Günter Zahn
Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen BILDERN über die Aufnahme von GÜNTER ZAHN in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie:
Noch immer ist es für ihn, auch nach mittlerweile 46 Jahren, ein Gänsehauteffekt, wenn er daran denkt, als damals als 18-jähriger Mittelstreckenläufer vor 85.000 Zuschauern das olympische Feuer entzünden zu dürfen. Das Feuer von damals, dieser Moment, prägte sein Leben. Ab diesem Zeitpunkt träumte er davon, selbst einmal als Athlet dabei sein zu können. Doch wieso wurde ausgerechnet er ausgewählt, mit dem Feuer die Olympischen Spiele zu eröffnen?
GÜNTER ZAHN, im Sommer 1972 Jugendmeister über 1.500 Meter, läuft nicht nur schnell, sondern auch schön. So ästhetisch schön, dass er den anwesenden Mitarbeitern des Olympischen Komitees sofort auffällt. Denn diese hatten damals gerade ein Auge dafür. Sie suchten einen Fackelläufer. Und er verkörpert diesen wie aus dem Bilderbuch: Jung und voller Lebensfreude. Vor allem aber begeisterte sie sein Laufstil. Alles zusammen war er der ideale Sportler, die heiteren Spiele 1972 in München zu eröffnen, die dann aber leider mit einem furchtbaren Terroranschlag überschattet wurden.
Diese 300 Meter durch das Olympiastadion, dann die Treppe mit den 200 Stufen hinauf zur der Feuerschale, die es für ihn zu entzünden galt, verfolgten 85.000 Zuschauer, ihr Blick hing an jedem seiner gleichmäßigen, grazilen Laufschritte. Als er dann mit der Fackel das olympische Feuer entzündete, brandete tosender Beifall auf… Und dieser Moment, das olympische Feuer von damals, prägte sein Leben.
40 Jahre lang war Günter Zahn Polizeibeamter. Seinen Dienst begann er 1979 bei der Grenzpolizei, wo er 26 Jahre im Bereich Passau und München tätig war. 1998 wechselte er zur Polizeiinspektion Fahndung Passau und war dort Ermittlungsbeamter.
Parallel dazu konnte Günter Zahn mit 18 Jahren bereits etliche deutsche Meistertitel im Mittel- und Langstreckenläufen verzeichnen, war aber nie selbst bei den Olympischen Spielen aktiv dabei. In den 70er und 80er Jahren gewann der Läufer aus Leidenschaft insgesamt 23 Deutsche Meisterschaften, 22 Bayerische und 7 Deutsche Polizeimeisterschaften. Weiter konnte er viele Erfolge bei den Europameisterschaften der Polizei feiern. Mit der Entzündung des olympischen Feuers aber erlange er Weltruhm.
Günter Zahn lief in seiner aktiven Zeit über 95.000 Kilometer und hat das Laufen natürlich bis heute beibehalten, aber nur noch als Hobby. Seit 1990 gibt er als Trainer beim Verein LG Passau seine Erfahrungen an junge Sportler bei Deutschen Meisterschaften weiter – und konnte dort schon viele junge Athleten druch seien Erfahrunge auf die Siegertreppen verhelfen.
Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 03.05.2018.
Bio Stand Aufnahme in die „Signs of Fame“. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.
Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen Günter Zahn im Fernweh-Park Oberkotzau.
STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von GÜNTER ZAHN in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen)
Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.
Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren oder gar auf den Roten Teppich – bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.
Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen…
Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS
Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.
what`s going on?
Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY der Handprint-Aktion von GÜNTER ZAHN – zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on?
back to the roots
Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.
behind the scenes – the making of
Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.
Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…
Star Force One
Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen…
Sie wollen noch mehr sehen? Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.
https://youtu.be/dPtwSco2onI
Als der 1. Bürgermeister des Marktes Oberkotau, Stefan Breuer, Günter Zahn auf einer Geburtstagsfeier traf, kannte er ihn erstmal nicht. Als sich aber im Laufe des Gesprächs heraussstellte, wen er da vor sich hatte, stand sein Entschluss fest: Günter Zahn, der 1972 die Fackel bei den Olympischen Spielen trug und das Olympische Feuer in München entzündete, muss in die Rubrik der aussergewöhnlichen Sportler im „Signs of Fame“ aufgenommen worden. Er informierte Fernwehpark Initiator Klaus Beer , der ebenfalls sofort „Feuer und Flamme“ war und alles zur Durchführung der Ehrung organisierte.
Der Fackelläufer der Olympischen Spiele von 1972 besucht den Fernweh-Park
Dann war es auch bald schon soweit. Günter Zahn besuchte mit seiner Gattin den Fernweh-Park, wo er sein Star-Schild signierte und damit in die „Signs of Fame“ der Abteilung „Sportler“ aufgenommen wurde.
Die STAR-SCHILD Signierung
Klaus Beer sucht vor jedem Star-Treff die richtige Location aus. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken, und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“
Klaus weiter: „Bei Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“, die jedoch direkt im Fernweh-Park stattfinden, wird diese Regel aber gebrochen – die bunte, exotische Schilderkulisse ist bewußt als Hintergrund gewählt, soll Weltfeeling aufzeigen und damit die direkte Verbindung der Ehrung zum Fernweh-Park aufzeigen. Sie ist die idealste Kulisse, die man sich vorstellen kann. Deshalb versuchen auch immer die Stars, direkt in den Fernweh-Park zu kommen, denn schönere Bilder gibt es nicht.“
Nach Bildern vom Amphitheater aus, von dem sich im Hintergrund die bunte exotische Schilderkulisse als Panorama erstreckt, erfolgen Aufnahmen vor der Weltkulisse. Während die Schilder nach Themen sortiert sind wie z.B. die Star-Schilder, die Schilderstraße Australia, Neuseeland, Asien, Afrika, Europa und USA, , ist die Frontkulisse bewusst mit Schildern aus aller Welt bestückt. Denn hier soll man beim Blick vom Atrium aus, eben sofort die Welt vor Augen haben. Deshalb wird das Fotoshooting immer dann dort fortgesetzt.
Dieser Stimmungsbericht soll die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit GÜNTER ZAHN und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“ – Shooting in der Praxis abläuft. Wenn Sie also einmal mitkommen wollen und einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so etwas vonstatten geht, bitte sehr… Einfach nach der Bildergalerie weiterlesen. Dann sind Sie hautnah mit dabei!
Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an und blättern Sie dann mit dem sich in dem großen Bild rechts davon befindlichen Pfeil wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie.
Neben seiner Ehefrau sind bei der Ehrung auch Freunde und Bekannte dabei sowie einige Oberkotzauer Gemeinderäte und Erika Beer, die stellvertr. Leiterin des Fernweh-Park Vereins sowie Sylvia Schildbach, die wie immer die Fotos macht.
Bummel durch den Fernweh-Park
Nach dem offiziellen Teil folgt natürlich ein Bummel durch die Schilderreihen des neuen Fernweh-Parks. Und da kennt Günter Zahn im „Signs of Fame“ auch einige der dort verewigten Stars persönlich, war er doch schon in einigen Fernsehsendung gewesen, wie z.B. bei Johannes B. Kerner oder in der Rateshow „Kaum zu glauben“, wo ihn Jörg Pilawa erkannte. In dieser Fernsehsendung des NDR gilt es zu erraten, was Menschen in ihrem Leben besonderes geleistet oder erlebt haben. Und da wurde Günter Zahn als „Fackelträger der Olympischen Spiele von 1972“ eingeladen. Mit in der Raterunde dabei sind da auch Berhard Hoëcker und Stephanie Stumph, die ebenfalls schon im „Signs of Fame“ vertreten sind.
Last not least entdeckt Günter Zahn und seine Gattin auch das Ortsschild von Passau, vor dem es natürlich auch ein Bild geben muss. Denn dort wohnen sie.
Sichtlich beeindruckt von dem Friedensprojekt mit den bislang über 3000 Schildergrüßen aus aller Welt und den vielen Stars im „Signs of Fame“ ist er sehr erfreut, ab heute nun auch dazu zu gehören in der Rubrik der Sportler. Und er versprach bald wiederzukommen, um sich alles noch einmal in aller Ruhe anzusehen.
Wiedersehen am 2. Weihnachtsfeiertag 2018
„Ich jogge heute um 11.15 Uhr in den Fernweh-Park“, mailte Günter Zahn Klaus Beer… und so setzte sich Klaus ins Auto und fuhr in den Fernweh-Park nach Oberkotzau, um Günter Zahn herzlich zu begrüßen. Und überreichte ihm eine Minitaurausgabe seines Star-Schilds, das damals vergessen wurde, ihm mitzugeben.
„Schön, Sie persönlich zu treffen“, sagte eine Besucherin aus Hof, die Freunden aus Naila gerade den Fernwehpark zeigte zu Klaus Beer. Und als sie mitbekam, wer da noch vor ihr stand, gab es kein Halten mehr. Sie rief ihre Freunde, die sich zwischen den Schilderreihen verteilt hatten zusammen und es musste natürlich ein Gruppenfoto und Selfies mit dem bekannten Fackelträger von 1972 gemacht werden. (Gruppenfoto wird auf Grund des neuen Datenschutzgesetzes nicht gezeigt).
Man muss nur zur richtigen Zeit am richten Ort sein, in diesem Fall im Fernweh-Park, dann trifft man prominente Persönlichkeiten…
Zusätzlich besuchten Leute aus Naila mit Freunden aus Frankfurt den Fernweh-Park – und zudem hielt ein großer Reisebus, für dessen Gäste Klaus über Mikrofon schon mal eine Einführung zu dem Friedensprojekt gab…
Eigentlich wollten sich Günter Zahn und Klaus nur schnell mal kurz privat im Fernweh-Park treffen – und nun Fotos, viele Besucher mit Weihnachtsgästen und ein großer Reisebus. Es läuft im NEUEN Fernweh-Park in Oberkotzau – und wie (!!!). Selbst bei graukaltem Winterwetter.
Wie man auf dem Bild sieht, wurde der Schildergruß von Günter Zahn in der Fortsetzung der Themenreihe „Sportler“ unter der Sportreporterlegende Dieter Kürten angebracht. Unter ihm ist „Trecker Willi“ zu sehen, der bei der Neueröffnung des Fernweh-Parks am 18. Mai dieses Jahres vor Ort war und der nach Russland und Mallorca im Frühjahr 2019 nach Schottland fahren will: 83-jährig, natürlich wieder mit seinem Traktor. Und demnächst wird neben Günter Zahn die bekannte Sportreporterin Katrin Müller-Hohenstein Einzug halten…
Fotos: Sylvia Schildbach
Foto-Postproduktion: Klaus Beer