Thorben und Michi Schmitt, Abenteurerfamilie, bekannt aus der ZDF Fernsehsendung „Terra X“ – „Abenteuer Freiheit“

Am Sonntag noch im ZDF in der berühmten und beliebten Fernsehreihe „Terra X“ zu sehen – jetzt im Fernweh-Park geehrt: THORBEN und MICHALELA SCHMITT 

Herzlich willkommen zu einer spannenden Stimmungsstory, vielen tollen BILDERN und einem FILM über die Aufnahme von THORBEN und MICHI SCHMITT in die „Signs of Fame“- doch zur Einstimmung auf die geehrte Weltenbummler-Familie, zuerst eine kleine Biografie: 

THORBEN und MICHI SCHMIDT bereisen seit vielen Jahren die Welt. Alleine, dann mit ihren Kindern. Jede Tour geht bis zu zwei Jahren. Ihr Fahrzeug ist ihr Zuhause. Hautnahes Landerleben von Menschen mit ihren Sitten, Gebräuchen und und Religionen. Besser kann man ein Land nicht bereisen und fremde Kulturen hautnah erleben.

Auf bereits zwei ihrer Reisen begleitete ein Kamerateam des ZDF die Abenteurerfamilie aus einem kleinen Ort in Oberfranken, um ein neues Format in der Terra X-Reihe zu produzieren. “Abenteuer Freiheit“ heißt der Titel der Sendereihe, die die Reise der Schmitts mit dem „Frosch“, einem knallgrünen Mercedes-Lkw Baujahr 1980, in Fachsprache „Kurzhauber“ genannt, über Israel, Jordanien, Saudi Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate bis in den Oman, in die faszinierende Welt der Arabischen Halbinsel, dokumentiert. Wegen der weltweiten Coronaepedemie musste die Tour dann im Königreich Oman unterbrochen werden. Im September 2021 jedoch ging es weiter…

Sonntag, 07. August 2022, ZDF, 19.30 Uhr in der Reihe „Terra X“ – „Abenteuer Freiheit“: Die Abenteuerfamilie Thorben und Michi Schmitt sind mit ihren Kindern Romy und Levi in ihrem „Frosch“ wieder im Fernsehen zu sehen. Sie sind zu neuen Abenteuern aufgebrochen – wieder begleitet von einem Fernsehteam von „Terra X“. Diesmal ging es von Dubai per Schiff erstmal nach Indien und dann weiter auf dem legendären Hippie-Trail nach Nepal, Ladakh – bis später in die Mongolei.

Mit dabei sind natürlich immer ihre Kinder, ihre Tochter Romy und das Nesthäkchen Levi. Dass Tochter Romy nicht in die Schule muss, sondern mit auf die große Reise kann, verdankt sie der Einsicht des Schuldirektors der sagt: „Reisen sei die beste Schule des Lebens.“ Und: sie werden auf der Tour von ihren Eltern unterrichtet.

Vor Ihrer Reise 2019 über die Seidenstraße waren Thorben und Michi 2010 bis 2011 schon auf den „Hippie-Trail“ unterwegs. Sie fuhren auf dem Landweg nach Indien. Und dann erlebten sie von 2015 bis 2017 mit ihrer 1-jährigen Tochter Romy das Abenteuer Panamericana. Sie fuhren in zwei Jahren von Alaska nach Feuerland. Nach 19 Ländern und 100.000 Kilometern kehren sie nach Deutschland zurück und haben die wohl, wie sie sagen, schönste Reiseerinnerung im Gepäck, den vierten Passagier, ihren Sohn Levi, geboren in der mexikanischen Karibik. Übrigens: Levi hat auch einen mexikanischen Passe. All Ihre Reisen und Abenteuer unter HIPPIE-TRAIL.

Aufnahme in die „Signs of Fame“ des Fernweh-Parks am 19.08.2020.

Bitte entnehmen Sie die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage.

Viele Aufnahmen von Stars in die „Signs of Fame“ finden direkt im Fernweh-Park statt. Doch wenn es terminlich nicht klappt, dass die Prominenten persönlich dorthin kommen können, werden die Ehrungen z.B. backstage von Veranstaltungen, Konzerten, TV-Sendungen oder direkt am Set bei Filmdreharbeiten durchgeführt. Oder auch bei Pressebällen, Galas oder gar auf dem Roten Teppich bei Filmpremieren. Aber auch in Fernsehsendungen selbst haben die Stars ihre Hände im Ton versenkt.

Fernwehpark Initiator Klaus Beer und die FWP-Crew trafen Thorben und Micha Schmitt im Fernweh-Park des Marktes Oberktozau.

STIMMUNGSBERICHT über die Aufnahme der Abenteuerfamilie THORBEN und MICHI SCHMITT und ihren Kindern ROMY und LEVI in die „Signs of Fame“ mit BILDERSTRECKE und VIDEO. (Bitte klicken Sie auf die Fotos, um diese groß zu sehen)

Hier gibt`s was auf die Augen und Ohren. Was wir nicht wollen: Eine nur Aneinanderreihung von Fakten: Name, Bio, Bilderstrecke und Video. Das war`s. Kein Mitnehmen. Keine Hintergründe. Kein Dabeisein. Alles nur oberflächlich. Nüchtern. Das sind wir nicht. Das wollen wir nicht. Wir machen das Gegenteil. Wir möchten, dass Sie bei diesem Startreffen hautnah mit dabei sind. Deshalb gibt es Hinführung. Einführung. Mitfiebern und manchmal auch Nervenflattern. Spannung und Emotion pur. Stimmungsbericht mit Gänsehauteffekt. Life is live – und Sie sind mittendrin…

Erleben Sie hier eine nicht nur journalistisch sachliche Berichterstattung über die Ehrung, sondern das ganz persönliche Erleben, die hautnahe Begegnung mit dem Star. Empfindungen, Emotionen, Amüsantes, manchmal aber auch Pannen, Aufregung hinter den Kulissen. Denn nicht immer geht alles glatt vor Ort, wenn sich zum Beispiel der Zeitplan verschiebt, oder, oder, oder… Ein sozusagen rundum Stimmungspaket: Spannung, was zum Schmunzeln, ab und zu Nervenkrieg, wunderbare Begegnungen und Freundschaften, die über die Ehrung hinaus bestehen. Alles ist drin in so einer Starbegegnung. Wir öffnen den Vorhang der Unnahbarkeit mit allen Facetten des Showbiz. Aug in Aug mit den Stars…

Wenn die Besucher des Fernweh-Parks dann durch die Schilderreihen bummeln und das signierte Star-Schild entdecken, können sie nicht ahnen, welch unglaubliche Geschichten oft damit verbunden sind. Deshalb möchten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser der Fernweh-Park Homepage, mit unseren Stimmungsberichten einfach mitnehmen zu tollen Backstage-Abenteuern bei TV-Veranstaltungen, Konzerten, an den Set zu Dreharbeiten, zu Filmpremieren  oder gar auf den Roten Teppich –  bis hinein in eine Fernsehsendung selbst – und Sie so hautnah wie nur möglich an unseren Starbegegnungen teilhaben lassen…

…vom Schleppen der Kameras, dem Shooting und Abarbeiten der Posen bei den Filmaufnahmen bis hin zu Schweißperlen, die in die Tonschale tropfen, von Lachanfällen bis zu uns geschenkten ernsten, tiefen Einblicken in das Herz und Gemüt des Stars. Dies alles erfahren Sie hier. Was Sie aber bei uns nicht finden werden: Unvorteilhafte, kompromittierende Fotos der Promis. Sie sehen von den oft über 1000 Aufnahmen eines Shootings in den Bilderstrecken und im Film nur best of the best. Das ist unser Anspruch. Und Geheimnisse bleiben dort, wo sie hingehören. Bei uns in den Starerlebnis-Tresor. Darauf können sich alle Managements der Prominenten, bis Weltstars, verlassen. Unsere Plattform rückt unsere Stars im „Signs of Fame“ mit professionellen Aufnahmen immer ins beste Licht.  

Wir wollen aber auch nichts verschleiern. Nichts beschönigen, wenn es ein Erleben mal nicht so toll gewesen sein sollte. Wir bleiben ehrlich. Sie sitzen bei unserer Schilderung voller Emotionen und schonungsloser Offenheit über das Treffen sozusagen in der 1. Reihe. Und erleben die Stars im Bericht und Film so, wie auch wir sie im Rahmen ihrer Ehrung und Aktion kennenlernen durften. Wie die Stars und das Umfeld um sie herum uns begegneten, so werden sie sich auch in unserer  Stimmungsstory wiederfinden.

Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, was wir gerade noch vertreten können zu veröffentlichen, um niemanden zu kompromittieren. Ganz heftige Sachen, Unterirdisches, Hardcore, meist verursacht durch den Dunstkreis um den Star herum, bleiben unter Verschluß und sind unser Geheimnis der negativen Art des Erlebens. Wollen wir hoffen, dass es davon nicht allzuviel gibt. Denn so etwas färbt auf den Star, der selbst meist sehr sehr nett ist, ab. Doch leider kommt so etwas auch vor. In der Regel aber überwiegt das Schöne, die wunderbare Begegnung mit dem Prominenten und Freude über die Ehrung – was wir uns immer wünschen und von unserer Seite alles tun, damit es so ist… 

Wie finde ich ALLLE STARS im „Signs of Fame“ auf einen Blick?

Bevor`s losgeht – zu der am häufigsten gestellten Frage: Ihnen gefällt dieser spannende Stimmungs-Bilderbericht mit VIDEO und Sie möchten wissen, welche Stars mit ihren Stories sonst noch auf unserer Homepage vertreten sind? Sozusagen AUF EINEN BLICK? Gehen Sie einfach auf SIGNS OF FAME. Hier können Sie von 1999 bis heute ALLE Stars nach deren Aufnahmedatum sortiert finden. Einfach nach unten scrollen… Es gibt nur eine Ausnahme: Neben unserer HOLLYWOOD-Story sind auch einige Hollywoodstars an den Anfang gestellt, sozusagen als Referenz des bunten Starreigens.

Der 500. Star im „Signs of Fame“

Ach ja – und wer war der oder die netteste prominente Persönlichkeit? Was war die spannendste, haarstäubendste, nervigste oder auch lustigste, die schönste Begegnung? Das erfahren Sie alles im Rahmen unseres Rückblicks vom 1. bis zum 499. Star in unserer Rubrik: „Der 500. Star im „Signs of Fame“. „Wetten dass…?“ Sie in diesem Rückblick aus dem Staunen nicht mehr herauskommen?

Eines aber sollten Sie noch wissen – die Säulen des Fernweh-Parks

Wir wollen nicht nur über Stars berichten. Wir sind kein Star-Magazin. Doch warum treffen wir die Stars? Warum machen diese gerne mit? Was haben die Prominententafeln unter den Schildern aus aller Welt zu suchen? Es geht doch eigentlich um fremde Länder. Um Fernweh. Und auf Grund dieses für manche großen Fragezeichens ist es uns wichtig, dass Sie über das Projekt selbst, der Grundlage unserer Startreffs, auch von diesem etwas erfahren und über die Säulen des Projekts, über dessen Ideologie und Botschaft. Denn der Fernweh-Park ist viel viel mehr als nur „buntes Blech auf Holz“.

Dessen wichtigste Aussage, auf einen Satz reduziert, bringt Klaus Beer, Weltenbummler und Reisedokumentarfilmer auf den Punkt. Er, der seit über 40 Jahren mit der Filmkamera die ganze Welt bereist hat, spricht dabei nicht aus der Theorie, sondern aus der Praxis und sagt: „Wenn dem`Regenbogen der Buntheit`aller Menschen, mit deren ihnen eigenen Religionen, Sitten und Gebräuchen, Respekt und Achtung entgegengebracht wird, dann würde auch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen untereinander funktionieren.“

„Weiter wäre es ohne das Hintergrundwissen des Projekts so, als würden Sie den Eiffelturm besuchen und wüssten nichts über Paris – oder Sie fotografieren den Uluru (Ayers Rock) – und kennen nicht die dazugehörige Dreamtime der australischen Ureinwohner, der Aborigines. Da würde die Basis fehlen.“

Deshalb gleich zu Anfang dieser Stargeschichte: „Klaus Beer und der Fernweh-Park ist Pate der Wunsiedler Hauptschule „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, arbeitet eng mit dem „Oberkotzauer Bündnis für Toleranz und Demokratie“ zusammen („Wir sind überzeugt, dass alle Menschen vor Gott und dem Gesetz gleich sind und darum Rassismus, Gewalt und Einschüchterung niemals legale Mittel in der Gesellschaft sein dürfen“ sowie mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. So stehen wir ein für die Erhaltung der Lebensgrundlagen auf unserem wunderschönen blauen Planeten Erde, für Völkerverständigung und setzen Zeichen gegen Rassismus, gegen Antisemitismus, gegen Rechtsextremismus und für eine friedvollere Welt. Deshalb freuen wir uns, wenn prominente Persönlichkeiten die Wertigkeit unserer Botschaft erkennen und neben der Ehrung für ihre Erfolge mit ihren Handabdrücken symbolisch die Hände zu diesen Themen heben, heute wohl so wichtig wie nie.

Wenn Sie also durch diesen neuen Star im „Signs of Fame“ auf das Projekt neugierig geworden sein sollten und mehr darüber erfahren möchten – am ENDE DIESER STORY finden Sie viel Interessantes über den Fernweh-Park selbst – und über die vielen prominenten Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport, die ihn schon persönlich besucht haben, zu sehen in dem Video „Die neue Ära des Fernweh-Parks“.

Die Große BILDERSTORY und der FILM – hier…

Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Meistens bekommt der größte Schwachsinn die meisten Klicks: „Wie mache ich meinem Hund eine Dauerwelle, wie esse ich am besten einen Burger, wie bewege ich beim Gehen meine Beine, was ist heute auf meinem Pausenbrot oder was male ich auf meine Fußnägel?“ Themen also, die die ganze Welt braucht… Millionenklicks!

Doch einen FILM zu drehen ist eine ganz andere Hausnummer. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur die Bezeichnung „Film“. Denn ich liebe das bewegte Bild“. Seit kurzem auch in Cinemascope, in Kinoatmosphäre.“

Doch lassen Sie sich aber erstmal mit der gleich folgenden Bilderstrecke einstimmen auf das, was Sie von THORBEN und MICHI SCHMITT dann noch in Motion Pictures erwartet…

Das Treffen

Fernweh-Park Initiator Klaus Beer, zugleich Weltenbummler, Filmemacher und Buchautor war von dem Bericht in „Terra X“ hellauf begeistert und ludt die sehr sympathische Familie mit dem großen Fernweh im Herzen in den Fernweh-Park ein. Klaus: „Doch es war nicht nur das über den Bildschirm flimmernde Abenteuer, sondern auch die Ausstrahlung und das Charisma dieser Familie. Schon nach den ersten Minuten spürte ich eine innere Verbindung zu ihnen, einfach nur sympathisch und nett und sehr menschlich.“ 

Sofortige Zusage

Nachdem Klaus Beer Kontakt mit der Familie aufgenommen hatten, erfolgte sofort die Zusage. „Wir kommen.“ Denn der Abenteuerfamilie gefiel das Friedensprojekt und dessen Ideologie und Botschaft. Klaus freute sich sehr. Erst vorletzten Sonntag im Fernsehen – und dann wenige Tage später live im Fernweh-Park. Doch das ist nicht selbstverständlich. Thorben: „Wir erhielten nach unserer Tour viele Angebote von Zeitungen und auch Fernsehsendern. Doch wir lehnten immer ab. Denn die meisten waren nur auf Sensationen aus. Doch wir wollen eine seriöse Berichterstattung. Dann kam das Angebot von „Terra X“. Da sagten wir sofort zu – wie auch für den Fernweh-Park.“

Levi macht dem Namen Ober-„Kotz“-au alle Ehre

Klaus wichtelte. Welchen Tag für die Ehrung sollte man nehmen. Denn nach wechselhaftem Wetter muss es für das Shooting ein Sonnentag sein. Passt sonst nicht zum Feeling Fernweh, Wüste, Palmen… Am Donnerstag dann, den 19. August, müsste es passen. Laut WetterApp.

11.30 Uhr war angesagt. Doch es wurden ein paar Minuten später. Thorben: „Als wir das Ortsschild Oberkotzau passierten, machten unser Spross Levi dem Namen, den man so und so interpretieren kann, (lach) alle Ehre. Ihm wurde im Auto schlecht…“ Schallendes Gelächter auf dem Parkplatz. Herrlich ehrlich, herzerfrischend. Und Levi, zwar noch etwas müde, ging es gleich darauf schon wieder viel besser…

Ankündigung in den Medien

Da diesmal kein Management verbot, den Besuch eines Stars vorher in der Zeitung anzukündigen und demzufolge manche Oberkotzauer und darüber hinaus kritisierten: „Jetzt haben wir in Oberkotzau schon so eine schönes Amphitheater, und wir erfahren erst am anderen Tag aus der Zeitung, dass dieser und jener Star da war“, veröffentlichte Klaus diesen Besuch der berühmten „Terra X“ Abenteurerfamilie diesmal in den Medien. Und so wurden Thorben und Michi und ihre beiden Kinder mit großem Applaus des Publikums im Atrium empfangen. Viele waren gekommen, neben dem 1. Bürgermeister von Oberkotzau, Stefan Breuer und dem 2. Bürgermeister Erich Pöhlmann, auch der Chef des Kulturamtes, Günter Tauwaldt sowie einige Marktgemeinderäte und Damen des Marktausschusses.

Kurz vor dem Eintreffen der Familie instruierte Klaus Beer von der Showbühne aus die Zuschauer: „Bitte halten Sie mindestens eineinhalb Meter Abstand. Halten Sie sich an die Coronabeschränkungen. Denn nur so können wir das Virus in den Griff bekommen.“ Und wettert gegen die Covididioten, die unverantwortlich nicht nur mit ihrem Leben, sondern mit dem Leben Anderer umgehen und auch die Gesundheitsversorgung in den Krankenhäusern an das Limit bringen, so dass Ärzte entscheiden müssen, wen sie beatmen oder sterben lassen müssen. Für Klaus ist allein schon diese Vorstellung furchtbar und hält demzufolge mit seiner persönlichen Meinung zu Coronaleugnern und Querdenkern nicht hintern Busch: „Diese Leute sind eine Schande für unsere Gesellschaft, da sie die mühsam eingehaltenen Beschränkungen, Belastungen, und das sind sie natürlich für Menschen, die sich monatelang an alles hielten, große Entbehrungen auf sich nahmen, von heute auf morgen wieder zunichte machen. Solche rücksichtlosen, unverantwortlichen Corona-Demonstranten müssen erfasst werden und sollten sie erkranken, ihre Behandlung selbst bezahlen müssen.“

Die Star-Schild Signierung

Nach einer herzlichen Begrüßung durch Fernweh-Park Initiator Klaus Beer und dem 1. Bürgermeister Stefan Breuer, der sich den „Terra X“ Beitrag in der ZDF Mediathek angeschaut hat, bat Klaus Thorben und Michi um die Signierung ihres Grußschildes. Und da ja deren Kinder auf dieser abenteuerlichen Tour mit dabei waren, setzte Thorben auch deren Namen mit darauf.

Bevor es dann zu einem Bummel durch den Fernweh-Park mit weiteren Fotos für die Presse vor der Asien-Schilderwand ging gab Klaus Beer dem Publikum die Gelegenheit, Fragen an die Beiden zu richten. Und davon wurde reichlich Gebrauch gemacht. Vieles brannte dem Publikum auf der Zunge. Thorben lacht: „Die meisten Fragen ähneln sich. Wie immer die erste Frage, wie finanziert man das Ganze und wie ist das mit der Schule der Kinder…“  Was Thorben und Michi darauf antworten, kann man in unserem VIDEO erfahren.

Bummel durch den Fernweh-Park

Dann schließt sich ein ausgiebiger Bummel durch den Fernweh-Park an. Mit Wolken. Klaus ist trotzdem froh. Denn über den gesamten Zeitraum des Eintreffens, der Schildsignierung und der Beantwortung der Fragen auf der Showbühne schien die Sonne. Gab herrliche Bilder. Denn das spielt für den Film- und Bilderfreak bei jedem Event immer eine entscheidende Rolle.

Beim Bummel durch die Schilderreihen sind Thorben und Michi hellauf begeistert, haben die Beiden doch auch den Original Sign Post Forest in Watson Lake, Kanada gesehen, die Inspiration für Klaus Beer, so etwas auch in Deutschland ins Leben zu rufen. Obwohl im Fernweh-Park weit weniger Schilder stehen, wird das deutsche Pendant mittlerweile jedoch als weltweit einmalig bezeichnet, da es im Gegensatz zu dem Schilderwald in Kanada ein Botschaft vermittelt.

Dann zeigt Michi auf Markus Lanz: „In seiner TV-Sendung waren wir auch schon eingeladen. Der Lanz ist ein ganz Netter“. Klaus bestätigt das. „Über dessen Handabdruck-Aktion haben wir auch ein Video gemacht. Ich werde ihm mal die Bilder von heute, bzw. auch den Link zum Film auf unserer Homepage senden.“

Das Video

Während die Fernwehpark Fotografin Sylvia die Bilder macht, steht als Kameramann heute wieder Werner hinter der Filmkamera. Klaus: „Obwohl ich ja eigentlich Filmer bin, machten wir bis 2017 bei den Startreffs immer nur Fotos. Denn da ist die Anspannung, alles optimal hinzubekommen, immer so hoch, dass man sich unmöglich auch noch auf das Filmen konzentrieren kann. Und vor allem, wer sollte den Part an der Filmkamera übernehmen? Denn in der Regel waren wir immer nur zu zweit unterwegs. Und früher, mit 16-mm Zelluloidfilm zu drehen, war sowieso undenkbar. Videos wurden erst mit den kleinen Kameras in Full-HD möglich. So sind uns bei bislang über 400 Stars leider viele schöne lebendige Bilder entgangen und wir versuchen nun, parallel zu den Fotos, auch immer die Videokamera mit zum Einsatz zu bringen, aber auch jetzt immer nur sporadisch, wenn neben dem Fotografen auch noch ein Kameramann oder eine Kamerafrau zur Verfügung steht und je nach Künstler und Möglichkeit…

Stress am Set

Sie wollen noch mehr wissen, wie so ein Film über die Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ entsteht? Noch ausführlicher einen Blick hinter die Kulissen unserer Startreffs werfen? Gerne: Wenn manchmal ein zweiter Kameramann vor Ort ist, werden die Videos noch schöner, da dieser aus einer anderen Perspektive filmt. So kann Klaus beim Schnitt andere Bilder über die Grundaufnahmen mit dem durchgehenden O-Ton legen, die Szenen werden dadurch abwechslungsreicher, peppiger. Zudem kann er mit Naheinstellungen, Closeups arbeiten, da Kameramann 1 meist die Totale filmt, mit gerade mal Hinzoomen auf die Hände und auf das Gesicht. Letzteres leider oft viel zu wenig. Klaus als leidenschaftlicher Kameramann schärft zwar seinen Kameraleuten immer ein: „Leute, ran ans Motiv. Wir brauchen Nahaufnahmen des Gesichts und der Hände.“ Aber nur, wenn es auch sinnvoll, logisch ist, entweder wenn der Star redet oder drückt. Eine Nahaufnahme des Gesichts ist Unsinn, wenn er nichts sagt oder auf die Hände, wenn in der Tonschale nichts passiert.. Alles schon vorgekommen, da die Filmamateure bei solchen Startreffs natürlich auch aufgeregt sind.

Man muss beim filmen mitdenken, die Szenen einfangen, die der Zuschauer in diesem Augenblick erwartet. Wenn gesprochen wird, Gesicht closeup. Wenn Action in der Tonschale – ranzoomen. Die Bilder muss man sehen, spüren und dann individuell reagieren…. Doch wenn man keine Kameraerfahrung hat, kann man das nicht so umsetzen. Also gibt es vor jedem Shooting immer eine Kamerabesprechung in der Hoffnung, dass die Kameraleute das in der Praxis dann auch beherzigen. Leider kann Filmemacher Klaus nicht selbst hinter der Filmkamera stehen. So ist er immer im totalem Stress, bis – hoffentlich – alles bestens im Kasten ist…

Und aus dem ihm dann letztendlich vorliegendem Material fertigt der Filmemacher, der mit seiner neuesten digitale Produktion „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier“ ebenfalls auf Vortragstournee unterwegs ist, dann das Video. Jedes ist anders, denn auf die Kameraführung und Einstellungen von Kamera 1 hat er wie gesagt keinen Einfluss, da immer jemand anderes die Videokamera bedient. Mal semiprofessionell, mal amateurhaft. Klaus versucht dann immer, das Beste aus dem ihm vorliegenden Filmmaterial herauszuholen…“

Wenn Sie also einmal in bewegten Bildern, sprich im Film, den Besuch der Abenteuerfamilie im Fernweh-Park mitverfolgen wollen, hautnah, hier das VIDEO, in dem Sie die Geehrten ganz persönlich kennenlernen können.

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Mehr Informationen

Picknick im Fernweh-Park und fachsimpeln über besuchte Länder

Die Zuschauer sind mittlerweile nach Hause gegangen. Das Amphiteater ist wieder leer. Da man sich nach dem Event noch zusammensetzen und über gemeinsame Reisen unterhalten möchte, sich die Kinder dabei nicht langweilen sollen, haben Erika und Klaus hin- und her überlegt. Es käme nur ein Aussenlokal in Frage. Denn in geschlossene Räume geht Klaus wegen Corona nicht. Doch warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?  Wie wäre es, wenn man direkt am Fernweh-Park zum Essen einlädt? Denn dort können sich im angrenzenden Summa-Park mit seinen vielen Sportmöglichkeiten und dem großen Kinderspielplatz Ramona und Levi austoben – und die Eltern haben sie dabei immer im Blick.

Und so haben tüchtige Mitglieder des Fernweh-Park Vereins schon zwei Stunden vor dem Besuch der Schmitts einen kleinen Pavillon aufgebaut, Erika und Klaus haben kleine Tischchen und Stühle mitgebracht und vom „JR Boxenstopp“ in Oberkotzau Essen bestellt, das Erika schnell holt. Es gibt Burger, Pommes, kleine Schnitzel und Currywurst. In einer Kühltasche stehen Wasser, Lima und Cola bereit. Alles Plastikflaschen, den Glasflaschen sind hier verboten, richtigerweise. Mit dabei unter dem Baldachin ist auch Sabine von Extra-Radio, die mit den Schmitts seit Jahren befreundet ist und diese natürlich für`s Radio interviewt…

Was für eine wunderschöne Begegnung. Was für ein herrlicher Mittag und Nachmittag. Lange fachsimpeln Klaus und Erika mit Thorben und Michi über gemeinsame Reiseerlebnisse. Klaus schwärmt von seinem Lieblingsland Indien .- noch vor den Traumlandschaften im Südwesten der USA –  Thorben von Bolivien. Klaus: „Ich liebe Indien über alles, denn so eine Ursprünglichkeit haben wir in noch keinem anderen Land erlebt. Die Waschungen und Totenverbrennungen bei Sonnenaufgang an den Ghats in Varanasi (Benares) mit den Gurus und heiligen Männern, das wüstenhafte Rajastan mit Udaipur und dem traumhaft schönen „Palast der Winde“ in Jaipur, die bunten Märkte, die Milliarden von Kokospalmen in Kerala, Südindien. Und Klaus schwärmt weiter von Srinagar, Pakistan, Ladakh und Nepal… “

Schon beim Bummel durch die Schilderreihen erzählt Klaus: „Stellt Euch mal folgende Bilder vor: „Hellgrüne Reisplantagen in Indien udn Thailand. Dahinter hochaufragende Kokosplalem. In den Reisfelden pflanzen Frauen Reis. Das gleiche Bild in Indien und Thailand. In Indien tragen die Frauen malerische, bunte Gewänder mit goldenem Nasenschmuck, der sich bis zum Ohrläppchen zieht. Auch in Thailand pflanzen die Frauen Reis im hellgrünen Reisfeld, hinter ihnen Traumpalmen. Doch was tragen sie dort? Gummistiefel, Jeans und T-Shirt, mit dem Bild einer Mickey Mouse vorne drauf… Für mich als Filmer ein Kulturschock. Ich möchte Märchenbilder einfangen. Oder sowas nur, wenn man journalitisch die Verwestlichung eines Landes dokumentieren will.“

Klaus weiter: „Dann fuhren wir in Australien zum Kings Canyon. Zwei Stunden Pistenstaub. Roter Puderzuckerstaub. Das ist schon mal Klasse. Dann aber der Canyon. Halt eine Schlucht mit rötlichen Felsen. In Amerika ist das nicht mal ein Nationalpark, sondern ganz normale Landschaft. In Australien, da es eben in der Weite des Outbacks nichts gibt, dagegen die Attraktion. Der Uluru aber, der heilige Berg der Aborigines, ist natürlich überwältigend. Eigentlich sollte man Länder nicht miteinander vergleichen, aber man tut es einfach automatisch“, sagt Klaus. Thorben dagegen informiert sich vorher nur für das Allernötigste über ein Land. „Ich möchte keine Vorurteile aufbauen oder gesehene Bilder bestätigt sehen. Ich möchte eigentlich nichts über das Land wissen und mich vorab völlig unvoreingenommen überraschen lassen.“

Während Erika Wüsten nicht unbedingt haben muss („über der Sand, in den Socken, im Auto…“) ist Klaus hingegen ein ganz großer Wüstenfan. Seiter einer Sahara-Expedition 1978. Beer: „Aber wir haben immer nur Abenteurer GESPIELT“, sagt er. Wir waren in den exotischen Ländern immer organisiert unterwegs, da wir für eine Filmtour nur vier bis fünf Wochen Zeit hatten. Australien dagegen und Neuseeland und natürlich Nordamerika haben wir natürlich auf eigene Faust gemacht, dort waren wir in den letzten Jahren 27 mal unterwegs. Das aber, was ihr gemacht habt und macht, war immer mein großer Traum!“

Die Philosophie unseres Reisens

Thorben Schmitt: „Wir haben uns bewusst gegen ein Haus und Verpflichtungen und für das Reisen entschieden. Unser LKW hat alles, was ein Zuhause braucht. Die Technik, die wir installiert haben, reicht, um ein paar Wochen autark an einem Ort zu bleiben. Aber das Reisen ist kein Urlaub. Es ist unser Alltag, unsere Art zu leben, und wenn wir solange unterwegs sind, kämpfen wir genauso mit Unwägbarkeiten wie andere Familien auch. Auch halten wir jeden Tag Schule für unsere Kinder.“

Michi: „Wenn man wirklich immer nur in seiner Welt lebt und diese nicht verlässt, entwickelt man automatisch Angst vor dem Fremden. Weil man es ja nicht kennt. Für uns ist es wunderschön, wenn wir in Kontakt kommen und einfach so ein bisschen was über die Menschen und ihr Leben erfahren. Das möchte ich meinen Kindern zeigen, und nicht nur davon erzählen. Dass die Welt nicht nur aus der Stadt oder aus dem Dorf besteht, in dem sie leben. Sondern, dass sie viel größer ist. Und dass es so viele verschiedene Modelle gibt, wie Menschen leben.“

Thorben zu seiner ganz persönlichen Art des Reisens: „Es fängt damit an, ich weiß nicht mehr die Uhrzeit, als nächstes vergesse ich den Wochentag und richtig abgeschalten habe ich erst, wenn ich nur noch die Jahreszahl weiß.“

Und Michis Fernweh? Sie liebt es, ständig neues zu entdecken und kein Flecken der Erde ist ihr zu weit entfernt. Sie sagt „Ich liebe es einfach, wenn wir im LKW fahren, um die Kurve biegen und und sehen, Mensch, jetzt schaut´s  wieder anders aus, das macht mich unwahrscheinlich glücklich. Und: Wir wollen teilhaben am Leben der Menschen. (Quelle: Zitate Film/Homepage www.hippie-trail.de).

Klaus Beer: „Das ist genau auch meine Philosophie des Reisens. Endlich habe ich mal jemanden gefunden, der mich versteht, „um die Ecke biegen, und jetzt schaut`s wieder anders aus…“

29.07.2021: Wiedersehen bei Vortrag „Panamericana“ in Bayreuth

Endlich: Die Corona Fallzahlen in Deutschland sanken (ziehen aber wieder leicht an…) doch durch dieses Schlupfloch sind neben anderen Freiheiten auch wieder Vorträge möglich. So ludten Thorben und Michi Schmitt Erika und Klaus Beer nach Bayreuth ein, wo sie in dem Restaurant „Engin´s Ponte“ ihren Live-Multimedia-Vortrag mit „Hippie Trail: „Abenteuer Panamericana“ präsentierten.

Was für ein toller Vortrag! Thorben erzählte frisch von der Leber weg, ewig spannend, mit viel Information, aber nie lehrmeisterlich. Die Besucher hingen zwei Stunden an seinen Lippen und bestaunten die Bilder dieser grandiosen Abenteuerreise.

 

August 2021: Es geht weiter – Auf der Seidenstraße nach ASIEN

Da ihre neueste Tour durch die Arabische Wüste nach Asien wegen Corona unterbrochen werden musste (s. „Terra X“- Fernsehfolge) – der „Frosch“ steht z.Z. in Dubai – geht es jetzt im August 2021 aber wieder los. Auf der Seidenstraße nach Asien. Die Familie Schmitt werden da wieder über 1 Jahr unterwegs sein, natürlich mit an Bord ihre beiden Kids Romy und Levi.
Auch diesmal wird sie wieder ein Kamerateam des ZDF teilweise auf ihrer abenteuerlichen Tour begleiten.
Erika und Klaus Beer und der „Fernweh-Park“ wünschen Thorben, Michi, Romy und Nesthäkchen Levi dazu alles erdenkliche Gute, viel Erfolg, viel Gesundheit und: kommt gut und heil und eben gesund wieder zurück.
Wir freuen uns schon jetzt auf Eure neueste Fernsehfolge im ZDF bei „Terra X“.
Schildersammeln für den Fernweh-Park
Und: Thorben versprach, auf der Tour nach Schildern Ausschau zu halten und diese für den Fernweh-Park zu organisieren. Klaus begeistert: „Super! Wenn das klappt, bekommt die supernette Weltenbummler-Family einen eigenen „Fernweh-Pfahl“, an dem ihre abenteuerliche Reise unvergessen und zusammen mit ihrem Grußschild für alle Besucher sichtbar sein wird…“
Sobald neue Informationen von Thorben und Michi Schmitt von der Weiterführung ihrer Reise „Auf der Seidenstraße nach Asien 2021“  bekannt sind, werden diese hier eingestellt…
Wie die Reise ab September 2021 weiterging, konnte man ja bereits im ZDF im Fortsetzungsfim der Reihe „Terra X“ am 7. August 2022 sehen. Zwischendurch stand Klaus mit Thorben und Micha immer wieder mal in Verbindung und erfuhr: „Wir haben schon einige Schilder gesammelt, darunter auch ein sehr seltenes Nummernschild aus Balochistan (Pakistan). Klaus: „Wir freuen uns sehr! Lassen wir uns überraschen, was Thorben und Michi dann so alles in ihrem Gepäck für ihren eigenen „Fernweh-Pfahl“ im Fernweh-Park dabei haben…“

Hier nun HIGHLIGHTS über das Projekt selbst:

Die neue Ära des Fernweh-Parks: STARS – MEDIENSPEKTAKEL – EVENTS

Wenn Sie heute den Fernweh-Park besuchen, präsentiert sich Ihnen dieser in einem völlig neuen Erscheinungsbild – mit Amphitheater und Showbühne vor der exotischen Panorama-Schilder-Weltkulisse – für Live-Auftritte von Künstlern, Bands und Stars, deren Aufnahme in die “Signs of Fame” mit Star-Schildsignierung und Handabdrücken, Star-Stern-Verleihungen auf dem “Boulevard der Humanität” sowie Schildübergaben von Besuchern aus nah und fern.

what`s going on?

Nachdem Sie nun den neuen Star im „Signs of Fame“ kennengelernt haben – neugierig geworden? Fragen? Um was geht es im Fernweh-Park überhaupt? Deshalb als Vorinfo für alle Fernwehpark-Einsteiger: Sehen Sie hier zur Einstimmung auf das Projekt, was nach dem Grand Opening am 18. Mai 2018 bislang im NEUEN Fernweh-Park alles so abging, welche Stars diesen persönlich besucht haben und welche Events im Amphitheater begeisterten… What`s going on? – Stand 2021, danach ging`s natürlich weiter – und wie: zu sehen in „Die neue Ära des Fernweh-Parks Teil 2“ (ist in Arbeit…)

back to the roots

Doch wie begann alles? Sehen Sie hier ebenfalls den Original „Sign Post Forest“ in Watson Lake/Kanada, die Inspiration von Initiator Klaus Beer (Terra Film), also die Grundidee zum Fernweh-Park.

behind the scenes – the making of

Spannende Reiseabenteuer, The making of, Filmaction vom Feinsten. Staub, Matsch und Pistenschinderei – zugleich Staunen über die Schönheiten und Naturwunder auf unserem wunderbaren Blauen Planeten Erde, sich wegträumen im „Kopfkino“ zu magischen Orten, exotischen Landschaften und Menschen mit für uns fremden Kulturen, manifestiert im Fernweh-Park.

Dieser FILM, ein Gesamtpaket, Rundumschlag in Sachen „Fernweh“, vom Grundstein des Reisens und daraus resultierend die Entstehung des Friedensprojekts mit seiner Ideologie und Botschaft für die Welt, bis zum Willkommen der Stars, Medien und Besucher auf der Showbühne im Amphitheater…

Star Force One

Und wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sprich im Fernweh-Park, sind, können Sie LIVE mit dabei sein und Ihrem Lieblingsstar persönlich gegenüberstehen… 

Sie wollen noch mehr sehen?  Zusammen mit den weiteren Videos „KOPFKINOREISE“ und „THE BEGINNING“, zu finden unter „BILDIMPRESSIONEN“, haben Sie sozusagen den Bachelor gemacht in Sachen „Fernweh-Park“ und sind für diese Bildergeschichte und vor Ihrem persönlichen Besuch schon mal bestens informiert.

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Mehr Informationen

Fotokamera Ehrung Fernweh-Park: Sylvia Schildbach

Beitragsbild: freundlicherweise zur Verfügung gestellte von Thorben u. Michaela Schmitt

Videokamera: Werner Mocker

Videokamera GoPro: Michi Bergmann

Foto-Video-Postproduktion: Klaus Beer

4 Gedanken zu „Thorben und Michi Schmitt, Abenteurerfamilie, bekannt aus der ZDF Fernsehsendung „Terra X“ – „Abenteuer Freiheit“

  • 7. August 2022 um 20:06
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    Es macht sicher Spaß, die Welt zu erkunden. Es ist auch eine nette Erzählung mit schönen Bildern.
    Als Vater und Opa weiß ich jedoch, was für Kinder und deren Entwicklung wirklich wichtig ist.
    Was Sie Ihren Kindern mit dieser Reise antun, kann der finanzielle Gewinn mit Sicherheit nicht ausgleichen. Freundschaften, Konflickte, Bildung… , all das fehlt ihnen. Sie verwirklichen Ihren Lebenstraum auf Kosten Ihrer Kinder.
    Und das bedauere ich zutiefst.

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    • 8. August 2022 um 12:21
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      Hallo Herr Tomasini, vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihre Gedanken. Ich bin völlig anderer Ansicht und Meinung wie Sie. Auch ich reise seit über 40 Jahren in der ganzen Welt und habe dadurch einen so weiten Horizont erhalten, den ich ohne Reisen nie bekommen hätte. Ich betrachte die Welt global, was sicher auch die Kinder der Fa. Schmitt tun. Gerade in Kindesalter saugt man alles Neue begierig auf – und das sind die Eindrücke und Erlebnisse in fremden Ländern mit ihren fremden Menschen, Kulturen, Sitten und Gebräuchen nicht mit Gold aufzuwiegen. Dies kann ihnen kein trockener Erdkundeunterricht vermitteln. Jedes Kind kann froh sein, das alles in Natura erleben zu dürfen. Und Romy und Levi werden sicher nicht einmal später solche (bewußt ausgeschrieben) Arschlöcher sein, die Fremdenhass entwickeln, Asylheinme anzünden oder sich antisemitisch verhalten. Im Gegenteil. Und das zu erreichen – dafür können sie ihren Eltern unendlich dankbar sein.
      Und sie werden von ihren Eltern auf der Reise unterrichtet. Längere freundschaftliche Beziehungen aufbauen, die Bestand haben, werden sie sich noch genug, denn intensivere Lehrfächer werden sie noch genug in der Schule erfahren, die Eltern nicht geben können. Als Jugendliche mit schulischen Zwängen werden sie wohl kaum weiter – zumindest jahrelang – mit auf Reisen sein können.

      Sie schreiben weiter vom finanziellen Gewinn. Wo soll der herkommen? Wenn Sie den neuen Filmbeitrag auf Terra X gesehen haben wissen Sie, das Thorben und Michaela Schmitt jahrelang sparen, sich sonst keinen Luxus gönnen, bis sie das Geld zusammen haben, um eine neue Reise antreten zu können.

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  • 16. Februar 2021 um 20:11
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    Was wurde bisher aus dem Frosch, der zurückgelassen werden mußte? (Stand 16. Februar 2021) Lieber Gruss
    Claudina Hoff ter Heide

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    • 2. März 2021 um 10:00
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      Hallo Claudina,
      das weiß ich leider nicht. Wir haben die sehr sehr nette Familie Schmitt nur in den Fernweh-Park eingeladen und dort mit einem Schildergruß
      im „Signs of Fame“ verewigt. Soweit ich mich erinnern kann, wartet er in einem Land auf weitere Abenteuer, die ja wegen der weltweiten Corona-Pandemie unterbrochen werden mußten. Aber am besten selbst mal auf ihre Homepage gehen und sie über ihren Kontakt anmailen und fragen.

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