Joe Rabl

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen BILDERN über die Aufnahme von JOE RABL in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

JOE RABL drehte in Hollywood, lebte 13 Jahre in der Traumfabrik L.A. und hat viele Träume, aber auch konkrete Ziele. Joe Rabl’s Appetit auf Leben reflektiert sich in seiner Begeisterung mit der er es lebt. Angefangen, von der Gourmetküche, die er von der Pike auf erlernte und in Europa und in den Vereinigten Staaten verfeinerte, möchte er der nächste James Bond werden, made in Austria. Für Fernwehpark Initiator Klaus Beer ist das gar nicht so abwegig. Beer: „Joe sieht blendend aus, hat das richtige Alter und macht im Anzug, wie auch ‚in Action‘, eine gute Figur.“

Geboren in Graz, nicht weit entfernt vom Heimatort eines der wohl bekanntesten Österreicher, weltbekannten Filmstars, Actionhelden und Gouvernor von California, Arnold Schwarzenegger, der ebenfalls schon im „Signs of Fame“ vertreten ist, hat Rabl vor eine ähnliche Karriere zu starten – von Österreich nach Hollywood sozusagen. Er will seinen Stern am Hollywood Boulevard aufgehen sehen.

Gar nicht so abwegig, wirkte er doch schon in einigen Hollywood-Produktionen mit. U.a. spielte er mit Kurt Russel in „Breakdown“ und in „Godzilla“, bei dem kein Geringerer als der weltbekannte Hollywood Regisseur Roland Emmerich Regie führte. Dessen Aufnahme in den „Signs of Fame“ fand auf Einladung von 20th Century Fox bei der Filmpremiere von „The day after tomorrow“ auf dem Roten Teppich in Berlin statt.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 17. Juni 2008.

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen JOE RABL in München.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von JOE RABL in dieSigns of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß und in hochauflösender Bildqualität zu sehen).

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen „Backstageabenteuern“ bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungsbericht und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars finden. Einfach nach unten scrollen… 

Fernwehpark Initiator Klaus Beer traf Joe Rabl im Hotel Mandarin Oriental in München, wo er am gleichen Tag wie seine Majestät, der König von Benin, El Hadj Sheriff Issa Nassirou Bouraima-Köönig Odu Dua (Youba) du Benin in die „Signs of Fame“ des  völkerverbindenden Friedensprojekts Fernweh-Park aufgneommen wurde. Wie der König von Benin, der sich für die Kinder Benins und für den Frieden in der afrikanischen Welt einsetzt, engagiert sich auch Joe Rabl für kranke und bedürftige Kinder – und vermittelte auch das Treffen mit dem König. Durch die Verbindungen Rabls zu V.I.P.‘s, wie zum Beispiel auch zu dem König von Benin, erfuhr dieser von dem Fernweh-Park. Davon begeistert, bedingt auch durch seine soziale Arbeit und Nächstenhilfe, sagte seine Majestät sofort zu, die Ehrung in München entgegenzunehmen. Und so traf man sich hier, um die beiden Ehrungen hier durchzuführen.

Initiator Klaus Beer: „Man muss klipp und klar und fairerweise dazu sagen, dass diese Ehrung heute nicht mehr möglich wäre. Durch Kooperation mit dem neuen Standort des Fernweh-Parks, dem Markt Oberkotzau, wurde vereinbart, nur noch Persönlichkeiten in die „Signs of Fame“ aufzunehmen, die allgemein durch, wie man so schön sagt „Film und Fersehen“ bekannt sind. Also Namen, die jeden sofort etwas sagen. Und da Joe Rabl eben nicht so sehr medienpräsent ist, fiele er heue durch dieses Raster, was aber seine Persönlichkeit und Engagement in keinster Weise schmälert. Es ist nur so, dass heute andere Voraussetzungen zu einer Aufnahme in die „Signs of Fame“ gegeben sind. Ich persönlich würde mich sehr freuen, wenn er durch sein Filmattraktivität und Schauspielkönnen endlich den Durchbruch erhielte, den er verdient hat und dadurch einer breiten Öffentlichkeit bekannt wird.“

Auf der Suche nach der richtigen Location

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Klaus: „Ich möchte einfach nicht, dass Dinge, die mit der Ehrung nichts zu tun haben, das Auge des Betrachters irritieren, vom wirklich Wichtigen ablenken,  und das ist eben nun mal der Star und die Aktion selbst.“

Doch wenn die Ehrungen von Persönlichkeiten im Hotel Mandarin Oriental in München stattfinden, nur einen Katzensprung vom weltberühmten „Platzl“ entfernt, braucht man nicht nach einem passenden Hintergrund suchen. Hier finden die Shootings immer vor einem marmornen Treppenaufgang statt, gesäumt von Säulen und großen Vasen mit weißen Orchideen.

Die STAR-SCHILD Signierung

Klaus erklärt in knappen Worten noch einmal die Ideologie des Friedensprojekts anhand des Fernweh-Park Prospekts. Dann greift der sportlich gebaute Österreicher den Stift und signiert mit Schwung sein Star-Schild.

Eigentlich ist die freie Fläche unter seinem Namen für die Signierung vorgesehen. Doch Joe macht es ganz anders. Ist nicht in eine Norm zu pressen. Er signiert nach oben, der Nachname geht in den dunklen Untergrund, was eigentlich nicht vorgesehen war, denn dort ist die schwarze Farbe nicht mehr so gut lesbar.

Doch Joe ist eben anders, hat Träume und versucht mit allen Mitteln, diese zu realisieren. Joe flog 1994 mit nur 600 Dollar in der Tasche nach L.A. „Wow“ In Klaus Beers Lieblingsstadt. Ohne ein Wort Englisch zu sprechen. Das nennt man ein Ziel verfolgen.  Joe Rabl über damals: „Ich bin am Flughafen gestanden und habe gedacht. Was mach ich jetzt. Die Stadt ist so groß und ich so klein.“ Doch er jobbte, biss sich durch, lernte Leute kennen, arbeitete beim Film, modelte. Heute hat der den gleichen Agenten wie Mickey Rourke und Clint Eastwood. Das ist eine Story, die Klaus Beer gefällt, solche Männer braucht das Land!

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Das signierte Star-Schild wird dazu auf einer Staffelei im Hintergrund der marmornen Treppe platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters wurden sogar 1367 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

Dieser Stimmungsbericht soll die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit JOE RABL und aufzeigen, wie so ein „Signs of Fame“ – Shooting in der Praxis abläuft. Wenn also einmal einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion vonstatten geht, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting, am Set und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern. 

Das Shooting beginnt

Da es auch mit viel Kraft kaum zu schaffen ist, allein mit dem Druck der auf den Ton gelegten Hände diese in die graue Masse zu versenken, erklärt Klaus am Anfang immer zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

„Und dann am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit, manchmal…

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.“

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen…

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen. Doch Joe Rabl, dessen Traum es ist, einmal die Rolle des James Bond spielen zu dürfen, kommt natürlich mühelos alleine zurecht.

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen.

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem Joe die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: „Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.“ Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.“

Hände, Füße oder Po?

Geschafft! Herrlich zeichnen sich die Hände von Joe Rabl im Ton ab. Wunderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS viele Jahre später überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. Und da macht Joe Rabl gerne mit.

Wie in HOLLYWOOD wird der Handabdruck dann noch signiert. Das geht am besten mit einem halbstumpfen Bleistift und – ganz langsam. Unterschrift „Malen“ ist der beste Ausdruck. Bedächtig ritzt oder eben „malt“ Joe Rabl seinen Namen in die graue Masse.

Alles auf einem Bild / die Ehrung: unvergessen

Da die Presse auch ein Bild benötigt, auf dem alles zu sehen ist, muss die letzte Aufnahme immer das Ergebnis der Ehrung zeigen. Sozusagen alles auf einem Blick: die Handabdrücke in Aufsicht, das signierte Grußschild und den geehrten Prominenten zusammen mit dem Initiator, der die Idee zu dem Friedensprojekt hatte. Und so sprintet Klaus während des Shootings immer mal schnell in und dann auch wieder aus dem Bild. Denn man weiß nie, was die Medien, auch für Fotostrecken in Magazinen, so brauchen. Deshalb muss bei einem Shooting der Star in verschiedenen Posen abgelichtet werden. Diese Konstellation gab es in den Anfangsjahren jedoch noch nicht. Erst im Laufe der Zeit kristallisierte sich „das perfekte Bild“ heraus.

Doch keine Sorge. Klaus Beer und die Fernweh-Park Fotografen gehen da individuell auf die zu ehrende Persönlichkeit ein und arbeiten alles in dem vorgegeben Zeitplan ab. Vor allem dann, wenn das Ganze kurz vor dem Auftritt oder gar vor einer TV-Livesendung stattfindet, muss alles zügig vonstatten gehen und darf den Auftritt nicht gefährden. Die Fernweh-Park Crew hat jedoch das richtige Gespür und die nötige Professionalität entwickelt, die vom Management, von der Tourbegleitung und natürlich von dem Star selbst honoriert wird. So blieb bei bislang über 400 Stars deren Aufnahme in die „Signs of Fame“ immer in guter Erinnerung und die Prominenten denken selbst nach Jahren noch gerne an diese schöne Aktion zurück.

Und wenn wie in diesem Fall die Ehrung ganz privat stattfindet, wie heute mit Joe Rabl, gibt es schon mal keinen Zeitdruck. Der Star macht dann immer gerne mit, bis alle Shots im Kasten sind. So sind solche privaten Treffen für alle Beteiligten das Optimalste, was man sich zur Durchführung der Aktion nur wünschen kann.

Die Krone ist natürlich immer, wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet. Denn dann ist in den Bildern gleich die Beziehung zu dem Friedensprojekt ersichtlich. So kommen viele Stars gerne persönlich dorthin und versuchen es irgendwie einzurichten, die Ehrung direkt vor der exotischen Schilderkulisse durchzuführen.

Oscar – Bambi – Goldene Kamera – Starschild

Last not least erhalten die Promis dann noch ein kleines Geschenk. Klaus Beer: „Bei Preisverleihungen wie dem Oscar-, dem Bambi- oder der Goldenen Kamera bekommen die Stars die Trophäe mit nach Hause. Wir aber entführen Ihre Handabdrücke und Ihr Schild wieder – in den Fernwehpark. Wir können uns zwar nicht mit solchen Ehrungen vergleichen, möchten Ihnen aber als Erinnerung an Ihre Aufnahme in die Signs of Fame auch etwas mitgeben, die Miniaturausführung Ihres Star-Schilds…“

Und dieses wird immer gerne angenommen. So kann Klaus bis heute auf viele schöne Startreffs zurück blicken, bei denen er die Künstler bei ihrer menschlichsten Seite kennengelernt hat – und mit manchen bis heute in privatem Kontakt steht. Und augenzwinkernd. „Wenn ich abends so durch`s Fernsehprogramm zappe gibt es kaum eine Sendung, Film oder Talkshow, in der ich die dort auftretenden Protagonisten nicht persönlich kenne. Ich muss dann immer schmunzeln, denn ich weiß ja, wie sie sich privat so geben…“

DANKE für`s mitmachen – Danke für das ganz persönliche Engagement für eine der wohl schönsten und wichtigsten Dinge im Zusammenleben der Menschen untereinander. Der „Fernweh-Park“ wird immer gerne an diese tolle Begegnung mit JOE RABL zuück denken und in positivster Weise darüber berichten…

Zu sehen im Star-Museum

Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wird die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu besichtigen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens“ von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die bislang über 400 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von JOE RABL, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Szenegespräch München mit Stars und Sternchen

Nach der Ehrung wird abgefeiert. Geladene Gäste aus Film, Musik, TV, Politik, Wirtschaft, Sport, Kunst und Forschung feiern in der exklusiven 2Rooms Club & Lounge an der Neuhauser Straße. Die Moderatoren ROMAN ROELL (Bayern 3, ARD Boxen im Ersten) und BANE KATIC (Eurovision Song Contest) führen durch den Abend. Sehen Sie zum Ausklang unserer Bilderstory einige Stimmungsbilder der „Szenenacht“.

Roman Roell und André Puchta (AGENT PR) und engster Mitarbeiter des Fernwehparks, wenn es um Stars im „Signs of Fame“ geht, guter Freund von Klaus Beer und Mann der ersten Stunde im völkerverbindenden Friedensprojekt, laden ein zur zweiten Auflage der neuen Networking-Plattform Münchens im Herzen der City.

Live on Stage: Österreichs Popstimme Nummer Eins: Manuel Ortega (47. Eurovision Song Contest, Amadeus Award, US-Opernball in New York), der mit als einer der Ersten im „Signs of Fame“ verewigt wurde. Weiter sah man zur späten Stunde beim Feiern: der König von Benin und Yvonne Forg von SportPROAG. Mit dabei natürlich auch Joe Rabl, Kerstin Rabl mit Schauspielerin Beatrice Lamprecht,  Erwin Aljukic, Schauspieler der TV-Serie „Marienhof“ .

Und Klaus Beer erzählt Roman Roell, dem TV-Moderator der ARD „Boxen im Ersten“, dass bereits Vitali und Wladimir Klitschko, Axel Schulz, Arthur Abraham und Henry Maske im „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks vertreten sind.

Dazwischen Live on Stage: Top-Model Fiona Erdmann (Germanys Next Topmodel, Cover-Titel Playboy 2008). Auch mit dabei , Superstar-Gewinner Tobias Regner der III. Staffel (225-2006).

Und auf der Bühne im Gruppenbild Princesse ODU-DUA (Yoruba) of Benin, ELFI SINGER-ZAGARIA, .Seine Majestät, Hadj Sheriff Issa Nassirou Bouraima-König Odu Dua du Benin, der „König der Könige der Yoruba“, CSU Politiker Josef Schmidt, Yvonne Forg und Dieter Pilz von Sport PROAG.

Fotokamera: Ralf Standke / Peter Schulze

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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