Dinkelsbühl – “Schönste Altstadt Deutschlands” (FOCUS) / “Fernweh-Park” Ehrengast beim historischen Festzug 2022

In dieser Rubrik finden Sie Bildergeschichten, in denen wir die Schilderübergaben für den Fernweh-Park von Privatpersonen, Vereinen, Firmen, Institutionen etc. dokumentiert haben – Ausflüge von Familien, Busreisenden und Besuchern aus aller Welt – in den FERNWEH-PARK.

Die Übergaben der Schildergrüße werden meist in tolle Events verpackt, oft regelrecht zelebriert – und sind immer mit schönen Erlebnissen gefüllt. „Auftritte“ mit über 100 Personen im Fernweh-Park sind keine Seltenheit. Ein Schilder-Kaleisdoskop mit Schildergrüßen aus der ganzen Welt.

Lassen Sie sich überraschen, wie Fernweh-Park Besucher ihre Schildübergabe präsentieren – und vielleicht sind demnächst auch SIE mit Ihrem ganz persönlichen Schildergruß und Bilderstory dabei, so wie diese hier:   

26.11.2019: DINKELSBÜHL grüßt im Fernweh-Park: Eine Schulklasse machte es möglich

Eine Schulklasse der Hans-von-Raumer-Mittelschule Dinkelsbühl besuchte im Mai dieses Jahres im Rahmen eines Ausflugs den Fernweh-Park. Zufällig befand sich Initiator Klaus Beer vor Ort und bot spontan Information und eine Führung an. Davon waren die Lehrkräfte und die Schulkinder, die mucksmäuschenstill Beers Ausführungen lauschten, so begeistert, dass man beschloss, das im Fernweh-Park erlebte „Fernweh“ mit dem neuesten Filmwerk des Filmemachers auf der Leinwand nachzuerleben, aber nicht nur die Schulklasse, sondern auch die Bevölkerung von Dinkelsbühl soll daran teilhaben. Und: Wenn schon mal in der schönsten Altstadt Deutschlands (FOCUS), sollte natürlich auch das Ortsschild von Dinkelbühl Einzug in den Fernweh-Park halten.

Viele Mithelfer zur Realisierung “Schild und Film”

Als Klaus Beer diese Idee den Lehrerinnen Frau Koch und Frau Anja Hofmann vorstellte, gab diese das an die Stadtverwaltung und den Touristikservice weiter um alles abzuklären. Frau Koch besuchte letztes Schuljahr mit einigen Schülern die Bürgersprechstunde des Oberbürgermeisters. Frau Hofmann schrieb einen langen Brief an den Oberbürgermeister – Ziel der Schüler war in allererster Linie, dass in Oberkotzau auch das Dinkelsbühler Ortsschild hängt, da sie Teil dieser unglaublich tollen Sammlung sein wollten und das dahinter stehende Gedankengut, Toleranz, Freiheit, Erhaltung der Natur, unterstützen wollten. Der Film war für die Schüler natürlich ein toller Nebeneffekt.

So halfen letztendlich viele Leute mit, das Vorhaben “Film und Schild” in die Tat umzusetzen. Nachdem Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, davon begeistert, den Namen der Stadt im Fernweh-Park präsentieren zu können, grünes Licht gab, entwarf  Klaus Wüstner vom Bauamt ein neues Ortsschild mit einem integrierten braunem Kulturschild mit der Aufschrift “Schönste Altstadt Deutschlands (FOCUS)” und engagierte sich ebenfalls sehr dafür, dass Dinkelsbühl im Fernweh-Park Einzug halten kann. Die Stadt stellte den Kleinen Schrannensaal zur Verfügung und ludt Klaus und Erika Beer offiziell nach Dinkelsbühl ein. Involviert war auch der Dinkelsbühler Tourist Service mit dem dortigen Leiter des Amtes für Tourismus und Kultur, Philip Schürlein, ebenso das hauseigene Presseamt.

Die SCHILD-Übergabe

Am Dienstag, den 26. November, war es dann soweit. Die Schülerinnen und Schüler der Hans-von-Raumer Mittelschule stürmten in den Saal. Mit dabei natürlich die Lehrkräfte, die damals im Fernweh-Park waren, Frau Koch und Frau Hofmann und weiteres Publikum, denn die Bevölkerung von Dinkelbühl war zu der Filmreise zu den Traumlandschaften Nordamerikas mit eingeladen.

Als auf der Leinwand der Satz erschien: “It`s boarding time. Wir begrüßen Sie auf dem Flug nach Las Vegas und in den Südwesten der USA. Start in wenigen Minuten…”  begrüßte zuerst OB Dr. Hammer die anwesenden Gäste auf das herzlichste und übergab dann das Wort an Initiator Klaus Beer, der das völkerverbindende Friedensprojekt vorstellte und natürlich auch die Geschichte des damaligen Besuchs der Schulklasse im Fernweh-Park schilderte, mit dem alles begann.

Beer sprach dazu den Schülerinnen und Schülern ein dickes Lob aus: “Normalerweise geben sich Kids in diesem Alter obercool, wischen bei sowas ihr Handy und tun so, als würde sie das alles nicht tangieren. Nicht so diese Klasse. Sie waren voll bei der Sache und hingen regelrecht an meinen Lippen, als ich von der Idee und Ideologie dieses Friedensprojkets sprach…” Und Beer lobte auch die Lehrerinnen Frau Koch und Frau Hofmann, deren Unterrichtsmethoden einen so guten Einfluß auf die Schülerinnen und Schüler zu haben scheinen. Hier die große BILDERSTORY vom damaligen Besuch im Fernweh-Park.

Dann wurde das funkelnagelneue Ortsschild von Dinkelsbühl, das extra für den Fernweh-Park angefertigt wurde, übergeben. Klaus Beer bat dazu Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer und Klaus Wüstner vor die Rollups mit der Panorama-Schilder-Weltkulisse. Und dazu natürlich auch die Schulkinder mit deren Lehrkräften. (Hinweis: Bitte klicken Sie auf die Bidler, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu erleben. Wenn Sie auf die Pfeile rechts und links der Bilder klicken, können Sie durch die Bilderstecke wie durch ein Fotoalbum blättern…)

Dinkelsbühl und Partnerstädte

Bei der Schildübergabe wies Klaus Beer auf die Möglichkeit hin, sich auch mit den Ortstafeln der Partnerstädte im Fernweh-Park zu verewigen und dabei die Weltoffenheit darstellen zu können, wie es schon viele Städte getan haben, wie z.B. München, Gera und vor kurzem die Festspielstadt Wunsiedel. Diese Städte erhalten dann einen eigenen “Fernweh-Pfahl”, an dem die Stadt mit den Original Ortseingangsstafeln Partnerstädte präsentiert wird. Beer: “Denn seit Jahren können wir leider keine “nur” gelben Ortstafeln mehr annehmen. Denn wir wollen ja keine gelbe deutsche Schilderwand, sondern ein internationales Erscheinungsbild. Deshalb bitten wir die Bürgermeister immer, die dazugehörigen Partnerstadt-Schilder mit einzubringen. Bei Dinkelsbühl haben wir eine Ausnahme gemacht, da hier das braune Kulturschild integriert wurde. Aber sollten nachträglich die Original Ortstafeln der Dinkelsbühler Partnerstädte aus Finnland, Frankreich, Rumänien und China eingehen, hängen wir das Dinkelsbühler Schilder nochmal um und präsentieren es dann neu zusammen mit ihren Sister-Cities in der Welt.

Fernweh-Park und „Fernweh“ auf der Leinwand

Nach der Vorstellung des Fernweh-Parks schloß sich der Kreis von Fernweh im Fernweh-Park und dem Fernweh auf der Leinwand. Denn Klaus Beer`s Reisen in der Welt und die daraus entstandenen Filmproduktionen sind die Grundlage für die Entstehung des Friedensprojekts.

Begeisterung pur: “So habe ich die Nationalparks noch nie gesehen…”

Wer an diesem Abend den Weg in den Kleinen Schrannensaal fand, war begeistert. Eine Zuschauerin: “Wer heute nicht da war, hat wirklich etwas verpasst. Es gibt viele Vorträge über die Nationalparks Nordamerikas, aber in dieser Aufmachung habe ich die noch nie gesehen…” Denn: Dieser Reisefilm-Vortrag ist ganz großes Kino und kann als neue Dimension des Reisefilms angesehen werden. Hier treffen Highlights und Traumlandschaften des amerikanischen Westens auf Reiseaction pur. Ein bildgewaltiges, spannendes Roadmovie, das den Zuschauer bei seinen innersten Fernweh-Sehnsüchten packte. Ein Film, maßgeschneidert für Fotografen, Naturwanderer und Amerikafans, die diesmal hautnah und in ganz besonderer Weise mit dabei sein können. Sozusagen “Zur richtigen Zeit, beim richtigen Licht, am richtigen Ort”. Ergänzt mit einem Bilderfeuerwerk der Glitzerstadt Las Vegas, dem Start der Tour. Gespickt mit Geheimtipps von Naturwundern, die einem regelrecht den Atem verschlagen. Und es ist vor allem die Handlung, in der die Highlights des amerikanischen Westen wie Grand Canyon, Monument Valley, Arches, Canyonlands, Antelope Canyon, Bryce Canyon, Zion, White Pocket u.v.m. in besonderer Weise verpackt wurden. Eine Actioncam ermöglichte u.a. dramatisches Landschaftserleben. Da man mit Geländefahrzeugen unterwegs war, konnten auch Gebiete angefahren werden, die dem Normaltourist in der Regel verschlossen bleiben. Also richtige Geheimtipps, selbst für Amerikakenner.

Der Filmemacher gewährte dabei erstmals einen Blick hinter die Kulissen des Reisens mit der Kamera, zeigt sozusagen das “Making of” im Film selbst. So werden bewußt Reifenpannen, das Schleppen der Ausrüstung und so manche brenzlige Reisesituation gezeigt. Der Film ist so angelegt, dass sich der Betrachter mit dem Filmgeschehen identifizieren kann und das Gefühl hat, selbst Teil der Reisecrew zu sein. Er ist sozusagen hautnah mit dabei. Als Tourguide im Film nimmt der Filmemacher die Zuschauer sozusagen an die Hand und integriert sie in das Filmgeschehen. gibt ihnen das Gefühl, selbst mit auf Tour zu sein.

Und dann ging ein “angstvolles” Raunen durch den Saal als Klaus Beer in seine Einführung zu den Zuschauern sagte: “Ich hoffe, Sie in der ersten Reihe haben heute nicht ihre Sonntagskleidung angezogen. Denn es könnte sein, dass der Sand zu Ihnen rüberweht und Dreck und Schlamm von der Pistenschinderei von der Leinwand schwappt…” Und fürwahr, da war einiges davon zu sehen und der Filmemacher selbst, der beim Drehen einer Schlammszene einen richtigen “Nachburner” abbekam und schlammbesudelt verzweifelt versuchte, die ebenfalls betroffene Filmkamera zu retten. Reaktionen im Publikum dann auch beim Einstieg in einen schmalen Slotcanyon, wo man sich nur mit einer kleinen Actioncam durch die von Wasserfluten glattgeschliffenen Canyonwände zwängen konnte. Ein Aufschrei einer Dame auch bei einer Szene, als eine Sandviper sich durch den Sand in den Pink Sand Dunes schängelte, wenige Meter von dem Filmemacher entfernt, der sich beim Aufstieg auf eine hohe Düne mit den Händen im Sand abstützte. Und dann vor allem, als eine weitere Schlange, diesmal in den Canyonlands, losschnellte und in das Objektiv der Actioncam biss. Der Schlag, als der Kopf der Schlange die Kamera traf, hallte durch den ganzen Saal… Hier einige Standbilder aus dem Film “Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier”.

Klaus Beer, der auf bislang 26 Touren den amerikanischen Kontinent mit Film- und Fotokamera durchstreifte, stand an diesem Abend auch für Fragen zur Verfügung. Im Anschluß an den Film bestand dann die Möglichkeit, praktische Tipps für Film und Foto, Urlaubs- und USA-Touren zu erhalten und die zu den Filmen entstandenen Bücher und Filme handsigniert zu erwerben.

DINKELSBÜHL – “Schönste Altstadt Deutschlands”

Wie bei allen Schildern im Fernweh-Park möchten wir natürlich auch die Stadt selbst etwas vorstellen. Nachdem Klaus und Erika Beer die Technik für die Filmvorführung aufgebaut haben, bummelten sie noch ein wenig durch Dinkelsbühl und machten sich selbst einen Eindruck von der Stadt, von der sie sehr begeistert sind. Klaus Beer: “Wenn Amerikaner hier sind, denken diese sicher, sie befinden sich in Disneyland, so wunderschön sind hier die Häuser in Fachwerk und Schmuck angesiedelt. Ich könnte mir vorstellen, dass da auch einige Häuser und Straßenzüge als Filmkulisse für historische Filme genutzt wurden…” Sehen Sie hier Bildimpressionen von Dinkelsbühl, die Klaus Beer beim Rundgang durch die “schönste Altstadt Deutschlands” so vor die Linse kamen… Beer: “Leider war das Wetter nicht optimal. Es war grau, November halt. Doch ich habe versucht, das Beste aus der Situation und den Bildern zu machen…”

Die Große Kreisstadt DINKELSBÜHL mit heute knapp 12.000 Einwohnern, liegt im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt aufgrund des besonders gut erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtbildes zu einem bedeutendem Tourismusort an der Romantischen Straße. Seit 1998 ist Dinkelsbühl Große Kreisstadt  und seit 2013 Mitglied im Bayerischen Städtetag.

Um 1130 erfolgte die erste Stadtanlage von Dinkelsbühl. Die heute Kernstadt oder innere Altstadt wurde im Jahre 1130 als Stützpunkt und Bindeglied zwischen den staufischen Hausgütern ausgebaut, als die Staufer und Welfen um die deutsche Krone rangen. Die wegen der günstigeren Verteidigung damalige, eiförmige Stadtmauer ist bis heute im Stadtbild erhalten.  Die sie begrenzenden Straßenzüge der Spitalgasse, der Unteren Schmiedgasse, der Föhrenberggasse und der Wethgasse verlaufen vor dem staufischen Stadtgraben.

Im Gegensatz zu den meisten Stadtanlagen des 13. Jahrhunderts, z.B. Rohenburg o.T., gibt es im gewachsenen, nicht planmäßig angelegten Dinkelsbühl keinen zentralen Marktplatz, sondern Marktstraßen mit zum Teil trichterförmigen Erweiterungen wie am Weinmarkt, der sich auf gar 36 m verbreitert. Die Straßen waren später in einzelnen Abschnitten dem Handel mit unterschiedlichen Produkten vorbehalten, so z.B. war die heutige Segringer Straße in Brettermarkt, Hafenmarkt, Brotmarkt und Schmalzmarkt unterteilt. Hinter dem Neuen Rathaus war der Schweinemarkt angesiedelt. Der heutige Altrathausplatz war der Viehmarkt und in der gesamten inneren Nördlinger Straße war der Ledermarkt zu finden. Ab 1372 erhielt die Altstadt von Dinkelsbühl mit dem Bau der Stadtmauer ihre heutige Gestalt. Das Münster St. Georg beherrscht die ganze Stadt. Weitere optische Dominanz sind sind die vier spätmittelalterlichen Tortürme, die die Altstadtteile und alle anderen öffentlichen Bauten überragen.

Die Hexenverfolgungen spielten in der mittelalterlichen Stadt Dinkelsbühl eine große Rolle. Zwischen 1613 und 1661 wird von fünf Hexenprozessen mit Hinrichtungen berichtet. 1611 wurden drei Frauen der Hexerei angeklagt. Im Jahr 1613 wurden zwei Todesurteile vollstreckt, 1645 die Hinrichtung einer evangelischen Hebamme bezeugt und 1655 und 1656 fand ein Serienprozess mit acht angeklagten Frauen statt. Geschichtlich belegt, wurden eine Frau lebendig verbrannt, sieben Frauen enthauptet und danach verbrannt, eine Frau wurde enthauptet und nicht verbrannt, ein Mann wurde enthauptet und verbrannt.

Die Reichsstadt Dinkelsbühl besaß zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs nahezu 60 Türme, Basteien und Tore. Die Erhaltung der Stadtmauer mit ihren Toren und Türmen ist das Verdienst König Ludwigs I von Bayern. Dank seiner denkmalpflegerischen Gesetzgebung von 1826 wurde das Erscheinungsbild der Altstadt Dinkelsbühls bewahrt. Heute noch sind in der Liste der historischen Baudenkmäler viele Tore und Häuser erhalten, darunter, um nur wenige zu nennen, das Wörnitztor, die ehemalige Ratstrinkstube am Marktplatz, das Gustav-Adolf-Haus, das Münster St. Georg, das Segringer Tor mit dem Barockzwiebeldach, die St. Paulskirche oder die Häuser am Weinmarkt. Und in der “Kleinen Schrenne” wurde z.B. der Filmvortrag von Klaus Beer abgehalten.

Dinkelsbühl besitzt mehrere kulturelle Einrichtungen wie das Landestheater Dinkelsbühl und Museen wie zum Beispiel u.a. das Mies-Pilsner-Heimatmuseum, das Kindezech-Zeughaus oder das Haus der Geschichte mit der Ausstellung zur Hexenverfolgung in den dortigen Kellergewölben.

Großes touristisches Ereignis für Besucher aus nah und fern ist das jährliche historische Stadtfest in Dinkelsbühl und der Mittelaltermarkt mit Ritterspielen bei Dinkelsbühl.

Strikte Bauvorschriften wie z. B. das Verbot von Leuchtreklame, eine vorgegebene Fenstergestaltung oder die zwingende Verwendung von Dacheindeckungen in roter Farbe sichern das Erscheinungsbild der schönsten Altstadt Deutschlands für die Zukunft. Mit dieser Bezeichnung “Schönsten Altstadt Deutschlands” wirbt die Stadt seit 2014, als das Magazin FOCUS in einem Ranking Dinkelsbühl an die erste Stelle der schönsten Altstädte in Deustchland erhob – noch vor Görlitz, Rothenburg o.T oder Heidelberg. (Quelle: Wikipedia)

“Dornröschen wachgeküsst”.

In der dazu veröffentlichten “Schatzkarte” von FOCUS ist Dinkelsbühl als einer der Orte eingezeichnet, die mit dem einmalig erhaltenen historischem Stadtbild nicht nur ein attraktives Reiseziel für Touristen ist, sondern auch als als Stadt bezeichnet wird, in der man gerne lebt. Weiter bezeichnet FOCUS Dinkelsbühl als “Spitzweg-Idyll und Zeitreise-Ziel”. So wurde das malerische Dinkelbühl 2014 auch in einer Veranstaltungsreihe unter dem Titel “Dornröschen wachgeküsst” beleuchtet.

17.07.2022 “Fernweh-Park” Ehrengast bei Festumzug “125 Jahre Kinderzeche Dinkelsbühl

Drei Jahre später erhielten Erika und Klaus Beer eine persönliche Einladung von Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer zur Teilnahme als Ehrengäste mit persönlichem Empfang und Besuch des Historischen Festpiels “Die Kinderszeche” im Schrannensaal. Mit anschließendem Besuch des Festumzugs auf der Tribüne mit Platzkarte und anschließendem Mittagessen. Vorher durfte sich Klaus Beer mit Gattin auch in das Goldene Buch der Stadt Dinkelsbühl eintragen. Mit dieser Teilnahme repräsentierte der Initator des europäischen Friedensprojekts auch offiziell die Touristenattraktion “Fernweh-Park” des Marktes Oberkotzau und wurde von Oberbürgermeister vor allen geladenen Gästen offiziell vorgestellt.

Und: Sie durften in der Abordnung der Ehrengäste mit Oberbürgermeister Dr. Hammer in einem zusätzlichen kleinen Festzug an den Tausenden Zuschauern vorbeiziehen, offiziell  angeführt von kleinen Gardeoffizieren und zugewunken von Tanzgruppen mit bunten Blumensträußen. Was für eine Ehre für den “Fernweh-Park”.

An dem dann folgenden riesengroßen historischen Festzug nahmen über 1100 Akteure aus Dinkelsbühl teil. Ein historisches buntes Spektakel und Augenschmaus zugleich, der seinesgleichen sucht. Klaus Beer: “Dieser Festzug in Dinkelsbühl war das Schönste, was wir bisher an Heimatfest-Umzügen erleben durften. Mit Worten nicht zu beschreiben, was da an einem vorrüberzog: Alte Zümpfte, Soldaten mit Helebarden und Ritterrüstungen, Schwedenoffiziere zu Pferd, weitere Reiter, Marketenderwagen mit Marketenderinnen, Bettler, die um Almosen baten, einer sogar auf den Knien rutschend, Schwedisches Fußvolk, Kriegssoldaten mit Wunden und Verbänden, Bauer mit Kuh, “Mockala” und Schaf, Muskektiere, Scharfrichtergruppe, Pfeifer und Trommler, Kanone und Pulverkarren, Musikkapellen, historische Tänze, Mädchen und Frauen mit herrlich bunten Blumensträußen in den Armen und viele, viele Kinder…”

… viele viele Kinder. Denn: Die Kinderzeche in Dinkelsbühl ist ein Kinder- und Heimatfest, das auf ein im 17. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähntes Schulfest zurückgeht. In dem Festspiel, seit 1897 aufgeführt, wird eine lokale Sage nachgespielt, nach der im Dreißigjährigen Krieg Dinkelsbühler Kinder die Stadt vor den Schweden gerettet haben sollen.

Als die Dinkelbühler erfuhren, dass der Sohn des schwedischen Obristen kürzlich im Kindesalter verstorben war und der schwedische Heerführer drohte: “Es müssten Engel gleich vom Himmel kommen, dies Nest vor meinem Zorn zu bechützen”, hatte die junge Türmerstochter Lore, die dies mitgehört hatte eine wunderbare Idee. Dem Obristen sollen “Engel” entgegenziehen. In diesem Fall die Kinder von Dinkelsbühl, mit dabei auch die kleinsten der Kleinen, die den Heerführer letztendlich so ans Herz gingen und dieser von der Einnahme der Stadt absah.

D.h., die schwedischen Truppen zogen bereits durch das Wörnitztor, fest davon überzeugt, daß Dinkelsbühl jetzt ihnen gehört. Die Ratsherren der Stadt trugen dem Heerführer bereits die Schlüssel entgegen, bereit zur Kapitulation. Dann die Wende durch die “Kinderengel”… (Quelle: Festschrift “Kinderzeche Dinkelsbühl”). Zum Abschluß sangen alle Mitwirkende das Lied: “Nun danket alle Gott…”

Allein beim sehr beeindruckenden Festspiel im Fest-Schrannensaal bekam das Publikum feuchte Augen und auch die gespielte Schlüsselübergabe mit vielen Reitern und Soldaten am Altrathausplatz war ergreifend.

Klaus Beer: “Die wenigen Bilder, mit dem Smarthphone eingefangen, können in keinster Weise, nicht auch nur annähernd, diesen gewaltigen historischen, wunderschönen Festumzug wiedergeben. Hätte ich offiziell einen Film gemacht hätte ich mich aufgerieben im Einfangen der Bilder und Szenen dieses gigantischen Festumzugs, der an Optik und Emotionalität nicht zu überbieten war. Auch in Verbindung der wunderschönen Häuserzeilen von Dinkelsbühl. Diese Stadt ist einfach ein Schmuckstück und wird zurecht als die “schönste Altstadt Deutschlands bezeichnet, die man einfach gesehen haben muss.

Und wenn die Kulisse dann noch mit so einem Festumzug umrahmt wird, dann ist das sicher für amerikanische Touristen wie ein Film aus Hollywood. Oder nachgebaute Kulisse von Disneyland nur mit dem Unterschied, dass hier wirklich Menschen in den Häusern wohnen und die ganze Stadt Dinkelsbühl inmitten dieser Kulisse von historischen Häusern, in denen auch ganz normale Geschäfte untergebracht sind, lebt.”

Fotos Schildübergabe: Erika Beer

Fotos Dinkelsbühl: Klaus Beer

Fotos Festumzug “Kinderzeche” 2022: Klaus Beer

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

IHR persönliches Schild im Fernweh-Park

Bringen Sie einfach von Ihrer nächsten Reise ein Ortsschild, Straßenschild etc. mit – und machen damit Ihre Traumreise unvergesslich. Und: bitten Sie, wenn Sie Besuch aus dem Ausland erwarten, ihre Freunde darum, das Ortsschild ihres Heimatortes in den Koffer zu packen oder vorab an Sie zu senden. Ein ganz besonderes, einmaliges Erlebnis für Sie und Ihre Gäste.

Bei der Schilderübergabe an den Fernweh-Park fertigen wir für Sie Bilder sowie einen Pressebericht für die Stadt an, aus der das Schild stammt. So sieht der dortige Bürgermeister, wie das „Schild seiner Stadt“ in Deutschland präsentiert wird. Ideal wäre es natürlich, wenn Sie auch ein Foto von der Übergabe des Schildes aus dem Reiseland hätten. Denn dann ist gleich eine Verbindung von dem Land zu der Präsentation im Fernweh-Park hergestellt – und rundet unsere Story ab.

Wir freuen uns auf Ihren Schildergruß – und freuen Sie sich auf ihre ganz persönliche BILDERGESCHICHTE, mit der Sie dann hier auf unserer Homepage vertreten sind…

Ihre ganz persönliche Schilderstory auf der Fernweh-Park Homepage

Im Laufe von 17 Jahren „Fernweh-Park“ wurden viele Schilder übergeben. Die interessantesten davon wurden in den Bilderstories „DAS BESONDERE SCHILD“ und „MEGAEVENTS“ (Gruppenbesuche ab 50 bis über 100 Besuchern, die sich mit ihrem Schildergruß vor der Schilderkulisse fotografieren ließen) dokumentiert. Durch den Umzug des Fernweh-Parks in den Markt Oberkotzau hat das Projekt eine neue Internetpräsenz erhalten. Dazu müssen alle Geschichten in BILD und TEXT redaktionell völlig neu aufbereitet werden. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, wenn im Moment noch nicht alle aufgelisteten Bilderstories neu eingestellt sind.

Sehen Sie hier, welche Bildergeschichten bislang existieren und hoffentlich bald wieder im neuem Glanz einsehbar sind. Vielleicht ist auch Ihre – wenn Sie in den vergangenen 17 Jahren ein Schild für den Fernweh-Park spendiert haben – in dieser Auflistung mit dabei und wird demnächst in der Rubrik SCHILDERÜBERGABEN – neu aufbereitet – online präsentiert:

Das BESONDERE SCHILD

  • Hochschulstudenten aus Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan präsentieren ihre Heimatländer
  • Grußschild von „Ehemaligen“ der Bundeswehr
  • Fünf auf einen Streich – aus China
  • Ekaterienburg – an der Grenze von Europa und Asien
  • Frankreichgrüße: Albi und St. Juery
  • Deutsch-Deutsches Museum, Mödlareuth
  • HOFTEX und Partner grüßen
  • Niesgrau ist nicht niesgrau
  • Bergamo, Italia
  • Grußschild aus Belgien
  • IPA Hof feierte 30-jähriges Bestehen
  • Ein Grußschild aus der Mongolei
  • Indonesien grüßt mit JAKARTA und SURABAYA
  • Cadillac Ranch Helmbrechts grüßt Cadillac Ranch Amarillo (Texas)
  • Gensingen grüßt mit franz. Partnerstadt Pierre de Bresse
  • Deutscher Alpenverein übergibt Schild von der WINNEBACHSEEHÜTTE
  • Endlich auch MOSKAU als Schildergruß vertreten
  • Christine E. MacKenzie – Eine Weltenbürgerin trifft auf Sinnesgenossen
  • ABERYSTWYTH – Ein Ort mit unaussprechlichem Namen
  • Fernweh nach TERNO D´ISOLA in bella Italia
  • Limburg a.d. Lahn grüßt mit Partnerstädten
  • RAAV Absolvia Hof von 1869 i. FAC ehrt ihren Ehrenvorsitzenden
  • SOS Kinderdorf Zwickau im Fernweh-Park: Eine Idee – 3 Familien – 1400 Kilometer
  • Sana-Klinikum Hof: „Helfende Hände“ überreichen Grußschild
  • Unternehmerfrauen aus München
  • Monastir (Tunesien) – Grundlage des Fernwehs und des Fernwehparks
  • Superstar Jean Paul oder Flashmob im Fernwehpark
  • Ein tolles Schild, ein tolles Paar – „Serbien meets Helmbrechts“ – über Budapest nach Hof in den Fernwehpark
  • Ein großer Schildergruß aus der „weißen Stadt“ OSTUNI (Apulien)
  • Park & Seelauf: Freunde bereichern Ihren „Lauf-Pfahl“
  • Klaipėda – Symbol für die Zeit des Lebens in verschiedenen Städten
  • Reriker Heulbojen
  • Schildergruß aus Südkorea
  • FORBACH: Multikulturelle Stadt im mulitkulturellen Fernweh-Park
  • Heiß brennt die Sonne in der Wüste – und in „WÜSTENBRAND“
  • QAQORTOG, Grönland – Ein Schildergruß aus dem Land des ewigen Eises
  • EUGENE, Oregon – mit einer ganz persönlichen Familiengeschichte
  • Heavy metal Festival Wacken W:O:A
  • Seit 47 Jahren von Hof nach Spanien
  • Treffen der Sparkassenkollegen zum 21. Jahrgang Fachlehrgang im Fernweh-Park
  • Get your kicks – on ROLLA Route 66
  • Radwanderer „Simmi” erlebt Fernweh im Park und: Entlang von Quellen und Flüssen…
  • Windhoek, Namibia läßt grüßen
  • Brasilianische Gäste aus CARUARU bereichern den Fernwehpark
  • Italienische Delegation besucht den Fernwehpark als touristisches Ausflugsziel für Italien
  • Ras El-Barr – Ein Schildergruß aus Ägypten
  • UPDATE 2012Amerika in the East of Germany
  • UPDATE 2012Supernasen und ihre Schilder: Amerikanische Mantrailing-Intensivtrainingstage 2011
  • AMBERG – Ein Ortsschild zum Geburtstag
  • Tilburg aus den Niederlanden
  • MUGLA, inmitten der Rhodopen
  • Fernweh-Park im Belgischen Rundfunk
  • Madame Vigier aus BOURGES in Hof fast wie schon zuhause
  • ANTENNE BAYERN macht`s möglich: Kindertraum erfüllt mit Schilderfolge für den Fernwehpark…
  • Kultur- und Festspielverein aus Bruck und Schützengesellschaft aus Bodenwöhr hinterlassen Schildergrüße
  • Leonbergs französische Partnerstadt Belfort grüßt den Fernwehpark
  • Durch belgisches Fernsehen inspiriert: von Shoonwater nach Deutschland, in den Fernwehpark
  • Sportstammtisch Lobenstein aus Röhrnbach: Vom Fernwehpark in das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth
  • Sinop – Türkischer Jugendaustausch zu Gast im Fernwehpark
  • IPA Landesgruppe Sachsen bereichert internationale Polizeiverbindung
  • Naumiestis – Ein riesengroßer Schildergruß aus Litauen
  • Eine ganz besondere Beziehung zu Hof – manifestiert im Fernwehpark
  • Indien-Exotik vom Feinsten
  • Aktion „Respekt“ im Hofer Fernwehpark
  • Supernasen und ihre Schilder: Amerikanische Mantrailing-Intensivtrainingstage 2011
  • CLEARWATER, FLORIDA „Wiedergefunden“ – Wiedersehen nach 41 Jahren
  • „Mardi Gras“ in New Orleans
  • Weltkulturerbe GOTLAND VISBY
  • Von REGEN zum „Gläsernen Wald“ und zu „Schnupftabaksgläsern“
  • Es waren einmal 3 Freunde
  • SEOUL – Fernweh nach Korea
  • Achtung – Diesseitiges Ufer – Grenze
  • Zuerst nach Kanada, dann nach Hof in den Fernwehpark…
  • Schildersammler aus Leonberg im Fernwehpark
  • Grüße vom Trojanischen Pferd
  • Filmreif: Auf Schilderjagd in Burbank / California
  • CORLU, Türkei – ein weiteres „Heimweh“- Schild für unsere türkischen Landsleute
  • MAHMOUD ABAD – exotischer die Namen nie klingen…
  • Von Essenbach nach Savigneux und Savignano
  • Für den Frieden unterwegs – auf zwei Rädern und mit wehenden Fahnen
  • IPA Biker und ein Bobby kommen von England nach Hof
  • Bad Vigaun und Stratzing Heilbad und Weinbaugemeinde grüßen aus dem Salzburger Land
  • OMSK – 5000 km, mitten aus Sibirien
  • Die „Sonnenscheins“ aus der Schwebebahnstadt Wuppertal
  • Eine Schulklasse aus Neusitz auf Reisen
  • Mit Charme, Chrom, Stern Schild und Mercedes W123 in den Fernwehpark
  • Multilaterale Comenius-Schulpartnerschaft aus Polen und Rumänien zu Gast
  • Licence Plate aus Wisconsin
  • Prominenter Läufer grüßt auf „Park- und Seelauf-Schild“
  • Im „Kopfkino“ aus dem Schnee in die Gluthitze Indiens, nach Boisar
  • Gulfport – Der Mississippi lässt grüßen
  • License Plates (Autokennzeichen) von einem Weltreisenden – von Klaus Heitlinger
  • For a world in Unity and Brotherhood: The New World Church Of The Christ
  • TÜRKEI – Brücke zwischen Europa und Asien
  • Greetings from ROWLETT in Texas to HOF in Franconia
  • Silberhochzeit auf CASTLE STUART
  • Westerland Sylt grüßt aus dem hohen Norden
  • Verein Kulturmosaik: Magister- und Doktoranwärter versprechen: Wir bringen Schilder mit !
  • Radisici und Ljubuski
  • 2070 Kilometer nach Edirne (Türkei)
  • Bürgerbegegnung aus vier europäischen Städten mit Kunstprojekt
  • Ein Grußschild eines engagierten Bürgers
  • Sinterterassen, Amphitheater und Schilderträume aus der Türkei: DENIZLI – AKALAN
  • Boudouaou / Algerien: Kommen als Fremde, Gehen als Freunde UPDATE
  • „COLOMBIA ES PASION“: Der Schildergruß und seine Botschaft
  • Prag – Schildergrüße aus der Goldenen Stadt
  • Eine waschechte Hoferin in Kentucky grüßt mit FORT KNOX
  • Amol – Ein Schild zum wegträumen – stellvertretend als Wunschgedanke für eine friedvolle Welt
  • Ein Fernweh-Pfahl zum 40. Geburtstag für Thomas Greiner
  • Hofs Partnerstadt PLAUEN im Sächsischen Vogtland grüßt HOF in Oberfranken
  • BEATLES PLATZ Sign aus Hamburg im „Signs of Fame“
  • Park- und Seeläufer grüßen alle Freunde des Laufsports
  • Entenhausen ist in Oberfranken
  • Ein „License Plate“ aus SOUTH CAROLINA
  • Venezuela – vom Fernwehpark zum Orinoco
  • Sechs neue kuriose Ortschilder: Mausdorf, Busendorf, Großheirat, Vogelgesang, Oberanschissing, Hundeluft,
  • Erding – Dort, wo das „Weißbier“ seine Heimat hat
  • Raus aus Amal – Rein in den Fernwehpark
  • Am Döbraberg vorgestellt: START oder ZIEL einer Wanderroute des Frankenwaldvereins im Hofer Fernwehpark
  • From Delmenhorst with Love
  • Besonderheit aus Policoro: „Parkplatz für Schwangere“
  • Türkische Schüler aus Bursa das erste Mal in Deutschland – und am Fernwehpark
  • Die IPA aus Bournemouth / Südengland zu Besuch in Hof
  • Grüße aus dem „Balloon Capitol of the world“ – ALBUQUERQUE / New Mexico
  • Weltweit einmalig – Ein LEBEN in SCHILDERN
  • Wirsberg – das Hochzeitsdorf im Schilderwald
  • Neue kuriose Ortsnamen: Bethlehem, SchwarzerKater, Sexau
  • Paradebeispiel für Schilderbegeisterung: Bautzen und Partnerstädte lassen grüßen
  • „HOF am Leithaberge“ und „HOF bei Salzburg“ grüßen …. HOF !
  • Christchurch – New Zealand – Im Kopfkino nach down under
  • Auf nach CRANBROOK – CANADA.
  • DELHI INDIEN eine Fernweh-Story, maßgeschneidert für den Fernwehpark
  • Zur Florida-Reise ein Schild zur Einstimmung
  • Viele viele schöne Schilder aus der schönen „Schwyz“
  • Ein Schildergruß aus CHORZOW
  • BORNIM – Einen „Fernwehpfahl“ zum 60igsten
  • TARAPUR – Südindien: Ein heißer Schildergruß an einem kalten Dezembertag
  • Bali – Völkerverbindendes Band mit der indonesischen Community der Metropolregion Nürnberg UPDATE !
  • FAIRBORN / Ohio – das 2. Schild
  • Offenbach am Main grüßt mit Partnerstadtschildern aus der ganzen Welt
  • Ein Schildergruß aus der Gurkenstadt Znaim in Mähren
  • NEUHOLLAND – ein Schildergruß aus Brandenburg
  • MONTANA – Custer Battlefield Museum
  • „Mein Leben ist die Marinekameradschaft“ – Ehrentafel für Heinrich Raithel
  • Der brasilianische Bürgermeister von Caruaru überbringt ein Ortsschild seiner Heimatstadt
  • Greetings from PLYMOUTH, Michigan / USA
  • Jantar – polnischer Schildergruß vom weißen Sandstrand
  • Boudouaou / Algerien: Kommen als Fremde, Gehen als Freunde
  • PASADENA / Los Angeles – „Heimweh“ nach einer Lieblingsstadt
  • Kuusilahti und Nepenmäenkatu – Zungenbrecher aus Finnland
  • Neue kuriose Ortsnamen: Großmuß, Meinkot, Unterkaka, Straße, Siehdichfür, Kuhbier, Bierkeller, Fucking
  • Hammerfest im Fernwehpark – Frank Lorenz on Tour
  • Zwei Sportler durchqueren mit dem Kanu Deutschland von Süd nach Nord
  • Senioren der AWO grüßen mit VETRIOLO und LEVICO TERME
  • Autos werden abgeschleppt – auf Koreanisch
  • Schildergruß der Rockoper „Faust“ zum Goethe-Fest
  • Fairborn – Grußschild vom 1. Airport der Welt
  • Weißenfels grüßt mit Partnerstädten
  • Vorsicht – Eurofighter kreuzen
  • Neue „Kuriose“ Schilder unter Blödesheim, Jux, Killer, Kukuk, Nikolausdorf, Rom und Troja
  • Schilder aus Cheb
  • STUTTGART eine Landeshauptstadt präsentiert sich im Signs of Fame Germany
  • LUCKENBACH, Texas – ein Schild aus dem Nirgendwo
  • BAHIR DAR – ein exotisches Traumschild aus Äthiopien
  • KAAPSTAD und DURBAN – Greetings from South Africa
  • ALGUND in Südtirol – von Bergen umrahmt
  • 150 Jahre Feuerwehr der Stadt Hof
  • Dort, wo der „Krimsekt“ wächst…
  • Sugar Land TEXAS
  • Heinrich Hofmann von Fallersleben
  • Weltweit einmalig – Ein LEBEN in SCHILDERN
  • Nida – Blitzaktion in Litauen für den Hofer Fernwehpark
  • Die Europa Park-Maus grüßt alle Kids und Junggebliebenen
  • Die AWO auf großer Fahrt
  • Zusammenarbeit mit Verein PRO-FLUGHAFEN-HOF-PLAUEN
  • Mariehamn : der längste Schildergruß im Fernwehpark
  • Ein Schild aus Szentendre / Ungarn
  • Ein Gruß aus Dollrottfeld zur Diamantenen Hochzeit
  • OTTOSAU – Ein Schelm, wer andersrum denkt
  • San Diego – California dreaming
  • 1906 bis 2006 – 100 Jahre Moschendorf
  • Fernweh pur – aus KASHAN / Iran
  • Ein Schildergruß aus Litauen
  • 50 Jahre Gutes tun – ein Schildergruß vom SOS-Kinderdorf
  • Strullendorf – Das Dorf des Strollo
  • YBBS an der Donau – möglich durch eine Bekanntschaft auf Rhodos
  • Im gelobten Land: Gelobtland
  • Ausflügler der Arbeiterwohlfahrt auf Schilderfang am Lech
  • Ein Ortsschild zum 80. Geburtstag: Cunewalde
  • Marcus Hook im Fernwehpark
  • Synergieeffekt: Fernwehpark in Bahnbroschüre und Regio Oberfranken mit Grußschild im Fernwehpark
  • Von Klein-Johann, St. Johann, einer Geburtstagsplakette und der Hinterlassenschaft einer Ameise…
  • Graz – Die Kulturhauptstadt Europas grüßt alle Österreichfreunde
  • Multikulturell: Ein „Wärschtlamo“ grüßt aus Manisa in der Türkei
  • Kuhschnappel
  • Historisches Zeitzeugnis aus Estland
  • Begeistert vom Fernwehpark – nun grüßen auch die Partnerstädte von Kamp-Lintfort
  • „ANTWORT“ gibt Antwort auf die Frage, wie „Antwort“ zu seinem Namen kam
  • Ein außergewöhnlicher Geburtstagswunsch
  • Starker Auftritt des Fernwehpark-Vereins beim Hofer Volksfest und Schildergruß des Deutschen Schaustellerbundes e.V. Berlin
  • Die Europa Park-Maus grüßt alle Kids und Junggebliebenen
  • „Gemeinde Kulling “ auf keiner Landkarte – nur im Fernwehpark
  • Die „Bären“ sind los – auch „Bärenstein“ im „Schilderwald“
  • Die „Bären“ sind los – auch „Bärenkeller“ im „Schilderwald“
  • RUDNIKI – polnischer Schildergruß über Zedtwitz nach Hof
  • Lauterecken – Ein rühriger Reiseleiter macht tolle Überraschung möglich
  • 650 Jahre Pegnitz: Die Stadt grüßt Ihre Partnerstädte
  • Midland / Ontario – Hof 6791 km Heimweh nach den Wärschtlamo
  • A1A – Cocoa Beach – Traumstraße im Sunshinestate FLORIDA
  • New York New York – auf Schildersuche in Queens
  • Trauminsel Reunion entfacht Fernweh
  • 1 km nach Kahteke – Kasachstan
  • Gestatten, mein Name ist Molli…
  • Familie HASSEL grüßt mit dem eigenen Fernwehpfahl
  • „Santa Rosa California“ unterm Arm in das Flugzeug
  • Schildergrüße aus dem Land am Kap
  • Walk! Philadelphia
  • Lovestory Neuseeland
  • Back to the roots – Terra Film meets Ergolding
  • Fair Oaks und Napa City – Greetings from „Schwarzenegger County“
  • Scheherazade läßt grüßen: Exotischer Schildergruß aus TEHERAN
  • Ortsschild und Straßenschild aus Bibione
  • Ein besonderer Fund auf der Karibikinsel St. Martin
  • Dart-Club – eine „chaotische“ Schilderübergabe
  • Grüße von der „Hofera“ aus Georgia
  • Havre de Grace grüßt Aberdeen – in Hof
  • Rhodos – Fernwehtraum in Pfeilrichtung
  • Junge Kubaner vom Fernwehpark fasziniert
  • Bangkok, Thailand – Fernweh vom Feinsten
  • Piastenschule Brieg – Klassentreffen am Fernwehpark
  • Jugendverein Freyburg: Volksfestfans grüßen Fernwehparkfans
  • Urlaubsausflug des Tidenhus Garding / Nordfriesland
  • Hofer Umwelttag – Fernwehpark zeigt Flagge
  • VANCOUVER, British Columbia grüßt über Sydney den chinesischen Pandabären
  • „Musikalische“ Schildergrüsse aus Chengdu in CHINA
  • Aberdeen Maryland – Welcomes you
  • “Altenteil“ und“Todendorl“ – eine zufällige Verbindung mit „Schmunzeleffekt“
  • Vom Abendland ins Morgenland – ein Schildergruß aus BARI
  • Der „Cowboy von Wiesbaden“ grüßt alle Countryfans
  • Traumschilder aus L.A. – Fernwehpark „Signs of Fame“ in Los Angeles gewürdigt
  • Get your kicks – mit ROUTE 66 Schild aus Hackberry.
  • Hasen-Grüße aus Ostereistedt.
  • Negombo, das schönste Schild im Fernwehpark
  • RUSSLAND liegt an der Ostsee
  • Newport – Hampton und ein Autokennzeichen mit besonderer Geschichte
  • Ski-Weltcup-Ort „Flachau“ grüsst alle Skihasen
  • Nicht nur am Rhein grüssen jetzt Rüdesheim und die „Drosselgasse“ die Touristen
  • „Vier-Mädel-Schild“ aus Südafrika
  • Eine Countrylady grüßt mit Kühlungsborn
  • „En-Gedi“ – Acht Schildergrüße aus Israel
  • Somogytur / Ungarn – Urlaubserinnerungen an ein wunderbares Dorf
  • Kirchschlag: Die „bucklige Welt“ lässt grüssen
  • RTL „Punkt 12“ Wettermann – live aus dem Fernwehpark
  • Berlin – USA grüßt Berlin GERMANY
  • Las Vegas – Drei auf einen Streich
  • Lederhose – kann ein Ortsname schöner klingen?
  • Daran erkenn ich meine Pappenheimer…
  • Südamerika – Brasilien – Recife – ein Volltreffer zum Thema Fernweh
  • Ein „Miau“ aus dem Unterallgäu“: Katzenhirn
  • Kuching und Sarawak, Fernweh vom Feinsten
  • Schildergruß vom ‚Entertainer mit dem Zeichenstift‘
  • Pauls – St. Paolo – Ein Gruß aus dem schönen Südtirol
  • Ein Traumschild aus BEIRUT / Libanon für den Park des Friedens
  • „Pissen“ – ein Ort, der nicht zum gewissen „Örtchen“ weist.
  • „Unterneger“ im Schilder-Dschungel
  • Kalifornien – Westcoast Feeling am Ostsee-Beach
  • Statt Sambafeeling Plattdeutsch klönen in BRASILIEN
  • Ein CADILLAC von Johnny Cash mit Schild Heimatstadt Gifhorn
  • Himmelsthür – Knocking on heavens door
  • Atlanta – der größte Schildergruß im Fernwehpark
  • Ein Delphin grüßt aus Florida!
  • Hitra – Kulturperle an der norwegischen Küste
  • Ein ‚zauberhaftes‘ Schild von tschechischen Illusionisten
  • Bell City – wie aus einem Western
  • OGDEN und Washington D.C. lassen grüßen
  • SATTE aus Japan: ein zweiter Schildertraum
  • Scheichs aus Saudi Arabien bringen „Wüsten-Schildergruß“
  • Jerusalem, die heilige Stadt
  • Der Liebe wegen nach Hampton in Amerika
  • Brigitte Altmeyer aus Huntingburg / Indiana – „I left my heart in Germany“
  • Wilhelm Hemme — ein Leben in Schildern !
  • Bayern 1- Hochzeits-Traumpaar grüßt alle Verliebten in der Welt
  • Bonsai-Meister grüßt Bonsai-Freunde in aller Welt
  • Lübecker Teddyfreunde grüßen mit Ortsschild
  • „Oli Bittner“Sekt, Konfekt und Fanfarenstöße für einen Geburtstagspfahl
  • „Special Olympics“ Teilnehmer grüßen alle Sportfreunde
  • Israel grüßt mit eigenem Fernweh-Pfahl
  • Sächsich-Bayerisches Städtenetz zeigt Verbundenheit mit der Welt
  • Mesa / Arizona entfacht Fernweh zum Grand Canyon
  • Nachfahren der Entdecker grüßen aus St.Augustine / Florida
  • „Dani’s World“ – ein Lebenstraum, mitten im Busch Südafrikas
  • Da treibt einer einen Schabernack !
  • Rothenburg stellt seine Schwesterstadt Uchiko vor
  • Ja beim Eisstockschießen – da ist was los …
  • Königsberg – auf der Flucht mit Pferdefuhrwerk bei minus 25 Grad
  • Saugerties – vom Bauernhof in den Wilden Westen
  • Grüsse aus Statesville
  • Urlaubserinnerungen an Birjàn
  • Grüsse aus Kinshasa
  • Marsberg Station im Fernweh-Park
  • Schlesier ehren Dichter der deutschen Romantik
  • Terra-Film in Holland
  • „Schutz-SCHILD“ für die Stadt Weinheim
  • YAZD: Schildergruß aus der Wüste
  • Fish Creek: Erinnerung an jazzige Zeiten
  • Völkermarkt im „Marktplatz der Völker“
  • San Valentino – Sehnsucht nach südländischen Bergen
  • KRABBE grüßt Kanguruh, Kiwi, Koala und Elch
  • BUNDESGOLDDORF – Auszeichnung für ein schmuckes Dorf
  • Ist unterm Schottenrock ein Schild versteckt?
  • Rockford – nicht TV-Held sondern Schilderstar
  • 24 Jahre Urlaub in LIGNANO
  • Der Fernweh-Park hilft: Spendenscheck für die Flutopfer von Grimma
  • Das „Besondere Schild“ – äh, BANK
  • Krün – die Freunde der Berge grüßen
  • Rehau pur – mit eigenem Fernweh-Pfahl
  • Worbis – Bären im Fernweh-Park
  • PANAMERIACANA – sie besuchten beide Sign Post Forest
  • Milwaukie ist nicht Milwaukee
  • England grüßt Amerika und die ganze Welt
  • Mit 72 auf Schildersuche
  • Die Welt ist nicht genug…
  • Mit dem Fahrrad um die Welt – Reisestationen in Schildern
  • „Capehart Rd“, Richmond – Erinnerungen an einen Lebensabschnitt
  • Mugla – eine türkische Stadt mit Ursprünglichkeit
  • Dresden – eine Geburtstagsüberraschung
  • Marathonis on tour
  • Edmonton und Uranium City – Fernweh-Grüsse von Internet-Bekanntschaft
  • „Hofer Fernweh Park Day“ in Amerika!
  • UNESCO Weltkulturerbe: Die Dolomiten des Südens?
  • Sechs auf einen Streich – Gera präsentiert Weltoffenheit
  • Der Onkel Tobias vom Rias ist da
  • Gourmet China-Reise: Hobby-Koch grüßt mit Karateschild
  • Schildergruß vom „Land am Kap der Stürme“
  • Moab – Tor zum Arches und Canyonlands
  • Denver Broncos Super Bowl Champions
  • LIONS Club International
  • New Zealand – Downunder
  • Amerika in the East of Germany
  • ALF an der Mosel
  • Frankenstein von Hollywood nach Chemnitz
  • – Hollywood
  • Dunedin New Zealand
  • OUTBACK SIGNS with History
  • Schildergrüße aus Brasilien
  • Redcliffe City – Grüße vom anderen Ende der Welt
  • Mississauga – 6554 KM
  • HAWAII KALAKAUA AV
  • Dubai – immer geradeaus in die Wüste, den Kamelen nach…
  • Heringsdorf vom Landrat Hering
  • Heviz – einfach selbst gemacht
  • Ormoc City – Schild unter wehenden Palmen
  • Hongkong – ein Fernwehtraum
  • Prototyp „Landkreis Dahme-Spreewald“
  • Straßenschilder aus Miehikkälä, ganz hinten in Finnland
  • Johannesburg – South Africa
  • Elvis Presley Club Memphis
  • L´Intendant vom Intendanten
  • Tokat grüßt alle türkischen Besucher
  • Stamford – the City That works
  • Nur 24 Stunden…: Baroda, Michigan
  • Himmelgarten und Hölle, dazu grinst Alf und auch Frankenstein treibt sein Unwesen hier…
  • „Am Heumarkt“ – und Weltneuheit: Fernwehpark Schilder – auf 3D-Globus
  • „Teddy-Fans“ – der erste Besuch!
  • Shui Li – Hof 11479 Kilometer
  • München – Blitzlichtgewitter überm „Schäfflertanz“
  • „Welt-Schilder“ von MultiTrans
  • Die „Bohras“ grüßen „Bohra“
  • Maria Saal – 1300 Kilometer für ein Schild
  • Auerbach – Die Große Maschen-Draht-Zaun-Stadt
  • Trento – Auftritt wie im Showbiz
  • Kansas City Chiefs
  • Der Hauptmann von Köpenick läßt grüßen
  • Im Kaftan in den Schilderwald
  • Alohae aus Hawaii

MEGA EVENTS

  • Hof-ReUnion 2012
  • Selbsthilfegruppe aus Weimar mit Schildgeschenk des Oberbürgermeisters von Weimar
  • Bundespolizei Gemeinschaftstag-Ausflug zum Fernweh-Park
  • Besuch des Nürnberger Polizeichors im Fernwehpark
  • Schulklasse aus Polen besucht ihr Grußschild
  • La Tour du Pin – ein funkelnagelneues Ortsschild aus Frankreich
  • Freunde Berlin Landshut e.V. grüßen mit Partnerstädten
  • „Christian Gebhardt – 10 jähriges Bühnenjubiläum – Feier im Fernwehpark
  • „Bratwurst makes friends around the world“
  • „Saint Gilles“ und „Bains sur-Oust“ – Gäste der Deutsch-Französischen-Gesellschaft bereichern den Fernwehpark
  • Siedlerbund Forstern – Von den Toren Münchens fort ins schöne Frankenland
  • Pfadfinder aus England und dem Fichtelgebirge im Fernwehpark vewigt
  • 50 Münchner IPA-Freunde bringen den Viktualienmarkt nach Hof
  • International Police Association Schilderjubiläum: Alfred Eiber überbrachte 60. IPA-Schild aus Villagrazia, Sizilien
  • IPA Schweinfurt: Grenzenloses Staunen über Schildergrüße aus der ganzen Welt
  • „COLOMBIA ES PASION“: Der Schildergruß und seine Botschaft
  • „Ostseekrabben“ und „Shanty-Chor“ auf Landgang im „Schilderwald“
  • International Police Association (IPA) Esslingen grüßt mit Autobahnschild
  • IPA Lindau am Bodensee: Schilder, Bier und Hofer Wärscht
  • Schildergrüße von der IPA Landau / Pfalz
  • Kulturträger der Stadt Münster, Gesangsverein AGV „Eintracht“ Münster auf großer Ausflugsfahrt
  • Die Fichtelgebirgsracer die Seele im Fahrradsattel baumeln lassen…
  • Aus Passau auf Klassenfahrt in den Fernwehpark (ein neuer Trend ??)
  • Ehemalige Bayerische Grenzpolizisten hinterließen Schildergrüße
  • Historisches Waldsassen mit Stadtwappen – ein neues Schild von der IPA !
  • „Königreich Bayern“ grüßt im Fernwehpark (überreicht von der Hofer Strassenmeisterei)
  • Münchingen – Blasorchester international – mit Partnerstadt-Schildergrüßen
  • „Round Table“ hinterlässt ein „Stück Heimat“ im Fernwehpark
  • FRÄNKISCHER Gruß aus BERLIN
  • Museale Tafeln vom Rotary Club Plauen
  • HOF REUNION 2006 – Schilderinvasion aus Amerika
  • Neues Schilderfeuerwerk von der International Police Association
  • Polizei-Großaufgebot am Fernweh-Park
  • Evangelische Bezirksjugend besucht den „Schilderwald“
  • Starker Auftritt der Original Strohgäumusikanten
  • Morter – Ortsschild aus dem schönen Südtirol
  • Alle Augen auf Itzehoe
  • Linnmetsän School (from Lintuvaara)meets Johann-Christian-Reinhard Gymnasium
  • 20 Jahre International Police Association in Hof – 24 neue Schildergrüße
  • Schildergrüsse aus SYDNEY „down under“
  • Das Rathaus von Großhabersdorf fliegt aus – zum Fernwehpark
  • Partnerstadtgrüße Schönwald – Pusignan auf „Keramik“
  • International Police Association – eine starke Verbindung im Fernwehpark
  • Zinnowitz ->Der neunte Schildergruß von Kurt Kolb
  • Teddyfans aus Bad Rappenau begeistert von Teddy-Museum und Fernwehpark
  • Xylagani Thraki – Sehnsucht nach Sirtaki, Wein und alten Kulturen
  • Ein geschnitzter Gruß aus „Wald“ im Tal „Tal der Wasserfälle“
  • Siedlergrüße von Schwarzenbach nach Nettelrede
  • Pfadfinder auf „Fernweh-Trip“
  • Autofreaks und Hondafans „düsen im Sauseschritt“
  • Schüler vom Schillergymnasium auf Schüleraustausch in Frankreich
  • Der Räuber Hotzenplotz im Schilderwald
  • Oberfränkische Feuerwehr-Führungskräfte lassen grüßen
  • „Shalom“ für den Park des Friedens
  • Neue Patenschaft mit dem Flottendienstboot Alster
  • Musikalischer Schildergruß ausJapan
  • Fußballfreundschaft Erlenbach – Oberkotzau
  • Lehrgang des Lehrinstituts der deutschen Sparkassenakademie
  • Wandern ist wundervoll – „wander-full“
  • Hof-Reunion – Grüße aus America – von Küste zu Küste
  • Holocaust: Schildergrüße zur Versöhnung
  • Ein „Giga-Event“ – Drei Touristenbusse aus Siebenbürgen
  • Ein „handgemalter“ Schildergruß aus Langenlois
  • Spiekeroog – kein Ortsschild – aber Heiraten möglich
  • documenta Kassel
  • Alte Hasen – ohne Schlappohren in Hof
  • Neckar Sulm – Fernweh bildet!
  • TRIKES – California-Feeling mit einem Schuss „66“
  • Altenbegegnungsstätte auf „Schilderfang“
  • Hüter des (Schilder)-Schatzes: International Police Association
  • Fußball-Kiddys – Große kleine Stars
  • Nach PARIS – des „Schwimmens“ wegen
  • Der Tag, an dem die „Fernweh“-Sonne aufging…
  • „Alle Neune“: Schilder- und Webcamspaß der Keglerfreunde
  • Rumänienhilfe „Gherla“
  • Charity for Future – Oli.P und Freunde im Hofer Fernweh-Park
  • 25 Jahre Freundschaft Lichtenfels – Vandalia/Ohio
  • A taste of America – Hof Jokers Football Team
  • Der Wilde Westen – Truck Stop
  • Schilderinvasion der „Beamtenfachhochschule“
  • Geneve – einfach abgeschraubt…
  • Weber – State – College Studenten
  • Triker Treffen am Hofer Fernweh-Park
  • IPA – Groß-Polizeiaufgebot am Hofer Fernweh-Park
  • Von Märchen, Lenin und einem polnischen Fürsten
  • Aha, nur 8 km bis nach Gunzenhausen
  • Ziehen Sie „Fernweh“ – und reisen Sie von Plattling über den „Schilderwald“ Sachsen-Anhalt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.