Und da gehören THE TROGGS einfach mit dazu.”

“The Troggs” kommen

Und dann kommen auch die drei Jungs von “The Troggs”. Klaus hat die letzten Takte des Soundchecks abgewartet und dann Chris Allen angesprochen. Der wußte gleich Bescheid und sagte, dass er schnell noch den dritten Mann suche will. “Than we are complete”.  Komplett, das heißt die aktuelle Besetzung der englische Beat-Rock-Band von THE TROGGS: Frontman Chris Allen,  D. Bond (Schlagzeug) und John W. Doyle (Gitarre).

Die Star-Schild Signierung…

… die gibt es heute nicht. Denn sozusagen in letzter Minute erhielt Klaus von einem freundlichen Festivalmitarbeiter die Mailadresse der Band, an die er die Anfrage zu deren Aufnahme in die “Signs of Fame” sandte.  Denn alle Anfragen vorher liefen scheinbar ins Leere. Als er dann letztendlich von Chris eine Antwort erhielt – ” we are at soundcheck from 11am till 12 on Friday. Be a pleasure” wusster er zumindest den Zeitraum des Soundcheckst und dass die Band sich freuen würde, mit dieser Ehrung bedacht zu werden. Mehr nicht. Da die Antwort auch erst einen Tag vor der Veranstaltung eintraf war natürlich keine Zeit mehr, ein Star-Schild anzufertigen. Klaus: “Macht nichts, Hauptsache sie drücken erstmal ihre Hände gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt in Ton. Mit einem Bild davon fertigen wir dann nachträglich ihr Star-Schild an.”

Die HANDABDRUCK-Aktion

Deshalb geht es gleich zur Aktion der Handprints. Diese fotografisch zu dokumentieren macht heute Werner. Doch ein Problem sind die Filmaufnahmen. Die auf dem Stativ fest montierten Videokameras müssen immer wieder neu eingestellt werden. Sonst sind die Köpfe abgeschnitten oder es fehlen sonst bildwichtige Teile. Denn Schwenken auf das Motiv geht nicht. Es ist heute niemand da, der das übernehmen könnte.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters, ebenso bei den Ehrungen von Fools Garden und Marianne Sägebrecht im Fernweh-Park 2021 wurden sogar über 1300 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und noch mal. Klasse… Und noch mal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Nach dieser ersten Einführung soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit der britischen Rockband THE TROGGS und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“-Shooting in der Praxis abläuft.

Sollte Ihnen der Text unserer Story zu umfangreich sein, können Sie nach der BILDERSTRECKE und dem VIDEO aussteigen. Wenn Sie aber einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion und die Dreharbeiten zu dem dazugehörigen Film vonstatten gehen, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting, am Set und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

Das Video

Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen. Und deshalb will Klaus auch heute, trotz fehlender Fotografin, nicht auf die Filmaufnahmen verzichten, die in der Regel immer Werner macht, der aber jetzt den Part der Fotografin übernehmen muss. Klaus muss sich mit den Filmmaterial begnügen, was die beiden stationären Videokameras aufzeichnen.

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, die Handprint-Aktion von THE TROGGS mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die geehrte Band ganz persönlich kennenlernen können.

STARS The Troggs im Signs of Fame des Fernweh Park www fernweh park de

 

DER FILM – “und Action bitte!”

DER FILM – “und Action bitte!”

Uns ist es wichtig, Sie liebe Leserinnen und Leser in allen Einzelheiten nicht nur zu dem Treffen eines Stars mitzunehmen, sondern Sie auch einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu diesem Film werfen zu lassen.

Und da es immer auch Besucher unserer Homepage gibt, die semiprofessionell oder professionell filmen, beurteilen diese natürlich unsere Videos mit ganz anderen Augen. Deshalb möchten wir für diese Kamerakollegen und Kolleginnen und für alle “optisch” und filmtechnisch Interessierten hier etwas näher in die Materie des Filmens, Videodrehs einsteigen. Um jedoch andere damit nicht zu langweilen, haben wir unsere Filmerfahrungen in einem, diesem speziellen Kapitel zusammengefasst.

HIER GEHT`s INS DETAIL

Handprints alá HOLLYWOOD – das Shooting

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Doch Halt. So geht das heute nicht. Da es ja drei Personen sind kann jeder der Band mit nur einer Hand in den Ton. Wie drei Hände am besten platziert werden, muss einfach ausprobiert werden. In diesem Fall legen die Jungs von “The Troggs” ihre Hände enfach nebeneinander auf die graue Fläche.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.”

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen.

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Stars alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Doch in Zeiten von Corona ist alles ganz anders. Klaus muss Abstand halten und ein Drücken auf die Hände der Stars ist jetzt im Moment nicht drin. Sie müssen sehen, wie sie selbst zurecht kommen und Klaus kann nur von weitem Ratschläge geben was sie tun müssen, damit sich ihre Hände auch wirklich schön im Ton abzeichnen.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Ach ja, „Problemzone“ darf Klaus ja nicht mehr sagen“, hat doch damals Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.

Und auch die Chris und seine Mannen geben ihr Bestes. Klaus:Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…”

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem die Bandmitglieder je eine Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt durchgeführt werden kann. Im Abendkleid oder im Smoking.

Mit die schönsten Handprints

Doch die Jungs von “The Troggs” kommen mühelos alleine zurecht und hinterlassen sehr schöne Handabdrücke. So gut wie alle der Prints fallen sehr plastisch aus. Bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen, wo nicht allzu fest gedrückt wurde und der Ton aus den unterschiedlichsen Gründen manchmal doch nicht so weich war. Manche sind aussergewöhnlich schön und wieder ein paar eben besonders toll, sprich, sie können Paradebeispiele sein, wie Handprints von Stars aussehen sollen, wie man sich diese wünscht. So wie heute.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft. Herrlich zeichnet sich je eine Hand der Bandmitglieder von “The Troggs” im Ton ab. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten.

Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. „Unser Projekt steht aber auch für die Erhaltung unseres wunderschönen blauen Planeten Erde, sprich für Umwelt- und Klimaschutz, heute wohl so aktuell wie nie“, sagt Klaus Beer als Ergänzung der Ideologie des Projekts. Und da machen die Bandmitglieder von “The Troggs” gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD werden die Handabdrücke dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzen oder eben „malen“ die Bandmitglieder ihren Namen zu ihrem Handabdruck in die graue Masse.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht und das signierte Grußschild, das es heute leider nicht gibt und das erst nachträglich mit einem Bild von der Handprintaktion angefertigt wird.

Dafür stellt sich die Band vor die Roll-ups mit der Panorama-Schilder-Weltkulisse. Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen. Oder besuchen später den Fernweh-Park, wenn sie gerade mal in der Nähe auftreten oder durch Oberfranken fahren. Nicht zu übersehen sind da die Kultur-Touristik-Hinweisschilder, die seit Januar 2020 an den Autobahnen A9 und A93 auf den Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau hinweisen..

DANKE

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit dem sehr sehr netten Bandmitgliedern von THE TROGGS zurück denken und in positivster Weise darüber berichten… Danke aber auch an die Verantwortlichen des R.SA-Festifals in Schwarzenberg für die gute Zusammenarbeit und Gastfreundschaft vor Ort.

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von THE TROGGS, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Fotokamera: Werner Mocker

Videokamera 1+2 (GoPro): Stationär 

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

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