OTTO Waalkes

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Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory und vielen tollen BILDERN über die Aufnahme von OTTO Waalkes in die „Signs of Fame“ – doch zur Einstimmung auf die geehrte Persönlichkeit, zuerst eine kleine Biografie: 

Wer kennt ihn nicht, den OTTIFANTEN, den der deutsche Komiker OTTO WAALKES, auch Sänger, Schauspieler und Musiker schuf. OTTO zählt zu den erfolgreichsten Vertretern im Genre “Comedy”, sei es auf der Bühne, im Fernsehen oder auf der Kino-Leinwand. Der “Blödel-Barde” war der Vorreiter für alle ihm nachfolgenden Comedians.

Seine von 1974 bis 1979 ausgestrahlten “Otto Shows” machten ihn zu einem der populärsten Komiker des deutschen Fernsehens. Was OTTO anpackt, wird ein Erfolg. Etwa wenn er seine Bühnen-Blödeleien in Kinobilder verpackt, wie in “Otto – der Film” von 1985. Es folgten „Otto –   Der neue Film“ (1987), “Otto – der Außerfriesische“ (1989), „Otto – der Liebesfilm“ (1992), „Otto – der Katastrophenfilm“ (2000), „Kommando Störtebeker“ (2001), „7 Zwerge – Männer allein im Wald” (2004), „7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug” (2006), „Otto`s Eleven” (2010).  Alles Erfolgsfilme – klar, wenn der berühmteste Blödelbarde ihr geistiger Filmvater ist.

Neben vielen Tonträgern leiht Otto Waalkes auch gerne seine Stimme besonderen Filmfiguren, wie z.B. der „Ice Age“ Reihe.

Aufnahme in die “Signs of Fame” des völkerverbindenden Friedensprojekts „Fernweh-Park“ am 10. August 2003.

Bio Stand Aufnahme in die “Signs of Fame”. Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in einer Fernsehsendung selbst haben die Stars ihre Hände schon im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen Otto Waalkes in den Filmstudios in Köln.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme von OTTO WAALKES in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE. (Bitte klicken Sie auf die Bilder, um diese groß und in voller Bildqualität zu sehen)

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen,  Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan etwas verschiebt. Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, Nervenflattern, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung.

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken können sie nicht ahnen, welche unglaublichen Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen “Backstageabenteuern” bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –   bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen.

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… 

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier – noch vor der eigentlichen BILDERSTORY der Handprint-Aktion von OTTO Waalkes – zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on?

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original “Sign Post Forest” in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen “Fernweh”, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

STARS Die neue Ära des Fernweh Park Signs of Fame HD Actioncam Cinema www.fernweh-park de

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die Fernwehpark Crew treffen OTTO WAALKES in den MMC Studios in Köln. OTTO ludt Klaus Beer zu den Dreharbeiten seines Kinofilms „7 Zwerge – Männer allein im Wald“ ein, um in einer Drehpause seine Aufnahme in die „Signs of Fame“ durchzuführen.

Bad Guy – Good Guy

Schon der Empfang von Ottos freundlichem Mitarbeiter des Managements in den Filmstudios bestätigte die vorausgegangenen Organisationsgespräche zur Findung eines geeigneten Termins. Die Begegnung mit OTTO sollte mit zu einem der nettesten Star-Treffs überhaupt werden. Anders als Jahre zuvor bei der ersten Begegnung mit OTTO vor seinem Aufritt in einer Stadt in den Neuen Bundesländern.

Obwohl dazu ein offizieller Termin vom Management vorlag, raffelte der damalige Tourbegleiter die Fernweh-Park Crew so an, dass diese ohne die Ehrung wieder nach Hause fahren musste. Und das, obwohl OTTO selbst ungemein freundlich war und die Aktion auch gerne machen wollte. Sein Fahrer und Tourbegleiter setzte sich einfach über die Anweisung seines Managements hinweg.

Der Vorfall: Als OTTO kam, gab er Klaus und Erika freundlich die Hand und lächelte sie an. Sofort schoss der Tourbegleiter dazwischen und zischte sie an: “Was wollen Sie” “Wir haben jetzt um 18,.00 Uhr einen offiziellen Termin mit Herrn Waalkes zu seiner Aufnahme in die Signs of Fame”, entgegnete Klaus. Doch der Betreuer sagte: “Das interessiert mich nicht” und gab Otto einen Schubs Richtung Bühne. “Wir müssen jetzt zum Soundcheck”. “Und danach?” wagte Klaus nachzufragen. “Geht nicht, versuchen Sie es am Ende der Tournee nochmal”. Das soll`s gewesen sein? Der halbe Tag Urlaub, die Fahrtkosten, die Anfertigung des Star-Schildes und die Kosten für den Spezialton? Alles umsonst? Erika zischte dann nur noch in Richtung des arroganten Menschen: “So können Sie uns nicht behandeln. Wir sind ja schließlich auch wer und haben einen offiziellen Termin vom Management. Deswegen sind wir auch da…” 

Seit damals fährt Klaus Beer`s Ehefrau Erika, die zum Fotografieren extra Urlaub nahm, zu keinem Startreff mehr mit. Denn eine solche Behandlung wollte sie nie mehr erleben.

Ach ja, Nachtrag: Als OTTO dann Jahre später in der Hofer Freiheitshalle auftrat und nach der Show Autogramme gab, wollte Klaus ihn am Rand der Bühne nur mal schnell “Hallo” sagen und ihn fragen, ob er sich noch an die Handabdrücke erinnern kann. OTTO sah Klaus, erkannte ihn sofort und ging freundlich lächelnd auf ihn zu. Sofort zog ein Mann ihn von Klaus zurück und als dieser sagte “Wir kennen uns, ich wollte Otto doch nur begrüßen und ih fragen, ob er…” schrie der Tourbegleiter nach der Security und brüllte lautstark: “Entfernen Sie diesen Mann aus der Halle.”. Klaus war auf hundertachtzig. Er kochte. Denn das war der gleiche Typ von damals in Chemnitz. So ein Gesicht vergisst man nicht. Schade, dass solche Leute negativ auf den Künstler abfärben und ihn in ein schlechtes Licht rücken – und das, obwohl der Star selbst supernett ist.

Das konnte Klaus Beer wieder Jahre später in Hamburg erfahren. Bei der Einweihung des Beatles Platzes. Da trat OTTO mit den Rattles auf. Klaus wartete hinter der Bühne, um ihn zu begrüßen. Auch da erkannte OTTO Klaus sofort wieder und die beiden plauderten ein Stück miteinander. Supernett. Superfreundlich. OTTO einfach einmalig. Und ein Wiedersehensfoto gab´s obendrauf. Später dann mehr dazu…

Auch solche Vorfälle können und sollen, ja müssen in unseren Stimmungstories rund um das Treffen der Stars angesprochen werden. Denn eines hat sich der Fernweh-Park u.a. auf die Fahne geschrieben: Ehrlichkeit. Aufrichtigkeit. Und nicht einfach alles schlucken, alles hinnehmen, was so in der Welt passiert. Man muss auch negative Dinge ansprechen und etwas dagegen unternehmen. So wie es der Fernweh-Park in seiner Ideologie und Botschaft tut.

Die zweite offizielle, sehr freundliche Art der Begegnung

10. August 2003. 11.45 Uhr. Filmstudios Köln. Klaus Beer hat einen zweiten Versuch unternommen, OTTO die Ehrung zukommen zu lassen. Ihn diesmal bei den Dreharbeiten zu “Sieben Zwerge” zu treffen und in einer Drehpause in die “Signs of Fame” aufzunehmen. Dazu hat er vom Management einen offiziellen Termin am Set erhalten. Über den miesen Typen von damals hat er jedoch an offizieller Stelle kein Wort verloren. Hätte es eigentlich tun sollen… Doch Schwamm drüber.

Wegen technischen Umbaus ist in den MMC-Studios eine kurze Pause angesagt. OTTO kommt auf Klaus Beer zu. Im Filmkostüm. Er ist, wie auch bei der damaligen kurzen Begegnung, ungemein freundlich, begrüßt die Leute vom Fernweh-Park auf das Herzlichste und sagt: “Ich habe leider nur 10 Minuten Zeit, danach geht`s gleich weiter. Wir machen das lieber in der großen Pause, so gegen 13.00 Uhr, da haben wir mehr Zeit für alles.” Und zu seinem Begleiter vom Management gewandt: “Zeig Ihnen doch mal die Kulisse,. was wir hier so machen…” Die Fernweh-Park Crew ist hellauf begeistert!

Der ebenfalls superfreundliche Mitarbeiter verabschiedet sich kurz. „Muss schnell mal ins Hotel, um die Original Ottifanten Mütze zu holen. Denn die will OTTO zum Fotografieren aufsetzen.“ So unterschiedlich kann eben der „Dunstkreis“ rund um die Stars sein.

Dann endlich ist es soweit. Drehpause. OTTO kommt. Gar kein wenig müde, sprintet er die zwei Stockwerke zum Managerbüro hoch, denn dort soll das Fotoshooting stattfinden.

Die STAR-SCHILD Signierung

Klaus Beer hat wie bei jedem Startreff vorher die richtige Location ausgesucht. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. So ist alles bestens vorbereitet damit, wenn der Star kommt, sofort mit der Ehrung begonnen werden kann.

OTTO schlüpft aus den Filmklamotten in Schlabberhosen und Poloshirt. Schnell noch das Ottifanten-Cappi aufgesetzt, dessen Schirm fantastisch zur Farbe des Grußschildes passt.

Ein „Ottifant“ entsteht

Dann greift OTTO zum Stift. Worum wir ihn bitten? Neben seinen Namen natürlich um die mit berühmteste Comicfigur aller Zeiten: Den OTTIFANTEN. Ein einmaliges Erlebnis: Wir sehen, wie ein Ottifant entsteht…

Die HANDABDRUCK-Aktion

Nach der Signierung folgen die Handabdrücke. Das Schild wird dazu auf einer Stellage im Hintergrund platziert, damit es während der Handprint Aktion immer mit zu sehen ist. So ist das zumindest heute der Fall. Doch wie man sieht, gab es damals das Messing Untergrundgestell für die Tonform noch nicht und auch noch keine Frontleiste mit dem Fernweh-Park Logo. Ebenso fehlte die Stellage, auf der das Star-Schild beim Shooten immer im Hintergrund zu sehen ist. Alles hat sich im Laufe der Zeit aus der Praxis heraus entwickelt… So legt Klaus die Tonform einfach auf einen Tisch. Die Folie ist mit zu sehen. Aus heutiger Sicht, undenkbar. Aber das waren halt die Anfänge. Damals war`s… wie eine Musiksendung des mdr heißt, moderiert von Hartmut Schulze-Gerlach und danach von Wolfgang Lippert, beide naütürlich auch im “Signs of Fame” vertreten.

Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes – die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Und bei der Handprint-Aktion der Schlagersängerin Nicki  2020 und deren Auftritt auf der Showbühne des Amphitheaters wurden sogar 1367 Bilder geshootet…

Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken – nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen. „Ja, super – und nochmal. Klasse… Und nochmal hochschauen bitte… Ja, so ist`s gut. Hervorragend… und zu mir bitte auch noch mal…“ Ein Geräuschpegel von Rufen und Kameraklicken – fast wie auf dem Roten Teppich…, in der Regel aber auch ganz entspannt, auf Du und Du mit dem Star.

So soll dieser Stimmungsbericht die Besucher unserer Homepage mitnehmen zu der ganz persönlichen Begegnung mit OTTO und aufzeigen, wie so ein Signs of Fame – Shooting in der Praxis abläuft.

Wenn Sie also einmal einen Blick hinter die Kulissen solcher Startreffen werfen möchten um zu erleben, in welchem „Ritual“, sprich Fotoposen so eine Aktion vonstatten geht, bitte sehr… Einfach weiterlesen, dran bleiben. Denn dann geht`s ins Detail und Sie sind bei dem actionreichen Shooting, am Set und der persönlichen, spannenden Begegnung mit dem Star hautnah dabei.

Hinweis: Alle Fotos unserer Bilderstrecken sind erstmal klein eingestellt. Wenn Sie mit der Maus über ein Bild fahren, verdunkelt es sich leicht. Wenn Sie es anklicken, öffnet es sich zur vollen Größe und hochauflösender Bildqualität. Am besten verfahren Sie wie folgt: Klicken Sie das 1. Bild an. Mit dem sich rechts und links daneben befindlichen Pfeilen können Sie dann wie in einem Fotoalbum durch die Bildergalerie blättern.

Das Shooting beginnt

Wie immer erklärt Klaus zuerst was zu tun ist, um möglichst plastische Abdrücke zu erzielen – und demonstriert dies schon mal entsprechend. Klaus: „Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten, denn die Unterschrift soll zwischen den Abdrücken auch noch Platz finden.“

Dann aber wird es ernst. „Am besten mit der linken Hand beginnen und dabei mit der Rechten jeden einzelnen Finger langsam, aber kräftig eindrücken. Wenn der Ton die Körperwärme angenommen hat, gleiten die Finger fast wie von selbst hinein“ animiert Klaus, da man am Anfang oft den Eindruck hat, dass „Hollywoodspielen“ gar nicht so einfach ist.

Klaus drückt mit

Klaus Beer: „Ich habe schon viele Stars ihre Hände in den Ton drücken sehen. Mal kraftvoll, mal zögerlich. Mal voller Power und Elan. Wenn aber zu zaghaft erlaube ich mir zu fragen, ob ich kurz mal demonstrieren soll wie man das am besten macht und spürt, welcher Druck überhaupt nötig ist, damit sich die Hände tief im Ton versenken.”

So hat Klaus Beer schon auf viele Hände von prominenten Persönlichkeiten gedrückt, damit sie das richtige Gefühl für die Sache entwickeln. Bei Thomas Gottschalk, Frau Dr. Auma Obama zum Beispiel oder sogar bei dem großen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher. Selbst bei Action-Moviestar Arnold Schwarzenegger hat Klaus kurz mitgedrückt, obwohl Mr. Universum sicher genügend Kraft gehabt hätte, bis auf den Grund der Tonschale zu gelangen. Und auch OTTO meint, dass er mal zeigen soll, wie das richtig geht. So drückt Klaus mit beiden Händen fest auf die von OTTO in der Schale.

Dann gibt es keine Hilfestellung mehr. Alles ist gesagt, erklärt. Ab jetzt müssen die Künstler alleine durch. Nun liegt es an jedem selbst, mit welchem Engagement er dabei ist. Je actionreicher gedrückt wird, desto schöner werden die Handabdrücke letztendlich aussehen.

Back to the roots: Am Anfang war der Zement…

Nachdem OTTO die linke Hand in der grauen Masse verewigt hat, ist die Spannung groß. Wie der Abdruck wohl geworden ist? Bislang war jeder Star neugierig auf das Ergebnis und hat auch manchmal nachgedrückt, wenn es an gewissen Stellen notwendig erschien. Doch Vorsicht! Beer: “Wenn das der Fall war, mussten die Finger immer genau in die Kontur eingelegt werden, da es sonst Geisterschatten gibt.” Aufpassen, erklären, in die Kamera gucken – Klaus ist danach immer mehr geschafft als der Star selbst. Wie sagte ein Pressefotograf einmal? „Das ist ja richtige Arbeit, was ihr da macht…“ Sicher. Aber im Vergleich zu früher so easy, dass die Aktion selbst noch vor einem Auftritt im Smoking oder Abendkleid durchgeführt werden kann.

Klaus Beer: „Jetzt ist so eine Handprint-Aktion eine einfache und sehr saubere Angelegenheit. In den Anfängen aber verwendeten wir richtigen Zement. Wir wollten das wie in Hollywood machen. Doch das war Nervenkrieg pur. Denn wenn der Star, zum Beispiel aufgehalten durch ein Fernsehteam, auch nur ein paar Minuten später kam, hatte der Zement oft schon so stark angezogen, dass der Künstler Mühe hatte, überhaupt noch seine Hände darin zu versenken. War das Gemisch dagegen zu locker angerührt konnte es passieren, dass die Prints auf der Rückfahrt im Auto wieder verrüttelten – und nichts mehr zu sehen war. Aber diese Spezialmasse bleibt bei entsprechender Lagerung sogar noch Tage später verformbar. Entwickelt von der Hofer Keramikerin und Künstlerin Rosa Maria Wolfrum. Nach Geheimrezept, das selbst ich nicht kenne.”

Action

Und „Action“. Da die Problemzone der Handballen ist, bittet Klaus die Stars immer, sich mit vollem Gewicht darauf zu legen, damit sich auch dieser richtig plastisch im Ton abzeichnet. Dabei entstehen meist die schönsten Bilder – mit scheinbar schmerzhaft verzerrten Gesichtern. Besonders die Comedians geben da immer ihr Bestes. Glücksmomente für die Fotografen. Klaus: „OTTO ist Vollprofi. Sobald die Linse auf ihn gerichtet wird, stellt sich OTTO in seine für seine Figur so typische Pose und schenkt uns seinen berühmten Gesichtsausdruck. Einfach nur Klasse !!!“

Ach ja, „Problemzone“ sollte Klaus nicht mehr sagen“, hat doch später Kim Fisher im „Riverboat „entrüstet“ bemerkt: „Ich habe keine Problemzonen…“ Natürlich im Scherz, man sieht`s in ihrem Video…“ Doch Männern ist das egal.

Und auch OTTO gibt sein Bestes. Klaus: „Der Ton heute ist super weich. Kann aber auch fester sein. Es kommt immer auf die Konsistenz an. Ich stecke da nicht drin. Ich muss ihn so nehmen, wie ich ihn angeliefert bekomme. Sollte er mal etwas länger liegen bis zum Einsatz, wässere ich ihn Tage zuvor immer wieder, damit er weiter geschmeidig bleibt. Aber es kann trotzdem  passieren, dass man auch mal mehr Kraft ausüben muss und die Sache etwas anstrengender wird – ja, und immer einen Lacher wert: Jetzt drücken, bis zur Schmerzgrenze, wer nach Hollywood will, muss leiden…”

Hände, Füße oder Po?

Fast geschafft. Herrlich zeichnen sich beide Hände von OTTO im  Ton ab. Wnderschön sind die Reliefs ausgefallen. Klaus Beer: „Wir wollen die Hände der Stars, nicht was anderes. Was wir da schon erlebt haben. Bevor wir uns versahen, zog zum Beispiel Howard Carpendale schon mal Schuhe und Strümpfe aus. Und eine sehr bekannte Filmschauspielerin wollte sich gar mit ihren engen Jeans in die graue Masse setzen. Im Scherz zwar, aber fast wäre sie schon drin gewesen. Auch wenn sie sich so verewigt hätte – wir hätten´s wieder plattmachen müssen. Denn wir haben für eine Aktion immer nur eine Tonform dabei – und ein Nudelholz, mit dem ich „Unfälle“ schnell ausbügeln kann. Nur wenige Beispiele von lustigen Begebenheiten am Rande bei bislang knapp 500 Stars und Prominenten. Doch Halt: Einmal Füße haben wir auch. Die Hände UND Füße von Achim Mentzel, die er in seiner 200. Fernsehsendung im Ton versenkte. Außer Händen und Fäusten wurden aber auch ein Fußballschuh, ein Füllfederhalter und ein Suppenlöffel in den Ton gedrückt…“ Wieso das denn? Natürlich alles in ganz spezieller Verbindung zu dem Star – die Auflösung gibt`s in unseren Backstagegeschichten. Ach ja, und auch noch eine echte Olympia Goldmedaille. Das ist sicher nicht mehr zu toppen. Außer einem Oscar aus Hollywood vielleicht…“

Und bei den beiden Hauptkommissaren „Schenk & Ballauf“ des Kölner TATORTS überlegte Klaus Beer schon mal, ob er sie nicht fragen sollte, ob sie vielleicht nicht ein paar Handschellen in den Ton drücken wollten… Wäre sicher auch ein Gag gewesen. Absolute Premiere aber sind die Pfoten eines Tieres – so etwas gab es bislang noch nie, die von der süßen Hundedame „PrimaDonna“ von „Superstar-Gewinner 2009“ Yvo Antoni.

Aber auch ein Star-Schild wurde einmal in nicht alltäglicher Weise verziert. Sarah Connor war von dem Friedensprojekt so begeistert, dass sie ihren Lippenstift-Mund darauf drückte. Ihr roter Kussmund ist bis heute darauf zu sehen, natürlich für alle Ewigkeiten mit Folie gesichert und im Fernweh-Park entsprechend hoch angebracht, damit ihre männlichen Fans die roten Lippen nicht wegküssen können… 

Das Friedenszeichen

Doch die Aufnahme in die „Signs of Fame“ ist noch nicht vollendet. Was folgt ist die wichtigste Pose des Shootings, das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken in Ton werden die Stars nicht nur geehrt für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport, sondern heben damit vor allem symbolisch die Hand für eine friedvollere Welt, für Völkerverständigung und gegen Rassismus. Und da macht OTTO Waalkes gerne mit. Dann müssen die Prints nur noch signiert werden. Dazu ritzt er seinen Namenszug in die graue Masse.

Der „Ottifant“ auf der Kühlerhaube

“So, jetzt muss ich aber zum Essen” sagt er und sprintet fast wie auf der Bühne zur Türe hinaus. Unten vor dem Catering macht er nochmal Halt. Denn Klaus Beer hat noch einen ganz besonderen Wunsch: Ob OTTO nicht noch einen seiner berühmten OTTIFANTEN auf die Kühlerhaube des Fernweh-Park Starmobils malen würde? „Klar doch“, sagt OTTO und geht mit Klaus schnell noch zu dem Auto.

Dieses ist ein Blickfang. Das Fahrzeug trägt schon einige Unterschriften von Stars, doch die Frontseite der Kühlerhaube ist noch “jungfreulich”. Klaus hat diese immer für etwas ganz Besonderes freigehalten. Vielleicht für den heutigen Tag. Für einen ORIGINAL OTTIFANTEN, persönlich gemalt von OTTO. Ob er diesen schon mal auf ein Auto gezeichnet hat? Sicher nicht. So ist OTTO akribisch bei der Sache und gibt sein Bestes.

“Ich glaube, es ist der schönste Ottifant geworden, den ich jemals gezeichnet habe”, sagt OTTO und lässt diesen in der Sprechblase noch “Alles Gute” wünschen.

Man sagt, OTTO ist ein Menschenfreund. Wir können das nur bestätigen. Das Treffen mit OTTO zählt mit zu den nettesten Star-Begegnungen, die wir im Rahmen ihrer Aufnahme in den “Signs of Fame” erlebt haben.

Danke OTTO und Danke dem freundlichen Management für dieses Treffen.

Wie man bei dem Bild viele Jahre später sieht, folgten auf dem Star-Mobil noch viele weitere Autogramme von Stars und berühmten Persönlichkeiten. Kühlerhaube, Kotflügel, Türen und später auch noch das Dach sind mit Unterschriften von Stars aus dem „Signs of Fame“ übersät. Und in der Mitte thront, als absoluter Blickfang, der OTTIFANT.

Doch irgendwann einmal war kein Platz mehr frei und auch das Auto gab seinen Geist auf. Es wurde zerlegt und die Autoteile mit den wertvollen Starunterschriften warten auf die Gelegenheit, zusammen mit den Star-Handabdrücken einmal irgendwo ausgestellt zu werden.

Die Fernweh-Frage

Als Dankeschön für`s Mitmachen hat Klaus Beer OTTO seinen Bildband „Route 66“ mitgebracht, den er für ihn auch signiert. Interessiert blättert OTTO in dem Buch.

Ab und zu stellt Klaus Beer den Stars auch die „Fernweh-Frage“: „Was fällt Ihnen bei dem Wort „Fernweh“ ein? Gibt es ein Land, das Sie sofort damit in Verbindung bringen oder wo Sie unbedingt einmal hin wollten, vielleicht auch eine Stadt?“

Doch als dann OTTO wieder zum Drehen musste, hat Klaus vergessen, ihn schnell noch danach zu fragen. So rief er am anderen Tag noch einmal beim Management an und hatte Glück, OTTO gerade in einer Drehpause zu erwischen. Sein Manager: “Otto sitzt gerade neben mir, stellen Sie ihm die Frage doch am besten gleich selbst.” Das ließ sich Klaus natürlich nicht zweimal sagen: “Otto, was ist dein absoluter Fernweh-Traum, wohin würdest du am liebsten fahren, wenn du von ‘Rüsseln und Ottifanten’ einmal die Nase voll haben solltest oder was ganz Tolles erleben wolltest?” Was ist Dein absoluter Fernweh-Traum?“

OTTO wie aus der Pistole geschossen: “Amerika, ich würde gerne einmal quer durch Amerika fahren. Ich war nur einmal kurz in Florida, Fort Lauterdale.” Bei dieser Antwort schalteten sich bei Klaus Beer natürlich sofort sämtliche Antennen auf Empfang. “Da bist Du ja bei mir als absoluten Amerika Freak gleich an den Richtigen gekommen”. OTTO antwortete: “Ich weiß, ich habe ja schon in Deinem Route 66 Bildband geblättert”. Beer: “Ja, die 66 ist ein Traum für alle Amerika-Fans. Aber sie ist eine ‘tote Straße’, voller Nostalgie und Mythos. Wir haben aber da noch einen echten Geheimtipp. Eine Straße, die quer durch Amerika führt, durch 12 US-Bundesstaaten. Von Coast to Coast, vom Atlantik zum Pazifik: Der Highway 50. Dort kannst Du eintauchen in ein altes, ursprüngliches Amerika, 30, 40 Jahre zurück. Sozusagen auf Zeitreise gehen…”

Noch während Weltenbummler und Filmemacher Klaus ins Schwärmen geriet und OTTO nach bislang 24 Touren mit der Filmkamera am liebsten von weiteren tollen Plätzen und Traumlandschaften erzählen würde, hörte man im Hintergrund eine Stimme aus dem Lautsprecher: “Otto, bitte zum Set”. “Ich komme, ich komme”, rief OTTO und zu Klaus: “Du hast es gehört, ich muss zum Dreh, Tschüss, bis später mal…” Ja, vielleicht ergibt sich wieder einmal die Gelegenheit, über seinen Fernwehtraum zu reden, über Amerika…“

OTTO on stage

Ein andermal wieder konnte Klaus OTTO live auf der Bühne erleben. Klaus erhielt dazu einen Photopass und konnte offiziell fotografieren. Hier einige Bildimpressionen.

Am 04. 11 2005 trat OTTO dann in der Freiheitshalle in Hof auf. Ein Heimspiel. Voller Freude ging Klaus zu seiner Veranstaltung, um ihn wieder einmal live zu erleben. Ein toller Auftritt. Da ihn ja Klaus bereits in die „Signs of Fame“ aufgenommen hatte und sie sich in Köln so wunderbar verstanden haben, wollte er in Hof eigentlich gar nichts mehr von ihm, ausser, nur einmal kurz „Hallo“ zu sagen.

Nightmare with Bad Guy

Als OTTO nach der Veranstaltung noch einmal auf die Bühne kam um Autogramme zu geben, stand Klaus, wie bereits am Anfang unserer Story bereits kurz erwähnt, am Aufgang zur Bühne. Als OTTO ihn sah, erkannte er ihn sofort, ging er auf Klaus zu, streckte seine Hand aus und wollte ihn begrüßen. Da sprang sofort ein Mann dazwischen, schob OTTO von Klaus weg und rief laut nach der Security mit den Worten: „Entfernen Sie diesen Mann aus der Halle“. Klaus hatte gar nichts gemacht. OTTO kam ja von selbst auf ihn zu.

Klaus traute seinen Augen nicht. Es war der gleiche Typ, der Klaus und Erika vor vielen Jahren das Treffen mit OTTO verweigerte und ihn dermaßen unfreundlich abfertigte, dass Erika heute noch ein Trauma davon hat. Leider gibt es im Umfeld von Stars immer wieder mal solche Leute, die sich selbst aufspielen, nur weil sie sich im Dunstkreis eines Stars befinden. Leider färbt so ein Verhalten negativ auf den Künstler ab. Doch Klaus weiß, was für ein Pfundskerl Otto Waalkes persönlich ist und das es mit den richtigen Leuten auch ein wunderbares Zusammenarbeiten gibt, siehe Köln – und hakt er das einfach ab. Aber so etwas darf in unseren Stimmungsstories über die Treffen mit Stars einfach nicht verschwiegen werden. Denn das Schlimme ist: die Stars wissen oft selbst gar nichts davon, auch nicht, wie manche Betreuer ihnen damit selbst schaden. Denn kennt man den Star nicht persönlich so könnte man meinen, dass dieser selber so ist…

Wiedersehen in Hamburg

Drei Jahre später, 2008, traf Klaus OTTO dann noch einmal bei der Einweihung des Beatles-Platzes in Hamburg. Dort sprach Klaus mit den Leuten, die den Beatles-Platz ins Leben gerufen haben, mit Ideengebern, Sponsoren und alten Freunden der Beatles aus den Zeiten der ersten Auftritte in Hamburg St. Pauli, im legendären STAR CLUB. Er stellte dabei das völkerverbindende Friedensprojekt „Fernwehpark Signs of Fame“ vor und machte das Angebot, mit einem Schild des „Beatles-Platzes“ im Fernweh-Park auf diese Touristenattraktion in Hamburg hinzuweisen. Und erhielt natürlich auch ein wunderschönes Emaille-Schild.

Auf der Bühne spielten die „Rattles“ und OTTO trat bei Ihnen als Stargast auf – und rockte die Bühne. Nach seinem Auftritt traf Klaus ihn backstage wieder und OTTO erkannte ihn sofort. Er musste überhaupt nicht lange überlegen und freute sich, als Klaus ihm das Bild von seiner Handabdruck-Aktion im der Fernwehpark Broschüre zeigte, in der er zwischenzeitlich natürlich abgebildet war. Da war kein Betreuer, da war nur OTTO selbst. Ganz privat und super freundlich. Super drauf. Wie immer. Einer der nettestesten Stars überhaupt…

Zu sehen im Star-Museum

Doch was passierte mit den Handabdrücken, die in Köln angefertigt wurden? Nach ein paar Tagen des Lufttrocknens wurde die Tontafel mit den Handabdrücken steinhart gebrannt. Da die wertvollen und zerbrechlichen Unikate nicht wie die Star-Schilder im Freien ausgestellt werden können, sollen sie einmal in einem geplanten STAR-MUSEUM zu sehen sein – als einmalige Sammlung des symbolischen „Händehebens” von prominenten Persönlichkeiten für eine friedvollere Welt und gegen Rassismus.

Wann und wo die über 300 Original Star-Handabdrücke letztendlich zu besichtigen sein werden, darunter natürlich auch die von OTTO WAALKES, erfahren Sie rechtzeitig auf der Fernweh-Park Homepage.

Fotos: Hartmut Böhringer

Fotos Bühne: Klaus Beer

Foto-Postproduktion: Klaus Beer

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